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kestudio

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Alle erstellten Inhalte von kestudio

  1. aus diesem Grunde hatte ich die - launig gemeinte - Bemerkung mit dem Cabaret gemacht. Da aber inzwischen bei beiden Herren die schiere Selbstgefälligkeit zu dominieren scheint, muß Humor oder Ironie auf vollkomen unfruchtbaren Boden fallen. Schade eigentlich. Aber man kann daran die Verbissenheit und das eifernde Sendungsbewußtsein erkennen, das sich durch ununterbrochenes Betonen eigener "Zeitrichtigkeit" oder "Impulsrichtigkeit" ebenso manifestiert hat wie das Aberkennen von "Zeitrichtigkeit oder Impulsrichtigkeit" bei Anderen oder anderen Produkten als selbst präferierten. Da wird dann gern mal kurz einer seit Jahrzehnten für ausgezeichnete Lautsprecher bekannten Firma dümmlich attestiert, daß man ja garnicht wußte, daß die "auf Impulsrichtigkeit achten - tolle Sache" und gleich danach wird vom anderen Spezialisten gegrübelt, " ich weiß nicht, ob Audiodata heute noch impulsrichtig ist - das war mal bei Echele, Elance usw. Mitte der 90er..." Nöö - schon klar: wer "ist" schon "impulsrichtig" . . außer ihm selbst, versteht sich . . Das erinnert mich sehr an die Jünger gewisser Lautsprecher französischer Provinienz - die haben auch als Einzige die wahre Lehre gepachtet. Nennen das dann allerdings - schlauerweise - nicht "impuls- oder zeitrichtig", sondern schlicht "live" . . mit vergleichbarer Penetranz und Ausschließlichkeit. Was soll man denn wohl von sowas halten? In meinen Augen ist das nur noch mega-hyper-superpeinlich. Inzwischen aber Usus. Vom Einen bekanntermaßen mit Fachwissen begleitet, vom Anderen anbiedernd-schleimig mit geradezu rasend interessierten Fragen begleitet, die er buchstäblich jedem angedeien läßt der leidlich kompetent scheint. Der Tenor ist immer der Gleiche. Und jeder, der sich zweifelnd, hinterfragend, infragestellend oder auch nur ironisch-ketzernd einmischt wird umgehend zum Antichristen erklärt, "gehört in einen anderen Thread" usw. Ich sag ja: Cabaret. Von der ganz billigen Sorte. Aber: vielleicht gefällt´s ja auch . . Gruß, Klaus
  2. anderen Threads auch, das Interesse verlieren, was ich sehr gut verstehen kann.> was ich sehr gut verstehen könnte - allerdings dürfte das kaum an meinen drei Sätzen liegen . . . :-) Gruß, Klaus P. S.: Du kannst aber ganz beruhigt sein: ich tu mir das sowieso nicht länger an, hier mitzulesen geschweige denn, zu Dir oder Witte was zu sagen. Das ist inzwischen selbst mir zu absurd geworden - und ich bin bekanntlich hart im Nehmen . . :-)
  3. So, wie letztlich alles. Gruß, Klaus
  4. Klaus< doch nun schon sooo viele Jahre, mitschnacken um jeden Preis...> nein - keine Angst . . das ist mir inzwischen dann doch zu sehr Kindergarten. Oder eben Cabaret. Wie liest man denn etwas "fast" nicht mehr? Mit einem Auge? Ohne Brille oder so? ;-) Übrigens finde ich das keineswegs überheblich von Dir und kann das echt vollkrass verstehen - ich weiß ja, daß Du gepflegten HighEnd-Schwachsinn bevorzugst ;-) Gruß, Klaus
  5. sehen richtig gut aus die Dinger, war mir gar nicht bewust dass die auf Impulsrichtigkeit achten, tolle Sache.> :-) :-) das wird hier ja immer mehr zum Cabaret - weiter so!! :-) . . . . Da wird Audiodata sich aber freuen daß endlich einer gemerkt hat, daß "die auf Impulsrichtigkeit achten" . . :-) - tolle Sache :-) , echt! Gruß, Klaus P.S.: Es wird immer besser: "ich weiß nicht, ob Audiodata heute noch impulsrichtig ist - das war mal bei Echele, Elance usw. Mitte der 90er..." Chapeau! :-)
  6. Hi! Ich hab das erst jetzt gelesen, sorry! Da erkenne ich noch ein W-Bin, sieht nach Martin oder EV aus - aber in edlerem Holz . . , und zwei ConstantDirectivity-Hörner für M und HT. Die sehen nach EV aus - oder? :-) Übrigens war meine erste Gitarre eine Höfner (bezeichnung weiß ich nicht mehr) Gitarre: Brett mit eingeschraubtem Hals, zwei Cutaways, zwei Humbuckern und Tremolo mit flachem Arm. Die Kontrollleiste sah aus wie die von Paulchens Bass . . Heißes Teil mit rotem genarbtem Lederimitat mit weißer Umbördelung . . der Wirbelkopf eine entfernte Strat-Imitation :-) Gespielt hab ich die über den Röhrenverstärker eines Tonfilmprojektors meiner Eltern und dem dazugehörigen 15" Breitband-Kinolautsprecher (Klangfilm!). Den hab ich heute noch . . Inzwischen hab ich zwei Strats (68er Fender Sunburst und 82er Shecter), eine Gibson ES330, eine 79er IbanezArtist und eine Martin D28. Als Amp hab ich noch einen Fender 75-Top mit zwei CelestionVintage 12" - einen Boogie-Combo hab ich verkauft. Die Ibanez verliehen. Ich steh inzwischen mehr auf SingleCoils - die ES330 hat die alten, breiten, vernickelten SC. Klingt ultrageil koppelt aber wie Sau . . Ich benutze mit dem Fender-Amp immer einen PowerSoak und ein Morley PWB, ansonsten keine Gadgeds mehr. Gruß, Klaus
  7. das wird Dir vielleicht nicht viel helfen: ich hab mal bei einem Freund sowas mit AirportExpress eingerichtet . . das ging völlig problemlos und ist auf jeden Fall für MP3 (mehr haben wir nicht getestet) gut genug. Allerdings weiß´ ich nicht, ob das am PC läuft - obwohl es als USB-Device hardwaremäßig eigentlich gehen sollte. http://www.apple.com/de/airportexpress/ Gruß, Klaus P.S.: grade gesehen - geht auch mit PC.
  8. Material-, Flächen- und Beschleunigungs-Übergang, und beim Manger noch ein Prinzipübergang halte ich für gewagt im Gegensatz zu einer "Einweg" siehe Posaune.wenn ich bedenke wieviel Noten schon bei 360 Hz gespielt werden.> Da der MSW mit -6dB nach unten ausläuft ist das in der Praxis kein Problem. Ich hab ihn z. B. auch schon bei 180Hz getrennt, weil ich drei Wandler pro Kopf habe und die Belastung jedes einzelnen Wandlers in dem Breich verkraftbar ist. Ein einzelner MSW bei z. B. (!) 360Hz getrennt und mit Addition eines WIRKLICH GUTEN TT - ich bevorzuge da ScanSpeak - bringt einen äußerst sauberen Bereich. Auf jeden Fall sauberer als ein "normaler" Vollbereichsbreitbänder. Egal, in welchem Gehäuse! Das ideale Einsatzgebiet un der Sinn des MSW ist als "Breitbänder" mit Subwoofer. Es gibt definitiv keinen Vollbereichs-Einweg-Wandler - egal in welchem Gehäuse - der in Bezug auf Schnelligkeit und Sauberkeit bei sehr großem Frequenzumfang da mithalten kann. Egal, zu welchem Preis und Aufwand. Am Ehesten reichen in Hinsicht auf Tranparenz und Schnelligkeit noch Elektrostaten da ran. Das sind aber in den allerseltensten Fällen "echte" Vollbereichswandler - also Ein-Membran-Wandler.
  9. Natürlich ist er das (da wir ja Musik hören und keine Sinustöne) - aber eben nicht mehr weitgehend ausschließlich. Nichts gegen Deine Tuba - aber die mit einem MSW zu kombinieren KANN nur mit SEHR geringem Pegel funktionieren. Andererseits haben andere Wandler zwar mehr Hub - dafür aber nicht die Eigenschaften eines dezidierten Biegewellenwandlers. Man kann eben nicht alles auf einmal haben . . . Im TT-Bereich wären (wenn es denn überhaupt möglich wäre) die Biegewelleneigenschaften unnütz. Die Kombination des MSW mit einem guten TT getrennt unterhalb 360Hz ist frequenz- und zeitkritisch völlig unproblematisch. Nichts spricht dagegen, einen kleinenTT in eine Tuba zu setzen und mit einem MSW in einem Extragehäuse zu kombinieren! Das verhält sich dann nicht einen Deut anders, als wäre es EIN Vollbereichsbreitbänder.
  10. nee - nicht eigentlich . . . :-) :-) ! (Altec 604E in 820 Cabinets, aktiv - 102dB) Gruß, Klaus
  11. Wow! sind das Deine Klampfen? Da hinter den LesPauls und neben der Strat - ist das ´ne alte Höfner? Gruß, Klaus
  12. ohne jetzt auf die genannten Chassis eingehen zu wollen: viele Lautsprecherfirmen beziehen die Körbe vom gleichen Hersteller - teilweise auch die Membranen und Megnete. Daher sehen die schonmal sehr ähnlich aus - ohne allerdings identisch zu sein. Die Unterschiede liegen meist im Detail. Gruß, Klaus
  13. zählst Du Dich selber auch dazu ? > Wie soll ich was Sinnvolles zu etwas sagen, über das ich keine sinnvolle Information finde? Falls Du meine Fragen bzw. mein Hinterfragen nicht sinnvoll findest - lies sie einfach nicht oder geh mir wenigstens nicht mit überflüssigem Gerede auf die Nerven. Ich weiß wirklich nicht was das soll - ich stelle Überlegungen an und frage zu einem Produkt, weil ich gerne mehr darüber erfahren möchte und Du scheißt mich mit Vorwürfen zu, ich würde andere nicht zu Wort kommen lassen und bemühst Dich, vermeintlich witzige Süffisanz von Dir zu geben und willst DEINEN "Diskussionsstil" vorschreiben. einen haufen sinnloser Worter und dazu überlasse ich Dir gerne das letzte Wort> Verschone mich bitte mit Deinen Ergüssen, ok!?
  14. sach ma: leidest Du vielleicht unter atmosphärischen Störungen oder sowas? Ist Vollmond? oder ob man sich von der kritischen Seite nähert ( um es mal so neutral wie möglich auszudrücken )> "neutral interessiert" . . wenn das bedeutet, unkritisch erstmal alles zu glauben - nein, das ist meine Sache wahrlich nicht. Ich bin der Meinung, man solle sich gerade solch merkwürdig "verhangen" (ohne harte Fakten) präsentierten "Revolutionen" unbedingt sehr kritisch (um´s mal so vorsichtig wie möglich auszudrücken) nähern. Ich würde ja gerne mehr und Intensiveres drüber wissen . . bloß: WOHER? In diesem Sinne ...> ich weiß, daß Walter sehr kompetent ist - keine Frage - aber auch er hat keine weitergehenden Informationen über die Funktionsweise des Chassis von sich gegeben. Ich glaube ihm ja gerne seine Beschreibung. Noch lieber wüßte ich aber mehr Einzelheiten. Du vertrittst da eine etwas seltsame Einstellung, wie ich finde: wer etwas in Frage stellt, daß Du - ohne es allerdings zu kennen - gleich als "Ende des Mangers" (munkelkhafterweise gehört) zu verkünden müssen glaubst, der lässt gleich "andere nicht zu Wort kommen" und so weiter . . sag mal: bist Du eigentlich noch bei Trost?
  15. wegen welcher Gruppenlaufzeit? Der auf der Membran durch mehrere Anregungen an unterschiedlichen Orten auf derselben Fläche? Würde mich vom Prinzip her interessieren - irgendwie hab ich da Verständnisschwierigkeiten . . mir ist unklar, was eine Membran bringen soll, die an unterschiedlichen Orten angeregt wird und wobei diese Anregungen der unterschiedlichen Orte dann wiederum aktiv entzerrt werden müssen . . ? Ist da nicht eine Membran mit EINEM Anregungsort logischer? Oder verstehe ich das prinzipiell falsch (ich hab die ja sehr spärlichen Informationen nur oberflächlich gelesen - oder es war die falsche Stelle). Oder verwechsle ich das Teil mit dem Göbel-Prinzip? Ich glaube, ich geh mal googlen . . Gruß, Klaus P.S.: nachdem ich jetzt auf zahlreichen Links gelesen habe, wie wundervoll und einzigartig die Technologie ist, ist es mir leider nicht gelungen, darüber hinaus Informationen zu bekommen . . z. B. über das Antriebsprinzip und die Membran selbst. Wenn ich mich recht erinnere basiert doch NXT auf mehreren verteilten Anregern an einer Membran - oder irre ich mich? Wieso findet man außer wahrlich ebenso blumigen wie vagen Beschreibungen keine tiefergehenden Fakten? Wo wäre zu suchen? Hier mal ein repräsentativs Beispiel an "Information": "The design, called Balanced Mode Radiator (BMR) technology, retains many of the advantages of enclosure-less NXT flat-panel designs, including wide dispersion for no hot spots and uniform directivity across the full frequency bandwidth. Mounted in a chassis much like a conventional drive unit, a BMR driver can be circular or rectangular. The similarity with conventional basket drivers aids the manufacturing process, allowing BMR drive units to be built using conventional loudspeaker techniques, the company said. BMR's low-frequency performance is equivalent to conventional drive units of the same size, the company said, but its frequency range is extended with wide directivity. “Increasing the bandwidth in this way means that the number of drivers required to cover a given frequency range can be reduced,” the company continued. “As the technology is scalable, full-range drivers are feasible, potentially eliminating any requirement for low frequency-specific loudspeakers.”" Quelle: TwiceCom Aha - so ist das . . . . :-) Dann geht´s hier weiter: "clearly showed the considerable potential of this radical driver, which in effect automatically reduces the radiating diameter as frequency rises." Beeindruckend - wo das ja bisher kein anderer Lautsprecher macht, das verringern der Abstrahlfläche mit zunehmender Frequenz . . . :-) Ich will eigentlich wirklich nicht rumketzern - das Prinzip interessiert mich wirklich! Nur, die "Informationen" sind nun tatsächlich lachhaft.
  16. Meinung zu bilden > Ich habe mir keine "Meinung gebildet" (auf welcher Grundlage hätte ich das können sollen?) - ich habe eine Überlegung angestellt. Mangels verlässlicher Aussagen von Leuten, die das Teil schonmal gehört haben. Ich bin nicht jemand, der blumigen Andeutungen glaubt - vielleicht ist das bei Dir ja anders . . :-) . Dir reicht vielleicht bereits ein "Munkeln", um neue Sensationen zu kolportieren. wieso glaubst Du, daß mir das schwer fällt? Bisher habe ich noch keinen ein sinnvolles Wort dazu sagen hören - wie sollte ich ihn da "nicht zu Wort kommen" lassen? Irgendwie nicht logisch . .
  17. http://rsr.ch/service-public/20061019-moza...-swiss-premiere hier kann man bis kommenden Freitag kostenlos legal drei komplette Mozart-Konzerte vom Mozart-Festival in der Schweiz als MP3 in höchster Qualität runterladen. Orchester: OSR. Gruß, Klaus
  18. kestudio

    Dynavox VR-70E2 E 2

    Hallo Marco! Schirmgitterdaten, U(k/f), maximaler und Kathodenstrom z. B. unterscheiden sich deutlich. Ri ist bei der KT88 ca. 23kOhm, bei der EL34 ca. 15kOhm. Übrigens solltest Du nicht so unterschiedliche Typen von Röhrenendstufen für einen aktiven Lautsprecher einsetzen. Das geht niemals phasensauber über die Bühne, es sei denn, Du kannst die unterschiedlich gedrehten Phasen der Übertrager irgendwie ausgleichen. Da wäre eine konsequent gerechnete und röhrengerecht gebaute passive Weiche weitaus besser. Wenn Dich das Röhrenfieber gepackt hat, dann suche Dir einen feinen kleinen Verstärker und unbedingt einen passenden und vor allem hochempfindlichen Lautsprecher.
  19. kestudio

    Dynavox VR-70E2 E 2

    Da sind EL34 drin - das dürfte nicht ohne deutliche Eingriffe gehen. Wozu willste das überhaupt machen? weil die KT88 schöner aussehen? :-) Gruß, Klaus
  20. da treibt es mich, Dir spontan zu widersprechen ;-) : ich fürchte, genau das findet man so eher . . . Wenn ich mal wieder in den Ketzer- Modus wechseln darf: bei Musikinstrumenten gibt es zwar klangliche Voraussetzungen durch konstruktive und materialabhängige Parameter, aber letztlich "tuned" jeder Musiker sein Instrument auf seine Bedürfnisse, seinen Geschmack, seine Klangphilosophie hin. Bei "HighEnd" scheint mir das ähnlich - da ist das Wesentliche, daß einem der Klang, die Räumlichkeit usw. persönlich gefällt. Das war ja neulich aus etlichen Äußerungen zu entnehmen. Prinzipiell nichts gegen zu sagen!!! Allerdings widerspricht das den eigentlich mal heren Bestrebungen, eben NICHT einen Eigenklang von Verstärkerschaltungen usw. zu pflegen, sondern genau das Gegenteil zu erreichen: das VERMEIDEN eigener, geräteabhängiger "Klang"eigenschaften bei Verstärkern, Playern und Lautsprechern. Daher dienen eigentlich "unvernünftige" Maßnahmen wie Schaltungen hart am Rande des Nervenzusammenbruchs dann durchaus dem Erreichen "klanglicher Höhenflüge" . . ebenso wie abenteuerliche Weichenabstimmungen oder Gehäusekonstruktionen usw. Es ist das "Darüberhinausgehen", das sowohl den Bastlern als auch den kommerziellen HighEndern das Wichtige ist. Auch das ist verständlich. Die Ergebnisse sind aber so unzuverlässig und gechmacksabhängig, daß ich es von einem puristischen Standpunkt der Wiedergabequalität aus nicht ernstnehmen kann. Vom Lustfaktor, Spaßfaktor usw. her gesehen finde ich das aber völlig gerechtfertigt. Nur sollte man eben diese beiden Dinge auseinanderhalten und nicht HighEnd als Maßstab für höchste Qualität erklaren oder es dafür halten. Eher für viel "Spaß an de Freud", wie der Rheinländer sagt . . :-) und "für Spaß" ist sicher auch jeder noch so absurde Preis eine Sache der Eigenrechtfertigung des Käufers und nicht diskutierbar.
  21. Moin Günther! Falls Helge´s "Kacke" der Grund dafür sein sollte: das war doch ganz offensichtlich eher fröhlich-schnodderig als sonstwas - er hat es doch mit dem direkt darauf folgenden Zitat entschärft. Nicht gemerkt? Wenn hier alles immer nur Kaffeekränzchenmäßig zuginge - nett, brav ohne Kanten und Ecken, glatt, zwanghaft konsensbedürftig . . - was wäre das dann anderes als ein lahmes Debattierklübchen? Da kann ich mich noch an ganz andere Zeiten hier erinnern . . :-) :-) - übrigens hat´s mich beim Reinschauen in diverse andere Foren dann immer echt krass gegraust . . und nicht NUR wegen der Umgangsformen sondern auch wegen der Inhalte. Gruß, Klaus
  22. <"Kunst ist das Gegenteil von gut gemeint".> DAS würde ich jederzeit unterstreichen!
  23. es liegt klar an der Tuba. Das Prinzip setzt eine deutlich stärker kolbenförmig schwingende Membran voraus als das der MSW vernünftigerweise tun darf - liegt eigentlich auf der Hand . . . . Bei sehr, sehr moderaten Pegeln geht das aber tatsächlich. Gruß, Klaus
  24. witzig, daß Du das so beschreibst: GENAUSO hab ich auch empfunden, als ich den großen AMT hörte - sehr dynamisch und natürlich-direkt in der Ansprache oder Antritt (läßt sich m. E nicht besser ausdrücken ;-) ) Da sind sich der AMT und der MSW tatsächlich sehr ähnlich in ihrer Natürlichkeit - und in der Wirkung auf Menschen die "Höhen vermissen", obwohl sie da sind . . :-) Den kleinen AMT kenn ich nicht gut genug - schätze aber, daß er vielleicht nur weniger Pegel macht und ansonsten die Charakteriskik des Großen zeigt. Es scheint allerdings sehr schwierig den großen AMT dynamikmäßig UND von der Richtcharakeristik her wirklich vorteilhaft zu kombinieren - da gibt´s anscheinend nicht so sehr viele passende Partner . . Gruß, Klaus
  25. PA-Tieftöner klingen nicht per sé schlechter als Hifi-TTs. Sie klingen besser wenn man beachtet, daß sie sehr viel Volumen brauchen! PA-TTs sind meist ziemlich groß - durchschnittlich 15", also 38cm. Im Schnitt brauchst Du zwischen mind. 150L bis ca. 300L Volumen und eine gute BR-Abstimmung. Dann kannst Du einen SEHR sauberen, trockenen und federnden Bass bekommen. Nicht übermäßig tief - aber 45-50Hz aus so einem Teil sind um Lichtjahre besser als "20Hz" aus einer Zigarrenkiste. Du wirst allerdings ein Problem damit bekommen, die entsprechnden MT/HT zu finden. Da kommen dann standesgemäß eher Hörner in Frage. Und das kann etwas teuer werden - allerdings auch exorbitant gut! Wenn Du des Englischen mächtig bist ;-) - hier eins der besten einschlägigen Foren: http://www.audioasylum.com/forums/HUG/bbs.html
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