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Treiber sozusagen. > ????? <12", Aluguß, Alu-Dustcap, Papiermembran.> Nun sind 12"er nicht gerade angesagte Basstreiber . . . . ;-) 15"er oder 18"er machen das schon richtiger. Oder 4 12"er oder 8 10"er in einem Gehäuse - dann braucht´s auch keine Alu-Dustcaps ;-) . Gruß, Klaus
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zunächst wäre mal zu klären, was für ein Bass das ist und welche Art Musik er darüber spielt. Ich würde z. B. für einen Fender JazzBass einen anderen Lautsprecher nehmen als für einen Precision oder einen Fretless usw. Es gibt Bässe, die werden anders gespielt als andere - das wäre schon wichtig zu wisasen, um ernsthafte Empfehlungen auszusprechen. Bei den einen kommt´s auf sehr tiefe und runde Sounds an - einfachstes Beispiel Reggae - andere brauchen eher bissige "Attacke", die sich in anderen Frequenzbereichen abspielt und daher einen weiteren Bereich braucht als ein Raggae-Bass z. B. Bei´nem Funky Bass ist ein MT- oder HT-Horn manchmal nicht verkehrt, wenn sie dann korrekt angepasst sind. Manchmal ist aber auch eine Batterie von 8 10"ern besser - Ampeg hat´s vorgemacht und der Klang ist supergut - knackig und durchsetzungsfähig. Gruß, Klaus
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Eckhorn -ultimativer Bass oder nicht zeitgemäß
Thema antwortete auf kestudios kliem in: Lautsprecher
Hi! Da stimm ich Andi zu! Trotzdem ist der "Charakter" eines horns in dem Bereich supernatürlich! Im absoluten Tiefton, da wo das Horn definitiv unter -zig Metern Länge nun wirklich nicht hinkann, ist ein guter, großer (am besten 2 15"er) Subwoofer voll in Ordnung - Klang oder "Charakter" spielt sich da eh´ nicht ab. Über 200Hz finde ich schon! Und da ist der Antritt eines Horns einfach nicht zu toppen. Schließlich ist es weniger das Tiefstton- sondern das Grundtonfundament, worauf alles Folgende "aufbaut". Das eigentliche Problem ist, daß es ab da eigentlich nur mit weiteren Hörnern weiter gehen kann . . . . . ;-) Gruß, Klaus -
Tach! Ich möchte Euch den Artikel von Holger Barske in der neuen "LP" - nicht schlecht übrigens - zum Nyquist/Shannon´schen Theorem ans Herz legen. Manfred Baier (früher Outsider, heute Omtec) hat da ein paar gute Dinge beigetragen. "LP" ist übrigens eine neue Zeitschrift, die sich ausschließlich analoger und hier verschärft LP (wer hätt´s gedacht) Wiedergabe widmet. Schön gemacht, ausführliche Berichte und kein dämliches Promotiongesabber. Grüezi, Klaus
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Andi W zu grünen LEDs Hi Andi! Klasse Zitat! Das erinnert mich an Daniel Düsentriebs "Dunkelbirne"! Schaltest sie ein und es wird dunkel. Oder an Albus Dumbledore´s Lichtausknipser. Übrigens ist nicht Grün, sondern Cyan die Komplemantärfarbe zu Rot. Wenn Grün eine Komplementärfarbe zu Rot wäre, gäbe es kein RGB, denn RGB (Rot/Grün/Blau) ist eine additive Farbmischung. Yellow/Cyan/Magenta eine subtraktive. In einer Additiven Mischung kann keine Komplementärfarbe einer anderen enthaltenen Farbe sein. Farbe Komplementärfarbe Rot Cyan (Türkis) Grün Magenta (Purpur) Blau Yellow (Gelb) Bevor solch okkulte Gedanken über einen Hersteller oder seine Jünger oder über die Gläubigen schlechthin herfallen, ist es immmer gut, sich wenigstens etwas in der Wissenschaft umzutun, auch wenn es um Farben geht . . . ;-) Sieht aber sicher witzig aus, wenn man die Lade transparent macht - so zwischen Puff und Manta . . Gruß, Klaus
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Mehrfachübertragung weil scheinbar immer abgebrochen
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Mehrfachübertragung weil dauernd scheinbar abgebrochen
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Mehrfachübertragung weil dauernd scheinbar abgebrochen
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Fehler
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Hi! Volpes Selbstinduktion lass ich noch gelten. Das mit dem Skin-Effekt ist lächerlich. Wenn man´s akademisch betrachtet, gibt es tausende von Faktoren, die alle den Klang beeinflussen KÖNNTEN - wenn man bis in den MHz Bereich hören könnte. Keine Frage. Im Audiobereich ist der Skin-Effekt reine Augenwischerei - hört sich halt gut an. Was mich immer wieder wundert bei der genzen Kabelage: was ist mit den passiven Weichen? Erst recht und verschärft bei Mehrwegesystemen? Was soll ein bis ins letzte theoretisch ausgeklügelte Kabel, wenn es dann mit einer Weiche konfrontiert wird, die alles platt macht, was zuförderst höchst genial ;-) und für immenses Geld erdacht, hergestellt und (unverständlicherweise) auch noch für nicht weniger immense Summen verkauft wird? Was soll eine Zeitoptimierung im Picosekundenbereich, wenn das Signal dann auf 3 bis 4 Chassis aufgeteilt wird? Wenn schon - nur mal als Gedankenspiel - dann sollte man die heißgeliebten Kabel in Zusammenhang bzw. als Komplettangebot des LS Herstellers mit der Weiche verlötet und mit identischen Materialien gebaut und wie ein festes Netzkabel aus dem LS herausgeführt kaufen. Alles andere halte ich schon in Hinsicht auf Schnittstellen (Terminals) und Materialmix für in aufwendigerem Maß Blödsinn. Es gibt wirklich gute und völlig "normale" Kabel zu vernünftigen Meterpreisen, die nicht wirklich von Kabeln des 20fachen Preises klanglich übertroffen werden. Hingegen gibt es etliche Hochpreiskabel die aufgrund eindeutiger Filterwirkungen einen bestimmten Klang herstellen. Wer meint, für sowas viel Geld ausgeben zu müssen, der soll das ruhig tun. Ein vernünftiger parametrischer EQ bewirkt allerdings das Gleiche . . . . . und ist oft sogar selbst als Spitzenprodukt billiger bzw. preiswerter. Wird allerdings nicht als "HighEndig" akzeptiert :-) . Zauberkabel mit blumigen Statements umwölkt schon eher . . . Gruß, Klaus P.S.: doch, ja, ich weiß, daß unterschiedliche Kabel unterschiedlich klingen können. Unterschiedlich! P.S.: 2 : hab gerade erst gesehen, daß das hier ein alter Thread ist. Egal ;-) !
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war auch nur ironisch gemeint! Deine Bezeichnung find ich schon korrekt. Im Grunde ist analoge Technik natürlich "alt" auch im Sinne von "veraltet" - am deutlichsten wird das ja bei Computern (da gab´s ja auch mal analoge . . . ;-) ). Wenn ich bedenke, wie sich die ersten Generationen digitaler Audioverarbeitung "angehört" haben, kann man froh sein, daß auch diese bereits "alt" sind :-) . Inzwischen ist - nach meinem Erachten erst in den letzten ein oder zwei Jahren - digitale Audiotechnik (durch extrem gestiegene Verarbeitungsgeschwindigkeiten und Speichergrößen) wirklich so weit gediehen, daß sie analoge Technik wirklich nahtlos ablösen kann. Vorher hab ich das nicht so gesehen. Die Konsequenz wäre eine komplette Digitalisierung bis an die LS-Klemmen. Wird nicht mehr lange dauern, bis sich das auf breiterer Basis als heute durchsetzt. Denn auch hier kristallisieren sich Konzepte heraus, die ausgezeichnet sind ohne atsronomische Summen zu kosten. Bedauern wird man dann glaube ich nur noch den Wegfall beeindruckender Gehäuse mit Kugelsicheren Frontplatten (je nach Gegend vielleicht ganz nützlich . . ) und Gabelstapler erforderlichen Gewichts. Wer weiß, vielleicht lassen sich die Designer bekannter "Edelschmieden" da ja auch was schwer Beeindruckendes einfallen . . . . bin eigentlich ganz, ganz sicher :-) Gruß, Klaus
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< . . . . gehts ans Haupthaar:> das erleichtert mich dann doch . . . Gruß, Klaus
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warum sollte ich Dir aus dem Wege gehen? Überschätzt Du Dich da nicht ein Wenig? Mit Menschen, die ich nicht kenne und über die ich nichts weiß, versteh ich mich am Telefon meist blendend. Ob das so bleibt, wenn man in die Tiefe geht - das ist eine andere Frage . . :-) . Gruß, Klaus P.S.: im Moment arbeite ich sehr intensiv und bin meist bis in die Nacht dran. Wir können gern nach der Weihnachtszeit mal in Ruhe telefonieren. ich bin "zwischen den Tagen" zu Hause.
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Immerhin bleibt Dir das Haarefärben erspart, welch Glück wird Dir da zuteil...> hab ich da was Lustiges verpasst? Worum geht das hier eigentlich? Immer, wenn jemand eine nicht fertige HP anspricht, fühl ich mich irgendwie angesprochen . . . :-) ? Gruß, Klaus P.S.: @TLFKAH: hast Du bei mir angerufen? Gestern? Und Vorgestern? Meine Tochter sagte mir, ein Thomas hätte versucht, mich zu erreichen, meine Frau sagte es nach den zweiten Mal (anrufen . . ) auch. Hab im Moment echt wenig Zeit!
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ja - stimm ich Dir zu! Feine Teile. Hab jahrelang Karat R und D gehabt. Am korrekten Arm (3012 und Headcock) waren das Spitzenteile. Gruß, Klaus
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Was heißt: "alte Technologie"? Ein gutes DAT ist immer noch ein superguter Tonträger - um´s mal bescheiden zu sagen. Ich zeichne z. B. gerne Musik und Hörspiele vom Tuner auf DAT auf. Es gibt ja noch zwei bis 3 Stationen, die das vernünftig ´rüberbringen . . Tonband hab ich auch noch: 2 Studiomaschinen, eine VollspurMono und eine 2 Spur-Master M15 und eine M12 von Telefunken und eine Revox. Wenn Du da mal Originalbänder drüber hörst - hab ein paar Rundfunk-Mittschnitte (keine Kopien!) ergattert -, dann vergeht Dir aber Hören und Sehen, so genial klingt das! klar - rauscht ein Bisschen, aber . . . . ich steh nach wie vor auf analoge Aufzeichnung und Wiedergabe - parallel zur digitalen, versteht sich. Nicht als Alternative. Gruß, Klaus
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Denon 103! Gruß, Klaus
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eigentlich nicht wirklich . . . . ;-) z. B. deshalb, weil "Klang" aus zeitlichen Abläufen besteht. Gruß, Klaus
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Kann man das anhand der TS parameter sagen?
Thema antwortete auf kestudios Mr Dynamic in: Lautsprecher
gute Idee - bloß wie? Subjektivität hat den Nachteil, subjektiv zu sein . . . Ich glaube MLSSA ist sehr näherungsweise vernünftig, dann gäbe es da noch die Messung in der freien Natur. Kein Witz: ich kenne Entwickler, die das machen. Vogelgezwitscher ist einfacher auszublenden als Raumresonanzen - zumindest in dem Bereich, den MLSSA nicht kann: unter 200Hz. Auf freiem Feld mit Drehteller, Mikro, Amp und Schlapptop (und Probanden nat.) - das muss man gesehen haben :-) (Strom mit langem Kabel von nahegelegenen Haus). Gruß, Klaus -
Tag Huberth! ich kann das bestätigen: viele Röhren "klingen" einfach zu schön. Manche aber auch nicht und das sind die, die mich am Fortschritt hin und wieder zweifeln lassen ;-) . Eine richtig gute Röhre an einem passenden und exquisiten Laustsprecher kann sehr, sehr überzeugend sein. Überzeugender jedenfalls als 75% aller Transen und 90% aller anderen Röhren . . . eine gekonnte Zusammenstellung und ein (ziemlich) dickes Portemonaie mal vorausgesetzt. Das ist bei Transen aber nicht so sehr viel anders. Daher sehe ich einen wirklichen Fortschritt inzwischen tatsächlich im digitalen Verstärker. Es gibt welche, die sind bei deutlich moderaterem Preis einigen sündhaft teuren Transen zumindest ebenbürtig, was Luftigkeit und Lokalisation betrifft. Ich bin absolut nicht der Meinung, daß gute Transistorelektronik unbedingt den Gegenwert von Mittelklasseautos darstellen oder den Preis einer kleinen Eigentumswohnung erreichen sollte . . . . Aber vielleicht seh ich das ja auch zu nüchtern und nicht highendig genug? Gruß, Klaus
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genauso ist das! Noch schlimmer, wenn nichtmal technische Argumente (die sind ja unangenehmerweise be- oder widerlegbar), sondern abstruse Wolkigkeit bemüht wird um zu belegen, daß die Dinger einfach gefallen MÜSSEN und wem sie nicht gefallen, der hat eben einfach null Checkung - oder so. Der ist einfach nicht musikalisch genug. Ganz klar hat der weder Ahnung, wie sich Musik "live" anhört, noch geht er jemals in Konzerte, ist rein technisch orientiert, liest ausschließlich Messblätter - und überhaupt goutiert der aus diesen Gründen natürlich auch z. B. keine mit ovalen Breitbändern bestückten Zigarrenkisten mit Löchern drin . . . . der erkennt einfach nicht das Göttliche, wenn er´s hört ;-) . Gruß, Klaus
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Hi! Die Teile brauchen richtig Dampf! Das wird mit Röhren teuer, sehr teuer, wenn es richtig gut werden soll. Eine starke und straffe Krell oder Spectral wäre sicher nicht verkehrt - oder eben eine starke Jadis, AudioResearch oder ConradJohnson. Die Quicksilvers sind klasse Endstufen - aber nicht für den CLS, es sei denn, Du hörst hauptsächlich ziemlich leise. Dann stimmt das dynamisch - wenn es lauter wird, wird´s schnell dünner. Die Reußenzehn hab ich noch nie wirklich gut klingen hören - ich fand sie immer etwas "röhrentypisch" warm. Bei Jadis oder AudioResearch haste das nicht. Bei C. Johnson auch nicht so. Muß man aber ausprobieren, weil es sehr geschmacksabhängig ist und bei Kammermusik oder feinem akustischen Jazz sicher nicht so ins Gewicht fällt wie bei Orchester, Orgel oder Rock/Pop/House oder sowas. Elektrostaten zu betreiben war schon immer etwas aufwendiger . . . . ;-) Gruß, Klaus
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Hallo Christian! Zur 45/2 würde sicher auch eine mittlere Röhrenenstufe gut passen - Spendeor hat von Jeher großen Wert auf Stimmwiedergabe gelegt und das ist auch die Domäne guter Röhren. Ich kenn die 45/1 gut und das ist ein sehr sauberer und unspektakulär "klingender" Lautsprecher, der wenig Eigenleben entwickelt. So wie es sein muss. Leider gab es nie viele Liebhaber dieser sehr sauberen Wiedergabe - außer unter Professionellen. Als Zweitanlage deutlich unter Wert. Du wirst einige Zeit brauchen, um die LS einzuspielen. Nein - nicht weil das Voodoomäßig sein müßte, sondern weil das Sickenmaterial nach so langer Lagerung erstmal wieder geschmeidig werden sollte. Fang leise an und mit Frequenzen um 40Hz, dann langsam nach unten. Spendor hat zwar imer sehr gutes Meterial mit hoher Langzeitkonstanz verarbeitet, aber 14 Jahre im Karton sind eine lange Zeit. Ich hoffe, der Keller war völlig trocken. Für die 45/1 gab es ein Aktiv-Kit - frag mal bei Spendor an, ob es das auch für die /2 gibt, oder ob das von der /1 passt (keine Ahnung, was die verändert haben). http://www.cicable.com/spendor/index2.html Gruß, Klaus
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Hallo Andreas! hat jetzt blöderweise Bösendörfer getroffen - ich meinte mein Posting eher allgemein in Hinsicht auf einer von Cochlea zitierten Hersteller- und Klienten-Richtung. Das ist ja nicht herstellerspezifisch - eher philosophieabhängig. Das Thema ist so alt wie HiFi selbst ;-) Gruß, Klaus