Jump to content
HiFi Heimkino Forum

kestudio

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.275
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von kestudio

  1. He Leute! Apples MusicStore ist jetzt auch in Europa gestartet. Pro Stück 0.99€, pro Album 9.99€ Download. Stücke können vorgehört, frei zusammengstellt werden und die Qualität ist erste Sahne. iTunes gibt´s bekanntlich auch für Windows . . . . Gruß, Klaus
  2. Tag Till! Das mit der Kurzschluss-Vermeidung an sich ist ja nur die halbe Miete. Dazu kam noch die Druckunterstützung durch die Wandfläche und ganz wesentlich die Vermeidung des akustischen Kurzschlusses OHNE geschlossenes Gehäuse hinter der Membran - was normalerweise ja so nicht gegeben ist, sodaß das Reagieren auf den Widerstand der Luft VOR und HINTER der Membran GLEICH ist. Damit besteht ein pneumatisches Umfeld, das wirklich nur so gegeben ist. Gruß, Klaus
  3. Da hätt´ ich ein paar: www.icw.org www.icw-net.com www.icw-cif.org www.icw-wrestling.com oder auch: ICW - The International Council of Webmasters www.kykofc.com/guild.htm Ich hoffe, es hilft Dir . . . . . ;-). Gruß, Klaus P.S.: Falls Du aber - man weiß es ja nicht - www.icwltd.co.uk suchen solltest: die haben eine Anfrage-Seite, wo sie Dir bestimmt Distributoren auf dem Kontinent nennen werden und vielleicht auch in Deutschland.
  4. Hi Günther! Man sollte natürlich nichts (!) verallgemeinern. Das ist richtig. Das gilt für beide Seiten. Ich denke, wir kommmen da nicht zusammen :-). Vieleicht sehe ich die DIY-Szene einseitig. Muß ich drüber nachdenken. Vielleicht ist´s auch nur die Sprache, die manchmal nervt . . . . ;-). Gruß, Klaus
  5. Tach Hob! Nee, nee - das sagt ja keiner. Der springende Punkt ist, daß ein Chassis bereits bei der Fertigung auf ein spezielles Gehäuse bzw. ein System hin optimiert wird. Denn ein Chassis, eine Weiche und ein Gehäuse sind eine Einheit, ein System. Natürlich sind Chassis "von der Stange" auch für bestimmte Zwecke hergestellt - da der Hersteller aber nicht wissen kann, was der Anwender letztendlich damit anstellt, kann er nur sagen: dieses Chassis sollte in ein Gehäuse, das diesen und jenen Parametern entspricht. Also muß der geneigte DIYler diese Vorgaben einhalten. Einschließlich der Angaben für die Weichenparameter. Abgesehen davon, daß er bereits dieses meist nicht konsequent tut - weil für ihn (den DIYler) noch andere Aspekte eine Rolle spielen als für den Hersteller dieses speziellen Chassis und er (der DIYler) sich oft genug für schlauer hält - wird´s problematisch, wenn er Chassis unterschiedlicher Hersteller benutzt. Es ist wirklich keine Mär, daß Entwickler hochwertiger Fertiglautsprecher sich unter einer Menge angelieferter Chassis die zusammenpassenden selektieren oder gleich den Lieferanten dazu verpflichten. Welcher DIYler kann das? <Übrigens sind wir im falschen Forum> weiß ich nicht, denn für Elektronik gilt das Gleiche :-). Grüezi, Klaus
  6. Hey Hob! Nein, da werden wir uns wirklich nicht einig :-), muss aber ja auch nicht. kommmt drauf an, was man unter "besser" versteht. Wenn man die Möglichkeiten hat, ein Chassis gleich bei der Fertigung auf einen speziellen Punkt im Einsatzbereich hin zu optimieren, ist es für diesen speziellen Zweck dann sicher optimaler als eines "von der Stange" - naheliegenderweise. unbestritten. aber bieten die Messmöglichkeiten des "Otto Normalverbrauchers" im heimischen Wohnzimmmer auch entsprechende Voraussetzungen zum korrekten Einsatz derselben? Mal abgesehen vom Wissen des Anwenders . . . . Ein Gerät kaufen ist meist leichter, als es angemessen einzusetzen. <Überhaupt halte ich die wirklich anwendbare Wissenschaft in Bezug auf Lautsprecher für relativ begrenzt, die Nötigkeit ein Studium als Dipl.Ing. zu absolvieren um hinterher LS zu konstruieren sehe ich nicht> Der Fehler: die "wirklich anwendbare Wissenschaft im Bezug auf Lautsprecher" auf das zu begrenzen, was man vulgo Lautsprecher nennt. Ein Lautsprecher ist als dynamischer Wandler ein ausgesprochen komplexes Gebilde, das man nicht unabhängig von seiner physikalischen Umgebung sehen kann und auch nicht unabhängig davon, wie Hören physiologisch und psychologisch funktioniert. Es ist genau diese begrenzte Sicht, die den geneigten Amateur vom Professionellen trennt und der Glaube, bloß die entsprechenden Geräte besorgen zu müssen, um es den Profis gleichtun zu können - und die, die "päpstlicher sind als der Pabst" meinen darüber hinaus noch, daß die Profis eh nicht den vollen Durchblick eines gestandene DIYlers haben, weil sie ja diversen Wundermittelchen gegenüber eher auf Skepsis gebürstet sind, die Deppen, die Ignoranten die :-) . Da ist der gestandene DIYler natürlich viel, viel weiter entwickelt ;-). Er entdeckt schließlich alle zwei Wochen eine "unglaubliche Verbesserung" in seiner Steckdose oder im Sicherungskasten usw. usw. Das, was vorher war, ist dann immmer "grottenschlecht" und so. In zwei Wochen wiederum fällt dann die gerade gewonnene Erkenntnis unter eben diese Kategorie. Ich möchte niemandem auf die Füße treten, aber die Beschreibungen diverser Modifikationen an einem bestimmten Lautsprecher aus dem Taunus gingen exakt in diese Richtung. Was war eigentlich jeweils VOR der letzten Modifikation? Wenn es doch "jetzt erst richtig zeitrichtig" ist? Die Beschreibung des Zustandes VORHER lautete ja bereits genauso. Geht´s denn richtiger als richtig? Gibt es ein "HighEndRichtig" gegenüber einem ganz banalen und unspektakulären "richtig"? Dem Profi genügt bereits das "richtig". In dem Wissen, dieses zwar anzustreben, aber vielleicht niemals wirklich erreichen zu können liegt ein Bisschen Weisheit und die Notwendigkeit, sich um die wirklich wichtigen Einzelheiten auf dem Weg dahin zu kümmern und Zusammenhänge zu ergründen, die sich nicht unbedingt mit TSPs oder Federmodellen beschreiben lassen :-). Aber auch keine wundersamen Erscheinungen sind, sondern ihren Ursprung in profanen physikalischen, psycho- oder physiologischen Gegebenheiten haben, die erarbeitet und erforscht werden müssen. Die Möglichkeiten und die Qualität von DIY sind heute besser denn je und werden morgen noch besser sein. Das sollte aber nicht zu ungebremster Selbstüberschätzung führen. Wenn sich einer eine professionelle Kamera kauft, dann kann er sicher sehr scharfe Bilder damit machen. Aber kann er deswegen fotografieren? Er kann auch gängige Grundlagen aus Büchern lernen und korrekt nach Scheimpflug entzerren oder gar eine S/W Mehrschalenentwicklung nach Ansel Adamscher Methode anrühren. Macht er deswegen Bilder wie Ansel Adams? Vielleicht kann er das sogar. Fotografieren ist sehr einfach, wenn man sehen kann. Anders ist es, auf Anforderung, auf Bestellung und unter Termindruck eine bestimmte Idee oder eine Stimmung zu visualisieren. Oder ein Objekt wie eine Packung oder ein Auto oder eine Klamotte exakt, perspektivisch korrekt unf farblich absolut richtig (da sind Kunden sehr pingelig) zu fotografieren und außerdem noch ein geiles Bild zu machen, das besser ´rüberkommmt als das von der Konkurenz. Man muss es lernen und es dauert seine Zeit, bis man´s drauf hat. Und es gehören viele Dinge dazu, die mit Fotografieren sehr wenig zu tun haben, die man aber wissen und können muss. Bei Lautsprechern ist das nicht anders. Akustik ist ein weites Feld. Gruß, Klaus
  7. Hey Tuttle! welchen Tai Chi Stil übst Du (hab ich in Deinem Profil gefunden)? Ich hab jahrelang Wu geübt und werde wohl jetzt nach langer (zu langer ;-) ) Pause Yang lernen. Tai Chi ist toll. Interessanterweise sollte ja bei digitaler Aufzeichnung, Speicherung und Wiedergabe durch höhere Linearität gegenüber analoger, mechanischer Abtastung eigentlich der "Raum" eher spürbar sein. Oft ist´s aber umgekehrt: viele Leute sagen, daß sie bei ihren analogen Schallplatten auf sehr guten Plattenspielern eher das Gefühl von Natürlichkeit und Raum haben. Ich kann das bei etlichen analogen Platten nachvollziehen, bei anderen nicht - wobei die Pressqualität bzw. Überspielung und Schnitt stärker schwanken als bei der Produktion von CDs. Hatte mal eine Monotriode mit ca. 1W - die klang supergut an meinen Tannoys (damals . . ), hab sie dann blöderweise verkauft und hätte sie heute gern für meine Altecs. Aber der Zug geht m. E. tatsächlich in Richtung digitaler Amps. Denn gebrummt hat die Triode schon etwas und so ganz richtig war sie auch nicht - aber schööön . . . herzlichen Gruß, Klaus
  8. Tag Hob! Sorry, war nicht als Schimpf gemeint (Schimpf und Schande über mich, wenn das so rübergekommen ist ;-) ). Ich wollte nur vor allzu naiver Überheblichkeit warnen und bezog mich auf des Mahahaximale (ein wahrhaft geflügeltes Wort :-) ). Denn Eines muss klar sein: Wenn bei einem professionellen - damit meine ich nicht Massenherstellung, deshalb hatte ich "professionell" und nicht "industriell" gesagt - Produkt der Verkaufspreis keine Rolle spielt (so, wie beim Mahahximum auf DIY-Ebene), dann dürfte das DIY-Projekt aber ziemlich alt aussehen. Egal, was es kostet. Lasst uns nicht verwechseln: ein DIYler kann sich seine Dinger durch Tweaken bis zum Abwinken so in seine Richtung brasseln, wie es ihm persönlich gefällt und muß keine Rücksicht darauf nehmen, ob das andere auch so sehen (meist nicht ;-) ). Professionelle Hersteller müssen sich an das halten, was auf gemeinsame erarbeiteter Basis unter Verwendung möglichst objektiver Kriterien wie Messungen und sonstiger Untersuchungen als Optimum erkannt wird. Daß auch dieses sich immer weiter entwickelt ist klar - aber immer orientiert an möglichst objektiven Kriterien anstatt an höchst individuellen und geschmacksgeprägten Auffassungen, die zudem noch in nicht optimierten Räumlichkeiten entstanden sind oder gar unter nicht nachvollziehbaren/genormten Bedinungen gemessen wurden (Nein, es reicht nicht, ein beim Elektronikhändler um die Ecke erstandenes "Messmikrofon" einen Meter vor dem LS aufzustellen und an die Soundkarte oder auch Messkarte seines PCs anzuschliessen . . . .) Die Möglichkeiten, die professionellen Herstellern zur Verfügung, gepaart mit dem Können und Wissen ihrer Ingenieure, das sich in Jahrzehnten entwickelt hat sowie der Zusammenarbeit mit professionellen Anwendern zu vergleichen mit den bei allem Enthusiasmus doch sehr begrenzten Möglichkeiten und Wissen von DIYlern ist wirklich naiv. Allein die Vorstellung, ein (sicherlich nicht schlechter) Lautsprecher wie die "Duetta" solle das Maß der Dinge sein, ist rührend und zeigt die Ebene, auf der gedacht wird. Wie gesagt: ich will niemanden kritisieren oder mich lustig machen oder so! Aber die Dinge sollten doch auf dem Tepppich bleiben. Gruß, Klaus
  9. Hi! kleiner Vergleich: wenn ein Violonist oder Cellist oder Gitarrist z. B. ein Instrument testet (verzeihung: anspielt), begibt er sich nicht zufällig fast instinktiv an eine Stelle des Raumes, wo er das Instrument am intensivsten "klingen" hört, ohne daß der Raum sich zu stark einmischt. Die Balance zu halten zwischen starker Interaktion und keiner Interaktion (bzw. möglichst schwacher - keine gibt´s in Räumen nicht, da müßte man auf´s freie Feld gehen) ist die "Kunst" beim Umgang mit akustischen Instrumenten, Stimmen, Mikrofonen und Lautsprechern. Man kann das nur ansatzweise messen - besser ist es, seine Ohren zu schulen. Interessant ist die Tatsache daß zu Zeiten, in denen es keine Messungen gab, akustisch/klanglich absolut hervorragende Konzertsäle entstanden sind und heute mit enormem Messaufwand oftmals regelrecht "tote" Akustik gebaut wird. Aber mit "optimaler Sprachverständlichkeit" . . . bloß redet dann sowieso keiner ohne Mikro. Eine Solovioline klingt wie in Watte gepakt, aber ausgesprochen linear . ´ne akustische Gitarre ist gerade mal halbwegs gut zu hören, wenn der Gitarrist anfängt, aus Verzweiflung zu schrammeln . Ersatzschaltbilder geben per Definition vor, ein Ersatz zu sein. Aber was können sie WIRKLICH ersetzen? Gruß, Klaus
  10. klingt überhaupt nicht nach Voodoo, sondern ist das einzig Vernünftige. Was von allein korrekt schwingt, muss man nicht regeln. Zu Deiner Überlegung: der Raum bietet der Membran keine "Federsteife" - mal abgesehen davon, daß die sich dauernd ändern würde, wenn z. B. eine Tür oder ein Fenster aufgeht, oder auch nur unterschiedlich viele Leute im Raum sind. Akademisch gesehen könnte man zwar von einer "Federsteife" reden - das wäre aber wirklich höchst akademisch . . . . . ;-). Hubert hat Recht: die Volumina sind denn in der Praxis doch zu unterschiedlich. Vor Jahren haben wir mal aus Interesse während eines Umbaus einen (zwei wären zuviel Aufwand gewesen) Quad ESL in einen vorhandenen und leicht provisorisch in die richtige Form zu bringenden Ausschnitt zwischen 2 fast gleichvolumigen Räumen gesetzt. Und nat. die Türen zugemacht . . . . :-). Das war schon interessant: die große Membranfläche mal völlig ohne Kurzschluss und mit fast identischem Volumen HINTER der Membran zu hören (die Matten haben wir nat. ´rausgenommen). Der Bass war klasse! Mitten und Höhen sowieso aber die tieferen Mitten noch deutlich freier von Resonanzen bzw. Interferenzen. Ich hätte gerne zwei davon in die Wand gebaut und da gelassen. . . . Danach haben wir dann einen Altec 604E auf ein Brett in dieselbe Öffnung gesetzt: das war auch nicht schlecht, der brauchte aber ein kleineres Volumen HINTER sich, weil er sonst doch zu wild wurde. . . . Aber bei geringer Lautstärke war das schon Klasse und ich kenne Leute, die sich die Dinger in eine extra gezogene Wand im Raum haben setzen lassen - in einem Fall ist die Wand konkav gebaut, so daß sich die Achsen an einem optimalen Hörplatz kreutzen und als Zugabe noch Resonanzen deutlich vermindert werden. DAS ist mal was Mahahaximales ;-). Hinter der Wand ist Stauraum. Die Altecs sind aber in Gehäusen. Mit großen Elektrostaten wäre das mal interessant . . . Wenn man übrigens bedenkt, wie unterschiedlich gerade sensible Elektronik auf sehr starke Antriebe bei Lautsprechern reagiert in Zusammenspiel mit dem Volumen/Port im Gehäuse bzw. der Anpassung im Horn, so spielt dies (die Stärke der Magneten bzw. die "Dämpfung" dadurch) eine wesentlich größere Rolle als das Luftvolumen VOR der Membran und wird bei Abstimmungen gern übersehen oder zu gering geachtet. Gruß, Klaus
  11. Die Akustik an sich hat sich seitdem eigentlich eher nicht verändert . . . . Gruß, Klaus P.S. grundsätzlich kann ich dem Ausgangsbeitrag nur zustimmen. Da wird an Symptomen herumgebastelt und getweakt und oftmals würde ein aufmerksameres Positionieren der Lautsprecher oder ein leichtes Umräumen von Möbeln einen dramatisch größeren Fortschritt bringen als das Gehampel mit Kabeln, diversen Wässerchen usw. Akustik ist nämlich - entgegen anscheinend gern gepflegter Auffassung - kein Voodoo. Vielleicht ist deshalb die Beschäftigung bzw. die Umsetzung wesentlicher akustischer Grundsätze so unterbewertet: Voodoo ist spannender als Physik und es lässt sich ganz sicher auch mehr Geld damit verdienen. "HighEnd" eben. Allein der Begriff sagt schon alles. "HiFi", also high fidelity ist an sich schon ein ultimativer Anspruch, nach dem zu streben es sich lohnt und Sinn macht. Das reicht aber anscheinend nicht. Das Streben nach "Hoher Treue" entspricht einem vielleicht zu vernünftigen Ansatz. "Hohes Ende" muss es sein - sagt mir eigentlich herzlich wenig. Keine Ahnung, was das sein soll. Aber da gibt´s dann ja noch das "ultimative HighEnd" . . . . Oder das "Mahahaximum" ;-). Was eigentlich sollte das nun wieder sein? Das Maximum des Möglichen? So viel Geld kann einer nicht haben - bei dem was so alles möglich ist. Aber es muss ja selbstgebastelt sein (zumindest die Lautsprecher), das Mahaximum - bei DEM Anspruch grotesk. Oh, verzeihung: DIY ist natürlich jedem professionell hergestellten Produkt aber sowas von haushoch überlegen . . . Da wird dann fleissig namedropping betrieben. Was es nicht alles gibt - zwischen HobbyHiFi und Klang und Ton . . . . . . Am schlausten: alle "tollen" Namen auf Zettelchen und die dann ab in die Lostrommel, paarmal gedreht und gezogen. Aber so ist das eben mit Hobbies. Die sollten spielerisch bleiben und Spaß machen - und nicht in merkwürdigen Ansprüchen münden. Gruß, Klaus
  12. Tach Klaus! Du sprachst von "klingenden" ersten 3ms. Es ist das Durcheinanderbringen von Begriffen, das manchmal die Verständigung erschwert. Gruß, Klaus
  13. "gut klingende" erste 3ms? Interessant . . . . Liegt´s an der Sprache? Ist das VooDoo-Slang? Gruß, Klaus
  14. Hat nicht schon Miamoto Musashi gesagt:"Betrachte den lautlosen Klang des kabellosen Steckers"? Ist dieser Satz nicht Musik? Oder Lao Tse:"Jeder Ton beginnt mit dem ersten Kontakt" Oder Frank "The Voice" Sinatra: "Schuh Bi Du", als er die neuste und wesentlich verbesserte Kabelverbindung für Bi-Wiring lobpreiste? Und hat so ein BNC nicht auch was Transzendentales? "Ganz entspannt in Klang und Ton"? Und gehen nicht auch Boxer gern mal in den Cinch? "Nada Brahma - die Welt ist Klang" Ein sehr empfehlenswertes Buch von J. E. Behrend. Möchte ich jedem wärmstens ans Herz legen. Aber nur Wenige werden es lesen wollen: es beschäftigt sich mit Klang und Musik - nicht mit Steckern. wir bleiben in Kontakt, Klaus
  15. ?????????????????????????????????????????????? Gruß, Klaus P.S.: nein! klingt nicht. soll auch nicht . . . . .
  16. Hi Marc! Ein weites Feld. Wie sind denn so Deine Preisvorstellungen? Gruß, Klaus
  17. Da wär´s nat. klasse, eine Funkstrecke zu haben, weil die sonst immer über die Kabel fallen werden . . . . Ist aber noch schwerer mit Schüssel auf´m Rücken und so ;-). Oder sollen die clips erst hinterher abgespielt werden? Man könnte ja auch Attrappen basteln und kleine, süsse MiniCams einbauen - löst aber auch nicht die Kabelfrage. Drahtlos wär am Besten. Ruf mal den NDR an. Vielleicht verleihen die sowas ans Theater. Ich hab meine Red Box nicht hier, sonst könnte ich ´ne Adresse in HH suchen - da hat´s doch viel Film- und FS-Produktionen und Kamera und Zubehör-Verleihe. Ist aber teuer. Titan VideoTransmitter/Receiver ist klasse. kostet bei Ludwig um die 120€ pro Tag. http://www.ludwigkameraverleih.de/ http://www.filmboost.de/suche/kameratechnik.htm six feet under . . . toll! ein innovativ-creativer Regisseur. diese Doppeldeutigkeit, dieser Tiefsinn. Was ganz Neues . . Fernsehn machen ist immer Theater . . (brüll). Vielleicht kann man das ja symbolisch visualisieren: die Darsteller haben alle eine TV-Movie in der Hand, rollen sie zusammen und gucken durch . . (ich glaub, ich muß jetzt schlafen gehen . .) Gute Nacht, Klaus
  18. Vielleicht ist ja die aktuelle CT mit dem Bericht über die IBM Workstation mit AMD Doppelproz. nicht uninteressant. . . . . . :-). Mit dem DocRec hör ich mich mal um. Gruß, Klaus
  19. Hi! Es ging nicht ums Gewinnen, ein Gewinnergebnis stand da nicht. Es ging um den Preisvergleich, und der ist eigentlich unabhängig von irgendeinem Forum, oder? Die Preise stehen meistens in Listen der Hersteller . . . . Abgesehen davon war der Vergleich erschienen im Photoshop-User Magazin. Dieses ist NICHT Mac-spezifisch, sondern spricht PC- und Mac- User gleichermassen an. Der PC-Markt ist für Adobe sicher nicht kleiner, als der Mac-Markt. http://www.photoshopuser.com Vielleicht mal die Co-Sponsoren-Liste angucken. Apple ist da nicht dabei. Dell schon . . . . . . . Was ist daran seltsam? Außer, daß es vielleicht nicht ins gewohnte Bild passt :-) ? Grüezi, Klaus
  20. korrekt. Und dann gilt: so isses. und deshalb gilt nach meiner bescheidenen Meinung: das Herumfrickeln an Teilaspekten hat die eine oder andere Auswirkung. Welcher Art diese Auswirkungen sind, bzw. wie sie empfunden werden, ist aber höchst subjektiv. Daher muß man sich im Klaren sein, daß beim Kabelthema z. B. oder auch bei silber/alu/oil Kondensatoren usw. natürlich Klangunterschiede auftauchen, es sich aber nicht sagen läßt: "so ist´s richtig", sondern :"so finde ich es schöner". Wenn die Kabel- oder Kondensator- oder C37- oder andere Fetischisten ;-) dieser Sicht zustimmen könnten, dann gäbe es keinen Widerspruch. Speziell dann nicht, wenn sie die Sicht derer akzeptieren könnten, die da sagen:"Schönhaben will ich nicht - ich will´s so, wie es aufgezeichnet wurde und nicht weniger, aber auch nicht mehr". Und dafür braucht´s eben "nüchterne" Geräte und keine "Wunder-", "Über-", oder "Einzig-wahre-" usw. Gerätschaften möglichst geheimnisvoller Art. Es hängt eben immer davon ab, worum es eigentlich geht. Wenn ich Spaß haben will, muß es nicht unbedingt korrekt sein. Gruß, Klaus
  21. Was sagt uns das? "Halt Dein ®ohr sauber!" (Slogan eines bekannten Rohr-Reinigungsdienstes). Ich hab das schon immer als leicht anzüglich empfunden - aber wenn man genau hinhört . . Der Arzt hat aber doch hoffentlich nicht mit LAST oder sowas gespült, oder? Oder danach C37 aufs Trommelfell gepinselt, oder die Schnecke enhanced (damit sie schneller wird, ha, ha), was? audi, Klaus
  22. Hi Marc! So, wie ich ihn verstanden habe, war´s vor dem Umstellen ja ok. Also kann die Größe des Raumes nicht das eigentliche Problem sein. Und 4x7m sind ja nun wahrlich nicht groß - obwohl die Höhe nicht bekannt ist . . . . Mein Nachbar hatte einen Raum von ca. 45qm und kam mit den Keilidhs ganz gut klar. Sicher: richtig laut und fetzig - dafür sind die Membränchen dann doch etwas lütt. Aber ich fand´s schon ziemlich gut - an der JH50. Vorher hatte er eine Quad 405, das war ausgesprochen mau. Davor eine Naim (weiß nicht, welche - waren Monos), die waren eindeutig "sounding" und ich mochte sie garnicht. Da ist die JH50 - Röhre - deutlich lebendiger, echter. Selbst Orgel (Michael Murray, Bach) kommt sehr gut - nicht so gut wie über meine AudioResearch (die wirkt noch lebendiger und kräftiger) kommt sehr schön tief und gewaltig in seinem Raum. Wenn´s nicht allzu laut sein soll. Für richtig laute und fetzige R&B sind die Keilidhs vielleicht doch nicht das Wahre - das weiß man aber eigentlich, bevor man sie kauft, oder? Deshalb meine Frage, warum er sie überhaupt gekauft hatte - ich schloss daraus eine Neigung für die passenden Musikrichtungen . . . . . Gruß, Klaus
  23. Tach zusammen! Klar: Hörner sind am allerbesten zum "Druck" machen. Aber: wenn er schon die Keilidhs nicht richtig hinstellen kann, wie soll er dann Hörner hinstellen? So, daß sie gut klingen? Vielleicht ein Basshorn als Ergänzung zu den Keilidhs - Platzfrage. Ich glaube nicht, daß es wirklich passt. Ich hatte meinem Ex-Nachbarn (siehe gleichen Beitrag im anderen Thread) einen sehr guten aktiven und gegengeregelten Sub besorgt zum Ausprobieren. Klar, der hat den Keilidhs unten ´rum gut Gummi gegeben - allerdings für unverhältnismässig viel Geld. Sooo dringend nötig war der nun auch wieder nicht - die Keilidhs gehen mit der richtigen Elektronik alleine auch schon ganz gut ab. Bei meinem Nachbarn war´s (ist´s immer noch) eine JH50 Röhre mit einem Burmester VV. Gruß, Klaus
×
×
  • Neu erstellen...