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Hey! Die Keilidh ist ein sehr schöner Lautsprecher. Du würdest bei einem Umstieg sehr viel Geld ausgeben müssen und trotzdem die Anlage nicht so stehen lassen können wie jetzt, wenn Du eine echte Verbesserung haben willst. Also überlege Dir nochmal, warum Du überhaupt die Keilidh mal gekauft hast und stelle sie so hin, daß sie klingt. So schwierig ist das nicht - allemal besser, als einen neuen LS zu kaufen um dann festzustellen, daß die gleichen Probleme auftauchen. Auch ein Sub ist nicht der Weisheit letzter Schluss und beseitigt lange nicht ALLE Raumprobleme in Verbindung mit kleinen LS. Denk nochmal drüber nach! Rechne Dir die Raummoden aus, schau evtl. mit CARA nach einem besseren Platz. Im Zweifelsfall räum den Raum nochmal um . . . . . ;-), Evtl. Absorber für Basspeaks im Raum. Alles andere ist Flickwerk und führt zu keinem besseren Ergebnis. ´ne Stradivari spielt auch keiner im Badezimmer. Gruß, KLaus P.S.: "Druck machen" können die Keilidhs ganz gut - ein EX-Nachbar von mir hat seit Jahren welche - die haben diverse Ausbaustufen durchlaufen (sehr empfehlenswert ist der Keramikhochtöner), hängen jetzt an einer JH50 Röhre mit einem Burmeister VV davor. Die gehen aber richtig ab und sein Raum ist auch nicht optimal.
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Hi Speedy! Ich kann Deine Worte nachvollziehen. Keine Frage. Das mit den Fragen hab ich ernst gemeint: vielleicht sollte man mal versuchen, subjektive Eindrücke an faktischen Dingen festzumachen, damit jeder weiß, wovon eigentlich die Rede ist. Versteh´mich bitte nicht miß: Es ging und geht mir keinesfalls darum, das subjektive Empfinden für ein Produkt (irgendein Produkt) in Frage zu stellen oder mich darüber lustig zu machen. Ich hab jetzt seit langen Jahren mit Musikaufnahme und Wiedergabe zu tun und merke immer wieder, wie unterschiedlich Menschen auf Reproduktion reagieren. Das ist ja nun nicht neu . . . :-). Selber berührt mich bestimmte Musik sehr stark, egal wie ich sie höre - im Autoradio (ich hasse "Car-HiFi"), über einen iPod oder Kopfhörerradio, Berühren tut mich die Musik, nicht die Art der Wiedergabe. Die WiedergabeART sollte m. E. so wenig wie möglich die Musik selbst beeinflussen. Sonst wird jeder Lautsprecher selbst zum Instrument - was er de facto als Wandler von elektrischen in akustische Schwingungen sowieso ist. Aber er sollte sich so weitgehend wie möglich mit seiner eigenen "Farbe" oder "Färbung" zurückhalten. Das sollte eigentlich klar sein. In dem Moment, wo er (der LS, die Kette nat. auch) eigene "Charakteristika" entwickelt, sich also mit seiner "eigenen Farbe" mit einbringt, wird es kritisch. Auch wenn es sich wunderbar anhört und der Klang toll und "livehaft" usw. ´rüberkommt. "Livehaft" im Sinne einer Abbildung dessen, was "live" auf der Bühne oder sonstwo war, kann er dann NICHT sein - das liegt eigentlich auf der Hand - wenn er seinen "Klangcharakter" der Reproduktion aufdrückt - auch wenn´s, wie gesagt, noch so toll klingt. Beim Thema Rehdeko und ähnlichen Konstruktionen ist es nun mal Fakt, daß sie genau das tun: sie prägen der Reproduktion ihren ganz speziellen "Charakter" auf. Ums nochmal zu betonen: dieser "Charakter" ist klasse! Aber es ist ein speziellen "Charakter" und KANN demzufolge nicht "live-haftig" sein im Sinne einer möglichst exakten Reproduktion dessen, was aufgezeichnet wurde. Die "spezielle Charakteristik" lässt sich an diversen Fakten festmachen und nachvollziehen, so wie bei JEDEM Lautsprecher auch. Beim einen mehr, bei anderen weniger - wirklich "neutral" ist keiner, wird nie einer sein. Die Frage ist: was ist nun eigentlich "live"? Dem Logos folgend kann "live" nur "neutral" sein, also "naturgetreu". Weiter dem Logos gefolgt müßte man sagen: der Lautsprecher (die Kette), der sich am wenigsten selbst einbringt, muß der "neutralste", ergo der "livehaftigste" sein. Ein krasser Widerspruch zu dem, was hier so als "livehaftig" beschrieben wird, oder? Da postulierten Leute eindeutig verfärbende Lautsprecher als die wahren livehaftigen - das soll jetzt keine Kritik oder ein Angriff sein!!! Mir geht´s um Klärung von Begriffen, bzw. deren verwirrendem Gebrauch. Ich kenne sehr viele Lautsprecher, viel davon gut. Niemals aber käme ich auf die Idee, auch nur einem davon das Prädikat "wahrhaft", "livehaft", "unübertroffen" usw. zu geben und bin oft irritiert, mit welcher sprachlichen Unbekümmertheit (um´s positiv auszudrücken ;-) ) hier mit Superlativen um sich geschmissen wird - verständliche Begeisterung hin oder her. Noch irritierender empfinde ich dann die Vehemenz, mit der sachliche, faktische, nüchterne technische, physikalische Standards negiert, wenn nicht gar verdammt werden zugunsten mehr oder weniger kultischer Phänomene und Geheimnisse und eben sehr subjektiver Empfindungen. Und eben deshalb fände ich einen Versuch, eben diese subjektiven Empfindungen wie "schnell", "livehaft" usw. an eben diesen nüchternen Fakten festzumachen, im Interesse einer kommunikativen und weniger empfindlichen Auseinandersetzung wichtig. Da ist z. B. oft die Rede vom "schnellen Bass". Ein Paradoxon: Bass ist nicht "schnell", sondern ziemlich "langsam", speziell Tiefbass. Das Phänomen, Bass als "schnell" zu empfinden, sobald bestimmte Anteile im Spektrum fehlen oder andere überwiegen, kennt aber jeder. Dann gibt´s die "schnellen Mitten". Wann sind Mitten "schnell" und wann nicht? Physikalisch gesehen sind sie klar "schneller" als Bass, aber "langsamer" als Höhen oder gar Obertöne usw. Nochmal: die subjektiven Beschreibungen sind bekannt, bekannt ist auch, was diese klanglich meinen. Aber was meinen sie faktisch? Gruß, Klaus
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Tach Hob! Ich stimme Dir zu! der Thread ist wichtig. Wirft er doch so fundamentale Fragen auf wie u. A.(!): 1) was ist ein "schneller" Lautsprecher? 2) was ist ein "emotionaler" Lautsprecher? 3) was ist ein "Lautsprecher für Musiker" 4) was ist ein "Lautsprecher, über dem nur echte Menschen angesiedelt" sind? Interessanter noch als die aufgeworfenen - aber nicht gestellten - Fragen finde ich deren Beantwortung in diversen Beiträgen. Im Ernst: die Fragen sind ja nicht blöd. Gruß und auf die nächsten 100 :-), KLaus
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Hallo Lenz! Ich war etwas irritiert. Was Du als Layouts bezeichnest, nennt man glaube ich eigentlich Reinzeichnung. Von denen wurden nach Filmherstellung dann die Druckplatten belichtet - früher mal :-). Heute gibt´s ja nichtmal mehr Filme: "Computer to Plate" ist angesagt. Ob das unbedingt besser ist, hängt immer vom Anwender ab . . . Billiger isses schon. Oder gleich Digitaldruck. Der ist aber noch sichtbar sehr entwicklungsbedürftig. Gruß, Klaus
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it´s me a great deal of pleasure to introduce to you a very fine little song, written and performed by the fabulous Mr. Idle. here we go: http://www.pythonline.com/plugs/idle/FCCSong.mp3 and here´s another delightfull piece: http://www.dailyllama.com/ all the best, Klaus
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Hallo Lenz! Der war gut! Klingt so, als würde Bose nun zu einer großen Softwarefirma gehören: Bosesoft . . . oder BS. Lautsprecher für´s Büro: BS-Office. . . . :-). Gruß, Klaus
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Hi Lenz! Ich habe mehrmall angemerkt, daß der Vergleich hinkt - so, wie fast jeder Vergleich. Trotzdem gibt´s jede Menge Gemeinsamkeiten. Von der Auflösung bis zum Antialiasing. Was meinste denn eigentlich mit "Filme für Layouts"? Layouten tut man eigentlich nicht mit Filmen . . . Kannst Du das bitte mal präzisieren? Meinst Du Ausbelichtungen zum Drucken? Oder Diabelichtungen? Oder meinst Du Scans? Oder Printsetter usw.? Da bringst Du ein paar Dinge durcheinander ;-). Die Druckauflösung bei Offset- oder sonstigem Mengendruck hat mit der Auflösung der Scans bzw. der Fotos ziemlich wenig zu tun. Gedruckt wird (so gut wie immer und überall auf der Welt) mit 300dpi. Bilddateien, die für den Druck aufbereitet werden, werden IMMER auf 300dpi bei Ausgabegröße angelegt. Die "Druckauflösung" bei Tintenstrahlern ist keine "Druckuflösung" sondern beschreibt die Verteilungsdichte der Tröpfchen. Je feiner die ist, desteo eher ähneln die Ergebnisse einem Foto, das ja nicht gerastert ist, sondern durch die Chemie Quasi "unendlich" aufgelöst ist. Quasi deshalb, weil die Silberkristalle des Films und die des Papiers nat. auch nicht unendlich klein sind. Der Unterschied: Druck wird IMMER gerastert. Meist mit Amplitudenraster in Ausnahmefällen (teuer) auchmal mit Frequenzraster (heißt bei Agfa auch Kristallraster). Tintenstrahl"druck" ist praktisch (!) auch gerastert, allerdings nicht durch ein Amplitudenraster, sondern ein Frequenzraster (das ist wählbar). Beim Amplitudenraster sind die Pünktchen gleichmäßig verteilt (eben ein Raster), aber unterschiedlich groß. Sieht man sehr schön bei Tageszeitungsdruck. Beim Frequenzraster sind an hellen Stellen weniger, am dunklen Stellen mehr Punkte, die Punkte sind aber immer gleich groß. Bei Tintenstrahldruckern kann außerdem die Punktgröße manchmal variiert werden, was zusätzliche Feinheiten bedeutet. klingelt da nicht was - audiomäßig? Eine Auflösung wie z. B. 10.000dpi ist wichtig beim Scannen von rel. kleinen Vorlagen wie KB-Dias/Negative oder Mittelformat, wenn groß gedruckt werden soll und es auch Schärfe in den Details und gute Zeichnung in Lichtern und Schatten ankommt. Oder wenn für Compositings gescannt wird. Dann ist eine hohe Scanauflösung sehr wichtig, weil die Kantenschärfe beim Composing sehr entscheidend ist und hier keine Artefarkte sichtbar sein dürfen. Das merkste sehr schnell bem Maskieren von Haaren oder sonstigen sehr feinen Strukturen und beim Überarbeiten z. B. von Kosmetikfotos, wo immer die Haut geschönt wird. Ich mache häufig Composings (eigentlich sagt man: Compositings) und scanne die Dias grundsätzlich so hoch wie es geht auf´m Trommelscanner. 24bit/96kHz oder höher sind bei Audio ja auch von Vorteil, gell. Wenn die Dateien fertig bearbeitet sind, werden die aber IMMER auf 300dpi bei Ausgabegröße gerechnet. Höher kann nämlich keine Druckerei drucken. So, wie auf einer CD eben 16bit/44,1kHz drauf sind. Merkste noch was? Hier ist eine Analogie zur Audio-Verarbeitung naheliegender, als Dir offensichtlich bewusst ist ;-). Auch hier ist die Auflösung (der Informationsgehalt) entscheidend für die Qualität des Endergebnisses NACH der Bearbeitung. Auch im Bezug auf das Rastern gibt´s eine Analogie zur digitalen Audio-Verarbeitung: PWM und PCM unter Anderem. Photoshop z. B. arbeitet standardmäßig mit 8bit pro Kanal. Das bedeutet bei RGB 24bit. Bearbeitung macht man in RGB, weil der Farbraum deutlich größer ist, als bei CMYK, womit dann gedruckt wird. Nun entsprechen 8bit 256Stufen. Jeder der drei Kanäle bei RGB hat also 256 Graustufen. Wenn einem in einem Fotolabor, wo man seine hochwertigen Fotos vergrößern lassen will, der Laborant sagen würde: wir sind so gut, daß wir sogar Ihr schwarzweiß-Foto mit sage und schreibe 265 Grauabstufungen belichten können, toll was?? Der Fotograf würde wohl die Oberkrise bekommen. Was würde Ansel Adams dazu sagen? 256 Grauabstufungen . . . Aber genauso ist es. Aus diesem Grunde arbeite ich z. B. bei anspruchsvolleren Projekten nicht mit Photoshop, sondern mit LivePicture oder BarcoCrator oder Eclipse. Die arbeiten immer mit 16bit pro Kanal. Photoshop kann auch 16bit - aber nur sehr begrenzt. Trotzdem isses ein supergutes Programm und für 90% aller Fälle ausreichend. Da las ich nix drauf kommen. Man muß nur die Grenzen kennen. Wie übrigens bei Allem . . . Was ich mit alledem sagen will: es gibt mehr Analogien zwischen digitalem Audio und digitaler Bildverarbeitung, als offensichtlich klar ist. Auflösung (Datendichte/-menge) ist Auflösung. Hier wie da. Alisaing ist Alisaing. Antialiasing auch. Hier wie da. Quantisierung ist Quantisierung. Hier wie da. Die Grundlagen bei Be- und Verarbeitung sind auf weiten Strecken sehr vergleichbar. Das trifft nat. auch auf Video zu - obwohl das dann nochmal komplzierter wird. Wenn man mal genau hinschaut, hinkt es schon nicht mehr "mehr als erträglich", lieber Lenz. Man muß nur die Details kennen. Gruß, Klaus P.S.: der Vergleich Chemie/Digital ist einzig durch die Auflösung bestimmt. Die ist bei Chemie ja nun wirklich auch nicht unendlich. Soweit ist die digitale Fotografie noch lange nicht - das ist aber eine Frage der zeit, wann die Punkte auf den Chips so klein sind wie Silberhalogenitkristalle - oder die Chips entsprechend größer. Man kann aber mit sehr hohen Auflösungen fotografieren: mit Scan-Rückteilen, allerdings liegen die Belichtungszeiten im Schnitt bei ca. 5Minuten. . . . und man braucht flickerfreies HMI-Licht. Es geht aber auch jetzt schon sehr gut - bei nicht zu großen Ausgabegrößen. Allerdings möchte ich mal eins anmerken: es ist verdammt, verdammt schwer, im Schwarz/Weiß-Labor eine Qualität hinzukriegen, die so gut ist, daß man sie exellenten Ausdrucken auf guten Tintenstrahlern vorziehen würde! Das ist Fakt. Ich weiß das aus Erfahrung. Und einige professionelle Schwarz/weiß-Labors haben daraufhin die Segel gestrichen. Leider! Da gibt´s in der Branche bekannte - fast berühmte - Beispiele.
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Hi Werner! Du weißt doch, daß meine Attacken gegen Windows usw. nicht so ernst gemeint sind. Das Gestichel ist gepflegte Tradition - von beiden Seiten. Ich weiß nicht, ob das hier so ´rüberkommt. Das mit der Webcam war so, daß es zwar ´ne Webcam war, die aber mit Einzelbildschaltung nicht gestreamt hat, sondern gespeichert. Es waren tatsächlich um die 1,5 MB pro Bild, aber entpackt. Als jpg mit mittlerer Kompression sind die nat. kleiner, gell . un als solsche werde die ja gespoischert, net? Ich hab auch nicht erwähnt, daß die Aufzeichnung der Kamera ca. 8 Monate lief (Baustelle). Ich wollte damit sagen (falls das nicht klargeworden ist), daß man mit QT - für ca. 30€ freigeschaltet auf die ProVersion - erkleckliche Bilddatenmengen verarbeiten kann. Und zwar problemlos, gut und schnell und ohne Premiere, Avid oder FinalCut bemühen zu müssen (von Wegen "blödes Quicktime"). Wir haben das übrigens zuerst auch auf dem PC versucht - da hat sich Premiere dauernd aufgehängt. Keine Ahnung wieso. Zum "Switching": na ja, es ist halt Werbung :-). Und die Sticheleien zwischen MS und Apple sind auch Tradition - von beiden Seiten gern gepflegt. So was ist in den Staaten beliebter Sport und wird nicht empfindlich oder persönlich gesehen. Angelsächsich halt. Hier ist das nicht ganz so locker, oder? Die Affinität von Apple-Usern zu ihren Maschinen ist halt schon ziemlich speziell . . Wir lieben unsere Kistchen - auch mit ihren Macken. Haste so eine Aussage - so dämlich sie auch ist ;-) - schonmal von einem Windows-User gehört . . .? gute Nacht, Klaus
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Das mit dem Default-Player ist nat. einstellbar und eigentlich eher eine MS-Amgewohnheit. WMP oder RP versuchen sich selbst auf´m Mac auch immer, als DefaultPlayer zu anzudienen und man kann Quicktime für 30€ in ein supergut brauchbares Tool zum Formatwandeln, Schneiden, Montieren, Extrahieren, Exportieren usw. updaten. Wird selbst von Mac-Usern meist sehr unterschätzt. Ich hab damit schon Filme aus Webcam-Fotos gemacht - ca. 30000 Einzelbilder, waren glaube ich an die 50GB Material. Alle zusammen ´reingeschoben in den Quicktime-Player und gesagt: Exportieren als DV-Movie auf DVD. Da hat der Mac dann ca. 45 Min. dran gerendert und DVD gebrannt und fertig war das Projekt. Was heißt: MP3 GRABBEN? CD einlegen. Eingelesen wird die von alleine, die Wandlung lässt sich vorher einstellen mit Übergängen und Pausen usw. und die Qualität ist klasse. Alles Geschmacksache - ich finde look and feel von WMP und RP einfach peinlich und unübersichtlich sind sie auch. Wollte auf dem MP mal 9 "Herr der Ringe" CDs (Hörspiel) in MP3 wandeln und anhören: entsetzlich! Mit iTunes ´n Klacks. Aber ich gebe ja zu: Es gibt auf der Welt nichts Besseres als Microsoft . . . . Ich weiß, ich weiß: es ist ungerecht und gemein. Aber ich krieg eben jedesmal, wenn ich am PC sitzen MUSS, die Krise - da kann ich nix für . . Zum Glück muß ich das ja immer seltener mal . . . Gruß, Klaus
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Hi Oliver! So isses oft! Aussehen soll´s aber perfekt . . . :-). Gruß, Klaus
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Der war gut!
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Tag Hubert! Bei dem Vergleich - der wie jeder Vergleich hakt ;-) - finde ich auch den subjektiven Aspekt interessant: viele Leute mögen die leicht überzeichnete Schärfe mancher digital verarbeiteter oder gleich so fotografierter Bilder. Desgleichen mögen ja auch viele Leute eine leicht betonte Transparenz oder Räumlichkeit bei Lautsprechern oder Elektronik. Ein (in meinen Ohren) deutliches Beispiel ist u. A. Krell). Oder die als überragend (wenn nicht gar überlegen ;-) ) empfundene Bevorzugung bestimmter Frequenzbereiche bei etlichen Breitbändern sowie den "Knack" einiger großer Koax-Systeme oder Hörner (bei bestimmter Musik steh´ ich darauf) Letzten Endes ist das eine sehr subjektiv empfundene Geschichte, die - wie in der Fotografie auch - sich eigentlich weniger am Original ausrichten kann, sondern oft eher an der Erfahrung damit, wie es sein "sollte" und nicht unbedingt im Original "ist". Neutralität ist hier wie da eine Frage des Standpunktes und der Interpretation. Neutralität gibt es - hier wie da - NICHT. Das macht´s ja auch so spannend und lustvoll (allerdings nicht immer . . . ;-) ), darüber zu streiten. stimmt! inzwischen ist das so geworden. Wie gesagt: ich find´s sehr überzeugend. Im HighEfficencySpeakerForum haben interessanterweise eine ganze Reihe von Jungs ihre Hoch- und Höchst :-) empfindlichen mit digitalamps ausprobiert - wobei ansonsten eigentlich SE-Trioden oder höchstens SE-ClassA MOS-FETs angsagt sind. Was ich nachvollziehen kann! Aber die digitalamps kamen sehr gut weg bei Vergleichen. Das ist schon erstaunlich, wenn man die Feinheit der SE-Trioden bzw. ClassA-MOSFET Teile kennt. Also ich denke, der Zug geht ab in Richtung kleiner, feiner - dabei preiswerter - "Digitalamps". Bei einem Austausch mit D. Manger kam die Frage der Bandbreite auf: der MSW braucht Elektronik mit sehr großer Bandbreite/Schnelligkeit (<1 uS) - was ich erfahrungsgemäß bestätigen kann - und Frau Manger meinte, die Bandbreite der Teile, die sie gehört habe, würde zum Begrenzen neigen - wobei mir die Zusammenhänge zwischen Bandbreite und Schnelligkeit im Falle von digitalen oder schalt- Konzepten nicht so vertraut sind. Da gibt´s vielleicht Unterschiede zum Analogen. . . . Da ich aber sehr gern in meine extern aktiv laufenden Manger-Systeme die Elektronik einbauen möchte ( ich schleppe sie tatsächlich für manche Aufzeichnungen mit . . . . ), hab ich mich zum "Digitalisieren" entschlossen und denke im Moment noch über eine passende interne Weiche nach, sodaß ich über AES/EBU in die LS gehen kann. Wird wohl spannend werden . . . .. Gruß, Klaus
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korrekt. Obwohl: Scheinflug ist auch nicht schlecht . . . . :-). Gruß, Klaus
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probier doch mal iTunes aus. kost nix. von apple.de ´runterladen. Was noch klasse ist: RadioStationen sind etliche drin von Klassik bis zu diversen Jazz-Artne, alles eigene Sender und unterschiedlichste Richtungen. Es gibt eine Aufnahme-Funktion um Sendungen aufzuzeichnen. Molto interessante! Inzwischen kenn ich dutzende von PC-Usern, die iTunes benutzen und ziemlich happy sind. Eben weil´s sehr einfach und übersichtlich ist. Gruß, Klaus
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Apples iTunes! Gibt´s auch für Windows XP. Wandelt schnell und gut in MP3, AAC, WAF, AIFF usw. Verwaltet übersichtlicher als alles, was ich sonst so kenne. Und ist sehr ästhetisch und schlank gemacht - Apple eben. Pegelangleichung macht´s auch. Überblendungen auch. Guter EQ ist auch drin. Cover kannste auch ´reinscannen und mit Titeln ausdrucken usw. Gruß, Klaus
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Hi Oliver! Praktisch isses ja schon, dasDigitale. Aber wenn´s auf Qualität ankommt arbeite ich grundsätzlich analog. 8x10" ist mein absolutes Lieblingsformat, die Polas allein sind schon ´ne Augenweide. Und man kann kleine Art Directors, die gerade frisch von der FH kommen, ungemein beeindrucken und in förmlich ehrfürchtiges Erstaunen versetzen :-). Bis heute gibt´s keine digitales Rückteile oder Kameras, die da ´rankommen. Ungeachtet der Preisklasse. Speziell dann nicht, wenn´s um Hauttöne geht (kein (!) Kosmetikfotograf, der was auf sich hält, fotografiert digital), oder wenn die Möglichkeit besteht, daß der Kunde hinterher den Schuß in sehr groß auf ´ner Messe haben möchte - alles schon passiert. Bei Digital gibt´s dann rote Köpfe . . . . Oder, und da sind wir bei einer weiteren Analogie ( ;-) ): man kann "upsamplen" . . . Der Vergleich hinkt, ist aber interessant: wenn ich eine Datei habe, die sich bei 300dpi bis A2 drucken lässt (das entspricht ungefähr (!) einem dig. Foto mit einem 22MioPx-Rückteil für ca. 30000€), dann kann ich davon selbst unter Beachtung der niedrigen Printauflösung von Riesendrucken nicht richtig groß printen und schon gar kein (gutes) Großdia belichten. Bleibt noch der Weg, ein 4x5" oder 8x10" Dia belichten zu lassen und das dann sehr hoch aufgelöst zu scannen. Ist eigentlich eine Form von Upsampling, dennn dadurch wird ja die Aufnahmedatei, also die "echte" Auflösung nicht größer. Besser als "Hochrechnen" mit S-Spline oder GF-Print Pro aber allemal, was einem Upsamplen noch am nächsten käme. Wie gesagt, der Vergleich hinkt. Aber es geht schon in die Richtung . . . . Fazit: je größer und besser die Aufzeichnung, desto geringer die Verluste bei Weiterverarbeitung. Das ist bei Audio nicht anders als bei Video oder Foto. Dabei muß man beachten, daß das Ohr deutlich feiner differenzieren kann als das Auge. Gruß, Klaus
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Du mußt das ja wissen . . . . :-) ;-)
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Hi Webbi! NEIN! äh . . , also ich zumindest nicht. Nein, ganz bestimmt nicht. Gruß, Klaus
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Tach Werner! dafür bin ich doch hier :-)! genau! So war das mal. Trotz (in diversen Artikeln) beschriebener Unterschiede in der Durchführung ist den 3 amps, die ich ausführlich gehört habe (BelCanto, Sharp und Tact), eines gemeinsam: eine große Ruhe, eine lockere Kraft und sehr natürliche Transparenz, die nirgendwo forciert klingt oder bei der man das Gefühl hat, daß da irgendein silbrig oder goldig enhancender C im Spiel ist, damit´s gut wird ;-). Mich hat´s überzeugt. Vor allem im Tiefbass - da muß es viel "innere Feindynamik" haben, ist doch klar . . . Allerdings: noch vor 5 Jahren hat mir jemand einen ClassD Amp vorgeführt, der nach dem ersten sehr positiven Eindruck deutliche Fehler zeigte - nachdem ich ihn mir ausgeliehen und Nachts in Ruhe sehr unterschiedliche Musik und Sprache gehört hatte. Beim ruhigen, entspannten und nicht aufs Vergleichen ausgerichteten (!) Hören, merkte ich ein deutlich kristallineres Klangbild - ein Gefühl von zu viel "Trockenheit", fast (übertrieben - es waren Nuancen) stumpferen Klangfarben, als ich das gewöhnt bin und gerne habe. Vielleicht entfernt vergleichbar mit leicht "digitaler Schärfe" bei der Bildverarbeitung: beim leichten Nachschärfen von Trommelcans stellt sich (wenn man nicht sehr aufpasst) ebenfalls schnell eine leicht unnatürliche Schärfe ein - wobei ich keine sichtbaren Artefarkte meine durch zu heftiges "unscharf Maskieren". Es ist einfach "zuviel" Klarheit, die keinen eigentlichen "Raum" um sich herum hat. Schärfer halt als die Natur . . . . ;-). Wohlgemerkt, ich meine hier nicht Räumlichkeit oder Fokussierung - die waren absolut gut! Dies hat sich m. E. in letzter Zeit geändert und ich finde einen aktuellen Tact z. B. klanglich durchaus vergleichbar mit exellenten Röhren- oder ebenso exellenten ClassA-Konzepten bei deutlich mehr Praktikabilität. Ich schätze, das wird nicht lange dauern, bis wirklich gute Umsetzungen preiswert zu haben sind. Wirklich gute (!) "konventionelle" Konzepte werden immer sehr teuer bleiben. Allein schon die riesen Netzteile und die traumhaft schönen, aus dem Vollen gedrehten Handgriffe vorne und hinten zum Tragen mit 4 kräftigen Jungs. Pro Monoblock, versteht sich . . . . ;-). UND ERST DIE KABEL! Gruß, Klaus
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Tag Manfred! Wen meinste denn damit? Robeuten? Falls ja, Wieso? Wann ist der "Forumsstil" gut? Wieweit muß man sich anmachen lassen ohne sich zu wehren, damit man nicht zu "solchen Typen" gezählt wird? Wie deutlich darf man werden, wenn man sich wehrt? So deutlich oder verletzend wie der "Angreifer"? Nein? Ach so . . . Gruß, Klaus
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Hey Rob! Die Hartnäckigkeit meines Optimismus´ wird nur noch übertroffen durch die Hartnäckigkeit meines Reflexes, den Leuten auf die Nerven zu gehen :-) :-) ! lieben Gruß, Klaus
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http://www.audioholics.com/techtips/audiop...amplifiers.html Gruß, Klaus
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Hey Rob! HiFi im Sinne hoher Wiedergabetreue sicher nicht. Und zum Abmischen sicher auch nicht - es sei denn, man vermerkt auf dem Cover die Empfehlung, der geneigte Hörer möge den Inhalt vorzugsweise über besagte LS anhören. Aber (Vorsicht: ironische Boshaftigkeit aber nicht bös gemeint!!!!): vielleicht ist´s ja eher ein HighEnd-Produkt :-) :-) ? Was mir schwerfällt nachzuvolllziehen - mal abseits jeder Hitzigkeit, die sich letzte Nacht eingeschlichen hatte (bei mir auch): die in meinen Augen schon extreme Empfindlichkeit gegenüber so gut wie JEDER Kritik an den Lautsprechern oder der Kette. Gepaart mit einer bierernsten Humorlosigkeit gegenüber Ironie oder Sarkasmus. Ist es denn dermassen unerträglich, seine geliebten Schätzchen hinterfragt zu sehen, daß man so reagieren muß: Bei seinen Ergüssen bekommt man schon virtuell die Krätze.> ???? Oder auch so gekonnte Formulierungen wie: <...käme mir gar nicht in den Sinn ihm zu antworten...der Typ hat eine gestörte Erwartungshaltung... Sein Gefasel geht mir vollkommen am Anus vorbei.> lassen derartige Äußerungen nicht eher auf eine fundamentale Unsicherheit über den eigenen Standpunkt schließen, die jeden vernünftigen Dialog ausschließt - da es ja nichts, aber auch garnichts Infragezustellendes geben kann? Wo sind die sachlichen Argumente? Wo sind die auch nur entferntesten Anzeichen sachlicher (!) Kompetenz? Sich ständig auf "Musikalität", "Emotionalität" zu berufen statt auf Fakten impliziert das Fehlen von "Musikalität" oder "Emotionalität" bei denen, die anders empfinden. Denn es kann ja nur so sein, daß den Andersdenkenden eben diese Fähigkeiten völlig abgehen - sonst wären sie ja in der Lage, die überragenden und alles andere deklassierenden Qualitäten der eigenen Komponenten zu erkennen und zu bejahen. Stellen sie diese Qualitäten in Frage, so können sie ja nur "unmusikalsch" sein, keine Konzerte besuchen, nicht wissen wie es livehaftig klingt usw. Als bekennender Breitbänder-Fan hab ich mich natürlich auch mit Rhedekos befasst und fand sie sehr interessant und ziemlich konsequent umgesetzt. Sie vermitteln m. E. ein gutes Gefühl von Dynamik und Raum. So, wie fast jeder etwas bessere Breitbänder das auch tut. Es gibt etliche Punkte, wo sie wirklich "schöner" sind, als Vergleichbare - z. B. fand ich den Mittenbereich sehr schön knackig und rel. resonanzfrei, was ja nicht selbstverständlich ist. Daraus abzuleiten es gäbe nichts "Besseres", "Livehaftigeres", "dem Original Näherkommendes" usw. würde ich eher unter der Rubrik: "verständliche Begeisterung für ein schönes Produkt, das man sich für viel Geld gekauft hat" einordnen. Es ist die Polarisierung (einmal mehr), die Widerspruch auslöst. Polarisierung in "unübertroffen, einmalig usw" und den Rest der "HiFi-Schrott-Welt" finde ich ausgesprochen unproduktiv. Wenn sich einer damit in ein öffentliches Forum begibt, muß er mit Widerspruch rechnen. So einfach ist das. Und nicht jeder Widerspruch zeugt von Ahnungslosigkeit, Unmusikalität usw. usw. Vielleicht kann man ja die wunderbaren Fähigkeiten der LS auch anhand von Details erläutern? Gruß, Klaus