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kestudio

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Alle erstellten Inhalte von kestudio

  1. Hi! Da die Chassis eh´von ScanSpeak und Thiel sind und es dafür ausgezeichnete und ausgereifte Bauvorschläge gibt, solltest Du mal in dieser Richtung recherchieren. Z. B. bei A. Overhage bzw. Thiel (nicht die Amis) Die Gehäuse kannste dann ja immer noch den Ushers nachempfinden. Wenns sein muß . . . ;-). Mit den ScanSpeak kannste nicht viel falsch machen. Bessere Chassis sind wirklich schwer zu finden - für die von Thiel gilt das Gleiche. Gruß, klaus
  2. Hi Axel! Die Mehrausgabe für das Lowther-Chassis lohnt sich! Noch mehr lohnt sich das Manger-Chassis. Ich hab´s mal in einer Bass-Tuba gehört. Kommt gut. Vielleicht eine Frage der Musikrichtung. Ist es aber bei so einem Konzept immer. HeavyMetal oder Techno sind eher nicht die Domäne von BBs in einem so relativ kleinen Horn ;-). Akustische Musik und vor allem Stimmen kommen mit dem MSW und mit dem Lowther genial gut - mit dem MSW besser. Ist vielleicht auch Geschmacksache: der Lowther springt einen etwas mehr an, dafür ist der MSW "neutraler" oder "sauberer" im Klang und bei der Focussierung sowieso unschlagbar. Das Problem wird sein (bei allen BBs in dem Gehäuse) zu verhindern, daß zu viele Mittenanteile durch das Horn kommen. Lowthers sollte man nicht auf Achse hören. Bei ca. 15Grad sind sie aber sehr schön. Ungeheuer anspringend und dabei trotzdem sehr feinzeichnend. Den Visaton würde ich im Verhältnis zu Lowther oder erst recht Manger eher als Verlegenheitslösung sehen. Sorry, Visaton-User . . . Gruß, Klaus
  3. . . . genau!! :-) Gruß, Klaus P.S. H. Möller hat ihn doch selber schon verbaut. Der kann bestimmt was erzählen.
  4. Ach so . . . . . . . :-). gruß, klaus
  5. kestudio

    Krell KAV 300i

    Hi Michael! Stimmt: die Krells gehen m. E. durch die Bank etwas sehr "nach vorne" los. "Grell" ist vielleicht ein bisschen hart, versteh´ich aber. Mir sind die auch zu (!) "knackig", obwohl das manchen LS ziemlich entgegenkommt . . . . Gruß, Klaus
  6. http://www.apple.com/downloads/macosx/appl...ate_10_3_3.html Seit ein paar Tagen steht das 10.3.3 Update auf dem Server. Lohnt sich. Ist immerhin ein 64bit-Unix-Betriebssystem, welches wunderbar mit den G5 (64bit Prozessor) läuft. Sind nur 67Mb . . . . . Gruß, Klaus :-) P.S.: die Firma Pixar (ToyStory, Nemo, Shrek, Monster Inc. usw.) schmeißt gerade ihre ganzen Linux-Kisten ´raus (die SGI behalten sie sicher ;-), obwohl die geilste Software der Welt - Maya - auch auf Macs portiert wurde) und steigt um auf G5 Macs. Die bauen u. A. eine Render-Farm mit G5 Servern auf. Sicher nicht NUR, weil der Boß von Pixar auch der Boß von Apple ist . . .
  7. Wer kauft denn im Apple-Store? Ich hab für einen 2GHZ DP exakt 3200.--€ incl MWSt. und für einen 1.8 GHz DP incl MWST. 2500.--€ bezahlt. Incl. Superdrive und jeweils 1GB RAM mitgeliefert. Für die 512er Riegel PC3200 hab ich pro Stück 90€ bezahlt (Infineon). . . Der 1.6 G5 ist deutlich zu teuer, ist auch kaum verkauft worden. So blöd sind nichtmal hardcore-Äppels . . . :-). Allerdings hat er nie 2550.--€ gekostet . . . . Ich würde allerdings wenig auf den Taktunterschied geben. Die Architektur ist zu unterschiedlich. Ähnlich wie ein P4 bei rechenintensiven Prozessen deutlich schneller ist als ein Athlon, bei Spielen ist´s dann umgekehrt. Benchmarks sagen auch nicht alles. Ähnlich wie Frequenzgänge . . . :-). Ich denke, es gibt zwischen uns einen grundsätzlich unterschiedlichen Ansatz im Denken: die meisten User möchten gern alles mit einer Maschine machen können. Verständlich. Der Wunsch trifft ja auch auf Programme zu. Ich weiß, daß es - um meine Dinge richtig und kommerziell gut machen zu können - spezieller Hardware und spezieller Software bedarf. Das unterscheidet Professionals (ich scheue den Begriff, aber er trifft zu) von nicht prof. Usern. Ich muß nicht ein Programm haben, das möglichst viel kann, sondern habe mehrere sehr spezialisierte Programme, die nur auf ihrem speziellen Gebiet exellent sind. Dann aber auch wirklich. Ein bekannteres Beispiel ist Correl. Da haben sie versucht, die eierlegende Wollmilchsau :-) zu erfinden und das Programm kann unheimlich viel. Aber nichts davon richtig (im Sinne von professionell brauchbar). Da braucht man dann Photoshop/Quark/Freehand/Illustrator. In Kombination. Ähnlich ist´s mit Hardware. Wenn ich Videos digitalisieren will, muß ich nicht auch noch Radio hören können ( :-)) mit demselben Device. Wenn ich Audio bearbeite, brauch ich nicht unbedingt 30 000 PlugIns - ich brauche vielleicht 5-6, die müssen aber allererste Sahne sein. Einige der wichtigsten Programme, die ich benutze gibt es nicht für PCs. Andere, die es auch für PCs gibt, laufen auf meinen Macs besser. Das heißt nicht, daß sie schneller laufen - aber insofern sicherer, als ich z. B. bei Photoshop oder Quark oder einigen ScanProgrammen eine verlässlichere Übereinstimmung mit der Druckausgabe habe. Da hat sich bei Windows etliches verbessert, aber eben für meinen Geschmack nicht weit genug oder ich bin eben drauf eingeschossen. Beim Videoschnitt oder Nachbearbeitung läuft inzwischen FinalCut so gut, daß ich als langer Avid-User sowieso eher Mac geprägt (Avid kommt ursprünglich von der Mac-Plattform) auf FinalCut umgestiegen bin. Da Werbung fast ausschließlich auf 35mm/70mm Film gedreht wird, kommen nach dem Digitalisieren ziemlich heftige Dateien zusammen, die ich zu Hause vorbereite - Audio ebenso - um sie dann im Studio/Postpro zu finishen. Das hab ich in der Vergangenheit einige Male auf PCs probiert - weil es naheliegend war - bin aber immer wieder zum Mac zurückgekehrt. Daher meine Einstellung zu PCs, die sich alllöerdings - um der Wahrheit Genüge zu tun - auf etwas länger zurückliegende Erfahrung mit NT/2000 gründet. Es ist sicher - ich kann es nicht genug betonen - auch eine Geschmacksfrage. Für mich ist das "Feeling" wichtig - bei einer Kamera (egal ob Foto/Video/Film) genau wie bei einem Rechner oder bei einem Mischpult/Peripherie oder auch bei Programmen. Ich kenne gut funktionierende Devices die ich nicht benutze, weil sie nicht flüssig zu bedienen sind. So wie mir geht es etlichen Leuten. Und darum benutzen sie Macs. Egal, ob PCs billiger, schneller oder sonstwas sind. Man sollte daraus keine Weltanschauung konstruieren. Es gibt einfach Präferenzen, die man nicht vom Preis oder der meßbaren Leistung her definieren kann. Oder sollte. Ich finde auch mechanische Uhren schöner. Obwohl selbst die billigsten Quarzuhren wahrscheinlich wesentlich genauer gehen. Gruß aus Düssi, Klaus
  8. 2.777,- € > Worauf bezieht sich denn der Preis? Ist die MWSt. schon drin? hierdrauf: (übrigens sind im G5 auch 8 DIMM Steckplätze, also wenn man 2 GB-Riegel voraussetzt, gehen da auch 16MB ´rein . . ., verwalten kann er sehr viel mehr) oder auf: Ist da das System dabei? Und welches 64bit System? oder auf: 64bit Power Workstation > oder auf: - Dual AMD Opteron 248, 2.0GHz - 2.0 GB DDR SDRAM ECC - NVIDIA Quadro580 XGL 64MB (optional bis QuadroFX3000, 256MB) - CD-RW/ DVD 48/24/48/16x, ATAPI - HDD 160 GB, S-ATA, 7.2k - KBPC SX D, standard keyboard - 1000 MBit LAN, USB 2.0 vorne, IEEE1394/Firewire und 2x2 USB2.0 hinten, Sound - Optische Wheelmaus - 3 Jahre Garantie Ein G5/2GH DP kostet incl. MWSt. knappe 3000.--€. Was da alles dabei ist, hab ich schon beschrieben. Ist das der fast 3-fache Preis des PC? Opteron . . . . . . ? Kannste den Preis mal zuordnen? Ich meine.exakt? Was kostet denn der Eco-Dual64 in der beschriebenen Konfig genau? Klingt ja nicht übel! Kennste einen, der so´n Ding hat? Meine Info: Ab (!) 3.964.--€. Plus MWSt. Das ist deutlich ein Drittel eines G5, stimmt . . . . . . :+ Wenn Du möchtst, kann ich Dir auch die Preislisten von SGI oder Sun posten. Oder vielleicht Cray? Mann . . . . . . Gruß, Klaus
  9. 1)sATA Karte, 2)ich sagte: "seit Neuestem mit 3GHZ und 2GB RAM". Das bedeutet: Prozessor (um exakt zu sein:3,06GHz) gewechselt und RAM aufgerüstet . . . . . Das sehe ich auch so, aber ich habe noch immer keinen Doppelprozessor PC vorgeführt bekommen . . . wo Du Dir doch sonst so viel Mühe machst, Preise oder sonstige Infos zu zitieren ;-). Das war nicht (!) Webbis Aussage. Webbis Aussage sah so aus: Daß die Preise höher sind, hat nie jemand bestritten. Falls Du mal genau hinschauen möchtest . . . . :-). schönes Wochenende, Klaus
  10. Wozu? Nutzt eh nix. Gruß, Klaus
  11. Hi Frank! Hab ich gesehen - auch den Film dazu. Die rüsten jetzt aus Platzgründen auf die G5 Server um. Schon geil! Auf der QT-Seite kannste Dir den Film ansehen (hoffentlich noch drauf . .) Die Velinkungssoftware soll übrigens opensource sein - falls Du also mal ein paar hundert Rechner zusammenhängen möchtest . . . . ;-) http://www.stargeek.com/item/19196.html http://don.cc.vt.edu/ schön scharfe Fotos! OS 9.2.2 hab ich hier auch noch auf´m G3 und G4 laufen, weil da Scuzzy-Scanner dranhängen und zwei Scanprogs. drauf abgestimmt sind. Auch ProTools läuft dadrauf wunderbar. Viele mögen nicht gern umsteigen auf OSX, da OS 9.xx tatsächlich NOCH schlanker zu bedienen ist. Find ich auch . . . . Aber OSX ist schon ein Fortschritt, wenn man sich als verwöhnter OS9-User auch umstellen muß. Gruß, Klaus
  12. Das "Laienhafte" besteht in dem Fehler, billig mit günstig zu verwechseln. Im Zeichen einer leider immer mehr sich verbreitenden "Geiz ist geil"- Haltung liegt sowas zwar nahe, ist jeglicher Kultur aber nicht unbedingt förderlich. Ich habe nicht die Zeit, massenweise Preise herauszusuchen und hier zu posten - daher nur soviel zum Präzisieren meiner Meinung: Ich hatte mich von Beginn an auf die Doppelprozessor-G5 bezogen (nachzulesen). Mir ist kein PC bekannt, der bei vergleichbarer Architektur und vergleichbarer Softwareausstattung 3-fach weniger kostet (das war ja der Ausgangspunkt), als ein Doppelprpzessor-G5. Bisher ist mir auch noch keiner vorgestellt worden, der nur die Hälfte oder auch nur deutlich weniger kostet. Bei vergleichbarer Leistung und Ausstattung, versteht sich. Vielleicht gibt es ihn ja? Bliebe noch das Betriebssystem . . . . . Das Macs grundsätzlich teurer sind, als PCs wird niemand bestreiten. Die Unterschiede haben sich aber relativiert - waren immer schon relativ. Die Frage ist: was mach ich mit dem Teil? Ich habe für mich - und die meisten in der gleichen Branche arbeitenden und produzierenden Leute für sich - bereits vor längrer Zeit entschieden, daß ein Mac hier besser und produktiver arbeitet (das gilt logischerweise nicht für jede Branche. Techniker z. B. sind mit PCs schon immer besser bedient gewesen). Dieses hat mit einer Menge von Fakten zu tun, die sich dem "normalen User" ;-) entziehen. Dazu gehören u. A.: Colour-Workflow, verbindliche Exaktheit bei der Bildschirmdarstellung von Schriften, der Verwaltung von Schriftschnitten, Verbindlichkeit zwischen Scannen/digitaler Fotografie/Bildbearbeitung/Layout/Ausbelichtung/Druck, der Arbeit mit großen Dateien (über 1,5GB pro Datei) und ähnliche gelagerte Dinge bei Audio- und Videobe- und verarbeitung. Zweifelsfrei haben PCs - sagen wir lieber Windows, denn dieses ist ja letztendlich gemeint und nicht die Hardware - aufgeholt. Trotzdem ist nach meinem Geschmack der Umgang mit Macs wesentlich flüssiger beim Produzieren - wenn man in stark durch Ästhetik geprägten Branchen arbeitet, spielt auch die Ästhetik einer Arbeitsoberfläche eine Rolle beim Produzieren sowie schlankheit und schnelligkeit der Handhabung - das PCs zum großen Teil höher getaktet sind, sagt nichts über die tatsächliche Produktivität aus. Die besteht in erster Linie nicht aus Rechengeschwindigkeit sondern aus Flüssigkeit im Umgang und reibungsloser und intuitiver Bedienbarkeit. Und hier ist auch seit XP nicht wirklich viel verbessert worden. Das merk ich, wenn ich unseren - seit Neustem mit 3Ghz laufenden PC laufenden und mit RAMBUS (2GB) und serial ATA (160GB) ausgestatteten - PC benutze. Hast Du schonmal einen aktuellen G5 in der Produktion benutzt und sprichst aus der Praxis, lieber Werner? Mein Arbeitsfluss, also das eigentliche Handling der kreativen Prozesse, wird immer wieder unterbrochen durch nervige Windows Eigenheiten, die einen zwingen um 3 Ecken zu denken. Ich denke beim Arbeiten gern geradeaus und Objektorientiert und nicht Computerspezifisch orientiert. Das ist, als müßte man beim Gitarrespielen immer wieder auf Meldungen der Gitarre reagieren, die etwas nachgeregelt haben will oder fragt, ob sie diese Note nun wirklich spielen soll oder ob ich es mir nicht nochmal überlegen möchte . . Oder bei komplizierteren Akkorden erstmal eine längere Denkpause einlegt usw. Das Äppels aufgrund der Einheit von Hardware- und Betriebsystemhersteller nicht so billig sein können wie Massen-PCs liegt auf der Hand. Wie "hervorragend" PC-Hardware und Betriebssystem harmonieren - nun, davon zeugen tausende Foren, Zeitschriften, Bücher usw., die sich mit den Tücken von Windows und angeblich aber nicht wirklich kompatibler Hardware beschäftigen. Immerhin leben von diesen Ungereimtheiten tausende von Supportern, Autoren, Verlage, Hepl-Tools Hersteller usw. Die VirenScanner und sonstigen Systemtools nicht zu vergessen. Das heißt NICHT, daß es bei Macs keine Probleme gäbe!!!! Zu dem Athlon: schön billig, gewiss. Aber auch günstig? Ich habe schon erlebt, daß beim Rendering mit Maya ein "preiswerter" :+ Athlon-PC ziemlich mau ausgesehen hat gegenüber einem P4-PC. Damit geht es schon los. Dann die Frage: welches RAM läuft auf welchem Board am besten? Mit welchem Sockel sollte das Board ausgerüstet sein? Die Erfahrung hat gezeigt - zumindest mir und etlichen Kollegen - daß ein richtig gut ausgestatteter (also nicht mit der billigsten Hardware) und funktionierender (!) PC kaum preiswerter (wennb überhaupt) ist, als ein vergleichbarer MAc. In der Praxis - nicht im Prospekt oder auf der Preisliste. Ich wüßte immer noch gern, was ein Doppelprozessor 64bit PC mit 2x 2GHZ, 8 RAM-Slots bis 8 GB aufrüstbar, PCI-Extreme Slots, FW400/800, USB, optischen Audio i/o, analogem Audio i/o, 2Kanal sATA Raid, GBEthernet, 64bit Betriebssystem (open source) auf Unix-Basis, Developer Tools incl. kostet. Bisher hab ich keinen gefunden . . . . Entgegen Deiner Auffassung treibe ich hier keinen "Mac-Kult", sondern reagiere auf verbreitete Auffassungen gegenüber Macs, die meist von Leuten kommen, die nie welche benutzt haben. Oder schon lange nicht mehr, also die aktuelle Linie nur aus den Zeitschriften (oder Preislisten ;-) ) kennen. Ähnliche Diskussionen gibt´s ja auch schonmal bei Audio-Gerätschaften . . . . die ewigen Besserwisser ;-), die das zur Diskussion stehende Teil nie wirklich selber benutzt haben. Oder nur mal kurz gehört/gesehen. Bei einem "Workshop":+ oder auf einer Messe. Fazit: PCs sind klasse! Da gibt´s zu sehr niedrigen Preisen Angebote, die sich zumindest sehr gut anhören und teilweise sogar richtig gut funktionieren, wenn´s etwas teurer sein darf. Macs sind schöner und funktionieren für meine (!) Bedürfnisse besser. Das das nicht nur bei mir so ist zeigen die zahlreichen Umstiege auf G5 bei Audio-/Video-/Animations - Herstellern bzw. Usern. Das hat mit "Kult" wenig zu tun. Gruß, Klaus
  13. Hi Frank! Das ist´s ja, was mich immer wieder so nervt: die Meinungen, die über Macs umherschwirren und die bedenkenlos unüberprüft weitergegeben werden. Was glaubste, was man da alles an Blödsinn zu hören bekommt . . . . . vor allem von selbsternannten "Fachleuten" . Gruß, Klaus
  14. Das mit der Belkin war wegen des Preises und bei der WinTV hab ich mich vertan - hab sie verwechselt (da soll auch einer durchblicken . . . :-). Tut mir leid. Ich kenn sie halt nicht - ich benutze Avid-Mojo und DeckLink HD und hauptsächlich unkomprimiertes Video zum Bearbeiten. Kompression kommt erst zum Schluß je nach Anwendung. Da kenn ich mich dann auch gut aus , , , , Im Konsumerbereich bin ich nur sehr schmalbandig informiert. Gruß, Klaus P.S.: schönes Fischmuster . . .
  15. Hey Werner! á propos WinTV - Theater: (gerade gesehen: das ist NICHT die WinTV- oder?) so ein Durcheinander aber auch :-). Produktbeschreibung : TV-/Video-Eingangsadapter • Schnittstellen Typ : PCI • Videoeingang : TV Tuner - S-Video-Eingang, Composite- Video- Eingang, TV-Antenne • Analoges Videoformat : NTSC, PAL • Analoges Videosignal : S-Video, Composite Video • Geschwindigkeit der digitalen Videoaufzeichnung : 30 Bilder pro Sekunde • Anschlüsse : 1 x TV-Antenne - F-Stecker, 1 x S-Video-Ausgang, 1 x Composite-Video-Ausgang, 1 x Audio - line-Out - Stereo-Jack-Stecker 3.5 mm • Enthaltene Kabel : 1 x A/V-Kabel • Erforderliches Betriebssystem : Microsoft Windows NT 4.0, Microsoft Windows 95/98, Microsoft Windows 2000 • Auflösung der digitalen Videoaufzeichnung : 320 x 240 :+ :+ Ist ja extrem beeindruckend!! Mäusekino. Suuuper. Echt stark . . . . . Gruß, Klaus P.S.: da gibt´s Besseres: BELKIN High-Speed USB 2.0 DVD Creator NEU! Kostet 79.--€ Schnellübersicht : • Videoaufzeichnungen von Camcordern, PC-Kameras, VCRs oder anderen analogen Videoquellen • Vervielfältigung Ihrer Videos auf Kassette, DVD, VCD, über E-Mail oder das Internet • Erstellen und Abspielen von DVDs zu Hause oder auf Ihrem PC mit DVD-Laufwerk • Integration mit angeschlossenen Video- und S-Video-Geräten • unterstützt Videoformate von NTSC, PAL und SECAM • unterstützt 30 Bilder pro Sekunde bei einer Auflösung bis zu 720x480 • unterstützt hochauflösende Standbilder bei einer Auflösung von 640x480
  16. Tach Horst! abschliessend ein Tip: Datavideo DAC 100 Media-Converter ist ein externer und sehr universeller AD/DA Video/Audio-Konverter und nimmt auch DV an. Die Qualität ist sehr gut, das Ding arbeitet zuverlässig und ist, wie gesagt, universell einsetzbar. Kostet um die 230.--€ (bei Comspot - www.comspot.de) Gruß, Klaus
  17. Der iMac hat aber als Breitbänder doch gewisse impulsmäßige Vorteile gegenüber Mehrwegesystemen. Allein die Impulsantwort beim Einschalten ist schon klasse. Und nachdem die erste Wellenfront dahingegangen ist, wird es einfach total räumlich. Aber einmal eingeschwungen ist es dann noch eine Frage des Displays: Wie gut fokussiert es und wie ist das Rundstrahlverhalten . . . Der iMac mit dem eingebauten 20" Display strahlt schon richtig gut rund. Aber Du hast schon recht: so ein Supreme ist immer ein ssuppergutter Tweak . . . . so lebendig, so griffig wird´s plötzlich. Kaum noch wiederzuerkennen, gell. Das Lüfter-Geräusch von einem iMac ist bekanntlich sogar im Doppelblindtest mit Ohrschützern sofort zu unterscheiden . . . . Der fehlende Lüfter wird aber manchmal durch das Hochfahren des eingebaute DVD-Brenners geräuschmäßig durchaus ersetzt - allerdings nur kurzfristig. Ja, ein PC geht ja auch in Ordnung. Wenn´s sein muß :+ Gruß, Klaus
  18. Tagchen Horst! Das klingt leicht empfindlich . . . ich bring´die Dinge halt gern auf den Punkt. Vielleicht kommt das als Neugier ´rüber - ich find´s selbstverständlich. Aber neugierig bin ich auch, stimmt :-). Wollte Dir aber nicht zu nahe treten und auch nicht noch nach Deiner Blutgruppe fragen :-). Mein Sohn (15) experimentiert auch gerade mit sowas - will sich eine Art Medienzentrum erschaffen mit einem P4 Board und entsprechender Peripherie (ich nehme an, das ist mit "stand-alone Lösung" gemeint?. Für mich als nicht-nur-Apple-User durchaus verständlich - ich bin da hart gesotten: von Funkstrecken für Ton-zum-aktiven-LS auf Messen bis zu optischen Schnittstellen für Mikro-Pult Übertragung von Siemens/Neve bereits in den frühen 80ern (Philharmonie Köln). FireWire meint in diesem Fall lediglich die Rechneranbindung (also im Prinzip ähnlich wie PCI, bloß extern). Was Du an das FW-Gerät dranhängst, kommt auf das Gleiche heraus, als wenn Du es an die PCI-Karte steckst. Bloß komfortabler. So wie die Karte ihre Steuerbefehle über PCI bekommt, kriegt sie sie halt über FW, der Rest läuft eh auf der Karte (ein externes FW-Device beinhaltet ja auch eine Karte) ab und geht von da aus raus (je nach Art des Gerätes, versteht sich). Ist also völlig egal, ob extern oder intern. Datenübertragung in/aus dem Rechner oder zwischen Komponenten ist über FW schnell genug - da gibt´s kein Vertun. Abgesehen von unkomprimiertem Video im Studio. Aber ich denke, das war eher nicht Dein Ziel . . . PCI ist eh out - wenn schon, dann PCI-X. Schau mal zu Motu, M-Audio, DigiDesign (kommt neu) und etlichen anderen: PCI ist auf dem Rückzug und FW oder USB2 die Wahl der Zukunft. Wobei FW400 in der Praxis (!) leicht schneller ist als USB2 und FW800 mit 8ooMbit/sec. echt flott und vor allem sicher läuft. Ebenso bei Video: Avid, Pinnacle usw. stellen auf FW um. Schlauerweise. Außerdem sind FW-Devices plattformübergreifender als PCI. Das erfreut nicht nur den Mac-User . . . . :-). Gruß, Klaus
  19. Brille ist von Sanford Hutton, die hält nun schon gute 15Jahre - im Endeffekt sicher günstiger als in der Zeit 5 Brillen von Fielmann :-), außerdem ist sie schöner. Aber daran lag´s nicht: Radio Hören tut man nicht mit Digitizer-Karten, sondern eher mit Kombinierten TV/Radio-Karten. Da hab ich´s mißverstanden. Mit denen digitalisiert man aber normalerweise nicht analoges Video. Es gibt zwar TV-Karten mit ViVo. die sind aber, wie gesagt, eher bedingt geeignet. Bei voller PAL-Auflösung kommen ganz nette Datenraten zusammen - da ist spezialisierte Architektur besser. Du würdest sicher auch nicht ProTools oder Logic mit ´ner Standard-Soundkarte betreiben wollen - selbst wenn´s ginge. Oder? Kommt auf die Ansprüche an Qualität und Handling an. Wie immer . . . . Ich gehe immer eher davon aus, was gut funtioniert als davon, was am billigsten ist. Ist vielleicht ´ne schlechte Angewohnheit - je nachdem, von wo aus man das betrachtet :-). Gruß, Klaus P.S.: woher kriegt man eigentlich diese spassigen Clowns-Icons? RedNoseDay?
  20. das hat eigentlich jede Welt - kommt darauf an, wie man aus ihr macht :-). Gruß, Klaus
  21. Hallo Horst! nett. Zum Digitalisieren von Videos - das hätt´ste natürlich auch gleich sagen können :-) - ist eine solche Kart nur bedingt geeignet. Auch hier ist eine externe Lösung am flexibelsten, glaube mir - außerdem bequemer wegen der Anschlüsse. Dazzle z. B. oder Formac Studio und ähnliche andere FireWire Geräte sind absolut ok im Konsumerbereich. Ich digitalisiere sehr oft analoges Video und hab festgestellt, daß die höheren Preise von externen Lösungen sich schnell relativieren, wenn man die Dinger dann doch mal an einen anderen Rechner hängen will usw. Außerdem belegen sie keinen Slot, belasten nicht das Netzteil und haben keine Probleme mit Soundkarten - und Firewire reicht von der Transferrate für jede Größe und Auflösung Merke: nicht jede Lösung, die auf den ersten Blick preiswerter aussieht, ist es auf den zweiten Blick noch immer . . . . auch wenn die meisten User das gerne glauben möchten ;-). Gruß, Klaus P.S.: was ist ein Tablet-PC? Ich kenne nur Notebooks mit umklappbarem Display, die sich dann so nennen . . . . oder meinst Du einen PC mit angeschlossenem Grafik-Tablet?
  22. Hi! Da würd´ ich Dir eine externe Lösung über FireWire vorschlagen. Kennen tu ich eine von ElGato. Gibt´s auch digital (terrestrisch): DVB-T. Ist die beste Lösung. Dazu gibt´s AufnahmeTools, auch zeitversetzte usw. Die Qualität ist klasse und externe Lösungen sind einfach flexibler - man kann sie mal mit dem Powerbook (Verzeihung: bei PCs heißt das "Notebook :-)) mitnehmen und unterwegs im Hotel oder sonstwo benutzen. Oder im Auto, die Antenne ist wie eine Handy-Antenne. Radio hat die glaube ich auch. Ich kenne sie nur von Mac-Händlern wie Gravis z. B., aber es gibt sie sicher auch für PCs. Den Preis find´ ich ok. ElGato bietet übrigens ein komplettes digitales Hub zum Zentralisieren von Audio, Video, Foto, Fernsehen usw. Gruß, Klaus
  23. Hi Marko! liest sich nicht schlecht über die Weiche. Aber schlappe 2000€ sind nun auch nicht ohne . . Und ob´s gleich ein Lautsprecher-Management sein muß, wenn man nur ´ne aktive Weiche für ein (!) Paar LS braucht . . . . . . :-)? Wenn ich ´ne Weiche für meine LS brauche, wird die daraufhin entwickelt. Da braucht´s keine 25800 verschiedenen Möglichkeiten, sondern eine Trennfreq., eine (max.2 z. B. bei den Mangers) Flankensteilheit bzw. eine Charakteristik und Pegelreglung. Notchfilter sind klasse und sehr brauchbar (wenn sie gut sind), EQ kann, muß aber nicht, TimeDelay kann auch, muß aber auch nicht, wenn die Weiche für das spezielle Chassis ausgelegt ist. Wer - außer vielleicht ein PA-Verleih/Betreiber - braucht die vielen Möglichkeiten? In Studios haste, wenn überhaupt aktiv, exakt angepasste Weichen vom Hersteller der Monitore. Die sind dann auch auf den Raum bzw. die Einbausituation einstellbar und werden drauf eingemessen. Ohne korrekte Einmessungen sind solch vielfältig konfigurierbare Geräte eher nicht zu empfehlen. Mit den Ohren allein geht das nämlich nicht wirklich. Gruß, Klaus
  24. Stimmt schon: die Rigips Platten gehören an die Decke!! Um die Kirche im Dorf zu lassen, würde ich echt empfehlen, Dir mal ein paar 15"er Koaxe in nicht allzu großen BR Gehäusen anzuhören. Da gibt´s mit ca. 120-150L gute und ziwmlich saubere Lösungen. Und Streichkonzerte willste vielleicht eh nicht soo viele darüber hören, oder :-) ? Man muß das gehört haben. Alles andere ist graue Theorie. Gruß, Klaus
  25. Hey Marc! na ja: nichts drin außer . . . . . :-), das ist schon eine ganze Menge im Signalweg, finde ich. Aber Du hast Recht: kann man schlecht direkt vergleichen, ohne einen Riesenaufwand zum Abgleichen zu treiben. Ich hab das ganz subjektiv gemeint, versteht sich. Was bei AD/DA-Wandlung so alles passiert und wie, das ist ja ein interessanter Punkt und heftig umstritten. Ich mag es lieber ohne Wandlung, wenn´s geht. Direkt in der Digitalen Ebene zu bleiben wäre in der Tat am vernünftigsten. Am besten bis zu den LS-Klemmen. Dann sind auch die Weichen ziemlich unproblematisch - solange sie wirklich auf die Chassis und Gehäuse abgestimmt sind. Das ist m. E. die Zukunft - die Sachen, die ich gehört habe (ich meine incl. dig. Endstufen): Tact, Sharp und Belcanto fand ich sehr vielversprechend und im Moment kommen ja noch einige dazu, deren Preise immer vernünftiger werden, z. B. Sony und die kleinen Sharps. Im DIY-Markt tummeln sich auch einige - da höre ich sehr unterschiedliche Beschreibungen. Gruß, Klaus
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