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Hi Markus! digital? mit timedelay und so? :-) :-) bei allem Überschwang in Klausens Beschreibung des "Einen" Lautsprechers - Sachverstand hatter schon eine Menge und wenn es keine unterschiedlichen Auffassungen gäbe zum Dranreiben, wär das ziemlich langweilig, was? Wenn man´s genau überlegt, dann haben eigentlich oft gerade die verwegensten Tüftler Dinge ins Rollen gebracht, von denen heute alle profitieren (nein, ich meine nicht die Teflon-Pfanne :-)). Gruß, Klaus
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Hi Wolfgang! Siehst Du, Hannilein: das ist´s, was ich meine! Wie kommst Du auf die Idee, ich hätte nichts Besseres im Sinn, als Dir "eins auszuwischen"? Ich kann meine Gefühle auch gaaanz anders ausleben, glaube mir. Mir liegt - im Gegensatz zu Dir, wie ganz offensichtlich war - nichts daran, irgendjemandem "eins auszuwischen". Wenn Du allerdings dermaßen persönlich wirst mit Deinen Angriffen und mehr oder weniger direkten Unterstellungen und Beleidigungen, kannst Du nicht erwarten, daß das ohne Echo bleibt. Da ist´s schon wieder . . . mal so eben eine kleine infragestellende Spitze mit immerhin der sehr entgegenkommenden Änderung, es solle nun jeder für sich selbst entscheiden . . . Wer sollte das denn sonst entscheiden, Wolfgang, wenn nicht jeder für sich selbst? Und: seit wann beschränkt sich denn professionelle Audioarbeit auf das "Aufnehmen, Mastering und Produzieren von Musik im Sinne einer CD/LP Produktion (bzw. eines "HIFI"-Forums)" ????? Da möchten Dir aber Legionen von TonIngs und Produzenten widersprechen, würd ich mal sagen . . . Herzhaft gelacht. "Mein Text" ist übrigens deshalb so lang, weil es großer Länge und Ausdauer bedurfe, sich Dir gegenüber verständlich zu machen. Ich weiß nicht ob mir das gelungen ist, begrüße Deinen Abschied aber schon allein aus Zeitgründen. Viele Grüße, Klaus
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>Mir hätte ein: "Hallo Wolfgang, Du liegst 100%ig richtig mit Deiner Vermutung, ich bin nicht im Audio Studio Bereich tätig" als Klarstellung vollends gereicht!> wenn dem so wäre, hätte ich damit keine Probleme. Tatsache ist: ich BIN im AudioStudioBereich "tätig", da das ein integraler Bestandteil meiner Arbeit ist. Zur Erinnerung: Multi-Media = viele oder mehrere Medien. Soll ich den Begriff "Medien" auch noch erklären? Wen ich eine 3D-Animation herstelle oder ein Video, so ist damit logischerweise auch ein Vertonen der- oder dessselben verbunden. Dies passiert wo? Richtig: in einem Tonstudio. Das passiert unter Einbeziehung welcher Dinge? Richtig: Sprache, Musik, Geräusche, Synchronisation, Herstellung/Abstimmung von SurroundSound für Produkt-/Messeproduktionen z. B. Früher hat man das mit VideoWalls gemacht, heute mit Projektionen. Das passiert wie? Richtig: indem ein Produzent (ich) und ein ausführender Produzent am Pult (ebenfalls ich) dafür sorgt, daß alles passt und gut klingt. Ein weiterer Bestandteil von "Multimedia" sind z. B. Fotos. Ich akzeptiere, wenn Du nach 100%tiger Bestätigung Deiner Vorstellungen lechzt, so merkwürdig sie auch sein mögen. Du scheinst allerdings jemand zu sein, der sich andauernd bestätigt sehen muß und bei Nichteintreten der Bestätigung größte Schwierigkeiten hat, gelassen damit umzugehen und zu begreifen daß die Welt sich nicht an Hannilein und seinen Vorstellungen orientiert. Das mag schmerzlich sein, entspricht alllerdings der grausamen Realität. Ich bin nicht hier, um Deine Vorstellungen und Erwartungen zu erfüllen, Wolfgang. Und was Dir "vollends reicht" und was nicht, interessiert mich wenig. Wenn ich sage, wer oder was ich oder was ich mache so ist es nicht an Dir, meine Angaben einfach mal so in Zweifel zu ziehen und sich darüber lustig zu machen - was Du nur zu gerne tust und Dich darin nur allzugerne bestätigt sehen möchtest (siehe oben). Diese Bestätigung bekommst Du ja wenigstens von zwei Teilnehmern hier andauernd, die Dein Weltbild zu teilen scheinen. Das ist doch schonmal was. Wenn Du mich und meine Äußerungen aber in Frage stellst und mich hier als Lügner hinstellen möchtest, mußt Du damit rechnen, daß ich das klarstelle. Auch wenn Dir diese Klarstellung - wen wundert´s - auch wieder nicht gefällt. Sie kann Dir nicht gefallen, da sie nicht Deinen so heiß gewüschten Vorstellungen entspricht. Das scheint bei Dir - um einen psychologischen Terminus zu gebrauchen - eine ziemliche narzißtische Kränkung auszulösen die Dich schwerlich aufgeben lässt, mit Zähnen und Klauen doch noch Dein Weltempfinden durchzusetzen. Entschuldige die offenen Worte. Ich möchte Dich nicht kränken, bin es allerding langsam leid, daß Du meine Äußerungen ständig im Sinne Deiner Vorstellungen interpretierst und diese Interpretation dann als Fakt ansiehst und hier als solchen darstellst. Viele Grüße, Klaus
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:-) einen schönen Sonntag, Klaus P.S.: Deine Erbse ist hier nicht vorbeigekommen . . . .
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Flügelchen oder gar Flügel gibts bei Audiostatic, Altec VOT, Beveridge und noch´n paar anderen. Ich finde das ist ein schlauer Gedanke und ein probates Mittel, den Druckabfall hinauszuschieben. Gruß, Klaus
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Klingt wie eine Rose.....
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mein HiFi Zimmer......
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was ist mit Deiner Erbse?
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das wundert nicht . .
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nein, Du hattest nur geschrieben: Du meinst: Du kannst meine Äußerungen zwar anzweifeln <( was ich persönlich ja nie wirklich vermutete )>, mokierst Dich aber darüber, wenn ich das klarstelle? nein, äh . . , also . . . nun wirkllich nicht . . . ich glaube nicht, das ich das sollte. Gruß, Klaus
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davon würde ich nun nicht ausgehen . . . . :-) Davon "abzusehen" war überflüssig: ich hatte keine vor. Wie ich bereits sagte. Gruß, Klaus
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bekanntlich beinhaltet der Begriff "Multimedia" unterschiedliche, mehrere Medien. Dazu zählen - wenn ich Dich aufklären darf - Fotografie, Video, Film und Ton, aber auch Computer-Animation, Compositing und Bildbearbeitung. In den letzeren bin ich zwar nicht ausgebildet, arbeite aber ziemlich erfolgreich auch in diesen Sparten von Multimedia, weil die Disziplinen ineinandergreifen. Wenn Du es genau wissen möchtest - und da Du ja bereits wieder meine Ehrlichkeit (und damit vielleicht auch wieder meine soziale Integrität) anzweifelst - ich bin ausgebildeter Kameramann (Deutschland), ausgebildeter recording engeneer (USA/MGM) und ausgebildeter Fotograf (Deutschland). Nun wird dies sicherlich wieder Anlass sein mir vorzuwerfen, ich würde angeben wollen oder mit meiner Professionalität "hausieren gehen" . . . . . Dann sind das also nicht Deine Gerätschaften, die Du in Deiner Galerie abgebildet hast? Sorry, so genau hab ich dann doch nicht gelesen - da hast Du Recht. Aber Du scheinst ja trotzdem erkannnt zu haben, wen ich meinte, gell. Gruß, Klaus
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Nun ist das aber WIEDER was anderes :-) Wenn Leute ihre Fotos ausdrücklich als kostenlos freigeben, so ist das ihre eigene Entscheidung. "Most of BigFoto's pics are from amateur photographers (!!!) who enjoy seeing their images on Internet." Gruß, Klaus
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müssen sie. definitiv. Wenn ein Autor davon ausgeht oder ausgehen kann, daß jemand seine Arbeiten veröfffentlichen möchte, so sollte er natürlich einen Hinweis und einen Link setzen zum Anfragen der Genehmigung. Das hatte ich aber nie vorgesehen - geht ja auch nicht, weil ich nicht die alleinigen Rechte habe bei Auftragsarbeiten. Die hat der, der zahlt und ich erst danach - ist eine Frage der Absprache bzw. dessen, was auf der Rechnung steht und eine Frage der Höhe des Honorars. Bei weitergehenden Veröffentlichungsrechten (über den speziellen Job hinaus) ist das Honorar höher, als wenn es sich um eine einmalige Veröffentlichung dreht. Dazu kommmt noch die Auflagenhöhe, der Zeitraum (wie lange eine Veröffentlichung "steht"), und ob international oder national - sozusagen "kosmopolitisch" oder nicht ;-). Intreressant in diesem Zusammenhang sind die AGB der Bilddatenbanken. "Royalty free" bedeutet übrigens nicht, daß man die Bilder kostenlos veröffentlichen darf. Man darf sie auf teilweise kostenfrei herunterladen. Kommt drauf an, was da geschrieben steht. www.prepressworld.de/pdf-archiv/2000/ 07_Juli/64%20Der%20Bilderberg.pdf "Roalty Free" bedeutet nicht "umsonst". Eine CD mit RF-Bildern kostet gerne mal 300-500€ und das einzelne Bild ab ca. 50€ aufwärts. Nur nach Kauf der CD bzw. Bezahlung der Gebühr pro Bild darf man die Bilder auch veröffentlichen. Wobei hier die Kosten meist deutlich niedriger liegen, als bei den Bilderbanken. Da kostet ein Foto schon mal für ein Jahr Nutzung zwischen 700€ und 12000€ je nach Verwendungszweck. Also auch hier scheint Klärungsbedarf zu bestehen. Gruß, Klaus
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da verkneif ich mir jetzt besser, drauf einzugehen . . . . . :-). nun ja: eine kleine Spitze sei mir bitte auch mal gegönnt, ansonsten muß ich sie mir ja immer nur anhören. mit meiner Professionalität gehe ich nicht "hausieren", ich führe sie dann an, wenn einer glaubt, mir Unwissenheit vorwerfen zu müssen auf Gebieten, die ich nun wirklich gut kenne. Wozu sollte ich "hausieren" gehen? Was hätte das für einen Sinn? Es gibt hier niemanden, den ich damit beeinrucken müsste. Was sollte das bringen? Falsche Baustelle hier. Allerdings bin ich - wie bereits gesagt - niemand, der sich im Anonymen verbergen will oder muß oder auch nur sollte. Ich bin offen für jede Kommunikation (schon gemerkt :-) ?) und sage offen, was Sache ist. Und kann mir das auch von anderen anhören (schon gemerkt :-) ?) Und ich habe auch keine Hemmungen, über mich was preiszugeben - wenn ich schon angemacht werde und mir "erbärmliches Sozialverhalten" von irgendeinem Revox-Sammler unterstellt wird. Im Übrigen bin ich nicht der Meinung, daß "diese Diskussio sinnlos wie sonstwas war". Zeigt sie doch deutlich die Unsicherheit im Bezug auf Rechte im Web. Daraus kann (sollte) man lernen. Abschliessend: Dein Hinweis auf den Copyright-Hinweis des Spiegel: Es ist richtig, daß ein extra Hinweis auf das Copyright sinnvoll ist - da denken die Leute dann VORHER nach. NÖTIG allerdings ist er nicht unbedingt. Ein Foto, wie jede Gestaltung, unterliegt AUTOMATISCH dem Copyright. Wenn der Autor seine Autorenschaft im Streitfall beweisen kann (da gibt´s Beispiele: Cartier-Bresson etwa). Es MUSS also mitnichten ein extra Hinweis vorhanden sein, daß ein bestimmmtes Bild oder sonstige gestalterische Arbeit geschützt ist. Das ist sie, wie gesagt, von vornherein, per sé oder wie immer man es nennen will. Da könnte ich Dir auch ein paar Beispiele aus der Praxis anführen . . . . . Ich lass es lieber . . .;-) Nein, eines möchte ich gerne zur Illustration des Themas anführen: ein Freund und Kollege hatte ein Foto gemacht von einer Kinderhand in einer Erwachsenenhand. Sehr schönes Schwarz-weiß Bild. Er bekam eine Anfrage eines sehr bekannten Taschen- und Lederwarenherstellers mit französichem Namen, er möge bitte ein ähnliches Fotoshooting kalkulieren. Das angesetzte Honorar war dem Hersteller zu hoch. Daraufhin beauftragte er einen anderen Fotografen, der das Bild dann für weniger als die Hälfte gemacht hat - wirklich sehr ähnlich dem Vorhandenen. Mein Freund und Kollege hat dann geklagt und - gewonnen! Er konnte belegen, daß der Nachschuss sich eindeutig an seinem ursprünglichen Foto orientiert hatte - was auch tatsächlich so war - also seine IDEE plagiiert hat. Das war nur ein weiteres Beispiel zu gestalterischen Rechten. Nicht zufällig gibt es große Kanzleien, die sich mit nichts andrem als Copyright und Verwandtem beschäftigen. Ich kann mir gut vorstellen, daß das für "Außenstehende" unverständlich erscheint. Aber das sind eben die Feinheiten. Gruß, Klaus
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nein. 100mm sind bei 6x6 nur ganz wenig mehr als Normabrennweite (80mm). Für Porttraits (egal von wem) ist das zu kurz - verzeichnet leicht, die Nase wird etwas überproportional groß. 150mm sind Minimum, 250mm besser. Gruß, Klaus
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Ja Mann. Wende das mal auf Deine ganzen Zitat-Beiträge an.
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100mm wäre zu kurz für Autofotografie. Außerdem werden Autos (zumindest für Anzeigen) auf Großformat fotografiert - in diesem Fall 8x10 inches mit 360mm Symmar. Bei den Kosten für eine Produktion sind Geräte- und Materialkosten sekundär. Das ist nicht nur bei Fotoproduktionen so. Mit dem besten Material zu arbeiten das es zu kaufen gibt, ergibt Produktionssicherheit. Im Zweifelsfall kann es am Gerät schonmal nicht gelegen haben . . . Köfferchen schleppt die Stylistin selbst, höchstens noch der Assi. Was ist: HILTI? Schneemensch oder so? Flucht ist überflüssig, Klaus
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< das wäre jetzt interessant, inwiefern Du als Fotograf für eventuelle Rechteverstöße verantwortlich sein könntest. Immerhin ist auf dem von DIR aufgenommenen Bild eben jene Villa zu sehen, gegen deren Ablichtung sich der Besitzer verwehrt hat. Gehört es da nicht zu DEINEN Obliegenheiten - gerade bei Deiner Kenntnis der zugrundeliegenden Verordnungen und Gesetze - sich der rechtlichen Einwandfreiheit vor dem Fotografieren zu versichern? Oder hat Dir ein Involvierter explizit versichert, dass die Besitzer der Häuser sich mit der Veröffentlichung ihrer Häuser einverstanden erklären?> ein weiterer Beleg dafür, daß Du nicht genau genug liest (ich hatte es erklärt): Es gehört zu den "Obliegenheiten" Desjenigen, der das shooting ORGANISIERT. Das war in diesem Fall ein Kontakter der Agentur. Wenn ich oder meine Stylistin AUCH die ORGANISATION übernommen hätten, hätten wir das nat. bedacht (der Kunde wollte aber Geld sparen und selber organisieren). Wir haben vorausgesetzt, daß der Kontakter über solche Dinge ebenfalls Bescheid weiß. Aber wer weiß, vielleicht war der vorher Techniker an irgendeinem Theater . . . ;-)? nein, nein, Werner. MEIN Kasper zumindest bist Du nicht - keine Chance :-). Bereits des Öfteren habe ich drauf hingewiesen, daß ich daran kein Interesse habe. Mein Hinweis und der Grund meiner Einlassung - haste vielleicht auch nicht verstanden - ging dahin daß, wenn schon jemand eine Arbeit von mir veröfffentlicht, er mich bitte vorher fragen sollte. Da Du eine Arbeit von mir veröffentlicht hattest, die im Aufgtrag hergestellt wurde hätte der Auftraggeber theoretisch allerdings auch noch ein Wörtchen mitzureden. Darauf hin kamst DU dann mit Tonnen von Zitaten irgendwelcher Rechtssprüche oder Auffassungen, die alle nicht den Kern der Sache trafen. ICH habe damit nicht angefangen!!!!! Und habe Dir auch nicht signalisiert, daß ich juristisch zu reagieren gedenke. Dafür ist das nun wirklich zu unwichtig. DEN AUFSTAND MIT DEN ZITATEN HAST DU HIER VERURSACHT! Also versuch doch bitte nicht SCHON WIEDER den Spieß umzudrehen. Glaubst Du denn wirklich, das würde keiner merken und verstehen was dahintersteckt? Im Gegensatz zu Dir verstecke ich mich hier NICHT hinter der Anonymität des Web. Ich brauch das nicht. Andere schon. Offensichtlich verleitet das Leute wie Dich, Trancemeister und Hannilein dazu, "aus der Deckung heraus" - eben aus der Anonymität heraus - üner andere herzufallen und zu versuchen, sie mit völlig unverstandenen Items zu outen. Das ist "kleinstes mit bloßem Auge erkennbares Karo", billig und feige. Ich verstehe, daß mein Vorwurf, eine Beurteilung meiner Proffessionalität läge außerhalb Eurer Fähigkeiten, Euch intensiv kränkt. Ich wollte damit nicht kränken, sondern feststellen. Wie ich höre, haben die meisten das auch so begriffen. Diese Zeilen sind wiedermal ein deutlicher Beleg dafür. Warum kannst Du das nicht sachlich sehen? Ich habe ja auch keinerlei Erfahrung mit der Tontechnik in Provinztheatern oder Kleinkunstbühnen und gestehe das gerne ein. Du bist der Profi in Deinem Theater und ich bin der Profi in etlichen anderen Dingen. WO LIEGT DAS PROBLEM, BITTE? Bei Deinem Ego? Ist das so leicht ankratzbar? Nicht gut. Gruß, Klaus
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deutlich zusätzlich, nach den Weichen hängt „nur“ noch der Lautsprecher dran.> Und ein ziemlich langes Kabel, daß man praktisch als "Verlängerung" der Schwingspule ansehen kann und das sich je nach Material und Länge und/oder Geometrie darauf auswirken kann. Ich halte das für falsch gedacht: die Kombination Anschlussterminal, Weiche und Zuleitung zu den Chassis ist eine feine Abstimmung sowohl von den Länge als auch vom Material her. Vernünftigerweise sollten, wenn schon, dann genau die (langen) Kabel zwischen Weiche und einzelnen Chassis gehängft werden, mit denen der LS entwickelt und abgestimmmt wurde. Ist das gewährleistet? Schließlich: genügend niedrigen Innenwiederstand der Endstufe sollte man bei einigermassen modernen Produkten (auch exotischer Art) erwarten könnnen. Und dann ist das ziemlich theoretisch, ob die Weiche direkt an der Endstufe hängt oder nicht. Die ganze Nachdenkerei ist m. E. in dieser Richtung sowieso überflüssig: ist man erstmal an dem Punkt, an dem man sich Gedanken über das obige macht, dann ist man glaube ich eher reif für vernünftige Aktivweichen und ein paar zusätzliche Endstufen, die direkt beim Lautsprecher stehen. Dann hängen die Chassis tatsächlich dadran, wo sie drangehören: direkt an der Ausgangschaltung. DER Unterschied ist wirklich enorm und aller Mühe wert. Gruß, Klaus
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Ja, lieber Werner! Ja und nochmals ja!! Aber siehst Du denn nicht den Unterschied zwischen "Abholen" und "Veröffentlichen"? Abholen ist ja ok. Veröffentlichung bedarf (zum x-ten Mal) der Genehmigung des Autors oder sonstigen Rechteinhabers. Ein Freund von mir und politischer "Aktionskünstler" Manfred Spies, hat mal ein Bild veröffentlicht, auf dem im Hintergrund (!) ein WerbePlakat zu sehen war. Er mußte die Veröffentlichung zurückziehen auf die Androhung einer einstweiligen Verfügung des Rechteinhabers des Plakat-Inhalts. War ziemlich teuer. Ich habe mal ein Foto für eine bekannte Automarke gemacht, bei dem Im Hintergrund eine sehr schöne Strasse mit sehr schönen Villen zu sehen war. IM HINTERGRUND! Diese Anzeige mußte zurückgezogen und überarbeitet werden, weil der Besitzer einer der Villen nicht damit einverstanden war, sein Haus auf einer Veröffentlichung zu sehen (obwohl ja jeder Vorbeikommende es eh´ sieht). Das war richtig, richtig teuer und hat den Kundenberater der Agentur, der dieses Problem nicht bedacht hatte, seinen Job gekostet. Mich hätte es fast den Kunden gekostet, ich konnte aber klarstellen, daß nicht ich das Shooting organisiert hatte und daß, hätte ich es selbst organisiert bzw. meine Stylistin, dieser Punkt vorher geklärt worden wäre. Möglicherweise wäre ja der Hausbesitzer nicht mit einer Klage durchgekommen - aber: wer würde es darauf ankommen lassen? Recht am Eigentum schließt auch eigenen Grund un Boden und dessen Abbildung für eine Veröffentlichung ein - solange keine Genehmigung vorliegt. Schriftlich. Was glaubst Du, was es für ein bürokratischer Aufwand ist, in der Öffentlichkeit zu drehen oder zu fotografieren und die Fotos oder das Video/den Film dann einem "größeren Publikum zugänglich zu machen". Obwohl es einen Paragraphen gibt (Du wirst ihn ganz sicher finden . . . :-)), der besagt daß das "Fotografieren auf öffentlichen Strassen und Plätzen grundsätzlich erlaubt" ist. Ja, isses auch. Kommt darauf an, was zu sehen ist. . . . Das waren nur mal ein paar kleine Beispiele aus der professionellen Praxis (!). Wenn Du eine Zeitschrift kaufst, sagen wir: den "Spiegel", so kaufst Du damit ja ein öffentlich zugängliches Medium. D´accord? Jetzt kopiere doch spasseshalber mal ein Bild oder einen Artikel 1:1 aus dem "Spiegel" und veröffentliche das oder den auf Deiner Seite oder in einem Posting welches Du verfasst hast und z. B. hier pstest. Oder setze einen DeepLink auf ein Foto im "Spiegel", mach´s´also bitte genauso, wie mit meinem Bild. So, daß es nicht als Hinweis auf ein Bild, sondern als das Bild selbst ERSCHEINT. So wie mein JPG innerhalb Deines Postings auf der Audiomap Seite ZU SEHEN war. Oder veröffentliche es hier im Forum. Ich fände es toll, wenn Du das tun würdest. Du gehst ja kein Risiko ein, wenn ich Deine tausend Zitate richtig deute. Also gäbe es keinen Grund für Dich, es nicht zu machen. Ich bin sicher, daß auch Jakob gespannt drauf ist, was dann passiert. Webbi sicher auch . . . Gruß und: nur Mut, trau Dich, ist doch kein Problem, Klaus
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Hi Andi! Stimmt: schön finde ich sie auch nicht, obwohl sie ja was Fossiles an sich hat . . . :-). Es gab einen Artikel, als das Ding herauskam, der beschrieb die Dämpfung der rückwärtigen Schallanteile. Wenn Materiasl drin ist, dann verhältnismäßig wenig verglichen an der üblichen Menge bei kubischer Geometrie. @soundcontrol: in dem Artikel stand auch, daß die "Tüllen" hinten offen sind. Ich hab die Nautilus mal gehört und sie klang spez. im T-TMT äußerst trocken. Hat mich begeistert. Obere Mitten und Höhen klangen halt konventionell, wie bei guten Kalotten üblich. Nicht wirklich überzeugend (für meine Ohren), vor allem gemessen an dem Preis . . Aber TT und TMT waren echt klasse! Leicht, sehr tief und sauber und zeigten auch im Tiefbass "Farben", was auf einen exellenten Übergang von TMT-MT schliessen lässt und auch einer guten Addition des HT. Was mir nicht gefiel, war eine (wie gesagt für mein Empfinden) leichte "Zerrissenheit" der Lokalisation. Ich hatte kein so eindeutiges Empfinden der Ortung, wie ich das gewöhnt bin. Möglicherweise muß man mehr als ca. 4m (war die Hördistanz im optimierten Raum) entfernt sitzen, damit eine saubere Integration stattfindet. Sehr "spontan" und "leicht" klang sie, wie gesagt, schon. Hingen Chords dran (welche weiß ich nicht mehr). Gruß, Klaus