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http://images.google.de/images?sourceid=na...8&q=klaus+esser Du wirst neben dem Ex Mannesmann Spezi auch bereits ein von KE geschaffenes und insofern urheberrechtlich schützenswertes Image sehen. Um nochmal auf das Urteil zu kommen, es ging eben darum, dass nicht! die ganze Site, also ab dem Index/Home angezeigt wurde, sondern bereits tiefer liegende Inhalte, nämlich die einzelnen Artikel als frame innerhalb der linkenden Seite.> der Punkt ist nicht die Erreichbarkeit oder die Sichtbarkeit über eine Suchmaschine! Der Punkt ist eine Veröffentlichung über DEIN Posting oder in DEINEM Posting, welches ja auch eine Veröffentlichung darstellt. Deine Zitate greifen nicht. Gruß, Klaus
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Was Werner von meiner Seite veröffentlicht hat, war allerding kein (!) Thumbnail und auch kein Betsandteil einer "ganzen Seite innnerhalb eines Frames", sondern schlicht ein Foto, da jede Seite der Site als Foto aufgebaut war - war ein Test und nicht veröffentlicht. Lag lediglich noch auf dem Server. Die URL . . . foni.net besteht seit ca. einem Jahr nicht mehr, da ich den Provider gewechselt habe. Gruß, Klaus
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. . . träfe im vorliegenden Fall nicht zu, denn das Bild stammt nicht von meiner "öffentlich zugängig gemachten" Seite, sondern von einem Rest einer Seite, die auch noch bei einem von mir nichtmehr genutzten Provider steht. Also nicht "öffentlich" im eigentlichen Sinne ist. Meine "öffentlich zugängig gemachte" Seite ist under construction und beschränkt sich auf den Titel und eine Link-Tiefe. Gruß, Klaus
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Hey Jakob! Ist auch eine komische Vorstellung.> Interessante Idee . . . . :-). Es herrscht eine ziemlich umfassende Unkenntnis bezüglich des Urheberrechts bei Web-Usern. Es scheint halt so easy, mal eben aus der Anonymität heraus sich ein paar Dinge anzueignen - was soll´s schon. "Im Web ist alles erlaubt und alles für lau", so die gängige Auffassung. Musik-Klau ist ja nur ein Beispiel und wird bei vielen bereits als elementares Grundrecht angesehen . . . Tatsache - und durch nichts, aber auch garnichts wegzudiskutieren - ist, daß das Abbilden (!) - ob durch deeplink oder direkt, Abbildung ist Abbildung - eines Bildes oder eines Textes oder z. B. einer Illustration im Web oder auch einer Musik eine Veröffentlichung darstellt. Und die bedarf prinzipiell der Zustimmung des Autors bzw. des Rechte-Inhabers. Bilder, Texte, Musik usw. sind als gestaltete und gestalterische Arbeiten CopyrightGeschützt - selbst wenn nicht explizit angemerkt. Ich begreife nicht so recht, wieso der Unterschied nicht klar wird, ob ich einen Link setze auf eine URL (kein Problem), eine (im Falle von Mannesmann-Klaus) quasi "öffentliche" Person abbilde (da gelten wieder andere Regeln - bei Leuten, an denen ein öfffentliches Interesse besteht wie z. B. bei Politikern usw.) und Arbeiten, die jemand als Beispiele seiner Arbeit auf seiner HP veröffentlicht. Diese Arbeiten unterliegen dem Copyright. Ich könnte mal meine Anwälte bitten, einen Schriftsatz darüber anzufertigen (das ist aber teuer - die tun nix umsonst . . . ). Dies ist eine Veröffentlichung ähnlich einer Zeitschrift z. B., wo man ja auch nicht einfach Bilder kopieren und dann selbst veröffentlichen darf - zumindest nicht ohne Genehmigung des Autors oder der Zeitschrift. Leuten, die professionell in der Branche arbeiten, ist dieses geläufig. Die sind nämlich öfters mal damit konfrontiert und müssen im Zweifelsfall die Anwälte bemühen. Weiteres Beispiel: Bilddatenbanken. ZEFA, Getty´s, Bavaria, Premium und wie sie alle heißen. Die haben auf ihren Seiten tausende und abertausende von Bildern (Foto, Illus usw.), die Du Dir alle anschauen kannst. Du darfst sie sogar herunterladen (z. B. um ein Layout zusammenzustellen). Du darfst sie aber AUF GAR KEINEN FALL ohne Genehmigung (und in dem Fall gegen Gebühren) VERÖFFENTLICHEN! Egal, in welcher Form und auf welche Art und Weise. Und sei es auf Deiner HP oder in einem von Dir erstellten Posting. Du darfst ohne Problem eine URL aufzeigen, unter der diese Dateien zu erreichen sind. Aber nicht so, daß sie automatisch dargestellt werden. Was z. B. im Falle meines Bildes geschehen ist. Wenn Werner nur einen Link auf meine Seite gesetzt hätte, sodaß sich ein Betrachter die Seite aufgerufen und sich das Bild auf MEINER Seite angesehen hätte, wär´s kein Problem. So war das aber nicht. Mal abgesehen davon, daß seine Intention eher in die Richtung ging, mich bloßstellen zu wollen oder sich lustig zu machen, weil ich eine Beurteilung meiner Professionalität durch ihn, Hannilein und Trancemeister als außerhalb ihrer Fähigkeiten bezeichnet hatte. Irgendwie zeigt sich ja, daß da was dran ist . . . . . . :-) Wenn ich, aus welchem Grund auch immer, eine Fremde Arbeit (nicht URL) auf einer von mir erstellten Seite oder in einem von mir erstellten Posting veröffentliche, verletze ich das Copyright. Punkt. Nochmal: den wenigsten scheint klar zu sein, was überhaupt eine Veröffentlichung IST. . . Die Darstellung im Web ist auch eine Veröffentlichung - so als würde man Plakate kleben oder eine Anzeigenseite in einer Zeitung buchen. Bloß ist eine Veröffentlichung im Web noch -zigmal öffentlicher, weil viel mehr Leute es sehen könnten. Ich habe selber eine Forderung gegen einen Kunden (bzw. Ex-Kunden :-)) durchgesetzt, weil der einfach Fotos - die wir für einen Prospekt gemacht hatten und die für diesen Zweck honoriert waren - auf seiner Webseite eingebaut hatte, ohen mich vorher zu fragen. Dies stellte eine zusätzliche Veröffentlichung dar und mußte auch zusätzlich honoriert werden. Und nich zu knapp, denn Veröffentlichungshonorare richten sich nach der Auflagenhöhe. Bei Prospekten z. B. 50000Stck. Im Web . . . . wie will man das bemessen, die Höhe der "Auflage"? Man kann da ein paar Millionen an Betrachtern voraussetzen (wenn der Anwalt klasse ist) und entsprechende Nach-Honorierung verlangen. Wenn man das - so wie es üblich ist - nicht durch genaue Absprachen und Festschreibung der Veröffentlichungrechte klarmacht. Deshalb wird bei jedem Job, ob Foto, Video, Film oder Ton exakt festgelegt, wofür und in welchem Umfang und für welchen Zeitraum und ob national oder international eine Arbeit eingesetzt wird bzw. werden darf. Wie gesagt: es gibt hier Feinheiten, die man als Amateur nicht kennen kann oder muß. Gruß, Klaus P.S.: nun reicht´s aber wirklich :-).
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Hey Andi! absolut korrekt. Je nach Einsatzbereich lässt sich so die Bedämpfung (die mechanische durch Watte etc. :-)) deutlich verringern, was sich nach meiner Erfahrung (mit etlichen TMTs oder Breitbändern) positiv auf die Dynamik auswirkt. Ich nehme an, das das mit dem "Atmen" gemeint ist. Ich finde die Analogie nicht ganz verkehrt. Ich rechne gerade an einem Konzept (Strömungstechnik), welches die Idee der Nautilus aufgreift (nat. lange nicht so konsequent ;-)). Die kontinuierliche, also fließende Verkleinerung des Volumens hinter einem BB unter völliger Vermeidung von Dämpfmateriel und einer Üffnung am Ende zum Druckausgleich reizt mich zum Experimentieren. Theoretisch scheint mir das das ideale Volumen für den vorderen Manger-Wandler zu sein. Vielleicht such ich mir ´ne Trompete zum Zersägen . . . . . . :-). Gruß, Klaus @Schimanski: ich find das klasse, daß Du dir eigene Gedanken machst und Lust und Mut hast zu Probieren. Nur so kann man was lernen. . . .
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Hi Klaus! Jepp :-)!! Nach dem Schaltplan fahnde ich gerade und hab aus dem Altec-Users-Message-Board (geiler Name, was), eine Nachricht bekommen von Todd White, daß er wohl einen solchen und evtl gar einige offene Kärtchen hat. Ich bleib dran. Es gibt auch steckbare Ausgangsübertrager - fänd ich auch nicht schlecht . . . :-). Gruß, Klaus
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Tach Werner! Nochmal und abschliessend (ich will Dir ja garnix wegen des Fotos): Egal, ob kopiert oder Link. In dem Moment, wo ein Foto (oder sonstwas) auf Deinem Posting oder sonstigen Veröffentlichung (ein Posting ist auch eine Veröffentlichung) zu SEHEN ist (das ist der springende Punk), veröffentlichst Du das Foto. Was anderes wäre es, wenn Du einen Link (!) veröffentlichst. Einen Link auf eine URL zu posten, ist keine Copyright-Verletzung, weil eine URL an sich nur eine Adresse darstellt. Genausowenig wäre es eine Copyright-Verletzung, eine Post-Anschrift ztu posten. Das Veröffentliche das Link-INHALTES aber . . . . usw. Und wenn Du nicht den Link-INHALT veröffentlichst bzw. den Link so gesetzt hättest, daß der INHALT erscheint (und nicht nur die URL), wäre das Foto wohl kaum in DEINEM POSTING SICHTBAR erschienen . . . Nur nebebenbei: ich habe nicht auf einen Text verlinkt (wie Du geschrieben hast), sondern auf eine URL. Auch dies ist nun wiederum ein Unterschied. Tut mir leid wenn das belehrend ´rüberkommt, aber so ist die Rechtslage. lassen wir´s dabei. Gruß, Klaus
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Hi Klaus! Wenn man nun bedenkt, wie sehr sich winzigste Veränderungen in der Weiche bemerkbar machen (Kondensatormaterial z. B. ;-), oder Art der Spule auch noch), sollte man eigentlich glauben, daß sich zusätzliche Kapazitäten/Induktivitäten NACH der Weiche ebenfalls bemerkbar machen. Oder weshalb legen viele Hersteller so gesteigerten Wert auf die Innenverkablung, schreiben z. B. die Länge der einzelnen Zuführungen vor usw.? Ich bin zwar kein WeichenSpezialist, aber ich finde: wenn schon Weiche am Amp, dann aktiv. DAS macht Sinn. Das ist ziemlich umstritten. Bi-Amping scheint da erklärbarer. Grüezi, Klaus P.S.: ich habe nun 2 aktive Weichen für meine Altecs aufgetrieben und würde Dich gern mal wegen der Kondensatoren darin ansprechen, ok? Es gibt eine Horn-Equalisation und ein einstellbares Time-Delay, über die ich gerade Details suche. Die Dinger sind 2Wege-Mono symetrisch von ElectroVoice und ursprünglich von Altec entwickelt. Ich bin sicher, daß ein paar Bauteile darin durchaus des Austausches gegen etwas edlere Teile würdig wären . . . :-), z. B. ist die Trennfreq. über Steckmodule realisiert, die leider vergossen sind, aber ich suche wie gesagt . . . .
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zu bescheiden, zu bescheiden. Stell Dein Licht nicht allzusehr unter den Scheffel :-). Das ist nicht gut für´s Selbstbewußtsein. By the way: wer hat hier eigentlich angefangen, wen anzumachen? Ich hab kein Problem damit, wenn mich einer anmacht - das hatte ich schonmal (Du hast es netterweise oben zitiert) klargestellt. Bloß sollte der dann damit rechnen, das das, was er in den Wald ruft auch zurückgeflogen kommt. So, wie ich auch damit rechne. Sonst würd´ ich mir wohl kaum die Mühe machen, hier immer noch zu reagieren. Oder? Ich genieße es ja auch teilweise - das muß ich schon gestehen. Gruß nach Absurdistian :-), KLaus
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echt. :-) :-) Haste es sooo nötig, Dich abzureagieren? Ich habe einen Link gesetzt. Ich habe keine Fotos aus dem Link kopiert und hier veröffentlicht. Begriffen, Hannileinchen? Oder ist der Unterschied zu kompliziert für Dich :-) bei all dem Bemühen, Werners Schulter zu klopfen? klaus
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Das fänd ich wirklich nett :-).
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egal. solange ich nachweisen kann, der Autor zu sein, gilt das Copyright. Es sei denn, ich biete explizit Bilder zum freien Download an. Nachweis meiner Autorenschaft sind z. B. die Dias, Negative, Originaldateien usw. Im Übrigen besteht ein Unterschied zwischen Herunterladen und Wiederveröffentlichen. Wo die Veröffentlichung stattfindet, spielt keine Rolle. Es ist eine Copyright-Verletzung, solange keine Zustimmung des Autors vorliegt oder eine Zustimmung als sicher vorausgesetzt werden kann. Das ist hier nicht der Fall. Es fehlt der Kontext, der das wahrscheinlich oder sicher machen könnte. Die Pflicht zur Anbieterkennzeichung nach § 6 TDG und § 10 MDStV> Falsch. Ich biete nichts an. Ich verkaufe nichts. Ich stelle Beispiele meiner Arbeit dar. Die sind nicht zu verkaufen. Außerdem bin ich kein Gewerbetreibender, sondern Künstler bzw. Freiberufler. Da die Seite noch nicht besteht - keine Funktionalität hat - besteht auch noch keine Impressum-Pflicht. Die besteht erst, wenn Inhalte drin sind, die Aussagen transportieren. Zitieren, Werner, heißt nicht automatisch: Verstehen. Frag lieber einen auf Copyright spezialisierten Anwalt (einen rennomierten), anstatt im Web allgemeine Aussagen zu finden, die im speziellen Fall keinen Wert haben. Da hab ich Erfahrung, glaube mir. "2 Anwälte, 3 Meinungen". Auch dies gehört zur Praxis. "kostenlose Werbung" brauche ich nicht.
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Ich habe mehrfach hier darauf hingewiesen, daß ich nur über Dinge rede, die ich in der Praxis kennengelernt habe. Sicherlich ein weiterer Punkt, der uns unterscheidet. Ich habe kein Interesse, Dir "greifbare Beispiele" vorzuführen. Du gehörst nicht zu meiner Zielgruppe. Schau Dir meine neue Seite an wenn sie fertig ist oder lass es bleiben. Glaube was Du willst oder lass es bleiben. Aber veröffentliche keine Fotos oder sonstwas daraus ohne Genehmigung. Egal wo. Klaus
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Weisste Werner, jeder - aber nun wirklich jeder Depp kann sich an seine Tastatur setzen und nach Infos suchen zu einem beliebigen Thema und die Infos dann hier zitieren. Jeder - aber auch jeder Depp kann weiterhin Zeugs zusammensuchen, das andere produziert haben und das auch noch zitieren oder sich dran belustigen. Das ist weder intelligent noch zeugt es von irgendeiner Form der Sachkenntnis. Von Geschmack ganz zu schweigen. Hast Du schonmal eine Computeranimation hergestellt, mit 3D Sound versehen und dafür vom Kunden dickes Lob bekommen? Hast Du schonmal Multimedia-Produktionen durchgezogen mit Video, Fotografie, Animation und Ton? Haste überhaupt schonmal was eigenverantwortlich und als freier Produzent produziert? Ganz sicher, gell. Daher kannst Du das auch so gut beurteilen und einschätzen. Wie man merkt . . . Wieso glaubst Du eigentlich Dir erlauben zu können, hier Arbeiten von mir - auch noch aus dem Zusammenhang gerissen - ungefragt zu veröffentlichen? Und was willst Du damit eigentlich darstellen - abgesehen von Deiner eigenen offensichtlichen Beschränktheit? Mir reichts jetzt. No further communication.
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Wenn Du hier schon Bilder aus Videos von mir veröffentlichst, solltest Du das Copyright dazu mit veröffentlichen. Kann sonst Ärger geben. Das war eine Auftragsarbeit. Ich kann Dir auch den Ton dazu schicken . . . . . Zu Deinem zitierten Artikel: darin geht´s ums Prinzip. Davon war nicht die Rede! Gruß, Klaus
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vielleicht was für die gestählten Nerven von HighEndern? Laß mal überlegen: "Cryogenia", die neue superHighEndBox mit Coopers-Pairs-freundlichem Höchsttöner. Ist aber noch geheim, weil sie fürs Militär entwickelt und eigentlich zum Schiffeversenken gedacht war (Sonarstörung), dann aber für die Kommunikation mit Walen und Delphinen genutzt und über den Umweg des Fledermaustrainings für Vampierfilme schließlich in die Hände einiger weniger, auserwählter und geheimdienstlich überprüfter Tester gelangte. Good old Jack Byebye . . . . . Gruß, Klaus
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Muß man´s denn wirklich noch betonen: ich sprach immer von einer sehr gut konfigurierten Stereoanordnung. Liegt es nicht auf der Hand, daß es (unter praktischen Umständen, sprich: zu Hause) eher gelingen kann, eine 2kanalige Anordnung "richtig" zu konfigurieren, als eine 5 - 7 kanalige? Ist es nicht einleuchtend, daß eine korrekte Balance einer Stereo-Pespektive bereits nicht ohne Tücken ist? Akustisch? Im Raum? Basisbreite, Hörabstand, Reflexionen usw.? Wie sieht´s dann aus, wenn sich 5 bis 7 Laustsprecher im Raum die gleiche Geometrie und Möbilierung teilen müssen? Häufig genug - und nicht zufällig - kommen hier Fragen zur Laustsprecheraufstellung, zu Problemen mit Räumen, zu Lokalisation, zur Färbung durch den Raum usw. Jeder weiß, daß es ziemlich kompliziert ist, eine gute Stereobasis aufzubauen, bei der eine richtig gute Tiefenstafflung, eine genaue Lokalisation von Instrumenten oder Stimmen innerhalb von Klangkörpern da ist, wo - bei entsprechenden Aufnahmen - das Gefühl einer weit über die Lautsprecher hinaus ausgedehnten Darstellung entsteht. Wenn das gelingt zeigt sich, daß in (guten) Stereoaufzeichnungen bereits eine Menge Informationen enthalten sind, die erst dann richtig wahrzunehmen sind. Diese Problematik der Aufstellung und Einrichtung wird doch nicht kleiner bei mehreren Kanälen! Sie wird - im Sinne eines der eben geschilderten Wiedergabegüte entsprechenden Anspruchs - größer! Vielleicht schwinden aber - wenn ich mir Eure Einlassungen (die wenigen sachlichen zumindest) so ansehe - die Ansprüche an Genauigkeit in dem Maße, in dem mehr Kanäle dazukommen. Ich weiß es nicht. Meine Aussage - um´s nochmals zu wiederholen - war, daß ich keine Überlegenheit von Mehrkanaltechnik gegenüber Stereo feststellen kann, wenn ich sehe oder höre wie das in der Realität praktiziert wird. Eine prinzipielle Über- oder Unterlegenheit habe ich nicht angesprochen. Vom Prinzip her gibt es Mehrkanaltechniken, die der Stereofonie deutlich überlegen sind. Keine Frage. Aber hier ging es nicht ums Prinzip, sondern um die Praxis. DAS IST UND WAR DER PUNKT. Es gab und gibt keinen Grund, deswegen ein solches Geschrei anzufangen und mich auf die geschehene Art anzugreifen und zu beleidigen und sich dann zu empören, wenn ich entsprechend reagiere. Meine Professionalität zu beurteilen liegt weder im Bereich Eurer Fähigkeiten noch ist es von Belang, was Ihr dazu zu sagen habt. Ich gebe ja auch keine Kommentare ab zu Euren Bildern in der Mitglieder-Fotogalerie. Obwohl mir gerade im Zusammenhang mit dem diskutierten Thema ein paar Bemerkungen auf der Zunge lagen . . . . Ich will niemandem sein Spielzeug madig machen. Ich denke nach und stelle in Frage. Ist das so unverständlich? Oder sozial unverträglich? Oder so? Wenn Ihr Euch lieber um Euch selbst im Kreise drehen wollt und gegenseitiges Schulterklopfen Euer vornehmstes Plaisir ist . . . . . Gruß, Klaus P.S.: ich habe keine Lust nachzusehen, wer´s gesagt hat, aber: Du wärest fürbaß erstaunt, was so an Flatterechos in Türramen entsteht und sich messen lässt - vor allem in tiefen Türahmen . . . noch nie drüber nachgedacht? Siehste.
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Eben dieses beschreibt exakt das Niveau, auf dem eine Diskussion mit dir läuft - und wohl nur laufen kann. Onkelhaft, banal, mittelmäßig eben. Die "konkrete Frage" war bereits in dem, was ich des Öfteren geschrieben habe, lange beantwortet. . . . . . . Da braucht´s keine Götter für. Außer Du brauchst welche, die Dir beistehen, Dinge zu verstehen? Götter: steht ihm bei!!!!! Bitte!!!! Gruß, Klaus
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Und mir wird meine Zeit zu schade. Der Mangel an Sachkenntnis und gegenseitiger Beweihräucherung wirft mich einfach um. Ich hatte da mehr vorausgesetzt. Mein Fehler. Gruß, Klaus P.S.: ich hatte als Kind Katzen. Keinen Hund.
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Tach! Hier mal ein kleiner Leckerbissen für die Elektroniker und Physiker in der trauten Runde. Echt klasse! Da werden dann die schönen, teuren 6-10 Quadrat-Kabel mal kurz vor den Buchsen auf 1mm ´runtergebremst und dann höchst quantenmäßig gefiltert, weil die, äh, also die Elektronen, näh, die bilden Klumpen und dann , ja, äh, dann . . . . . . werden sie irgendwie schneller, so ca. 92% Lichtgeschwindigkeit oder so . . . . Da wirken sie dann "auf quantenmechanischer Ebene" mächtig herum und vermeiden dabei auch alle Quantenrauschphänomene (DAS Wort hab ich in mein goldenes Notizbuch geschrieben) - zumindest alle bekannten . . . . Wirkt sich tierisch auf den Hörbereich aus - die Lichtgeschwindigkeit. Bei 100% hört man dann garnix mehr oder das Ende vor dem Anfang und . . . ja überhaupt!! Alles wiesenschaftlich schachtelhubermäßig bewiesen - kommt ja auch aus Amerika! Muß ja stimmen: die haben ja die NASA und die Bombe und so. Kommt noch besser: mit ein paar Silicon-Gel Täschchen in Ravioli-Form (für schlappe 65€) unter der Gerätefüßen, "schmelzen bei AV Bild und Ton zusammen" . . . Ich hatte das schon immer mal befürchtet :-) :-) - das Zusammenschmelzen. Wo die Elektronik doch manchmal ganz schön heiß wird, gell . . Also: http://www.boenicke-audio.ch/bybeeframed.html http://www.bybeeinside.com/products.asp Gruß, Klaus P.S.: ich hoffe, daß das jetzt nicht wieder vom Sozialverhalten her irgendwie erbärmlich ´rüberkommt, näh . .
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Hi Sven! Wie war nochmal Deine Antwort ;-) ? Verstehste: ich stelle ja nicht die Theorie grundsätzlich in Frage. Ich kenn die Theorie und die Praxis von der professionellen Seite her. Und genau das ist der Grund meiner Skepsis: ich weiß, wie es sein sollte und ich weiß wie es IST! <"mit einem guten SACD-Player und 5 Endstufen plus 5 identische Vollbereichsspeaker Stereo bei weitem übertreffen."> Gut möglich. Aber hier nochmal die Frage: machst Du genau das? Schildere doch mal Dein Setup. Ist das ein Wunsch oder ist es Deine gelebte Praxis? Es geht darum, wie die Geschichte in der Realität gehandhabt wird! Die Lautsprecher, Elektronik und vor allem der Raum und die Aufstellung. Bei den Usern zu Hause - nicht in der theoretischen Optimalversion. Nochmal: was theoretisch und mit großem und teurem Aufwand möglich ist, das weiß ich selbst und das kenne ich nur zu gut. Ich brauch mir bloß zu überlegen, was es kosten würde, meine Lautsprecher statt 2 Stück 4 bis 6 mal anzuschaffen . . . . und die Elektronik. Und der Hörraum: Alles ´raus erstmal, Wände, Decke und Boden und die Ecken akustisch optimieren gegen Vibration, Reflexion, Flatterechos in den Winkeln oder Türramen, Absorber anbringen usw. usw, Will mir hier echt einer erzählen, das sei die Norm bei der privaten Anwendung? Wenn dem so sein sollte (das mit der Norm), dann nehme ich alle meine Behauptungen und Kritikpunkte zurück und gebe allen (allen beiden) Recht, die mich, teilweise übel, angegriffen haben. Interessanterweise hör ich von denen auf sachlicher oder gar fachlicher Basis überhaupt nichts. Von Anfang an nicht. Wie mag das bloß kommmen? Liegt das an meinem "erbärmlichen Sozialverhalten"? Oder woran? Vielleicht an der "Sachkenntnis" derer, die die Klappe am weitesten aufreissen beim Beschimpfen oder Diffamieren und die über alle Kritik erhaben sind? Mit ihrer Heimanlage? Und die die Diskussion oder den "Gedankenaustausch" abbrechen, wenn sie keine Argumente mehr haben? Scheint so. Egal. Im realen, praktizieten Leben mit der Mehrkanaltechnik bei Usern zu Hause habe ich noch kein einziges Mal eine den theoretischen Möglichkeiten (auch nur der Konsumer-Mehrkanaltechnik) entsprechende Konfiguration gehört, die wirklich besser klang als eine sehr (!) gute Stereokonfiguration. Räumlicher ja. Spektakulärer allemal. Eben effektvoll. Ist ja auch legitim. Präziser im Sinne von feiner, gut lokalisierbarer und die Klangeigenschaften eines Orchesters oder von einzelnen Instrumenten oder Stimmen weitgehend exakt darstellender Wiedergabe: nein! Tut mir leid. Vielleicht hör ich einfach zu genau hin . . . ;-) Selbst bei Händlern, bei denen die Preise z. B. bekanntlich weniger eine Rolle spielen und die oft sogar ihre Räume optimiert haben nicht. Gruß, Klaus P.S.: einen direkten Vergleich mit MP3 habe ich nicht aufgestellt. Man könnte beides insofern vergleichen, als Kodierung nun mal Kodierung ist (bei MP3 und Surroundspezikfikationen) und das originale Signal verändern muß, um (bei Surround) eine Lokalisation am Hörplatz zu erzeugen. Und: ja, ich weiß auch, daß MP3 was anderes ist als THX, Dolby Surround und so weiter . . . (nur für den Fall angemerkt . . . :-))
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Tach auch! 5 identische Vollbereichsspeaker Stereo bei weitem übertreffen.> Ist das genau das, was Du machst? Deinem Profil kann ich das nicht entnehmen. In welcher Hinsicht ist dann Stereo bei weitem übertroffen? Das es räumlicher klingt, ist ja naheliegend . . . ???????????????????? Kannste das mal professionell erklären? Gruß, Klaus
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Tach Wolfgang! Da Du die Ironie dabei ja nicht verstanden hast, hier nur soviel: Wenn schon einer so dummdreist daherkommt und mein "Sozialverhalten" mal eben so als "erbärmlich" bezeichnet - obwohl er es nicht kennt - so sollte mir eigentlich gestattet sein, mein tatsächliches Sozialverhalten zu schildern ohne dafür wiederum dümmliche Plattitüden zu ernten, oder? Gruß, Klaus
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Morgen Werner! Ich freu mich, daß auch mal jemand "öffentlich" sachlich und kompetent auf meine Einlassung eingeht. Bisher waren es meist mails. Stimmt!! Habe ich aber auch nicht behauptet! Nicht "unbedingt". Meine Aussage war, daß ich eine korrekt konfigurierte Stereowiedergabe immer noch natürlicher finde, als eine in der üblichen (!) Art konfigurierte Surroundsoundgeschichte. Mit der "üblichen Art" meine ich, falls das nicht klargeworden ist, z. B. die Benutzung unterschiedlicher Lautsprecher zum Erzeugen eines - notwendigen - möglichst homogenen Schallfeldes. Ein homogenes Schalllfeld wäre nötig, um auch nur entfernt näherungsweise einen der, um Michaels Teminus zu gebrauchen, Realität entsprechende Informationsgehalt wiederherzustellen. Geschieht dieses nicht in der nötigen Weise, läuft es m. E. auf das Erzeugen eines Effekts von Räumlichkeit hinaus, der mit der Realität wenig zu tun hat. Insofern kritisiere ich die deutlich höhere Bewertung (!) von Surroundsound gegenüber Stereo und die Behauptung einer besseren "Qualität". DAS WAR DER KERN MEINER AUSSAGE. Die meisten haben´s auch so verstanden. Einige eben nicht. Ist das der von mir in Frage gestellte "übliche Umgang" mit dem Medium? Ich glaube: eher nicht Korrekt. Wäre ein Weg. Wird es so gehandhabt? Ich glaube: eher nicht. Ich hattte die Holophone Systematik kurz angesprochen. Das aufgenommene Schallfeld - also das "Original" oder die "Realität" soll in einem großen (!) Bereich um den Hörer herum wiederhergestelllt werden. Dabei entsteht die Lokalisation der Quellen auf natürliche (!) Art (nicht gerechnet), durch die Beugung des Schalls um den Kopf herum, was eine größere Bewegungfreiheit fürt den Hörer bedeutet - kein Sweetspot. Das funktioniert nur mit großem Aufwand. Homogenität und Kohärenz des Schallfeldes muß in größerer Dimension gewährt sein. Ich hab mal so eine Anordnung gesehen und gehört: Arrays von identischen (!) Wandlern in einem speziell darauf abgestimmten Raum (würde jetzt hier zu weit führen). Bei konstanter Entfernung zur Quelle sollte die Energie des hergstellten Schallfeldes unabhängig von der Einfallsrichtung (!) konstant sein (Homogenität). Also darf es keine bevorzugten Richtungen geben. Die Ortung der Quelle muß unabhängig von der optimalen (das wäre ein sweetspot) Hörposition gewährleistet sein (Kohärenz). Das geht nat. auch wieder nur innerhalb einer bestimmten Zone - die ist aber vergleichsweise viel größer und somit ist der Raumeindruck bzw. die Lokalisation natürlicher. Denn in der Natur werden Räume nicht gerechnet, sie ergeben sich durch ihre physische Gestalt. Techniken hierbei sind z. B. Ambisonic, Vector Based Amplitude Panning und Wave Field Synthesis . Dem gegenüber steht das sog. Transaurale System: Hier werden die Schalldrücke, die mit denen des echten Schallfeldes korrespondieren, direkt am Ohr der Zuhörer produziert. Das geht ganz gut, wenn die Lokalisationseigenschaften des Gehörs in den Rechenvorgang integriert werden. In Relation zur Hörposition werden interaurale Laufzeitdifferenzen, interaurale Pegeldifferenzen und spektrale Unterschiede der Quellen berechnet. Diese Berechnung funktioniert aber nur (!) in einem sehr kleinen Bereich exakt! Dem SweetSpot. Und auch nur dann, wenn der Abhörraum rechnerisch mit erfasst und integriert wird. Das Letztere, gebräuchliche, Prinzip steht und fällt also z. B. bereits mit der gleichmäßigen (!) Nachbildung eines Schallfeldes (vereinfacht gesagt) im Hörraum. Wie könnte ein gleichmäßiges Schallfeld entstehen, wenn z. B. 5 oder 5.1 unterschiedliche Lautsprecher in nicht exakt definierter Matrix ein Feld aufbauen? Hinten andere als vorn, ein Center, der völlig andere Abstrahlcharakteristik hat, vielleicht noch ein paar seitliche Miniböxchen usw. Vom Raum mal ganz abgesehen. Dann noch die diversen verführerischen Programme: Kathedrale, Halle, Keller usw., usw. Ich habe, um´s zum 300sten Mal zu wiederholen, nichts gegen Surround. Aber ich bedauere, daß es eine immer mehr zunehmende Verlagerung gibt in Richtung Surrond statt Stereo und diese Verlagerung - machen wir uns nicht vor - den Hauptgrund im Wunsch nach spektakulärerer Wiedergabe hat. Und gegen die Meinung: Stereo sei von Gestern und völlig überholt. Das ist es quantitativ ganz sicher. Qualitativ ganz sicher nicht. Dazu kommmen dann noch die Primitiv-Effekte der Filme oder Videos, bei denen alles Mögliche von Hinten nach vorn fliegt - trotzdem aber visuell auf der platten Wand bleibt. Banal! Aber effektvoll. später mehr. Gruß, klaus
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Hi Werner! Ich weiß, ich weiß . . . . :-). Komme mir ja auch blöde vor, sowas aufzuzählen. Bloß kann ich Unsinn eben schlecht unwidersprochen lassen. Und was soll man zu einem solch dämlichen Vorwurf (Sozialverhalten erbärmlich) schon Schlaues sagen? Nichts? kann ich nich . . . . . never . . . :-). "diddiwadiddy" ist übrigens von Ry Cooder und Earl Hines genial auf "Paradise and Lunch". Gruß, Klaus