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HiFi Heimkino Forum

kestudio

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Alle erstellten Inhalte von kestudio

  1. Hallo Ralf! Raummoden kannste errechnen. Tabellen dafür gibts im Web. Wenn Deine LS zufällig da stehen, wo eine der 3 Moden (bzw. ihre schwächeren Vielfachen) besonders stark angeregt werden, dann dröhnt´s mit jedem LS. Am deutlichste merkst Du das in den Ecken oder direkt an den Wänden (was aber auch noch den Grund hat, daß schlicht die Bässe verstärkt werden). Also: aus den Ecken raus, von den Wänden weg, leichte Asymetrien der Aufstellung tun zumindest dem Bass meist ganz gut. Gruß, klaus
  2. Hi! Kommt drauf an, was man unter "besser" versteht. Der Begriff "besser" setzt eine vergleichende Bewertung voraus, die auf objektiven Maßstäben beruhen müßte. Wo sollte es diese geben? Also geht es nicht um "besser" oder "schlechter", sondern höchstens um "brauchbar" oder weniger "brauchbar" für einen speziellen Zweck. Dieser spezielle Zweck liegt im Heimbereich beim Musikhören um der Musik willen (sollte zumindest so sein ;-)). Im Studio geht´s weniger darum, Musik zu geniessen als zu hören, ob sie korrekt aufgenommen und gemischt/gemastert wurde. Um dies zu können und eine gewisse "Vergleichbarkeit" zwischen Hörsituationen in unterschiedlichen Studios zu erreichen, gibt es bestimmte Kriterien, die die Monitore einhalten müssen: u. A. eine bestimmmte Linearität und Belastbarkeit bzw. Sauberkeit bei sehr hohen Pegeln (die zu Hause wohl so nicht vorkommen). Dazu kommt, daß wohl kein Hörraum zu Hause derart aufwendig auf die "Abhöre" ausgerichtet ist, wie in einem guten Studio. Diese Linearität und die Präzision der Focussierung begeistern nun nicht jeden, der zu Hause in einer "normalen" Wohnumgebung Musik hört. Der möchte gern auch mal einen schönen, tiefen, weiten Raum oder hat gerne mal, wenn´s schön voll klingt. Nüchternheit kommt da oft nicht gut an. Ich zitiere nur den "Spaßfaktor", eine gern gebrauchte Begründung für schonmal größere Nichtlinearitäten, die aber gut klingen. Ist in Ordnung, kann ich nachvollziehen. Hab ich in Form meiner Altecs als Zweitsystem zu Hause und liebe ihren Klang. Dem Begriff "HiFi" entsprechen die Monitore eher, denn der bedeutet ja nichts anderes als "hohe (Wiedergabe)Treue", während "HiFi" oft als Synonym für besonders schönen Klang gebraucht bzw. der Begriff "Monitor" gern auch mal für diverse Brüllwürfel inflationiert wird, weil sie sich dann besser verkaufen. Im Englischen bedeutet "to monitor" soviel wie Überwachen, Kontrollieren im Sinnne von Beobachten. Ich habe den Artikel nicht gelesen und hege eine gewisse Aversion gegenüber diesem Thema (sowie gegenüber Massenblättern), wenn´s populär behandelt wird - die nötige Ausführlichkeit bleibt erfahrungsgemäß auf der Strecke - eine Seite Beschreibung von schönen Gehäusen mit noch schöneren Griffen und Buchsen und Riesentrafos und "Bierdosengroßen Kondenstoren" usw. und dann 3 Zeilen über den Klang. . . Gruß, Klaus
  3. z.B., Koaxialchassiskonstruktionen)> Anspruch auf "Unbedingtheit" hab ich nirgendwo erhoben . . . Koaxchassis arbeiten (die echten zumindest) mit zwei Schingspulen und konzentrischem Horn, wobei die "außenliegende" Spule meist nur bis 1000 bzw 1500Hz arbeitet. In diesem Bereich spielen die "Schatten" logischerweise noch keine Rolle. < und keinesfalls eigentlich für alle Wandler nötig.> Hab ich nie behauptet, sondern bereits im zweiten Posting betont (!), daß dem nicht (!) so ist. Liegt doch auf der Hand: große Schwingspulen ( hier 7cm, wie berichtet) haben ansonsten nur Bass-Chassis. Die können aber kaum gemeint gewesen sein . . . ;-). Ok, Thomas. Die Geschichte ist etwas ausgeufert und ich bin wahrscheinlich ein wenig zu ironisch gewesen am Anfang und Du hast mich dann einen "verbohrten Fanatiker" genannt. Betrachten wir das als erledigt, in Ordnung? Zum Holoprofil: die Einschränkung des Holoprofils auf den MSW liegt ja in der Tatsache, daß dieser ein (fast) Vollbereichswandler ist (!). Der Zusammenhang liegt auf der Hand - siehe oben. Ich hatte bereits betont, daß es einen Kompromiss darstellt, eine Membran herzustellen, die gleichzeitig (und das ist eben der Punkt) einen so weiten Bereich abstrahlt und einen so hohen Wirkungsgrad hat (aktuell um die 90dB) und in der 3er-Anordnung zu einer ausgesprochen explosiven Dynamik fähig ist. Das bedingt einen sehr starken Antrieb. Der bedingt nicht nur sehr starke Magnete (hier Neodym), sondern auch eine große Spule (hier Doppelspule). Die Größe der Spule hat auch mit der Geometrie der biegeweichen Platte zu tun. Diese wiederum kann (!) nur symetrisch angetrieben sein (soviel zur "halben Biegewelle ;-) durch Antrieb an nur einem Rand mit Verlauf zur gegenüberliegenden Randseite). Es hat diverse Versuche gegeben, die ich im Laufe der letzten 12 Jahre mitbekommen habe, das Problem mit der großen Spule im Bezug auf die Richtcharakteristik anzugehen: da gabs mal eine Art Ring, der - vom Rand des Korbes her an dünnen Trägern gehalten, die Schwingspule abdeckte (die exakte Theorie, dahinter ist mir nicht bekannt, kann ich nur vermuten, dann gabs von Manger selbst eine Schall-Linse, die exzentrisch vor die Membran gesetzt war und eine gleichmäßigere Dispersion ergab, indem sie gleichzeitig streute und "abdeckte". Sah ein bisschen nach Düsenjäger aus, funtionierte aber nicht schlecht. Es gibt übrigens in dem Zusammenhang - verzeih, wenn ich Dich drauf hinweise ;-) - interessante und sehr genaue Untersuchungen von JBL und Altec zum Thema Schal-llinsen, Schallbeugungseffekten usw. Das Problem sind die Verzögerungen der Laufzeiten, ohne die eine Linse nicht funktionieren kann - da gibt´s interessante Analogien zur Optik, wo eine Linse ja auch durch die Lichtbeugung funktioniert. Daß die "Schatten"-Abstrahlung auch bei anderen Chassis vorkommt, weiß ich u. A. aus Versuchen mit einem JBL Konus-Mitteltöner (mit recht großer Schwingspule - Typ hab ich vergessen), den wir im Studio getestet haben und versuchshalber bis ca. 12kHz haben laufen lassen. Das Chassis war in eine ca. 2mx2m große Fläche bündig eingebaut, um Kantenabrisse und-reflexionen im Testbereich zu vermeiden). Der Verlauf der Schalldruckänderung war durch die druckunterstützende Fläche wie erwartet kontinuierlich - aber bei genauem Hinhören merkte man, daß die Focussierung sich nicht, wie ebenfalls erwartet, kontinuierlich änderte sondern ein Leichter "Sprung" auftrat (der Lokalisation), wenn man sich auf der Achse hin und her bewegte. Der Effekt ist gering! Aber vorhanden und m. E. wichtiger, als Charakteristika von z. B. Kabeln . . . Wenn man sich schon mit Feinheiten beschäftigt, finde ich das Beschäftigen mit Akustik im Detail doch interessanter. Was nutzt das teuerste Kabel mit Laufzeitoptimierung (:-)), wenn die Abstrahlung des Schalls von den Chassis die (zweifellos vorhandenen) Laufzeitunterschiede in Kabeln um astronomische Potenzen übertrifft? Aus diesem Grund überzeugt mich das MSW-Konzept. Nicht ganz bis zum Fanatismus, ehrlich gesagt ;-), aber immerhin hat es mich dazu gebracht, mich nach Jahren der Aufnahme-Praxis wieder intensiver mit der Theorie von Wandlern (LS) zu befassen und damit, wie überhaupt Hören funtioniert - akustisch, elektrisch und chemisch/elektrisch (neuronal). Ich freue mich, daß Du den Kontakt dann doch nicht beendet hast und grüße Dich, Klaus
  4. Hi Paul! Ich kannte nur die klassische IMF mit der KEF Bestückung - gab´s ungefähr in den 80ern. Runde Chassis gibt´s aber noch von KEF, soviel ich weiß und schau dochmal nach, welcher Hersteller auf den Chassis steht. Wär vielleicht ganz hilfreich . . . . ;-). Grüezi, Klaus
  5. Tach Sven! Die Rede war, im Zusammenhang mit dem Ausgansthema "Holoprofil" nicht von spezialisierten Treibern (Hoch- oder Mitteltönern), sondern von Treibern, die - wie der MSW - einen sehr weiten Frequenzbereich abstrahlen. Nur hier macht ja eine konstruktion wie das Holoprofil Sinn - ich hatte darauf hingewiesen. Wäre ja auch leicht kompliziert, bei einem z. B. Vierwegesystem 3 "Holoprofile" (vor jedem Treiber eines) einzusetzen . . . . . :-), oder? Der Effekt der "Schattenabstrahlung" tritt - wie ich ebenfalls erwähnte - bei jedem Treiber mit großer (!) Schwingspule auf, der in einem derart weiten Bereich (!) arbeitet. Das es bei kleinen, auf rel. enge Frequenzbereiche optimierten, Treibern wenig Sinn machen würde liegt nahe . . . . . :-). Das es bei anderen Bauformen als mit runder (!) und großer (!) Spule ebenfalls anders aussieht, hatte ich auch erwähnt. Wieso habe ich bloß das Gefühl, daß diese Einzelheiten irgendwie nicht gelesen werden . . . . . . ? Oder werden die Zusammenhänge nicht klar? Und er hatte doch über das Holoprofil bereits "alles" gelesen. . . . Ich versteh´s echt nicht. Es stand da! Grüezi, Klaus
  6. Hi Klaus! Find ich auch. Ich hab die Erfahrung gemacht, daß eine hohe Dämpfung durch die Endstufe bei Basshörnern eher kotraproduktiv ist, weil die meist schon sehr stark magnetisch gedämpft und durch die Hornführung fast ideal an die Luft angepasst sind, sodaß starke elektrische Dämpfung zuviel des guten sein kann. Man kann, das sei hier bemerkt, das nicht verallgemeinern - ich hab´s aber in etlichen Fällen erlebt. Daher bin ich sicher, daß geringer "Dämpfungsfaktor" nicht die ihm oft nachgesagten Nachteile haben muss (!) und die Vorteile eines solchen Konzepts im MT/HT deutlich wichtiger sind. Da sind sich Röhren und SE MosFets in der Tat sehr ähnlich. Trotzdem: so ´ne kleine, feine und direktgeheizte SE Triode - lecker, lecker . . . . . . :-). Gruß, Klaus
  7. Hi Ralf! Ich meinte naturlich nicht den Tiefbass mit dem Hinweis auf die Endstufen, sondern die MT/HT Kombination :-), normalerweise nimmt man da ja auch Hörner. Grüezi, Klaus
  8. Hi Stephan! Als Material würde ich Dir Multiplex empfehlen, da das Horn in einem Bereich arbeitet, in dem dessen Schwingneigung noch nicht so sehr angeregt wird (ist etwas gefährlich, so ungefähre Aussagen zu machen, ich weiß - aber auf jede Holzsorte im Detail einzugehen, würde ziemlich dauern). Am besten 18 oder 20mm Multiplex - dicker ist nat. besser, aber teuer und Du mußt das Volumen neu rechnen. Multiplex schwingt je nach Dicke und Qualität rel. hochfrequent. Ich hab das vor Jahren mal durchgezogen (ACR-KlipschNachempfindung). Aber am wesentlichsten: Das K-Horn macht m. E. nur wirklich Sinn mit dem 15"er, nicht mit dem 12"er - wenn es überhaupt Sinn machen soll. Ich weiß, das 12"er ist "vintage" aber es hat doch weitaus weniger punch auch in nicht allzugroßen Räumen. Welche Treiber willste denn dazu tun? Denn die 12" Variante ist deutlich leiser (wen wundert´s), so daß die klassischerweise kombinierten hörner (Klipsch MT und EV HT T35 - hab ich noch zwei von, gute Teile bis ca. 15kHz) ziemlich ´runtergebremst werden müssen - und das stellt nun eigentlich das Konzept in Frage. Sehr hochempfindliche Chassis in der Weiche leiser zu machen, damit sie zum Basstreiber passen - das fänd ich schade. Aber ich fand auch die Impulsfestigkeit besser mit dem 15"er. Kann mich aber nicht exakt dran erinnern, ob das gehörte 12"er Teil bloß ein 12"er in einem normalen K-Horn (also gedacht für einen 15"er) war - da wurde so viel durcheinader experimentiert . . . . . Passende Hörner für den 12"er zu finden, die Du nicht leiser bremsen mußt, dürfte kompliziert werden. Welchen 12"er willste denn überhaupt nehmen? Tip, den Du bestimmt bereits verinnerlicht hast: kein Transistor an die Dinger! Ich habe noch nie (!) ein K-Horn gehört - und ich kenne ungefähr 12 davon - an dem ein Transistor (egal welcher Art) so gut geklungen hätte wie eine kleine und feine Triode. Bei einem Wirkungsgrad von um die 100-110dB (je nach Bestückung) wäre ein Transi wie ein Motoguzzi-Agregat auf einer Vespa. Witte hat bestimmt auch noch ´ne Idee - damals hab ich keine Passkonzepte gehört an den Teilen und es könnte sein, daß das auch ´ne Lösung wäre. lass mal hören (kannste wörtlich nehmen :-)), Klaus
  9. Hi Eugen! Gar köstlich!! Ich sehe die Szene vor mir: Wolfgang, wie er sich mit augerissener Bluse selbstlos vor die Kanonen wirft und heroisch schreit: "nehmt mich - nicht Thomas!" - lasst ihn in Ruhe! Schwer am Kopf getroffen (ob´s das noch gebraucht hätte :-) ?) schleppt er sich in Deckung und beginnt die Kanonendonner gegenzurechnen " äh, eins hin - vier im Sinn . . oder wie war das noch, äh, ahem . . . ) Außerordentlich selbstzufrieden, wie meist, geht er ans Verfassen eines Pamphlets gegen Kanonen grundsätzlich und auf Thomas abgefeuerte im Besondern. Aber er hat ja so Recht!! Hier wurde tatsächlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen - wenn man handfeste sachliche und fachliche Argumente als Kanonen bezeichnet . . . . da ist was dran. Ich gestehe: ich bin blöde genug gewesen zu versuchen, sowas wie Fakten überhaupt ins Spiel bringen zu wollen und "verbohrt fanatisch" dabei zu bleiben, definitiv dämlich sowas und völlig falsch am Platze in der erlauchten Runde des mit intellektueller Grandezza operierenden Dreigestirns (d. h.: eigentlich könnte man Thomas ausklammern - Wolfgang hat die Sache ja in die Hand genommen - aber Dreigestirn klingt irgendwie besser - irgendwie nach Karneval oder so . . - Humba!) Ich werd´s auch nicht wieder tun, ich böser und dummer Blödian, der ich bin (freudig erregt zustimmende Diskussionsteilnehmer sind herzlich eingeladen, sich dieser meiner Selbstbezichtigung unterstützend anzuschliessen). So, das war nun aber wirklich das Wort zum Sonntag, Grüezi, Klaus
  10. Tach zusammen! völlig korrekt. Manchmal scheint es zwar so . . . . Ich würde das zwar nicht verallgemeinern (es mag Ausnahmen geben), das Abstrahlprinzip eines Dipols legt das aber nahe - ganz klar! Je mehr der Hörraum einbezogen wird in die Abstrahlcharakteristik, desto weniger präzise wird die Focussierung sein. Es sei denn, man gestaltet den Hörraumteil hinter den Wandlern entsprechend so, daß ein "akustischer Sumpf" entsteht - kann man machen, ist aber sehr aufwendig, will man´s korrekt machen und ich kenne keinen Menschen, der das zu Hause (!) konsequent durchgezogen hätte. Ich kann mich an einen Monitor erinnern, der einen ESL 63 als Mittel/Hochtöner (aktiv und mit einem Bändchen als Superhochtöner kombiniert) nutzte. Der ESL war nach hinten "geschlossen", d. h. es war ein akustischer Sumpf in For eines ziemlich in die Tiefe gezogenen und völlig bedämpften Gehäuses dahinter gesetzt. Die Focussierung war sehr präzise und die Grüßenabbildung der Instrumente oder Stimmen sehr genau. Man konnte den "Sumpf dann auch abnehmen. Der absolut identische LS klang ohne den Sumpf nicht nur tonal unterschiedlich (was klar ist), die "Räumlichkeit" veränderte sich sehr deutlich - der "Raum" wurde "größer", "tiefer", die Abbildung scheinbar fast dreidimensional plastischer. Scheinbar! Denn es war keine wirkliche Plastizität im Sinne von kortrekter (!) Raumabbildung, sondern eine einfach sehr "schöne" Plastizität, schmeichelhaft und leicht usw. Bloß waren die Instrumente und Stimmen nicht mehr stimmig in ihrer Dimension, ihre Plzierung im Raum nicht mehr so gut nachvollziehbar (für den Mann/die Frau am Pult tödlich). feinste Einzelheiten waren zwar vorhanden, aber irgendwo verteilt. Nur am Rande bemerkt: das Teil war extrem aufwendig impulsoptimiert von der Selektion und Anordnung der Chassis über die aktive Weiche, die entsprechend phasenkorrelierend selektiert identischen Endstufen bis hin zum durch aufwendige Messungen gefundenen Aufstellungsort im Raum. Eben ein klassisches Monitor-Konzept und nicht bloß eines, das sich so nennt. Der Preis war entsprechend und das Teil hat sich nie durchgesetzt. Ach ja: im Baß war´s ein geschlossenes Gehäuse mit ebenfall aktiv betriebenem JBL 15"er (Version für geschl.Gehäuse). Um Mißverständnissen vorzubeugen warum ich das so ausführlich beschreibe: es ging um das Thema Dipol-Charakteristik in Zusammenhang mit Räumlichkeit (Ich erwähne das, weil ich in diesem Forum schlechte Erfahrungen gemacht habe bei dem Versuch, lediglich präzise Fakten darzustellen und zu hinterfragen ;-)) Das heißt also keines wegs, daß der "Raum", den ein Dipol "macht" nicht schön "tief" und "plastisch" sein kann. Ich habe ca. 10 Jahre mit Elektrostaten gehört und die Plastizität war begeisternd. MartinLogan CLS und Quads (ESL und ESL 63) mit Subwoofer Unterstützung waren das. Wirklich sehr beeindruckend. Vielleicht ein wenig zu sehr . . . . :-). Gruß, Klaus
  11. Hi! Wenn´s wirklich alte IMFs sind (so um die 20 Jahre oder älter) solltest Du nach KEF B139 suchen. Die hab ich ab und zu mal auf e-bay gesehen und in England zumindest sind sie durchaus zu bekommen. Später hatten sie mal andere, ähnlich aussehende (oval) Chassis, die es glaube ich immer noch gibt - bin aber nicht sicher. Als MT hatten sie glaube ich KEF B110 und als HT und SHT KEF T27 bzw. Celestion HF-Dingenskirchen (Typ vergessen - war aber auch im Spendor BC1). Wenn´s geht, versuch passende Paare (SrNr) zu finden. Der B139 war ein prima Bass-Chassis! Der B110 meines Wissens der erste MT mit Bextrene-Membran. Lange her . . . . . hab mal eine TML damit gebaut (Baily . . . . :-)) . . Gruß, Klaus
  12. kestudio

    Quad 33 und 303

    Hi! kannste Deine Frage mal präzisieren? ich hattte einige Jahre einen Nachbarn, der diese Kombination mit Tannoy-LS betrieben hat. Ich hatte sie auch mal für eine Woche an meinen damaligen Quad-ELS. War nicht so der Hit. Gruß, Klaus
  13. wirklich, Hannilein - Du drehst Dir´s eben, wie Du´s gerade brauchst. Ich frage mich, wen Du eigentlich für beschränkt genug hälst, auf Deine inhaltlichen Nullnummern hereinfallen zu sollen. . . . Dafür geht´s jetzt "eigentlich" um ein paar Ecken herum. Über die Bande gespielt sozusagen. Hannilein, Hannilein . . . ich enthalte mich freundlicherweise weiteren Kommentars. Aber keine Angst: ich werde Dich, Deinen Bruder und Thomas (immerhin die erdrückende Menge von 3 Leuten auf einmal bei immerhin über tausend Lesern . . .) von künftigem "gebetsmühlenartigen und selbstmitleidzerfliessendem Gesülze" in Form einer Bitte um Klarstellung um technische Dinge und einer Bereinigung persönlicher Beleidigungen entlasten und es Deinem Ego gestatten sich daran hochzuziehen (ich prophezeie, daß Du es nicht wirst lassen können, einen vermeinlichen "Sieg" zu verkünden :-)), daß ich mich nicht weiter mit Schwachsinn befassen möchte. mfG, Klaus P.S.: ich möchte an dieser Stelle übrigens mal Toele um Entschuldigung bitten, daß der von ihm gestartete Thread derart sachbezogen-inhaltslos ausgeufert ist. Das (!) hatte er nun wirklich nicht verdient. Andere Leser bitte ich um Verständnis - aber ich lasse mich nicht gern mundtot machen durch ein paar zur Sachlichkeit unfähiger Polemiker. Ich hoffe, Du und Ihr (die anderen Leser) könnt das verstehen.
  14. Lieber Calvin! Klaus hat doch nichts anderes gesagt - ich hab´s zumindest so verstanden - daß zuvörderst zu klären wäre, wieweit klangliche Gewichte in einer Kombination eher in Zusammenhang mit den LS oder eher in Zusammenhang mit der treibenden Elektronik zu bewerten sind. Wenig Sinn würde es m. E. machen, z. B. eine GrandSlam oder eine Utopia bis ins Kleinste nachzubauen in der Hoffnung dann auch den auf der Messe gehörten Klang zu haben - um dann festzustellen, daß die benutzte Elektronik diese nicht in wesentlich bessserer Qualität betreiben kann als die bisherigen LS. Also ist es tatsächlich schlau, das Ganze als Gesamtheit zu betrachten und erstmal zu klären, wieweit die angestrebte Klangcharakteristk von den LS und wieweit durch die Elektronik bestimmt werden. Eine Utopia oder deren exakten Nachbau würde ich z. B. nicht unbedingt an einen AV-Receiver hängen wollen . . . . . Eine GrandSlam nicht an z. B. eine Monotriode :-). Fazit: da ist was dran, was Klaus sagt! "Stuss", lieber Calvin ist das definitiv nicht. Grüße, Klaus
  15. Tach Lusche! So isses! Obwohl ich mehrfach darum gebeten hatte bzw. darauf hingewiesen hatte, daß außer Spitzen und Häme gegen mich als "verbohrt fanatischer" Manger-User nur noch vage Vermutungen und Spekulationen zu lesen waren. Keine Fakten, nichtmal ernsthafte Einlassungen zu den technischen Aspekten im Einzelnen. Thomas scheint leider zu empfindlich zu sein, mit Widerspruch gegen seine Argumente und Spekulationen umzugehen. Er hat ja schon "alles" (!) gelesen. Da lässt man sich vielleicht nicht übermässig gern korrigieren. Mein Versuch, mit Genauigkeit und Ernsthaftigkeit darauf einzugehen scheint definitiv überflüssig gewesen zu sein. Ihm mit Humor oder freundlicher Ironie zu begegnen war wohl noch überflüssiger. Ich sehe das ein. Wenn ich auch nur ansatzweise nicht genügend genaue Kenntnis angesprochen habe - was ja weder ein Vorwurf sein sollte noch eine außergewöhnliche Beleidigung darstellt (kein Mensch auf dieser Welt weiß schließlich alles und hat alles ganz genau verstanden - außer vielleicht Thomas, ok ;-)) - wurde ich sofort angegriffen mit der Unterstellung, daß "Manger-Gläubige" grundsätzlich (!!) "Kritikern oder Infragestellern" kathegorisch Unwissenheit usw. vorwerfen. Das ist eine sehr praktische Art der "Argumentation". "Manger-Gläubige" werden damit dann zu "verbohrten Fanatikern" wenn sie darauf bestehen möchten, Fakten im Detail anstatt oberflächlich zu betrachten. Mir hängt das langsam zum Halse heraus und ich neige dazu, mein Bemühen um Exaktheit hier einzustellen. Michael scheint ein Beharren auf sachliche Klärung eklig zu finden, Wolfgang kommt mir statt mit sachlichem Inhalt mit herablassend onkelhafter Güte - ich würde mich schon irgendwann bessern können, wenn ich nur die Hoffnung darauf nicht aufgeben würde. Wofür hält der sich eigentlich? Thomas schlägt mir Gelassenheit vor, indem er Sprüche zitiert - selber reagiert er aber lieber beleidigt. Meine Güte, wo sind wir hier eigentlich? Schuld an allem bin natürlich ich. Logisch. Ich bin ein "verbohrter Fanatiker" (Zitat Thomas), "eklig" (Zitat Michael), Wolfgang beschuldigt mich dagegen, Thomas benutzt zu haben "meinem Bruder und mir" (inhaltlich zitiert) hintenrum eins "auszuwischen". . . . . . Inhaltlich, themenbezogen: gähnende Leere. Wie üblich. Ist das die Forumskultur, die erstrebenswert ist? Na danke. . . . Gruß, Klaus
  16. . . . . aber schön sind sie schon, die Dinger! Und laufen und laufen und . . . Ich hätte kürzlich fast einen SP10 mit Obsidian-Zarge gekauft - wenn der Verkäufer nicht 1000EU für das Laufwerk verlangt und ich nicht bereits 2 Thorens hätte. Kult eben. Gruß, Klaus
  17. < Dabei könnten wir es doch belassen> Du meinst: dabei belassen, daß Du mich vor lauter Gelassenheit einen "verbohrten Fanatiker" nennst? Klar.
  18. Hi Wolfgang! Wie solltest Du das auch wissen, es war ja nicht so. Das ist Deine Interpretation - und die ist selbstverständlich Fakt, gell? Mann, oh Mann! Du überschätzt Dich/Euch - beträchtlich. Meinst Du nicht auch, daß das eine wenig paranoid daherkommt? "auf Kosten von Thomas mir und Michael ein auswischen . . . " Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Dieses Selbstverständnis. . . . Natürlich nicht. Hab ich auch nirgendwo (!) behauptet. Oder kannste mir das zeigen? Wohl kaum Trotzdem gehst Du ganz selbstverständlich davon aus, ich hätte. Merkst Du eigentlich nicht selbst, wie krank das ist? Nein - blöde Frage. Ehrlich, Wolfgang? Echt? Kein Witz? . . . . . . Vielen Dank, Onkel Wolfgang. Zu gönnerhaft - danke, danke. Was bin ich jetzt beruhigt. Und? Was ist beim Überlegen ´rausgekommen? Frag ich mich übrigens auch. Denn Fakten kommen ja keine - so sehr ich auch danach frage . . . Sachliche Argumente? Null. langsam wird mir das doch zu sinnlos. Sich um Ernsthaftigkeit und Genauigkeit zu bemühen, scheint hier völlig überflüssig. Selbstgefälligkeit, onkelhafte Gönnerattitude, Ausweichen bei harten Fakten und statt dessen persönliche Angriffe der unelegantesten Art gepaart mit absoluter Unfähigkeit zu reflektieren. mir wird das hier definitiv zu dämlich. viele Grüße zurück, Klaus
  19. Lieber Michael! Daß er muss, habe ich nicht gesagt. Ich habe gesagt, daß ich es erwarte. Das ist ein inhaltlicher Unterschied. Schließlich sind seine Anwürfe ziemlich massiv, nicht? Das Du den Unterschied nicht erkennst, werfe ich Dir nicht vor . . Ich habe ja schon diverse Male mitbekommen, daß mit Ironie oder Spott zu reagieren Dein ausschließliches Privileg ist, gell. Wenn andere das tun, ist´s "flach geflamed" und "am verlängerten Rücken vorbei". Ironie selber zu ertragen scheint Deine Sache eher nicht zu sein. Das mit dem "gewohnt tiefen Level" - na ja, Trance. Ich kann diese Bemerkung speziell von Dir gut ertragen. Kein Problem. Bemerkenswert auch hier wieder: sobald es daran geht im Zusammenhang mit dem MSW und/oder auch noch meiner Person Fakten anstatt Verallgemeinerungen oder Spekulationen auf den Tisch zu bekommen, sollte "man die Sache eher ruhen lassen", weil sie "eigentlich eklig genug ist". Was findest Du "eklig genug"? Daß ich mich dagegen wehre, als "verbohrter Fanatiker" hingestellt zu werden? Daß ich auf die Präzisierung vager Äußerungen dränge? Oder findest Du meinen Stil eklig? Fänd ich ok. Direktheit kann nicht jeder ertragen. Das ist nicht neu und auch nicht weiter verwunderlich. Ist das Deine Auffassung von Kommunikation oder Diskussion? Daß ich mich zwar in Frage stellen lassen muß (völlig ok, übrigens) und mich mal eben kurz "verbohrter Fanatiker" nennen lassen muß, aber nicht klarstellen oder mich wehren darf? Ist das Deine Vorstellung von einem oder von diesem Forum? Sieht fast so aus, was? Dein Wunsch scheint es jedenfalls zu sein, wenn ich Dein Posting mal genau betrachte. Wenn Thomas sich nicht dazu äußern will, ist das auch ok. Allerdings kann er das dann sicher selber sagen - zumindest fände ich das angemessen. Dazu braucht er doch eigentlich nicht unbedingt auch noch Dich - oder doch? Du scheinst es zu glauben. Ich bin ganz sicher daß sich "jeder seinen Teil denkt" lieber Trance, das ist sehr großzügig von Dir, daß jeder das "darf", wirklich. Sicher, daß Dir dieser Teil gefallen würde, bin ich mir aber keineswegs. Grüße, Klaus
  20. Lieber Thomas! Es überrascht nicht wirklich, daß Du Dich freudig der Meinung von Michael und Wolfgang anschliesst :-). Genausowenig, wie deren Einlassung überrascht. Wenn Du mir "fanatische Verbohrtheit" vorwirfst, muß ich Dich aber bitten, mir im Einzelnen zu belegen, wo ich "verbohrt" argumentiere, also so völlig falsch liege mit meinen Argumenten, daß ein Daraufbestehen nur als "fanatische Verbohrtheit" betrachtet werden kann. Mit "im Einzelnen" meine ich aber auch wirklich den technischen Fakt im Detail, auf den das Zutrifft. Bitte sei so gut. Es ist definitiv nicht meine Art, die mir von Dir vorgehaltene "Ich-habe-recht-und-Du-hast-unrecht-und-wenn-Du-das-nicht-ebenso-siehst-dann-hast-Du-keine-Ahnung-unabhängig-davon-welche-Absurditäten-ich-von-mir-gebe" tatsächlich so zu leben, auch dann nicht, wenn Wolfgang und Michael das implizieren und Du Dich, wie gesagt, freudig anschließt. Ich nehme das nicht übel - bin aber andererseits auch nicht geneigt, widerspruchslos als Zielscheibe für die Egodefizite irgendwelcher Forumsteilnehmer zu dienen - um es deutlich zu sagen. Bitte belege mir also, wo ich vor "lauter Verbohrtheit" völlig falsche Aussagen mache und absolut auf deren Gültigkeit bestehe - denn das bedeutet ja der Vowurf der "Verbohrtheit": ein Bestehen auf "Deuvel komm raus" auf einer offensichtlich falschen Aussage bzw. auf einen offensichtlich falschen Fakt gepaart mit absoluter Unbelehrbarkeit. Ich bin jederzeit bereit, mich durch Fakten widerlegen zu lassen - nicht aber durch wirre "technologische" Spekulationen in der Art Deiner halben Biegewelle und deren Erzeugung. Ich habe außerdem nirgendwo behauptet, "Du-hast-keine-Ahnung", sondern habe Dir aufgrund einiger Argumente, die von Dir kamen (punktförmige Schallquelle, halbe Biegewelle, Partialschwingungen/Biegewellen) empfohlen, Dich mit weiterführender Literatur zu beschäftigen um das zu präzisieren, was Du ausgeführt hast. Das war weder böse noch herablassend gemeint, sondern ein ernsthafter Rat, den Du mit der Bemerkung "kein Kommentar" abgetan hast, ohne dazu Stellung zu nehmen. Wenn Du glaubst, mir nichtkonstruktiven Diskussionsstil vorwerfen zu müssen, so bitte ich Dich auch dieses zu belegen und auch aufzuzeigen, wo Du einen konstruktiven Stil gepflegt hast, dem ich mit einem nichtkonstruktiven Stil begegnet bin. Ich muß Dich bitten, auch dieses präzise im Einzelnen zu tun. Um es nochmal zu betonen: ich bin kein "MangerGläubiger", sondern ein Anwender unterschiedlicher Lautsprecherkonstruktionen. Der MSW als Konzept scheint mir ein, ich sagte es bereits, ausgezeichter Kompromiss eigentlich widersprüchlicher Einheiten zu sein und ich finde das Ergebnis ganz ausgezeichnet gelungen. Zu dieser Auffassung stehe ich und diese Auffassung vertrete ich und äußere sie. Nicht mehr und nicht weniger. Leute wie ich, die ihre Meinung vertreten und im einzelnen belegen möchten wenn ihre Aussagen angezweifelt werden, finden sich dann gleich als "Gläubige" abgewatscht. und als "verbohrte Fanatiker" abqualifiziert in einer Ecke wieder. Natürlich sind diejigen, die diese Bezeichnungen anbringen immer im Recht, klar. Weil sie (!) ja die technologische Weisheit besitzen, Dinge zu be- und verurtteilen, die sie in praxi nicht mal genau (!) kennen (dies ist sicher auch wieder ein Anlass zum Vorwurf zu "kathegorischer Ablehnung jeder Diskussion und Infragestellung unter Hinweis auf Unwissenheit" wie ich vermute). Ich habe mir die Postings nochmal durchgelesen und stelle fest, daß ich Dir von Beginn an recht gelassen und positiv begegnet bin und konstruktiv auf Punkte in Deiner Argumentation einzugehen versucht habe, die ich für falsch halte. Das ist mein gutes Recht. Mit wirklich milder Ironie, wenn´s hoch kommt. Das sollte eigentlich erlaubt sein. Du hast sofort relativ empfindlich reagiert und Dich deutlich auf den Schlips getreten gefühlt, als ich Dir - ebenso konstruktiv - weiterführende Literatur empfahl. Wenn Du einen solchen - wie gesagt gutgemeinten - Rat nicht ertragen kannst und er Dein Ego dermassen ankratzt so ist das bedauerlich, lässt mich aber kalt - offen gesagt. Das ist Deine Sache. Da Du ja den Satz von Wolfgang: "Jegliche Diskussion und Infragestellung wird, "unter Hinweis auf Deine Unwissenheit, kathegorisch abgelehnt." anscheinend so passend findest und er Dir "irgendwie bekannt" vorkommt, muß ich Dich wirklich fragen: hast nicht Du die Diskussion abgebrochen, also abgelehnt? Und: wo habe ich Dir bitte "Unwissenheit" vorgeworfen und "jegliche Diskussion und Infragestellung meiner Auffassung kathegorisch abgelehnt"? Ich kann diese Stelle nirgendwo geschrieben finden. Schließlich habe (!) ich doch mit Dir diskutiert, oder? Schließlich habe (!) ich doch versucht, auf Deine Aussagen zum Holoprofil einzugehen, oder? Da Du ja vorgabst, alles (!) darüber gelesen zu haben . . . . ., habe ich mich nur gewundert, daß Dir Zusammenhänge, die nicht nur den MSW betreffen, sondern alle größeren Membran/Spulengeometrien, die eine derart breites Frequenzspektrum verarbeiten müssen, offensichtlich nicht ganz bewußt waren. Du kamst dann mit Bemerkungen über 100% steife und absolut kolbenförmig schwingenden Membranen und gewollte (!) Partialschwingungen in der Manger-Membran usw. . . . . Nun ja! Ich habe auch nirgendwo gesagt, das Holoprofil oder dessen Konzept sei auf alle Membranen anzuwenden oder anwendbar - definitiv nirgendwo. Ist es keinesfalls! ok, ich erwarte also Deine Stellungnahme. Du hast mir Dinge vorgeworfen, die ich so nicht stehen lasse. Gruß, Klaus
  21. Hi Rob! Ich würde Dir empfehlen, beim nächsten Neukauf eines festplattenbasierten MP3-Players gleich den Weltmarktführer in dem Bereich zu nehmen: Apples iPod. Da reduziert sich das aufladen vieler Stücke dank Firewire bzw. Firewire2 dann von Tagen auf Stunden (400 bzw. 800Mb übertragungsrate). USB2 ist auch drin. Regelmäßige Updates und Erweiterungen der Firmware sind die Regel und von der Apple-Seite downloadbar, das Dateisystem ist klasse und die Anbindung an Windows ist supergut gelungen., der Klang ist ausgezeichnet. Die 15GB-Version kostet um die 300EU - das ist nicht billig, gemessen an Gebrauchswert/Komfort/Leistung aber preis-wert. Von Optik und Haptik mal ganz abgesehen :-). Der Umgang mit dem Ding ist eine Freude. Grüezi, Klaus
  22. hat er das? tu ich aber nur zu gerne :-). . . . . kein Problem. Den ersten Beitrag habe ich übrigens auch nicht als Unsinn bezeichnet - sonst wär ich wohl kaum drauf eingestiegen. Das mit dem Unsinn bezog sich auf die HABAM, die "Halbe-Biegewellen-Abstrahl-Membran". Aber ich konnte doch nicht wissen, wie gerne Ihr das lesen würdet. Hätte ich das doch bloß geahnt . . . . Wo hab ich ihn denn "unbegründet vor den Kopf gestossen"? Und die "Fakten auf den Tisch" . . . . nun ja -Fakten . . . . !? Ich habe versucht, auf einen Irrtum einzugehen, was natürlich ganz und gar ungehörig ist gegenüber einem "neuen Mitglied" und was außer mir natürlich niemand tun würde, das sehe ich ja ein :-) und neige zerknirscht mein Haupt vor Deiner und Deines Bruders end- und grenzeloser Toleranz in solchen Fällen . . . Ich versuche übrigens immer, kommunikationsfähig zu sein, nicht nur so zu erscheinen. Zynisch werde ich nur, wenn mich einer anzickt. Oder auch zwei . . . . oder auch mehr. Wenn ich Dich richtig interpretiere möchtest Du, daß ich in Zukunft keine Widerworte von mir gebe? grüezi, Klaus P.S.: übrigens: witzig finde ich, daß Einwände von Manger-Usern gegenüber Kritikern grundsätzlich und sozusagen Rundumschlagsmäßig als Uneinsichtigkeit gegenüber jeglicher Kritik oder Infragestellung dargestellt werden. Fakten, die von Manger-Usern angeführt werden, um irgendwelche Punkte zu be- oder widerlegen sind natürlich immer falsch, mögen sie faktisch auch noch so korrekt sein.
  23. Tach zusammen! es hätte mich aber auch wirklich schwer enttäuscht . . . . . :-). Ihr werdet Euch sicher mit Thomas zusammentun und gemeinsam die "halbe-Biegewellen-Abstrahlmembran" groß ´rausbringen. Das Technologie-Verständnis scheint ja auf einem Level zu sein. . . . Unsinn ist nicht dadurch sinniger, daß Ihr beide ihn gerne lest, oder? Gruß, Klaus
  24. Hi Christoph! worüber - ich meine: über welchen Punkt des Postings? Gruß, Klaus
  25. Hi Thomas! Schade. Nach dem Gelesenen in Deinem Posting habe ich den von Dir oben zitierten Eindruck zwar keineswegs, erkenne hingegen langsam die Sinnlosigkeit unserer Diskussion durchaus. Allerdings frage ich mich, wieso das so empfindlich/knatschig ablaufen muß? Ich wollte Dich weder kränken und habe auf Deine leichten Spitzen oder unsinnigen Aussagen eigentlich ständig entgegenkommend reagiert, noch wollte ich Dich auf Biegen und Brechen von irgendwas überzeugen. Warum auch. Wenn ich Dir weiterführende Literatur empfehle, dann soll das keine Infragestellung Deines ganz sicher allumfassenden Wissens sein, sondern nur ein kleiner Tip. Aber ich irre mich ganz bestimmt und die Empfehlung ist völlig überflüssig und daher ein Affront. Entschuldige. Ich konnte das nicht wissen. Tut mir leid. Gruß, Klaus
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