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kestudio

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  1. Hey Thomas! So, ich hab jetzt ´n Tässken Tee neben der Tastatur stehen und werde mal etwas länger (was sicher jeden hier vollkommen überraschen wird :-)). Glaubst Du das einfach?> beides: es stimmt und deshalb glaube ich es :-). im Ernst: eine Schwingspule ist rund (meistens jedenfalls). Also bildet sie einen Ring da, wo sie mit der Membrane verbunden ist.. Dieser Ring strahlt eine Schwingung an jeder Stelle seiner Ringhaftigkeit :-) zur gleichen Zeit ab. Wie sollte er anders. Je nach Größe des Durchmessers liegt es auf der Hand, daß die Laufzeit zu einem Punkt nur exakt auf Achse gleich ist. Neben der Achse sind die Laufzeiten je nach Winkel unterschiedlich lang und überlagern sich teilweise. Das passiert grundsätzlich bei jeder rinförmigen Schwingspule. Die Auswirkungen dieser Laufzeitunterschiede hängen nat. wie gesagt vom Durchmesser der Spule und der Arbeitsfrequenz ab. Beim MSW ist, wie gesagt, die große Spule, um deren Ansatz herum ja die höchsten Freq. abgestrahlt werden, in dieser Hinsicht ein Problem. Hört man nicht exakt auf Achse, ergeben sich leicht unterschiedliche Hörabstände zu unterschiedlichen Stellen des Ringes und es kann zu einem leichten "Springen" der Lokalisation kommen, wenn man sich hin und her bewegt. Da die LS ursprünglich als Monitore konzipiert waren und Monitore immer auf Achse ausgerichtet werden, ist das nicht besonders schlimm. Ich winkle meine LS immer so ein, daß der Kreuzungspunkt der Achsen vor dem Hörplatz liegt - dann ist der Effekt nicht mehr hörbar und die Lokalisation äußerst präzise, was ich hin und wieder durch den Vergleich mit frisch aufgenommenem Material teste. Der Aufnahmeraum und die Platzierung von Instrumenten oder Stimmen ist immer exakt nachvollziehbar, die korrekte Mikrofonierung vorausgesetzt, aber das hab ich ja selber in der Hand. abgesehen davon, daß sich keine Membran ideal Kolbenförmig verhält, bzw. 100% steif ist (also müßig darüber zu diskutieren), würde das am beschriebenen Effekt auch nichts ändern. Es geht ja um den MT/HT. ???? eigentlich und so? die "eine oder andere Maßnahme"? Partialschwingungen würtde ich nun nicht gerade unter den Tisch kehren in dem Zusammenhang . . . . Oha! Biegewellen und Partialschwingungen solltest Du bitte nicht verwechseln. Vielleicht solltest Du auch ganz schnell zum Patentamt rennen, falls Du weißt, wie man "Biegewellen nur zur Hälfte erzeugen kann" :-). Ich kann da nur weiterführende Literatur empfehlen. davon, mein Lieber, träumen schon ganze Generationen von Entwicklern. . . . . auch hier kann ich nur weiterführende Literatur empfehlen. Bündelungseffekte, Spulenmasse).> nicht ganz falsch. daher der MangerWandler. AirMotionTransformer :-). Erfunden von Oskar Heil. Gutes Prinzip - leider nur Hochtöner. Ich weiß nicht, ob Dir der Unterschied (der wesentliche) zwischen Mehrwege- und Breitbandsystem nachvollziehbar klar ist. Es geht darum, genau in den kritischsten Bereichen des Frequenzbandes eine Aufteilung auf unterschiedliche schwingende Systeme, die auch noch unterschiedliche Charakteristika und Zentren und mehrere und unterschiedliche Laufzeiten haben, möglichst zu vermeiden. Vom "Schlamassel" :-) mit den Weichen mal ganz abgesehen. Ein Beispiel: "Konventionelle" BB müssen aus einem Ansatzpunkt heraus die ganze Membran beschleunigen, auch wenn eigentlich nur ein kleiner Teil davon für z. B. den Hochton benötigt wird, da die gesamte Membran ja wie ein Kolben arbeiten soll. Nun hat man Membranen mit unterschiedlichem Dickeverlauf und damit unterschiedlichen Partialschwingungen (die IMMER vom Übel sind) entwickelt und außerdem mit "Wizzers" arbeiten (Hochtonkegel, die am Schwingspulenhals angesetzt sind) usw. Das Problem bei allen ist aber eben das "kolbenförmige" Schwingen, welches spez. bei größeren Flächen mit Abstand zu langsam stattfindet, um sehr kurzen Impulsen (Transienten) schnell genug folgen und dann sofort wieder zu Ruhe kommen zu können. Das ist leicht zu messen und sattsam bekannt. Daher die Aufteilung auf mehrere, für bestimmte Freq.bereiche optimierte Chassis bei Mehrwegesystemen mit Weichen. Trotzdem klingen viele auch "konventionelle" BBs sehr gut und zeigen eine sehr präzise Räumlichkeit und Homogenität. Kritisch wird´s, wenn mehr Fläche von Nöten ist. Dann muß man schon - als nächste Näherung - auf ein Coax-System übergehen. Ich kenne sehr gut Tannoys 15" und 12" HPD und Altec 15" SuperDuplex Chassis. Beide sind leider sehr teuer und die Altecs gibt´s nicht mehr. Und groß, richtig groß - damit meine ich so um die 170-300L. Die Räumlichkeit, die Lokalisation sind exorbitant gut und homogen - hier finde ich auch die Coax-Systeme den klassischen Mehrwegesystemen meist überlegen. Der MSW hat prinzipbedingt den Vorteil, in Bewegungsrichtung der Spule fast masselos zu sein, also schneller "anzuspringen" und ebenso schneller zur Ruhe zu kommen. Das ist meßbar und läßt sich z. B. mit Rechtecken deutlich zeigen. Die mit abnehmender Frequenz länger werdenden Anteile werden nach außen hin durch den sternförmigen Dämpfer sehr gut gedämpft, sodaß sie wenig reflektiert werden und zurücklaufen können. Auch das läßt sich messen und belegen. Dabei ist der MSW ein "Quasi"-Breitbänder, weil er nicht in kritischsten Bereichen trennt, sondern ab 180Hz (-6dB) bis über 20KHz läuft. Und zwar geradliniger als jeder andere mir bekannte Breitbänder - ich lass mich aber gerne belehren. Verständlicherweise nicht so geradlinig, wie mehrere auf diskrete Frequenzen hin optimierte Einzelchassis in Mehrwegesystemen. Das ist klar! Auch mir :-). Ich bin aber im Laufe der letzten 30 Jahre immer weniger Frequenzschriebgläubig geworden - u. A. seitdem ich meine AltecDuplex habe, deren Frequenzschriebe in nichts einer Achterbahn nachstehen, die aber einfach super klingen und focussieren. Andere mittlere und große Coaxe bestätigen das, frag mal Andreas/Cantare z. B. Der echte "Problempunkt" beim MSW liegt tatsächlich in einer seiner Vorteile: die große Schwingspule in Hinsicht auf die ringförmige Abstrahlung. Das ist nicht zu ändern und hier setzt das Holoprofil an. Zum Einen streut es, zum Anderen deckt es ab - beeinträchtigt allerdings weniger, als es nutzt. Ich habe die Erfahrung gemacht (ein paar Wochen lang täglich und nächtlich ausprobiert), daß es deutlich unabhängiger macht von der Ausrichtung der LS, ein wenig "schlanker" im Mittelton klingt, die Lokalisation aber - und hier lag meine Befürchtung, da ich "Schall-Linsen" schon seit Langem kenne - ist nicht in ihrer Präzision beeinträchtigt. Und das hat mich am meisten verblüfft und ich sehe hierin eine nicht zu unterschätzende (leider aber meist völlig unterschätzte) Leistung der Entwickler. Möglicherweise - das sag ich jetzt mal (völlig untypisch ;-)) provokativ, muß man viel Erfahrung oder Wissen haben, um zu erkennen, was das für eine Quadratur des Kreises ist: gleichmäßigere Dispersion und gleichzeitige Präzision der Focussierung. Du siehst: ich hab tatsächlich Freude am Konzept. Allerdings würde das bei weitem nicht ausreichen mich zu überzeugen, wenn es nicht auch noch hervorragend klingen würde. Hier ist Hören sehr wohl "alles" :-). Grüße, Klaus
  2. wichtig ist, daß die Litzen in ihrer Wellenform den Audiowellen angepasst werden!! also muß man die Litzen einzeln wellen, sodaß der gesamte F-Bereich litzen- und wellenmäßig übereinstimmt. Obwohl das aufwendig ist bei tiefen Tönen. Für einen 20Hz Ton muß das Kabel, bzw. die Welle in der Litze dann doch an die 17m lang sein, um eine Audio-Welle komplett ´reinzukriegen. Das geht am einfachsten mit einem Ondulierstab (Gustav Gans) vom Frisör. Hab´s auch schonmal mit Lockenwicklern versucht (Carmen-Curlers vor allem für klassische Musik) - ist aber mühsamer zu wickeln. das mit der Transparenz hab ich auch schonmal gemerkt: höhere und sehr zarte Frequenzchen waren plötzlich außerhalb des Kabels zu hören - haben wohl das Material transzendiert oder so. Bei Sonneneinstrahlung definitiv zu warmer Klang und bräunliche Töne gibt´s eh schon genug. Aber PE-Schaum ist eigentlich schon in Ordnung. Irgendwie. Grüße, Klaus
  3. Hi Thomas! Das Holoprofil soll (etwa) die eine Hälfte der Membran abdecken, so daß deren "Schattenwellen"-Abstrahlung die Wellen der anderen Hälfte nicht störend überlagern. Warum dann erst eine Membran konstruieren, die zwei abstrahlende Hälften hat? Ideal wäre es doch nur die gewünschten Schallanteile zu produzieren, statt die unerwünschten zu verdecken/abzulenken, oder?> Hast zu wenig gelesen ;-): Das Phänomen (mit den "Schatten" betrifft jeden (!) Wandler (außer Ionen und vielleicht AMT). Der Unterschied ist, daß kaum ein Wandler den oberen Mittel und erst recht nicht den HT Bereich mit einer so (!) großen Schwingspule verarbeitet (7cm). Man kann eben nicht alles haben: starker Antrieb, große Spule, große Fläche (hohe Dynamik) und (!) einen Frequenzbereich von ca. 180Hz (-6dB) bis weit über 20KHz auf einer (!) Membran. Ich finde den Kompromiss auch schon ohne das Holoprofil sehr gut gelungen - man muß sich halt mit der Aufstellung der LS danach richten. Mit dem Holoprofil ist man unabhängiger von der Richtwirkung im HT und es klingt nochmal räumlicher und freier. Ob´s das braucht, ist Auffassungssache - ich hab es lieber gerichteter. Mehr als ein "Stück Plastik" ist es aber schon . . . . :-). Grüße, KLaus P.S.: wie bereits gesagt: kein Mensch hat behauptet, der MSW sei "besser" als andere. Oder "perfekter". Oder würde alles "richtig" machen - daher ist mir nicht so ganz klar, worauf Du abhebst. Fakt ist, daß der MSW einige Dinge anders (!) macht und ich der Meinung bin, daß er das auf eine sehr gute Art und Weise macht. Außerdem finde ich es gut, daß hier nicht das Rad zum xtenmal neu erfunden wurde, sondern ein Konzept entstanden ist, daß den Begriff "high-tech" wirklich verdient. - wie übrigens auch der Ionen-HT oder der AMT z. B., der ebenfalls ein innovatives Konzept darstellt und ja als HT auch sehr gut funtioniert, also ebenso wie der MSW sein Konzept auch "ohrenfällig" als ziemlich gelungen belegt.
  4. völlig richtig! Ich würde auch niemals den MSW für "den besten Wandler" halten - einfach weil ich das Prinzip "besser" oder "schlechter" in Frage stelle. Von welchem Punkt aus will man das messen!? auch völlig richtig! Darüber sollte man eigentlich keine Worte verlieren müssen. Das Problem sind immer die Attribute. "Perfekt" (wer würde das für sich in Anspruch nehmen), "Zeitrichtig" (wer wäre so vermessen zu behaupten, sein Wandler arbeite "zeitrichtig"? Gurus hin oder her . . . ;-) ) usw. Deshalb irritiert mich Thomas´ Posting so: meines Wissens hat niemand seine infragegestellten Punkte behauptet. Also praktisch eine Infragestellung nicht aufgestellter Behauptungen. . . . Oder deren Vorwegnahme oder so :-). Oder was? Müller. Was wollte er uns bloß sagen? Das es keinen perfekten LS gibt? Wußten wir schon. Das auch der MSW nicht perfekt ist? Wußte auch schon jeder ;-). Grüße, Klaus
  5. Hi Thomas! Entschuldige, aber Du reagierst empfindlich auf Aussagen, die niemand gemacht hat. Niemand hat behauptet, der MSW sei "perfekt". Es hat auch niemand behauptet, er sei "verfärbungsfrei". Das ist kein Wandler. Es streitet auch niemand ab, daß auch beim MSW nicht alles "wie gewünscht" funktioniert. Wo tut es das? Bei Deinem 3Wegesystem? Wenn Du Dich angesprochen fühlst, ist das ja vielleicht ein Grund zum Nachdenken, oder? Du sagst ja selbst, Du hättest den Wandler nicht ausgiebig gehört. Und DAS ist aber der Punkt: Geräte - gleich welcher Art - nach kurzen "Tests" auf Messen usw. zu beurteilen oder mal eine halbe Stunde lang beim Händler oder sonstwo zu hören und dann Urteile zu fällen halte ich für unsinnig. Es hat auch niemand - ich am allerwenigsten - ein "Hinterfragen" in Frage gestellt. Ich hinterfrage ständig - zum Leidwesen einiger Menschen um mich herum . . . .:-). Glauben mußst (!) Du überhaupt nichts. Prinzipiell nicht. Ob das hier ein System ist, das "mit einem Konstruktionsplus ins Rennen geht" (interessante Formulierung übrigens ;-) )? Ich meine schon, daß hier ein Konstruktionsbedingter Vorteil besteht. Ich habe das nach Gehör für mich entschieden. Ich hab dafür auch keine "Studie" gebraucht in der das "Einschwingverhalten von Mehrwegsystemen oder Frequenzweichenübergänge im Stimmenfrequenzbereich objektiv als hörbar nachgewiesen wurde". Ich kann sowas hören. Wenn Du Dich mal länger und in Ruhe mit dem MSW befasst, wirst Du´s ganz sicher auch hören. Bisher ist das noch fast jedem so gegangen, den ich kenne und der sich die Zeit genommen hat, ausgiebig zu hören - Toele hat das sehr anschaulich beschrieben, oder? Fällt es Dir so schwer, ihm zu glauben? Wieso eigentlich? Entsprechen seine Darstellungen nicht Deinen Vorstellungen? Kann ja passieren, nur die Ruhe :-). Grüße, Klaus
  6. Hi Thomas! . . . davon war auch nirgendwo die Rede. Einen "fehlerfreien" Wandler wird es nicht geben - und selbst wenn, wäre wohl auch dann kaum "jegliche Diskussion überflüssig" ;-). Die Dämpfung der nach innen laufenden Wellen funtioniert sehr gut - dazu ist der Dämpfer in der exakten Mitte ja da. Es gibt übrigens keinen LS, der "ausschließlich in der Mitte" angetrieben wird. Ionen-HT mal ausgenommen :-). Schau Dir mal im Vergleich eine Kalotte an (als den wohl verbreitetsten Hochtöner-Typ. . . . . Alles, was nicht unmittelbar um die Spule herum abgestrahlt wird, läuft zur Mitte hin. . . . . Das Holoprofil hat nun wirklich einen anderen Grund, als "mit einem Plastikteil zu reparieren, was vorher schon schiefgegangen ist" - lies mal was drüber. Zur "Welligkeit von Frequenzgängen": der Glaube an möglichst gradlinig verlaufende "Frequenzgänge" ist verständlich, aber naiv. Den "Klang" aus dem Amplitudengang haraus zu lesen ist eine ziemlich aussichstlose Angelegenheit. Ich kenne LS mit wunderbar "linear" aussehenden Schrieben, die an die klangliche und räumliche Genauigkeit eines MSW bei Weitem nicht heranreichen. Andererseits kenn ich hervorragend klingende LS, deren Schriebe in keiner Hobby-Zeitschrift Gefallen finden würden. Daß der MSW "fehlerfrei" arbeiten würde, hat bisher noch kein ernsthafter Mensch behauptet. Ich würde nicht mal so vermessen sein (wie ich das von Anderen kenne ;-)) das Wort "zeitrichtig" zu gebrauchen. Diesen Begriff halte ich in seiner Absolutheit für definitiv unangebracht und anmassend. Auch wenn´s sogar Gurus dafür gibt . . . . . :-) :-). Der MSW ist ein Wandler, der m. E. die besten Kompromisse vereint: für einen MHT sehr große Fläche mit sehr großem und kräftigen Antrieb und dadurch hoher Fähigkeit, Dynamik zu verarbeiten. Darüber hinaus speichert er vergleichsweise sehr wenig Energie - was man an der im Arbeitsbereich ziemlich konstanten Impedanz sehen kann. Er hat außerdem eine extrem kurze Steigzeit. Der allergrößte Vorteil aber - und hier ist er meines Wissens allein auf weiter Flur: sein Arbeitsfrequenzbereich: man kann ihn ab 180 Hz mit einem Filter erster Ordnung einsetzen, ab ca. 300Hz wenns wirklich laut werden soll. D. h.: es findet keine Aufteilung auf unterschiedliche Chassis und damit Abstrahlzentren/Laufzeitunterschiede im extrem kritischen Bereich der menschlichen Stimme statt - für mich der wesentliche Punkt. Das ist speziell bei Gesang, aber nat. auch bei z. B. Streichern deutlich wahrzunehmen - eine selten gehörte Homogenität, welche von anderen Wandlern bestenfall stellenweise erreicht wird, da sich auch die Abstrahlungscharakteristik bei Aufteilung auf unterschiedliche Systeme/Zentren ständig ändert und immer nur stellenweise "richtig" sein kann. Hier haben alle Breitbandsysteme (und Coaxe) einen Vorteil, den man hören kann. Der zweite große Vorteil liegt im Konzept der drei Wandler pro Kopf. Durch die Addition der Flächen wird eine (für einen MHT enorme) Menge an Luft bewegt die - in Verbindung mit der Fläche von zwei 25cm TT (ab ca. 380Hz voll da) - ein wirklich sehr "livehaftiges" Dynamikverhalten zeigt - wenn man sich beim Nachbauen an das originale Konzept hält. Was viele Nachbauer nicht tun und sich dann enttäuscht abwenden und ihr eigenes Unvermögen zur Genauigkeit dem Wandler oder dem Konzept anlasten. Die, die sich die Mühe machen längere Zeit mit dem LS zu leben und aufmerksam (und ohne Wunsch nach möglichst spektakulären "boah-eyh!!!" Erlebnissen der Art, mit der man gerne seinen Kumpels imponiert) Musik hören, sind durch die Bank sehr zufrieden. Das "Prickeln" oder "Fetzen" oder so überlass ich gerne anderen - ich will lediglich so exakt wie möglich das hören, was auf der Scheibe ist. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn´s da prickelt, dann hör ich das. Wenn´s da fetzt, hör ich das auch. Wenn das der Lautsprecher von sich aus macht, ohne das es auf der Scheibe ist, will ich´s gar nicht hören. Einentlich ganz einfach . . . . :-). Ich hab mich hier schon seitenweise über die Konstruktion und Funktionalität des MSW ausgelassen und kann jedem nur den Rat geben: hinhören! Und zwar genau (!) hinhören! Ein Produkt, das jedem gefällt, ist er nicht! Ist auch nicht seine Aufgabe. Ich würde nur den Leuten, die über seine Fehler oder Unzulänglichkeiten räsonieren (ohne ihn wirklich zu kennen) raten, sich mal eingehend mit der Materie zu befassen. Die andere Seite: neulich hab ich mich mit einem Anhänger der "Vintage"-Richtung unterhalten (alte Tannoys usw. mit mögl. dünnen Gehäusewänden, C37 auf der Membran (!) und bis zur Unkenntlichkeit getweakten Passivweichen). Der bestand tatsächlich darauf, daß sich "moderne" Konstruktionen (konkter: AMT und B&W und Manger) doch ziemlich langweilig anhören. Dann hab ich ihn gefragt, ob er die Genannten schonmal richtig gehört habe. "Nö!" . . .Aber er wußte ganz genau Bescheid, der Gute. War ´n richtiger Crack - kannte jeden Kondensator persönlich. Na ja. So ist das auch öfters mal mit den Mangers gelaufen - nicht nur hier im Forum. Grüße, Klaus
  7. Wär nicht schlecht, gell? Gruß, Klaus
  8. < wenn man den Plattenspieler tatsächlich im Nebenraum aufstellen will (dämliche Lösung!)> wieso? hat Linn denn nicht diese schicke Fernbedienung??? :-) Gruß, Klaus
  9. Hi Martin! Schon korrekt, Deine Formeln . . . . :-) Helfen hier aber glaube ich nicht weiter. Denn: die angesprochenen Symptome lassen wirklich eher auf eine massive Rückkopplung schliessen - und die trifft auch völlig korrekt kombinierte und justierte Arm-/Systeme! Außerdem gehe ich mal naiv davon aus daß einer, der einen Linn betreibt, nicht gerade eine völlig ungeeignete Arm-/Syst.Kombin. benutzt - und bei den beschriebenen Erscheinungen müßte sie schon sehr ungeeignet sein. Aber möglicherweise hat sich ja auch bloß das Gewicht verstellt oder sowas. Deshalb spekulieren wir hier fröhlich im Dunkeln - was aber nichtdestoweniger Spaß macht!! resonanzfreie Grüße, Klaus P.S.: da BG schrieb, das " Wabern" träte auch bei kleiner Lautstärke auf, gibt´s auch noch die Möglichkeit, daß die Entzerrervorstufe oder deren Stromversorgung einen Knall hat und sehr niederfrequent osziliert und sich das dann mit den Signalen addiert.
  10. Hey! Ein anderes System zu empfehlen ist Humbug, verzeih bitte, ohne Laufwerk/Arm genau (!) zu kennen. Das hört sich nach massiver Rückkopplung an - wer weiß, ob nicht der Plattenspieler ganz nah bei den LS steht, wie der Arm eingestellt ist usw. Filter oder gar neue Systeme sind erst der zweite bzw. letzte Schritt. Gewicht, Antiskating und damit Resonanz der Arm/Abnehmerkombination siind zu allererst zu klären. Lange Leitung - Werner sagte es schon - wäre Fatal (in jeder Hinsicht . .). Subsonic-Filter würde das Problem überhaupt nicht lösen, weil derartig starke Resonanzen fast immer bis in einen Bereich laufen bzw. sich auswirken, der weit außerhalb eines Subsonic-Filters liegt und logischerweise ein elektrisches Filter schlecht mechanische Schwingungen beruhigen kann, oder :-) ? Wenn der Plattenspieler zufällig in einer Ecke steht, reicht das schon, von einer Raummode angeregt zu werden - wenn dann die LS auch noch in Ecken stehen, wird es ganz böse. Also: Plattenspieler aus der Ecke raus, an die Wand geschraubt auf starker Basis, die auf einem (am besten sandgefüllten) Rohrrahmen aufliegt, und die LS aus etwaigen Ecken raus und nicht in Wandnähe stellen. Vielleicht auch mal die Haube auf das Laufwerk . . . . Vielleicht auch mal über die Geometrie des Raumes nachdenken - nie verkehrt. Grüezi, Klaus P.S.: was für´n Linn isses denn und mit welchem Arm und welchem TA?
  11. > Hey! sei froh, daß sie nicht auch noch Deine Fingerabdrücke haben wollten . . . Gruß, Klaus
  12. Hey Gabor! Da haste aber ganz feine Exemplare erwischt - die sehen ja aus wie neu :-). Die Dinger sind nicht umsonst so hoch angesehen. Gruß und viel Spaß, Klaus
  13. Hey! Ich will ja jetzt nicht wieder mit´m Mac nerven - aber es gibt schließlich iTunes von Apple auch für Windows und da kannste eine Überblendfunktion der Stücke in unterschiedlichen Graden einstellen und eine MP3 incl. der Überblendungen direkt aus iTunes heraus brennen. iTunes ist kostenlos runterladbar auf der Apple-Seite (Mac- und Windows-Version) Ist definitiv der beste MP3-Software-Player. Grüezi, Klaus
  14. Hey Werner! Den Sinn Deiner Rede hatt ich schon verstanden . . :-) Da ist Dir aber echt was entgangen mit dem Link - hört sich an, als hätte einer vor mind. 40 Jahren oder so mit einem der ersten Kassettenrecorder und einem Stereomikro, bei dem ein Kanal verpolt ist und das Mikro unter der Jacke oder in einer Plastktüte steckt, als hätte der also auf der Bühne am Rand gestanden und hin und wieder den Casirec umgedreht und hochgeworfen, um das Piano ans Jaulen zu kriegen . . . echte Herausforderung zum Bearbeiten :-) ;-). Ich würd´s lieber so lassen - das hat was. Gruß, Klaus
  15. Nun ja . . . . da könnte ich auch noch ein wenig beitragen zum Namedropping. Will ich aber nicht, weil mit dem Vorschlag, z. B. eine Sadie oder ein Cedar zu kaufen oder ProTools eigentlich keinem gedient ist - oder? Diverse Lehrmeister hin oder her . . . . :-) Das Beispiel, zu dem der Link führte, scheint mir allerdings jenseits von Gut und Böse. Grüezi, Klaus
  16. Hey Rob! Webbi hat Recht: ich habe auch einen AccessPoint (von D-Link), der auch routet. In den Dingern ist eine ziemlich umfangreich konfigurierbare Firewall drin und noch ein paar andere Scherze, die sehr gut und zuverlässig arbeiten. Wir haben das ausführlich getestet auf dem PC meines Sohnes und auf meinem Mac. Ob die FW hardwaremäßig (kann ja auch nur ein Flash-ROM sein) oder per software (kann ja auch nur ein Rom sein :-)) funktioniert, kann ich nicht sagen. Aber ich denke, auch hardware FWs haben ihre Funktionalität nicht fest verdrahtet, sondern per Flash-ROM verinnerlicht. Ich nehme an, eine solche Variante ist der Access-Point mit intergriertem Router - ob nun von D-Link oder Netgear oder so. Funktioniert hervorragend, mein Sohn ist ständig online (recherchiert natürlich unentwegt für seine Hausaufgaben . . . . . . ;-)). Wir haben beide noch eine zusätzliche FW im System (Kerio auf´m PC und die Systemeigene bzw. Brickwall auf´m Mac unter OS-X). In der Konfig im Router hat der Felix übrigens EMule explizit freigegeben und dafür "multiple connections" erlaubt. Gruß und schönes Neues, Klaus
  17. Hey! Da ein bootleg per Definition eigentlich illegal ist (es sei denn, ein "offizielles bootleg" :-)), würde ich ein wenig Vorsicht walten lassen mit Tips und Links . . . . . Gruß, Klaus P.S.: Zu Deiner Frage: es würde sowas wie ein re-mastering bedeuten. Das ist ziemlich aufwendig und ziemlich teuer. Es gibt glaube ich von Steinberg ein Mastering-Tool, das ganz fähig sein soll und nicht zu teuer ist. Wavelab vielleicht auch noch . . .
  18. Virtuelles Ram? Wozu? Ich habe, so hoffe ich mit 1,5 GB doch wohl genug oder? Da brauche ich nichts mehr auslagern.> Hi DC! Erst mal schönes neues Jahr! Zum oben zitierten nur der Vollständigkeit halber: Da Windows grundsätzlich mit einer Auslagerungsdatei arbeitet, wird die Platte auch dann rel. schnell fragmentiert, wenn Du nicht viele Daten speicherst und löscht. Diese Auslagerungsdatei wird als virtuelles RAM benutzt - auch wenn´s eigentlich nicht nötig wäre, da Du ja genügend physikalisches RAM drin hast - trotzdem. das ist Windows-spezifisch (und ist ein klarer Nachteil gegenüber dem klassischen MacOS. MacOS-X arbeitet als UNIX-System auch mit Auslagerungsdatei - allerdings deutlich schneller und bei 8GB RAM bei einem G5 . . . . . .) Du kannst das deaktivieren bzw. eine feste Größe zuweisen oder ohne Auslagerungsdatei arbeiten - wirst aber mit ziemlicher Sicherheit arge Probleme mit Windows bekommen. Zu dem "schlanken" System: wenn Du mal in "Dienste" nachschaust, was alles in Windows aktiv ist ohne daß Du es merkst . . . . . Aber Du hast den Fehler ja bereits eingekreist und ich wünsche Dir ein frohes Gelingen Gruß, Klaus
  19. Hi Stefan! Hier liegt der Knackpunkt: ob ein Arm schwer oder mittelschwer ist, bzw. sich so verhält, kann man nicht unbedingt am Arm allein festmachen - er wird sich mit unterschiedlichen Compliancen mal so oder mal anders verhalten. Deshalb sollte man weniger mit der Theorie als vielmehr mit der Erfahrung arbeiten - selbst der VTA oder die Antiskating spielen hier hinein und ich würde jedem Vinyl-Junkie empfehlen, sich die Ortofon-Meßplatte zu suchen bzw. deren Schwester aus Deutschland (HiFi-Meßplatte, DHiFi). Die sind bestimmt irgendwie zu beschaffen und lohnen sich auf jeden Fall. Des Herstellers Angaben, dfaß ein System für schwere UND mittelschwere Arme geeignet ist, besagt nicht viel - das ist leicht gesagt. Tatsache ist: das DL103 ist ein ganz vorzügliches System zum Musik(!)hören, obwohl etliche Leute ihm eher Telefonhörereigenschaften attestieren ;-), spez. in der vielgelobten Kombination SME 3012 ®, Röhren VV/Monotriode und Altec VOT (A7). Ich kann dazu nur sagen: es rührt einen zu Tränen, wenn die Callas singt oder Pablo Casals Bruch´s Col Nidrei streicht, echt. Und das ist´s, worauf es ankommt: daß die Musik und deren Inhalt die Seele erreichen - und nicht nur das Trommelfell. Zum "Umgang": ich hatte nicht das Gefühl, daß Robeuten Dir "Blödsinn" oder "keinerlei Erfahrung" unterstellen wollte - wenn andere Leute vielleicht mehr Erfahrung haben als Du, so würde ich das an Deiner Stelle als Rat zumindest bedenken, auch wenn´s vielleicht etwas forsch formuliert ist. Wir sind hier doch kein Kaffeekränzchen empfindlicher älterer Ladies, oder? Gruß, Klaus
  20. Hi Frank! Obwohl ich Dir als hard-core-mac-user natürlich unbesehen zustimme :-), glaube ich zu wissen, daß es bei DSL (ich benutze Breitbandkabel), auch beim PC keine Dialer gibt, da es sich um eine Netzwerk- und keine DFÜ-Verbindung handelt - oder? Da ich aber dem "Betriebssystem", welches sich da Fensterl nennt, so gut wie alles zutraue, braucht´s vielleicht gar keine Dialer . . . . es gibt da meines Wissens Automatismen, die man besser deaktivieren sollte - falls man sie denn kennt. Ich kriege das nebenbei durch meines Sohnes PC mit und bin immer wieder glücklich, Mac-User zu sein . . . Gruß, Klaus
  21. Hi Christoph! Ohne die exakten Parameter zu kennen, ist es eigentlich wenig verantwortlich, genauer darauf einzugehen. Daher nur soweit: Um diesen Frequenzbereich wirklich sauber zu reproduzieren, braucht es einen gewaltigen Aufwand an Membranfläche und Gehäuse. Die Physik lässt sich auch von K&T und Intertechnik nicht aushebeln. Qualititiv jedenfalls nicht . . . Aus 45L 20Hz linear sauber und ehrlich und klanglich korrekt zu generieren halte ich für ausgeschlossen. Das legt die Vermutung (und die Wahrscheinlichkeit) nahe, daß der Zweite "Fallstrick", die Meßmethode, ins Spiel kommt - die nicht exakt beschrieben ist. Um Messungen in derart tieffrequenten Bereichen durchzuführen, brauchst Du entweder einen sehr, sehr großen bzw. opt. bedämpften Raum (oder Du machst es im Freien) und exellentes Equipment. Alles andere ist bestenfalls fragwürdig. Ich halte es für fatal, daß solche Konstruktionen immer verbreiteter propagiert werden - mögen sie irgendwie auch "funktionieren" und der Wunsch nach 20Hz linear aus 45L verständlich sein. Es ist der falsche Weg zu optimaler Musikreproduktion. In mir und etlichen Weggenossen bei diesem Thema ist in den letzten 30Jahren die Erkenntnis gereift, das Fläche tatsächlich durch nichts, aber auch garnichts zu ersetzen ist - auch nicht durch aufgebohrte Elektronik und bis zum Anschlag sich bemühende Chassis. Ich schätze mich glücklich, daß es mir gelungen ist, aus ca.270L mit einem 15" (Altec 604E) Treiber in einem exakt abgestimmten BR-Gehäuse auf ca. 45Hz -3dB zu bekommen. Die sind dann aber auch wirklich sauber und weitgehend Überschwingungsfrei (sofern bei BR möglich ;-) ) Überflüssig zu erwähnen, daß die Qualität der Baßwiedergabe jeden "20Hz linear aus 45L woofer" ziemlich alt und blaß aussehen lässt - das habe ich schon etliche Male verifizieren können. Sehr zum Frust der "20Hz linear aus 45L woofer" - Besitzer, das kannste mir glauben. OK, beim Heimkino geht´s vielleicht tatsächlich eher um den "WUMMM", als um den Baß - oder? Gruß, Klaus
  22. Hey! Was ist denn unter dem Laminat? Wenn´s, wie üblich, eine Schaumstofffolie ist, würde ich Spikes mit Untersetzern nehmen. Obwohl: bei 100KG kannste wahrscheinlich auch Rollen (festellbare) drunterschrauben - falls die 100KG sinvolle (!) akustisch-konstruktive und nicht optische :-) Gründe haben, müßten sie eh genug Eigendämpfung haben, um Spikes nicht wirklich zu brauchen . . . Absorber absorbieren m. E. nicht wirklich. Schon gar keine tiefen Schwingungen - die sollten besser abgeleitet statt "absorbiert" werden, da sonst die Gefahr besteht, das sie reflektiert werden, weil die Amplitude nicht schnell genug abnimmt. Kommt sehr auf den Einzelfall an. Es sei denn, Du hast unter dem Laminat noch ´nen alten Holzboden mit Unterkonstruktion und Hohlräumen - dann wird´s schwierig. Gehwegplatten mit Spikes drunter als Basis für die LS haben sich bei einem Freund von mir als sehr wirkungsvoll erwiesen, der einen ziemlich schwingenden Holzboden hat. Gruß, Klaus
  23. Hey Rob! Ich sage nur: Ortofon-Meßplatte mit der Stelle, wo man Tonarm/-abnehmerresonanzen sehen (!) kann. Was Aufschlussreicheres gibt´s in dem Zusammenhang nicht . . das lehrt einen das Fürchten, wenn´s nicht korrekt ist und man begreift schnell und unmißverständlich die Zusammenhänge. Gruß, Klaus
  24. Hi DC! 1) schließ mal über cinch an, um ´rauszufinden, ob im opt. Kabel ein Problem liegt. 2) wenn´s über cinch/XLR immer noch aussetzt, haste möglicherweise ein Problem mit der Synchronisation, wenn nicht, haste tatsächlich ein Problem in der opt. Leitung. Da würde ich zuvörderst mal die Enden polieren und die Eingänge vorsichtig auspusten - wenn da eine auch nur leichte und unsichtbare Verunreinigung vorliegt, kann u. U. der Takt nicht gefangen werden. 3) alternativ würde ich mal (wenn´s geht) extern synchronisieren. 4) falls das alles nix bringt, fallen mir nur noch rel. allgemeine Dinge ein: Platten defragmentieren, nach Viren/Trojanern/Sniffern suchen, möglicherweise dem System festes virtuelles RAM zuweisen (also nicht Windoofs die Aulagerungsdatei verwalten lassen - das kostet Zeit). Übrigens: im Bios den Smart-Modus ausschalten, fals vorhanden und dreauf achten, daß ein evtl. vorhandener self-check bei den Platten deaktiviert ist (das Problem hatte ich mal mit einer scuzzy-Platte) 4a) Vielleicht ist auch die Platte zu voll? Am Besten eine zweite - leere und sehr schnelle - Platte zum Scratchen nehmen. Ich nehme grundsätzlich nur scuzzy-Platten. Die sind nicht unbedingt immer schneller, aber auf jeden Fall sicherer und übertragen in beide Richtungen gleichmäßiger. 5) ich würde mir (mach ich als Mac-User auch) eine spezielle Audio-Umgebung konfigurieren und davon booten. In dieser Konfiguration gibt´s dann keine für Audio überflüssigen und evtl bremsenden Faktoren wie Vierenscanner, Firewalls, e-mail-clients usw. Soviel ich weiß, geht das auch unter W2K oder XP. Das schlankeste System ist das beste. gute Besserung ;-), Klaus
  25. kestudio

    hallo musikfreunde

    schließe mich der Frage von BlackGate an: was ist "dc filter gf1"??? gruß, Klaus
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