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kestudio

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Alle erstellten Inhalte von kestudio

  1. Hi Stefan! Den 3009 gibt´s in verschieden schweren Ausführungen, z. B. mit Alu- und mit Stahlrohr und unterschiedlichen Gewichten, Lateralgewichten usw. bis hin zu unterschiedliche Lagern (Nylon, Edelstahl, Messing). Daher kann man das nicht so allgemein sagen. Klassisch ist die Kombination DL103 mit dem 3012 ®. Und der ist definitiv kein leichter Arm. Das 103 ist eh stark Geschmacksache - am 3012 klingt es wirklich gut, an meinem 3009/II improved (mittelschw. ) mit festem Headshell und Silicon Dämpfung (Wanne mit weißem Paddel) wirklich nicht! Hier ist z. B. ein Decca London deutlich besser. Ich würde so weit gehen und behaupten, daß das DL103 einzig am 3012 ® wirklich gut läuft. Vielleicht noch an einem FidelityResearch (FR 64 z. B. oder 12"). Ansonsten gibt´s zum gleichen Preis bessere Kombinationen. Ein weites Feld . . . . . . :-) gruß, Klaus
  2. Hallo, Ihr Leut´! Also ums geradeheraus zu sagen: Ich habe geirrt!! Die Empire-Meschen scheinen ganz fit zu sein: Die Leute haben es tatsächlich geschafft, daß meine Tochter ihr Geschenk am heiligen Abend glänzenden Auges entgegennehmen konnte - obwohl sie erst am Montag die Überweisung auf dem Konto haben konnten. Respekt! Hätt´ich , offen gesagt, nicht gedacht - nach der zitierten mail . . . . Also hab ich ihnen offensichtlich Unrecht getan und nehme das hiermit offiziell zurück, klar :-) !? nun muß ich aber wieder zum Essen, weihnachtlichen Gruß allerseits, Klaus
  3. Hey Rob! . . wußte ich tatsächlich nicht! Ist nicht dumm - da kann man gut die diversen Varationen durchspielen. Außerdem: ´n PC als EntzerrerVV, das hat was - so neben dem Laufwerk . . . . :-). Und wenn ich mir so die ganzen PlugIns anschaue: eigentlich könnte man ja von Monotriode bis ML die komplette Kette als Plugs realisieren - vernünftige Soundcard vorausgesetzt. Vielleicht mit ´nem iMac oder Cube (keine Lüfter) oder Powerbook oder G5 (extrem leise). Ich hab mal den Gitarrenverstärker in VST getestet (Amplitube) : erste Sahne, aber hallo! Simuliert mind. 1000 Amps ;-). Wär nicht schlecht - auch optisch, bei der Optik des G5 müßten die Designer von Rowland, Krell oder Pass eigentlich vor Neid erblassen. Wenn dann noch ihre Elektronik über ProTools oder Cubase oder Logic simuliert wird, werden sie sich die Kugek geben - die Christbaumkugel. So wie ich jetzt. Also: frohes Fest und viele bunte Kugeln, Klaus
  4. Hey Linus! Warum? Theoterisch vielleicht witzig - aber . . . . Das mit dem Mikroeingang dürfte kaum passen ;-). Den Abtaster möcht´ ich sehen . . . Gruß, KLaus
  5. Der Satz des Jahres, lieber Libor! Ähnlich wie: "Alle Macht geht von Volker aus!" (Grundgesetz, leicht modifiziert :-)) Gruß und frohes Fest, Klaus
  6. Tach Lenz! Kopiersperren noch Copy Bits. > immer mit der Ruhe, Mann! Wenn Du mal genau hinliest, hat er gesagt "außerdem", gell? Also als zusätzliches (!) Feature, ums nochmal einfacher zu erklären . . Und weiter: was hatter denn davon, wenn er das alles auf seiner Platte hat - der wundervoll billigen ;-)? Er sagte je, er wolle seine Platten auf CD brennen - nicht auffe Platte kopieren. Also: bevor Du jemanden des Schwachsinns bezichtigst, lies lieber noch mal nach, was geschrieben wurde. Ist nie verkehrt . . . Der Vorschlag ist garnicht so schlecht, mit der CDRW! Gruß, Klaus
  7. Hey Rob! A.C.T. war schon gut getippt :-). Herr Gruber (heute ACT) und Herr Fink haben den Sub, den ich habe, bei ART (akustik & regeltechnik) (später ALR) entworfen und gebaut. Es ist ein 30er Beyma Chassis mit 10cm Schwingspule und mit 400W Endstufe und Gegenreglung mit Kondensatormikro auf der Kalotte aufgeklebt. Cinch-Eingang. Umfangreiche Reglungen. Die haben von jeden verwendeten Chassis die Parameter durchgemessen und auf einen Chip programmiert. Abweichungen vom Idealverhalten werden im Moment des Entstehens geregelt, nicht (!) korrigiert, wie oft mißverstanden wird. Ich setze ihn unter 60Hz ein mit Subsonicfilterung bei 20Hz. Hier ergänzt er sich fast ideal mit den 25er Scanspeak in meinen Mangers, die nach unten unbegrenzt laufen, weil die Mangers sehr frei stehen. Ich hab lange, lange geschoben und probiert, weil Messungen hier kaum greifen. Die Phase ist invertiert, der Sub steht auf Basislinie außerhalb der Mitte leicht gedreht. Im Normalfall hört man ihn überhauptnicht (was böse Zungen - vielmehr deren Besitzer ;-) - schon zu hinterhältigen :-) Kommentaren bezüglich Preis/Nutzensverhältnis veranlasst hat). Aber wenn man ihn braucht, ist er unmißverständlich da. Was ich nicht müde werde zu betonen: der Zugewinn an Räumlichkeit, das Gefühl für große Räume und deren bewegtes Luftvolumen ist exorbitant, wenn um die 20 -30Hz noch Pegel da ist, ohne zu bumsen und zu dröhnen. Grüezi, Klaus
  8. Hey Carl! Das Ding hab ich auch mal gehabt. Ist ein gutes Teilchen, der T30 klingt ein klein wenig wärmer, das ist´s aber auch schon - soweit ich mich erinnere. Ich hatte ein MC20 dran. Gruß, KLaus
  9. Hi Rob! An den Aufnahmen lag das ganz sicher nur begingt. Obwohl im Anfang (ich spreche jetzt z. B. von der allerersten Generation - bis zum Auftauchen der ersten Apogee-Filter) - die Qualität noch nicht konsistent war vom Mikro bis zum Mastering. Da sind gerne mal ungünstige Gerätemixes aufgetreten. Ich habe noch eine Denon-Einspielung eines Telemann-Konzerts, eine der ganz frühen digital aufgenommenen Scheiben. Die klingt ein Bisschen sehr transparent (was wohl auch das Ziel war ;-)), lässt aber schon gut erkennen, wie es sein kann, wenn man alles richtig macht. Bloß - über meine damaligen Tannoys kamen die Violinen doch ziemlich heftig, während die Celli und das Harpsichord sehr schön nach "Material" und leicht und anspringend klingen - so wie´s sein soll. War auf jeden Fall auch ein Lernprozess für den Zuhörer, der nun plötzlich mehr "Deutlichkeit" ertragen mußte. Gruß, Klaus
  10. ??????? Das ist - verzeih - Unsinn. Etliche Instrumente erzeugen Freq. unter 50Hz und sind sehr (!) spürbar - um die 30Hz mit nicht zu hohem Pegel ist gutes und sauberes Fundament "die Mutter allen Raumes", das kann ich Dir aber sagen. . . . Zu diesem Zweck finde ich - die Meinungen gehen da auseinander je nach Methode und Durchführung - ein geschlossenes Gehäuse besser, weil´s sanfter nach unten ausläuft und bei richtiger Anwendung m. E. sauberere Impulse zeigt. Voraussetzung dafür ist ein großes und sauber bedämpftes gehäuse (einen 15" in 75L halte ich für einen Witz - ohne das Chassis zu kennen) bzw. ein guter Treiber und ein stabiler Verstärker. BR Gehäuse käme gut auf 300L, wenn´s bis unter 40Hz sauber und laut sein soll. Als Ventilatoren würd ich eher andere Devices nehmen . . . bassigen Gruß, Klaus
  11. Hi Rob! Die berüchtigte und extrem schwer aufzuzeichnende "Herrgottspfeife" (32´). Die 64´ macht tatsächlich schon allein in entsprechend großem Raum tierischen Druck . Es gibt eine Aufnahme aus der RoyalAlbertHall (mit anschliessendem Interview des Organisten und des Kurators der Orgel), die ich ab und zu gerne auflege, um zu testen, ob mein Subwoofer noch da ist ;-). Ansonsten hör ich ihn eher selten. Der ist aktiv und gegengeregelt und geht sehr tief sehr sauber - trotzdem würde ich keinem Raum Frequenzen unter 30Hz bei höheren Pegeln zumuten, es sei denn er ist mind. 50qm und schön hoch und hat günstige Proportionen. Ich denke Subs dieser Art sind eher für Abmischungen von Filmen mit vielen, vielen "Spezial"effekten zuständig, oder? In Studios, wo Musik (!) aufgenommen wird, hab ich so´n Teil noch nie gesehen. Und zum Monitoring in der Kirche würd´ ich ihn auch eher nicht mitnehmen wollen . . . .:-). Halleluja, Klaus P.S.: Telarc/ "The Organ in Royal Albert Hall, London" Michael Murray spielt Dupré und Rheinberger Royal Phil Orch. unter Jahja Ling
  12. . . . . fragt sich, ob das an der Aufnahme/Mastering/Pressung liegt oder nicht vielleicht am Plattenspieler und dem Rest? Solange das unklar ist, ist eine Aussage über die Qualität vom Obengenannten unmöglich. Die Parameter der digitalen Aufnahmen/Produktion - Trance hat es schon gesagt - dürften den Möglichkeiten der Reproduktion im Normalfall weit überlegen sein und spielen somit keine Rolle. Wobei es allerdings - auch das sollte nicht verschwiegen werden - aus der Frühzeit der digitalen Aera ziemlich überpräsente Aufnahmen gibt. Also nicht gerade eingezwängt und abgeschnitten in den Höhen, eher das Gegenteil. Deine Klangbeschreibung lässt mich "spontan" an eine eher fragwürdige Abtastung denken - von Lautsprechern/Verstärken mal ganz abgesehen. Allerdings: Waschen ist nie verkehrt. In keiner Hinsicht. gruß, Klaus
  13. . . . ist vielleicht ´ne Drehtür. . dann müsste es ja schnell gehen. Vielleicht tut man ihnen ja auch Unrecht - es ist halt die Art und Weise, gell. grüezi, Klaus
  14. Sagt sich so leicht. Stimmt schon. Aber weiß man´s vorher? Ich gehe einfach nicht von sowas aus, da ich mich selbst nicht so verhalte. Ich kenne einen solchen Umgangston nicht - weder von meinen Kunden noch von meinen Lieferanten. Der Kunde wäre die längste Zeit Kunde gewesen, der Lieferant die längste Zeit Lieferant - so einfach ist das. Deshalb benimmt sich niemand mit Verstand so. Klar ist: einmal und nie wieder. Gruß, Klaus
  15. Jau! sie sind es. gediegen, näh!? grüezi, Klaus
  16. Tach auch! hier hab ich mal ein vorbildliches Beispiel für den Umgang mit Kunden. Höflicher und entgegenkommender Ton, hohe Kooperationsbereitschaft: so muß es sein. Oder? Ich zitiere: Durch Nichtbeachtung der Kaufabwicklungshinweise (fetter Hinweistext unter jeder Auktion) in denen extra steht Sie sollen nicht mailen da sich das ganze sonst verzögert rutscht Ihr Vorgang nun automatisch einen Tag nach hinten. Mit jeder weiteren Mail verzögert sich das ganze einen weiteren Tag. Dies garantiert den Kunden die sich exakt an die Anweisungen halten und somit keinen unnötigen Aufwand verursachen die schnellstmöglich Abwicklung wie es ebenfalls in den ausführlichen Hinweisen drin steht. "klausesser.de" schrieb: Guten Morgen aus Düsseldorf! Gestern (Do) am Abend gegen 18:30 Uhr habe ich die Überweisung ins Bankterminal eingetippt. Die Bank wird sie heute (Fr) durchführen (müßte dann bereits online auf Ihrem Konto erscheinen spät. am Samstag). Da es sich um ein Weihnachtsgeschenk für meine 12 jährige Tochter handelt hoffe ich, daß es bis zum 24. noch eintrifft - das wär toll. Ich hatte gestern (Do) mehrmals versucht, Sie telefonisch zuerreichen um Sie zu bitten, es per NN zu schicken. Hat leider nicht funktioniert. Grüße , KLaus Esser > Guter Stil, nicht wahr? So gewinnt man neue und zufriedene Kunden, gell. Anrufen darf man nicht. Mailen auch nicht. Ansprüche oder Fragen stellen schon garnicht. "Unnötiger Aufwand" das alles. Die "fettgedruckten" Hinweise auf deren Seite lesen sich wie die von Hausmeister Kruse oder vom Feldwebel auf dem Kasernenhof. Klasse! Gruß, Klaus P.S.: ihre Bewertungen kann man übrigens nicht einsehen. Das haben sie unterbunden . . . . . . das schafft Vertrauen und wirkt seriös.
  17. Lieber Klaus! Sei mir nicht böse, aber ich muß Dich jetzt mal fragen, ob Du den Spruch ernst meinst, oder ob es subtile Ironie sein soll!? Sollte man nicht eigentlich erst denken und dann reden? Falls es Ironie ist - entschuldige die Frage, ok? Gruß, KLaus P.S.: der SW scheint nicht übel zu sein . . . . 17Hz - das müßte schon eine 64` Pfeife sein. Meines Wissens gibt´s davon 3 oder 4 weltweit, u. A. eine in der RoyalAlbertHall und eine in Sidney. Ansonsten blieben da noch Erdbeben, Roland-Emmerich-Filme und Techno. . . . .
  18. Hi! Vorschlag: da das ja sowieso eine etwas längere Aktion werden wird, solltest Du Dir die Mühe machen, den Rechner zur HiFi-Anlage zu stellen und während der Überspiel-Session da stehen zu lassen. Lohnt sich. Kabelmäßig. Rob hat Recht mit der eher mediokren Qualität der meisten Aufnahme/Wandler in Konsumer-Soundkarten. Allerdings kenne ich Deinen Plattenspieler nicht und auch nicht Deinen Anspruch an die Qualität. Wenn weder Dein Plattenspieler noch Dein Anspruch ;-) auf besonders hohem Stand sind, reicht wohl eine normale Soundkarte durchaus. Ich würde allerdings nun nicht gerade von einer Platine Verdier mit 12er SME und Benz Micro eine Terratec oder sowas anspielen ;-), für "normales" (entschuldige) HiFi reichts aber vielleicht. Das mit dem Umweg über einen DAT-Rec. ist nicht verkehrt - wenn man einen hat. Wenn´s eine große und wertvolle Sammlung ist, lohnt sich vielleicht, um die 150EU für ein USB-Audio Interface auszugeben - die aktuellen sind angeblich so schlecht nicht. Am besten den Rec-Out am VV oder VollV nehmen - falls nicht vorhanden, LineOut - je nach Ausgang eventuelle Klangreglung oder gar loudness ausschalten, subsonic an! Beschreib mal die Konfiguration Deiner Anlage. Ob nun PC oder CD-Recorder hängt in beiden Fällen von der Hardware ab und lässt sich nicht verallgemeinern. Es soll auch CD-Recorder mit guten Wandlern geben. PC ist nat. wegen der Möglichkeit zu editieren naheliegend - entspr. Programme und Wissen vorausgesetzt. Gruß, Klaus
  19. Tach Werner! á propos Weihnachten: da hätt´ ich noch einen (hoffe, es kennen ihn nicht alle . . .) siehe Anhang frohes Fest und so :-), KLaus
  20. Hi! Haste vielleicht schon gesehen - trotzdem: schau Dir mal die Oris-Seite an bzw. http://www.bd-design.com/en-gb/pg_27.html hochinteressant und die Dinger klingen wirklich gut. Gruß, Klaus
  21. Hi Libor! Entschuldige - seh´s jetzt erst. Ja, hab ich. Gruß, Klaus
  22. . . . ich freu mich schon drauf. Da ja bekanntlich Religion Opium für´s Volk sein soll - her mit Voodoo! Vielleicht sind die Leute dann entspannter, wenn der eigene Sandkasten da ist und die Schüppchen "in der Familie" bleiben - oder die Kirche im Dorf oder wie auch immer. Nebenbei bemerkt: es ist nun nicht alles gleich Vodoo oder Esotherik, was ungewöhnlich aussieht. Da hätte sich die Wissenschaft niemals von der Stelle bewegt, gell. Das Esotherische bzw. religiöse, ja fast sektiererhafte entsteht durch die Sprache - nicht durch die Fakten. Da ist von "Wunder . . . ", "unglaublich" und "unendlich" oder sogar "absolut zeitrichtig" (!) usw. die Rede, wobei eben oft eher der Glaube bzw. das Glaubenwollen dahinter zu erkennen ist, als Sachverstand im Detail. Kein Wunder, wenn dann eher pragmatisch ausgerichtete Leute eher Ironie ´rauslassen, als die Bereitschaft zur mehr oder weniger blinden Bewunderung aller möglichen Gurus (ich zitiere einen wunderbaren Begriff, der hier fiel: "Zeitrichtig-Guru" - das hat schon was . . .). Ich bin sicher, daß selbst "bodenständige" Pragmatiker nie bestreiten würden, daß, es "Unterschiede" im KLang bei Kabeln gibt. Es gibt sie, hat sie schon immer gegeben und wird sie vielleicht auch immer geben - wer weiß das (das war jetzt philosophisch, klar?). Es ist ja auch fein, wenn dann irgendwas ein Fitzelchen "besser" klingt. Aber was bedeutet das denn, das Fitzelchen "besser"? Netter? Angenehmer? Schöner? Die Erfahrung zeigt oft, daß ein Fitzelchen Wohlklangeszugewinn mit klaren Fehlern an anderen Stellen erkauft werden. Streben wir also nach "Wohlklang" oder nach "Wahrheit"? Ich strebe lieber nach dem Letzteren - das kann ich (in Grenzen zumindest) an der akustischen Realität messen. "Wohlklang" ist mir zu subjektiv - da fangen wir dann an, schwingende Lautsprechergehäusewände zur Voraussetzung für "dynamsche Klangbilder" zu erklären. Da fände ich (ich hab´s oft genug gesagt) einen ordentlichen Exiter oder param. Equalizer wesentlich naheliegender. Aber - die sind ja nicht geheimnisvoll genug, nicht dazu geeignet voller Glauben an mystische Abläufe in Kondensatoren oder Kabeln zu erschauern und teuer genug sind sie vielleicht auch nicht - gemessen an manchen Kabelpreisen. Vielleicht sollte mal einer das "Tao der Kondensatoren" schreiben oder "Zen und die Kunst, kabel zu tweaken". in diesem Sinne gehe ich jetzt meinen Tannenbaum tweaken, der kommt dann irgendwie weihnachtlicher - obwohl ich´s noch nicht im BT verifizieren konnte. er liegt ja noch . . . Gruß, Klaus
  23. mann - nun wird mir erst klar, warum Jacko so blaß ausschaut. Der hat auf seinen Boogie hin gespendet und konnt´ gar nicht mehr aufhören. Von der Hornhaut hab ich heute noch wat anne Fingers - möcht mal wissen, wie meine Fingerabdrücke aussähen . . . felice (?) navidad amigos, Klaus
  24. N ´abend, Michael! Nämlich unter Umständen eine vernehmbare Verschlechterung des Klanges (Dämpfungsfaktor, Widerstand)!> Hier irre ich gerne :-). ok, ich kenne seine Endstufen nicht. Andererseits bin ich sicher, und das war meine Aussage, daß 1) ein Brücken in diesem Fall keinen Gewinn beim Klang bedeutet und 2) meine ich, daß Lautsprecher, die soviel Leistung brauchen, daß man auf die Idee kommt Endstufen brücken zu wollen, fragwürdig konstruiert sind. Denn ohne Grund will man ja keine Endstufen brücken, denk ich mal. Ich bin aber, offen gesagt, nicht von 2x20W ausgegangen, da ich nur stärkere Onkyos kenne. Ich stimme dir gerne zu, daß man das nicht generalisieren kann und reduziere meine Aussage auf das mit dem Klang :-). Die anderen haben ja schon die elektrischen Fallstricke angesprochen, die nahe liegen. Dazu kommt, daß bei einem gebrückten, also "vollsymetrischen" Betrieb absolute Voraussetzung für klanglich positive wirkung eine absolute Gleichheit aller 4 Verstärkerzüge gewährleistet sein müßte. Das ist schon bei dafür ausgelegten Verstärkern sehr, sehr aufwendig und bei gebrückten Endstufen der nicht unbedingt sehr aufwendig gebauten Art (entschuldige) wäre es reiner Zufall, wenn´s passen würde. Ich habe ältere, eigentlich ausgezeichnet klingene, Harman/Kardon Citation 19 und 16 Endstufen (wobei die 19 wirklich sehr gut klingt, obwohl bipolare class . Die haben einen Brückenschalter und sind sehr aufwendig doppelmono aufgebaut (20 bzw. ca, 39Kilo). Klanglich wird´s bei Brücken eindeutig schlechter - stabil sind die sowieso ohne Ende, schnell auch (ca. 1,5uS Steigzeit und bis 250kHz Bandbreite - 3dB). Einen Gewinn an Power bringt´s natürlich - bloß wüßte ich nicht, wozu. Selbst bei Elektrostaten sind die 150 bzw. 250W pro Kanal absolut ausreichend, weil Laststabil. Von diesem Bild bin ich ausgegangen, als ich die Bemerkung abliess, denn ich kenne eigentlich nur Onkyos mit um die 150W. Das mit den neuen Lautsprechern war sicher etwas zu ketzerisch - mea culpa. musikalischen und weihnachtlichen Gruß zurück, Klaus
  25. klanglich bringt´s mit Sicherheit nix. Wenn schon vollsymetrisch, dann muß die komplette Schaltung drauf ausgelegt (und vor allem die Bauteile höchst penibel - doppelt penibel sozusagen :-) - selektiert) sein. Von der Kraft her - na ja, für PA ist´s vielleicht ok. Aber: wer braucht zu Hause die Power? Falls die Lautsprecher es nötig haben: andere Lautsprecher nehmen. weihnachtlichen Gruß, Klaus
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