kestudio

Hallo bodoni (bist Du Typograph oder Layouter? ich kenne bodoni als Schriftschnitt.)! Falls Du auf den "typischen Röhrenklang" stehst (bzw. das, was vulgo darunter verstanden wird: warm, schmeichelnd, weich usw.), dann sind die Dinger die richtige Wahl . . . . . . Falls du auf korrekte Wiedergabe stehst, eher nicht. Das bezog sich jetzt auf die Luxe. Es gibt von denen ein Modell, was wirklich gut klingt - wurde zusammen mit der passenden Endstufe verkauft (Typenbezeichnug vergessen) und ist ein Design von Tim de Paravicini, der in diesen Jahren auch die TV1 von Michaelson & Austin entworfen hat. Die anderen Luxmans - ich hab mich zu der Zeit dafür interessiert - sind, wie gesagt, eher nicht so doll. Das mit den "anderen Röhrenvorverstärkern, die eine Klangreglung haben" ist etwas schwierig, weil ich keine einzige wirklich hochwertige Schaltung kenne, die Klangregler benutzt. Außer vielleicht MacIntosh, fällt mir gerade ein. Ich würde Dir ein neueres Gerät empfehlen, die klingen meist aktueller (der Schwerpunkt liegt nicht mehr so auf "warm") - auf e-bay gab´s z. B. neulich eine Orange-Vorstufe für rel. kleines Geld. Sehr neutral und transparent klingen so gut wie alle AudioResearch Modelle (nicht die ganz alten wie SP3 usw.). Reduziertere Lösungen sind die Besseren. Gruß, Klaus

Wir wünschen Euch ein frohes Fest und eine ziemlich schönes neues Jahr mit Glücklichsein und allem, was sonst noch dazu gehört . . . . . (tolle Autos, Rennpferde, Villen im Tessin, Privatjets und so - ihr versteht schon . . ) Elise, Brigitte, Felix und Klaus

http://www.rickermaster.com/polarity.htm

Hey Marc! Hab´s immer noch nicht geschafft, bei Dir zu hören. Ich mußte mit dem Studio umziehen ( Anbau wurde verkauft und wird in Eigentumswohnungen umgemodelt . . . . ist uns für ca. 250000EU angeboten worden. Äh, ja . . . . nun.) Interessiert mich aber immer noch. frohes Fest, Klaus

Ja, ich weiß - aber es war zu verlockend, es mit Arnie zu assoziieren. Aber wo die eh´ keinen Strom haben, kanner ja nich viel Schaden anrichten, oder? Der Kerl unter der Trockenhaube, den kenn ich . . . . ist das nicht Jackos kosmetischer Chirurg? Und der Typ mit der Kerze erinnert mich irgendwie an Peter Maffay. Oder war´s der dritte Mann? Na da da da daaa da daaaaa . . . . habe die Ehre, Klaus

na ja: zumindest in einer Gegend wirds ja bald östereichische Verhältnisse geben:"Küss die Haand, Frau Delinquent!" oder "hoaben ´s der Herr Todeskommerzialratskandidat schon a Spritzn mit Schloagobers genossen, heit? Terminieren bittschöön - oaber fix, net!" ". . . you can check out any time you want, but you can never leave." (Eagles "Hotel California" - nach der Zeile kommen zwei der geilsten Gitarrensoli ever) Hasta la vista Babies, Klaus

Hi Angel! Den Belcanto hab ich mal ausgiebig gehört - klang sehr, sehr gut! Sehr transparent und trotzdem nicht hart, überpräsent oder kühl. War sehr angetan. Aber wenn ich bedenke was die Tripath-Module samt Peripherie kosten, fand ich ca. 6000.--DMchen doch etwas happig. Das Gehäuse rechtfertigt keinesfalls den Preis . . . . Den Tact hab ich nur sehr kurz gehört: sehr ähnlich im Klang (soweit ich das in der Kürze erkennen konnte). Konstruktiv ziemlich unterschiedlich, wobei ich das Tripath-Prinzip naheliegender finde, weil schlichter. Auch der Tact klang sehr transparent und völlig mühelos. Beeindruckend auf jeden Fall. Ich meine, daß die Aera der digitalen Vertärker inzwischen auf hohem Niveau begonnen hat. Im reinen "Powersegment", bei PA-Endstufen gibt´s schon lange digitale Endstufen, meist in Class-D und nicht gerade angetan, das empfindsame Herz (und die Ohren) eines Liebhabers natürlicher Klänge zu begeistern. Die klingen ziemlich härtlich und kühl und wenig räumlich, dafür kommen dann 1000W aus einer 2-Kilo-Büchse, die nichtmal Handwarm wird - das hat auch was . . . . Ich hab mich auch sehr interessiert für das Thema, aber ich glaube, es ist noch zu früh. Lass die Dinge noch etwas reifen und billiger werden. Supergut fand ich den großen Sharp und den 2. größten Sharp (exakte Typen hab ich nicht im Kopf - bin auf Reisen (nein, Werner, nicht in Rom :-) :-)) Die Sharp-Linie kommt langsam in interessante Preis-Regionen, Sony auch, aber die hab ich noch nicht gehört. Grüße, Klaus Gruß, Klaus

Hi! Quellen checken. Strippen und Stecker checken (Kontakt). Schau mal, ob eine der Röhren im unteren Teil leich bläulich glimmt - dann hat sie "Luft gezogen", ist also nicht ganz dicht. Ansonsten: Guten Röhren Fachmann (oder-frau) suchen und durchmessen lassen. Vielleicht die Röhren mal ´rausziehen, Stifte saubermachen und wieder ´reinstecken. Ist da ein Knistern in dem Rauschen? So ein ganz leichtes Britzeln (:-)) oder so? Röhren leicht (!) im Sockel bewegen. Gruß, Klaus (Fische sind Freunde - kein Futter)

Yeah, ssuppergutt! hört sich so an (zumindest in Mono), als hätte einer nachträglich ein paar riffs drübergelegt (sind zu laut), ich würde auf ´ne Tele oder Strat tippen. Im ersten Moment klang die Stimme nach frühem Mick Jagger . . . die riffs sind aber keinesfalls von KR. . . . :-). Gute Harmonica. bluesigen Tag, Klaus

ouh, mann, muss ich voll konktret inne Selbsterfahrungsgruppe einbringen - ich will mich bessern, Klaus (ex-Kannibale)

die soll er gefälligst selber herstellen, dä Jung! Dann sieht er mal, daß die Töne nicht irgendwo im Netz materialisieren, sondern handwerklich hergestellt werden (sollten). Neugierig genug isser ja (wohin das führen kann, haben wir ja bei Nemo gesehen) und mit 15 schon genauso geil auf Klänge wie sein Papa. "Nemo" ist superklasse! Ich hab den Werdegang von Pixar seit den 80ern verfolgt ("Luxo Jr.", "das Einrad" usw.) John Lasseter kam ja von DisneyStudios und das merkt man. Hab ihn mal gesehen, als er für "Luxo Jr." einen Preis bekam - da war er noch viel schlanker. Ich auch, seufz . . John Lasseter und Steve Jobs sind eine geniale Kombination: ohne Jobs gäb´s Pixar nicht (Apple auch nicht) und ohne Lasseter wäre Pixar sicher nicht so weit gekommen. Was die mit Maya und Renderman veranstalten, ist einfach umwerfend! Falls Dir mal Maya "irgendwie über den Weg läuft", schau Dir mal die sound-features an . . . mind the jellyfish, Klaus

boah, viel gemein! Aber wenigstens haste ihn gefunden, den Kleinen . . . . Sayonara, Werner San Klaus

Ja! Aber der hier ist auch gut: "wenn in China . . . . " schönes Wochenende, Klaus P.S.: war ein Supertip! Ich hab für meinen Sohn (15) meinen alten PowerMac mit einer Digidesign-Audiomedia2 Karte bestückt und die kann er nun mit der PT Version benutzen und lernen, wie man´s macht - kann man ja nie früh genug mit anfangen, näh!?

Göttlich, in der Tat war die Eingebung! Genial das Finden! versucht hatt´ ich´s ja auch - hingegen . . . Mille Grazie, Bello! (Ja, in Italien war ich auch schon :-)) lieben Gruß, Klaus

Hey! hat hier vielleicht jemand ProTools 3.4? Diese Version ist mal von Digidesign frei abgegeben worden - es gibt also keine rechtlichen Probleme beim Weitergeben. Ist schon ziemlich alt und zum Laufen auf NuBus Macs und PCI Macs gedacht. Ich hab mir schon einen Wolf gesucht über LimeWire - gab nix. Grüezi, Klaus

Hallo Römhild! Vielen Dank! Ich glaube, Du bist einer der Wenigen, die sich wirklich intensiv (und vor allem mit den Ohren) mit Hörnern auseinandersetzen. Haste in eine Schreinerei eingeheiratet :-) ?? Oder haste Deinen Wohnzimmerteppich versaut? Ich bewundere Dich wirklich ob der Konsequenz - nur so geht das wirklich. Da bin ich sicher. Ich glaube nämlich, daß es jede Menge Mißdeutungen der Fähigkeiten von Hörnern gibt, die zu der irrigen Meinung geführt haben, Hörner seien nur was für PA und für ganz, ganz laut und verzerren tun sie auch wie blöde und klingen tun sie spitz und hart usw. Gruß, Klaus

Hallo Römhild! Bist ja ein echter Extremist :-)! Find ich Klasse! Das Teil macht einen sehr vernünftigen Eindruck - mal abgesehen vom Platzbedarf ;-). . Allerdings ist´s doch etwas ungünstig für ein Coax-System: der Treiber säße deutlich zu hoch, bei horizontalem Betrieb zu niedrig. Für´n Bass ist das bestimmt super. Der Plan würde mich trotzdem interessieren - wäre was als Horn-Sub. Grüße, Klaus

Hi Andreas! Hi Volker! Ich bin von dem Gedanken wieder abgekommen (war halt verlockend), aber nachdem ich nochmal in Ruhe drüber nachgedacht habe, sehe ich doch mehr Probleme wie Kammfiltereffekte, mit Sicherheit abenteuerliche Amplitudengänge und doch zu großen Verlust an Tiefbass. Das Horn ist doch sehr kurz und die GRF von Tannoy arbeitet mit speziell darauf abgestimmten Chassis. Ich habe mir Volkers Konstruktion angesehen und finde, daß das eine echte Alternative ist. Hat mich beeindruckt. ich grüße Euch ganz herzlich, Klaus

Hey Volker! Sieht sehr gut aus (nicht nur optisch). Ähnliches hatte ich mit den Asymetrien im Gehäuse gemeint. Das liesse sich auch auf eonen 15"er übertragen. Allerdings braucht mein Altec so um die 190-220L min. Das würde bei einer solchen Form weniger auffallen, als beim Kasten. Wo bist Du denn hier in NRW, dann würde ich mir das gerne mal anhören? Gruß, Klaus

. . . einfach oder doppelt gedeaft? Mal den Rob fragen :-). Übrigens: interessanter Artikel von Stan Rickers zum Thema Phase auf seiner Seite. gruß, Klaus

Jau! Der ist aber nun wirklich voll krass genial, der Hans (Hilberink). Gruß, Klaus

Moin Andreas, moin Klaus! Ja, ich kenn das Problem :-). Bloß hat mich verblüfft, daß die GRF soo groß nun auch wieder nicht ist, auch nicht in der Nicht-Ecken-Version, also als "rectangle" Typ. Die ist gekonnt gefaltet, was ziemlich kompliziert ausgeführt ist - hab mal ´reingesehen und die Pläne studiert. Die Westminster gerät da schon eher in die Nähe kleinerer Pferdeställe . . . . Ich denke, es ist fein, wenn ein Hersteller seine Chassis für diesen Typ auslegen kann - dann haut´s offensichtlich auch im nichttelefonzellen-Format hin. Das Ding ist nicht wirklich spürbar größer als meine 270L BR-Gehäuse der Duplexe. Bloß: deren TSPs sind nicht gerade horn-like. 60Hz dermassen sauber und federnd leicht wären mir lieber, als 30Hz langweiliges Bumm . . .(damit meine ich NICHT die Altecs - die gehen auch im BR nicht so tief, gerade mal ca. 46Hz, die aber nicht schlecht) Eigentlich wäre ein BL-Horn eine feine Sachen mit einem Coax. U, A, wegen der schwer wirklich in den Griff zu bekommenden Gehäuseresonanzen, will man nicht zuviel dämpfen. Die Resos kriegt man durchs Bedämpfen hin, klar, aber die leichtigkeit im Bass, das Federnde und der sehr dynamisch wirkende "Antritt" gehen dabei etwas verloren - Resos sind dann zwar flacher, aber . . . Ich werde jetzt mal einige stäkere Asymetrien im Gehäuse versuchen, statt viel zu dämpfen. Ich will versuchen, so "pur" wie möglich - also ohne viel Dämpfmaterial und ohne Eingriffe in die Weiche - zu bleiben und mich an die "reine Lehre" der klassischen BRs zu halten. Vielleicht finde ich ja auch mal eine originale Aktivweiche zu den Teilen - aber die sind leider sehr selten. Danke für Eure Antworten - ich werde berichten :-), Grüße, Klaus

Tach! Wer von Euch hat denn schonmal versucht, einen 15" Coax in ein backloaded Horn einzubauen? Ich schicke voraus, daß ich möglicherweise was übersehen habe - vielleicht habt ihr ja schon. . . . . Vor ein paar Wochen hab ich eine Tannoy GRF (rectangle) gehört und war sehr angetan von der Leichtigkeit und der Trockenheit im Baß. Der ging nicht wirklich tief ´runter (da ist´s auch leichter, trocken zu klingen, ich weiß), aber es reichte völlig und klang sehr natürlich und angenehm präzise. Da ich meine AltecSuperDuplex (604E, ca. 100dB) in den Mitten und Höhen besser finde als die Tannoys, reizt es mich nun, ein backloaded-horn zu finden, welches passt. Das große Problem bei allen Coaxen ist ja die Pegel-Stimmigkeit zwischen Horn und direkt abstrahlendem Chassis. Ich würde ungern die Weiche verändern müssen, um evtl. das Chassis anzupassen, wenn´s zu laut ist. Die Tannoy-Chassis in GRF, Autograph oder Westminster sind auf des Horn abgestimmt. Meine Duplexe sind eigentlich für Bassreflexgehäuse ausgelegt, daher liegen Probleme im Pegel nahe. Da ich davon ausgehe, daß dieser Punkt auf alle Coaxe zutrifft, würden mich praktische Erfahrungen interessieren. Grüße, Klaus

Hey Alex! Wie wär´s mal mit der Tannoy-Seite? Bisher hab ich da fast alles gefunden . . www. tannoy.com viel Glück, Klaus

Tach zusammen! mal zu Klärung: Peiter klbet die Sicken natürlich nicht irgendwie zusammen - sie erneuern (!) die komplette Sicke. Das ist eigentlich so selbstverständlich, daß ich annahm, es nicht extra erwähnen zu müssen. Niemand - außer einem, der´s jeden Tag macht und die nötigen Geräte hat - ist in der Lage, wirklich präzise eine Sicke zu erneuern - d. h. die alte komplett zu entfernen und eine neue zu montieren. Ich find´s ja nett, wenn Leute Selbstbewußtsein zeigen, aber man sollte auch seine techischen Grenzen kennen. Amen. mfG, Klaus P.S.: 70EURO für eine koplett erneuerte Sicke sind natürlich grenzenlos überteuert im Vergleich zu gern akzeptierten Kabelpreisen, schon klar . . . .