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Hi! Da hatter schon Recht. Mit den Themen. Obwohl: Petra gegen Charlotte - keine Frage: Petra! Scheine gegen Kleingeld: auch klar, woll? Harley gegen BMW: stilistisch:Harley, techisch:BMW. Das ist ein wenig wie bei Röhren/Trans. Sekt gegen Selters: Selters. (Wenn schon, dann Champagner . ) MC gegen MM: auch klar:MC Übertrager gegen PrePre: tja . . . kommt auf den Einzelfall an . . Monoblöcke gegen Vollverstärker: kommt auf die geforderte Leistung an. Konus gegen ELstat: keine Frage: ElStat. Kalotte gegen Plasma: Plasma Breitbänder gegen Lautsprecherboxen????? Am Besten: Breitbänder in (!) Lautsprecherboxen :-). Tonband gegen den Rest: DAT Rundstrahler gegen Nahfeld: Manger. XLR gegen Cinch und DIN: keine Frage:XLR Audiomap gegen die meisten anderen (deutschen) Foren: Audiomap. Fender-Amps gegen Boogie: Foogie. Gruß, Klaus
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kann, somit würde ich die fraglichen Vorteile (Klirr/Sättigungseffekte) nicht/kaum haben.> Ein wahrer Satz und nur zu begrüßen in der ganzen, oft von Mißverständlichkeiten geprägten Röhren/Transistor-Diskussion. In diesem Qualitätsbereich würde ich eine Röhre bei VVs auf jeden Fall bevorzugen und bei Endstufen dann, wenn der LS gut mitmacht. Stimmen und Räume sind nach meiner Erfahrung dann deutlich "natürlicher" und lockerer. Aber der gravierende Nachteil sei nicht zu vergessen: der Preis. Obwohl ich Transistorelektronik kenne, die zumindest nicht billiger ist . . . . Grüße, Klaus
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Rob! Ha!! Das kann ich mir vorstellen! :-) :-) grüezi, Klaus
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Hi Achim! Tu das nicht! Die Firma Peiter in Pforzheim repariert das perfekt für einen angemessenen Preis (ca. 70EU pro), wenn ich nicht irre. Lautsprecherreparatur Peiter, Weiherstr.25, 75173 Pforzheim,Tel.07231/24665, eMail: AkustikPeiter@aol.com (Reparieren defekte LS) Gruß, Klaus
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Das ist ein verfängliches Thema . . . mit einem verzerrungsfrei arbeitenden Verstärker wirst Du kaum einen Lautsprecher abschiessen. Auch nicht mit in Maßen betätigter Klangregelung. Mit einem Vertärker, der früh anfängt zu klirren (ich drück das jetzt mal schlicht aus), hast Du selbst einen rel. belastbaren Lautsprecher in nullkommanix platt gemacht. "Dynamik" bezeichnet eigentlich nur den Unterschied zwischen absoluter Stille und volle Kanne . . . mal einfach gesagt. Klaus
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kurz und möglichst schlicht gesagt: jeder Regler an einem Equalizer (Klangregler) ist einem bestimmten Frequenzbereich zugeordnet. Dieser Frequentbereich wird durch den Regler angehoben oder abgesenkt. Da war die Vermutung schon richtig. Die Hochtöner sind auf jeden Fall äußerst (!) gefährdet, wenn die Höhen am Klangregler stark angehoben werden und die Lautstärke insgesamt sehr hoch wird - ich nehme an, so war das gemeint. Also ist es auf gar keinen Fall "empfehlenswert" bei angehobenem Hochtonregler die Lautsprecher mit einer "sehr lauten Lautstärke" zu betreiben. Man kann das schlecht verallgemeinern - im Prinzip ist es aber so. mfG, Klaus P.S.: ich hoffe, das ist in Deinem Sinne und Du gewinnst die Wette . . . .
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na ja: knapp vorbei ist auch daneben. . . kosmischen Gruß, Klaus P.S.: hat DeepThought nich mal Kasparow geschlagen?
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Hi Rob! Goiil, Mann -auf so fretless Bässe stehe ich sehr, seitdem ich mal Jaco Pastorius auf einem fretless JazzBass gesehen und gehört habe. Super! Die Dinger sind eigentlich erst die richtigen Bässe, finde ich. Mit frets klingen Bässe in meinen Ohren immer deutlich lebloser. HB am Steg? Lass raten: Jeff Beck type? Ich hab mal ´ne Strat verhunzt, weil ich unbedingt eine Aussparung für einen DiMarzio am Hals haben wollte. Den mit den 2 Abgriffen. Werd ich mir nie verzeihen - ein Schlachtfeld im Holz. . . . Dem setup nach würde ich auf Jazz/Fusion tippen, oder? Gruß, Klaus
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Hi Rob! kannste mir denn jetzt endlich mal vermitteln, was ein "doppelt geblindeter" Test ist? kann man denn mehr als einmal blind sein? (ok:auf beiden Augen - das wär dann schon zweimal . . .). Du kennst sicher meine Einstellung, :-), aber ich lerne gerne dazu. Wie wär´s mit einem "doppel-betäubt-test"? Doppelter Malt? Nein, im Ernst: würde mich mal interessieren. Ich kenne wirklich nur Blindtests (normale und eben nicht doppelte). Wie ist das Procedere? Ohne Erwartungshaltung? Gibt man die an der Garderobe ab? Wird man durchsucht, on man sie nicht doch ´reingeschmuggelt hat? Gruß, Klaus
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möchtest Du denn nun ernst genommen werden mit Deinen Kabelunterschieden bei e-gitarren oder nicht? Falls nicht, ok. Falls doch, warum nicht das setup nennen? Die Saiten kannste Dir sparen, die erzeugen zwar den Klang, übertragen ihn aber nicht an den Amp, oder? Ich habe mal ein Morley PWB zwischen meine Strat und den Boogie bzw. den Fenderamp gehängt. Das war zu merken - aber da sind auch aktive Schaltungen drin (im Morley). Klangliche Unterschiede bei Gitarrenkabeln sind mir bisher verborgen geblieben, daher interessiert mich das. Mein Setup: ´69er Strat, ´80er Schecter Strat, ´69 ES330, Boogie MkI, Fender 75 Top (sehr Boogie-ähnlich mit Umschalter auf Triode) mit 2 Celestion vintage, Morley PWB (Power/Wah/Boost), MXR-Comp, div. digitales Spielzeug, das ich aber nicht benutze. Nichtmal mehr das Morley, so schön es auch ist. Gitarre straight in den Amp - das isses. Wenn man Blues mag. Ich mag Bonnie Raitt, J. Lee Hooker, Ray Cooder und nat. Erich. Allerdings: den MXR-Comp möchte ich nicht missen an der Strat, der verstärkt den out-of-phase-click ziemlich geil. Gruß, Klaus P.S.: bei single-coils ist die Reaktion auf Kabel möglicherweise deutlicher, also müßt ich´s eigentlich gemerkt haben. Ich habe nur (!) single-coils. In der ES330 sind die vernickelten SCs. Bei der Schecter sind SCs mit 2 Abgriffen drin: einer vintage und einer fetter.
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Hi jakob! Nee. Negiert wird das nicht. Nur: wenn man - und das ist ja eigentlich der Ursprung von "HiFi", nähmlich sinngemäß übersetzt: "hohe Wiedergabe Treue" - einen möglichst weithehenden Status von "Neutralität" im Sinne von "Unverfälschtheit" anstrebt, ist es logisch, daß man einen Punkt sucht, an dem das Aufgezeichnete/Gehörte von jedem zusätzlich entstandenen also nicht im Originalsignal enthaltenem Klang frei gehalten wird. Das ist dann gegeben, wenn der Leiter sich nicht merkbar (!) mit Eigencharakteristik einmischt. Für diesen Punkt gibt es Maßstäbe, die im Gebrauch sind. Daß es darüber hinaus geschmackliche Präferenzen gibt, ist unumstritten. Das wiederum hat aber wenig mit "Neutralität" zu tun - also einer breiten gemeinsamen Basis von Akzeptanz. Wenn´s um Geschmack geht, hört die Verlässlichkeit der Beurteilungen auf. Wo führt das hin? Zum Tweaken, Tunen, Tieferlegen und Heckspoiler ankleben. Wer will dann beurteilen, was "stimmig" ist und was nicht? Ich kann doch nicht zu jeder abgelieferten Aufnahme das Kabel mitliefern, mit der sie gehört werden soll, oder? oder eine entsprechende Empfehlung bezüglich des Kabels. Ergo suche ich den besten gemeinsamen Nenner. Und der heißt: weitgehende Neutralität. Selbst dann, wenn es mit dem Hutzuliputzlisuperhyperduperkabel, gekühlt am fast absoluten Nullpunkt und zu 23879,..EURO noch ein Fitzelchen "räumlicher" klingt . . . . . Worum es mir geht: wenn Geschmack oder "Klangauffassung" der Angelpunkt ist, dann meine Empfehlung: guter parametrischer Equalizer für einen Tausender anstatt fragwürdig begründeter Wunder-Kabel für 3000EURO, wobei 2950Euro reinen Verdienst des Hersteller/Händlers darstellen. Das ist meine persönliche Auffassung nach ca. 30 Jahren Praxis und erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Gruß, Klaus P.S.: Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die eingesetzten Kabel entsprechen sehr den "elektrotechnischen" Erkenntnissen. Die sogenannten "elektrotechnischen Erkenntnisse" einiger Begründungen exorbitanter und epochaler "Klangwunder-Kabel" sind es, die überraschen sollten . . . Sicherlich: wenn man in den Mikrokosmos der Metallurgie, der Quantenphysik usw. einsteigt, tun sich immer neue Türchen auf. Das ist wie ein Adventskalender. Fragt sich nur, wie relevant die Quantenmechanik für den durchschnittlichen Kabeluser ist, bzw. das Audiospektrum betrifft. Ich lass mich da gerne belehren :-).
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Hi libor! Was für ´ne Gitarre spielst Du? Und wie sieht Dein Setup aus? Gruß, Klaus
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Hi Jakob! Klar gibt es auch unter Profis ein Kabelthema. Nur: keiner stellt da solch abstruse Begründungen auf, wie in besagten und kritisierten Prospekten für HaiEnten. Hier geht´s um klangliche Unterschiede, nicht um deren pseudo-physikalische oder gar esotherische Begründung. Das es - ich kann´s nur wiederholen - klangliche Unterschiede gibt, ist jedem klar. Aber es gibt auch klangliche Unterschiede, wenn Du eine Flasche Champagner hinter Dir hast . . . garantiert. Oder 2 Päckchen Zigaretten. Ist jetzt das ein Grund Champagner zu trinken und Kette zu rauchen? Zumindest das Letztere sicher nicht. Ich glaube kaum, das ein 3Meter langes 5000EU Kabel das Controlling eines kommerziellen Studios passieren würde ;-). Zumindest nicht, ohne das der Besteller sich einen neuen Job suchen darf. Gruß, Klaus
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ach was . . . . nun ja, äh . . . Libor! Den Rest möchte ich lieber nicht zitieren - ich sehe, daß Du eifrig Prospekte studierst. Bitte zeige oder nenne mir ein stinknormales Kupfer, daß diese Forderung nicht erfüllt. Bitte jetzt mal Butter bei die Fische. Ich warte drauf. Das Nachbeten diversen Schwachsinns bringt Dich nicht weiter. Das Beschäftigen mit der Materie schon - und das wäre ganz offensichtlich von Nöten. Großen Nöten. Heute ein anderes als hochreines Kupfer zu besorgen um Strippen draus zu drehen dürfte echt schwierig sein. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit bei einem großen Kabelhersteller in der Produktion fotografiert und mich dabei natürlich mit den Konstrukteuren (nun wirklich keine Laien auf dem Gebiet) unterhalten über die Kabelthematik bei uns HiFi-Leuten. Was haben die gelacht! Die Bäuche haben sie sich gehalten vor Lachen, als ich ihnen einen Prospekt zeigte (konnte ich mir nicht verkneifen mitzunehmen), in dem ziemlich das gleiche - verzeih- Gefasel stand, das Du so goutierst. Ich hab den Prospekt dagelassen - wahrscheinlich zeigen sie ihn auf Betriebsfeiern herum, wenn die Stimmung sinkt. . . . Fakt: es gibt Unterschiede im Klang bei Kabeln. Jawoll. Aber was besagen die? Wie relevant sind die? Der ganze Hype mit "zeitrichtig" bzw. "kohärent" (klingt besser), "Leitfähigkeit" usw. spielt sich in Bereichen ab, die dermaßen weit vom Audiospektrum entfernt sind, wie Du es Dir sicher nicht vorstellen kannst. Frag mal die Physiker hier. Klar: es gibt dieses Verhalten, jeder Leiter hat ein spezifisches Verhalten - aber: s. o. Du kannst dich drauf verlassen (so wie tausende von Profis in aller Welt - unter denen ich übrigens noch keinen kennegelernt habe, der sich über Kabelklang groß Gedanken gemacht hätte), daß ein gutes Mikrophonkabel für vielleicht 30EU pro 5 Meter (ich hab die Preise nicht im Kopf) völlig korrekt das tut, was es soll: Signale verlustfrei transportieren. Verlustfreier tut es auch kein Kabel für 3000EU, das ist mal sicher. Das Gegenteil würde ich gerne bewiesen kriegen. Konkret! Belegbar! Reproduzierbar! Kabel mit Filterwirkung sind ein anderes Thema. Die können sich durchaus klasse anhören. Aber: den Effekt mit "Argumenten" wie "zeitrichtig" zu verschönern und wichtig zu tun, ist wirklich daneben - das Gegenteil ist oft der Fall. Für gutgläubige Enthusiasten klingen die Beschreibungen dann wie eine Offenbahrung und sie hören auch prompt den, natürlich epochalen, Fortschritt im Klang ihrer Anlage. Physiker, Ingenieure oder andere Profis, die den Enthusiasmus in Frage stellen, haben natürlich 1) keine Ahnung, 2) keinen Geschmack, sitzen 3) auf ihren Ohren oder haben gar 4) keine "Anlage, die hoch genug auflöst". Ist ja klar . . . . :-). Solche Anlagen haben immer nur die Kabelfreunde. Witzig nicht? Gruß, Klaus
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. . . . das hat aber mit Sicherheit nicht am Lambda gelegen! Zu hell klingt der definitiv nicht. Kommt natürlich auf die Quellen an und, last not least, vielleicht auch auf den Hörgeschmack. Wenn man den Schmackes von durchschnittlichen dynamischen Hörern gewöhnt ist, fehlt einem zuerst vielleicht was - mag sein. Das gibt´s ganz ähnlich auch bei Lautsprechern. Korrekt angesteuert geht der Lamda tief, tief in den Keller, bleibt dabei absolut sauber und trocken, zeigt völlig korrekte Mitten und Höhen. Extrem sauber halt. Falls Exaktheit das ist, was man will . . . . . Gruß, Klaus
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@Werner: Das ist definitiv sehr günstig. @Bernd: Würd´ ich machen. Alles andere ist rel. teuer - es sei denn, Du wolltest sowieso schon immer ´ne Karte haben. Übrigens Karte: einige PC-Grafikkarten haben eine ViVo-Option. Die können analoges Video einspielen und ausgeben - ich weiß aber nicht, in welcher Auflösung Vielleicht haste ja zufällig so eine . . . Grüße an Euch, Klaus
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Erstens, lieber Klaus, bestimme ich selbst, wann ich einen Seitenhieb für angebracht halte oder nicht und zweitens mußt Du ja nicht maulen, sondern könntest es mit A) Humor, Gelassenheit oder gar C) Selbstbewußtsein nehmen. Mal ein offenes Wort: Du begibst Dich da selbst in Gefahr, solche Seitenhiebe (dieser war wirklich nett gemeint) zu bekommen, wenn Du Dich einer dermaßen blumigen und fast sektiererhaften Sprache bedienst. Da wimmelt es nur von Superlativen auf der einen und oft nicht verstandenen Zusammenhängen (im Falle MSW) und damit einhergehender geradezu fanatischer Niedermache anderer Systeme als des Eigenen. Lies Dir mal Deine Beiträge zu Deinem Lautsprecher durch. Ich bin, das ist mal sicher, nicht der Einzige, dem das auffällt - bisher habe ich darauf mit leiser Ironie und Wohlwollen reagiert. Andere reagieren gar nicht mehr. Ich beginne das zu verstehen. Klaus
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DC22/30 Digitalisiererkarten mit Hardwarekomprimierung zum Ein-und Ausgeben von analogem Video. Ausgabe kann auf jeden VCR erfolgen. In Composite oder S-VHS. DC30 ist besser, weil der Ton über die Karte läuft. Ich benutze für privat manchmal eine DC20 auf´m Mac - das geht prima und ich habe ca. 120.-- DM (!) bei e-bay für die Kart bezahlt .Voraussetzung ist eine schnelle Platte - besser SCSI-Raid 0. Ich denke Du solltest es besser jemanden machen lassen - ich suche mal was ´raus. Gruß, Klaus
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Hi Bernd! die schlaueste Lösung wäre eigentlich eine FireWire-Karte und einen externen Konverter für analoges Ein- und Ausspielen. Beides zusammen ist oft günstiger, als eine gute digitalisierungskarte füt analoges Video. Andererseits bekommst Du eine DC20 oder DC30 von Miro/Pinnacle auch schonmal günstig bei e-bay. Du mußt Dir aber im Klaren darüber sein, daß es einiges Einarbeitens bedarf, um gute Ergebnisse zu erzielen. Vielleicht gibt´s bei Dir um die Ecke einen Dienstleister, der sowas macht. Sag mal, wo Du wohnst, vielleicht fionde ich einen. Gruß, Klaus
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Das kenn´ ich. Aber ist ja auch gut so - nach Monaten der eher schleppenden Auftragslage kommen die Jungs (ein paar Mädels sind auch dabei) nun wieder aus ihren Etat-Löcher gerobbt und wollen alles bis Vorgestern gemacht haben. Gruß, Klaus
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Ach du meine Güte! Haste Deinen Humor jetzt auch noch getuned und dabei den Intelligenz-Kondensator gegen einen aus Öl vetauscht? Das war ganz lieb gemeint, Mann!!! Ich hatte nie ein Problem mit Dir, Herzchen, dafür bist Du dann doch zu belanglos. Mir war nicht klar, daß Du ganz offensichtlich ein Problem mit mir hast, also halte ich es in Anbetracht Deins Ausfalls gegen mich ("mal wieder zur arroganten Bazille mutiert") für angemessener, Dich nicht weiter aufzuregen und meine Kommunikation mit Dir zu beenden. Ich steh´ nicht auf Wunder-Produkte. Und auch nicht auf ihre Propagandisten. Schon gar nicht, wenn sie sich dermaßen tierisch ernst und ungeheuer wichtig nehmen, gell. mfG, Klaus
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< Die vertikale Richtungslokalisation erfolgt hauptsächlich über die Außenohr-Übertragungsfunktion (HRTF), evtl. auch durch Beugung der Schallwelle an Kopf und Oberkörper und durch das Muster an diskreten Reflektionen.> Jepp! Ich denke schon, daß das Registrieren der diskreten Reflexionen mit den Oberwellen zusammenhängt, wie Cantare bereits überlegte, bzw. der Deutlichkeit/Sauberkeit derselben im Spektrum. Das wäre dann einmal eine Frage der Elektronik (m. E. bei SE-Schaltungen sauberer (?)) und nicht zuletzt ;-) eine Frage der Reproduktion durch MT/HT bzw. deren Phasenkonstanz. Die Aufstellung nicht zu vergessen - was nützen sauber reproduzierte Oberwellen, wenn sie durch zu frühe und zu starke Reflexionen überdeckt werden. Nicht zu vergessen vielleicht (;-)) die Bandbreite des Speicher-Mediums. Es gab mal einen sehr, sehr interessanten Disput zwischen dem Outsider Team und Herrn Püllmanns über die Frage, ob vertikale Rauminformationen überhaupt aufgezeichnet und reproduziert werden können mit 2 Kanälen. Abgesehen von Kunstkopfaufnahmen . . . . . s. o. Versuche ich mal zu finden - da ging´s ziemlich heiß her, wenn ich recht erinnere. Beide Seiten nun nicht gerade Amateure auf dem Gebiet . . . Sehe ich auch so. So verständlich das Präferieren des Angenehmen auch ist - zu einem verwertbaren Ziel im Sinne von Erkenntnis kommt man damit nicht. Höchstens individuell geschmacklich. Genau das sehe ich als Problem der gesamten Kabeldiskussion und ebenso der allseits beliebten Blindtests. "Gut ist, wenn einem der Klang gefällt." Stimmt vielleicht. Aber dann halte ich einen guten Equalizer für weniger Geld als manche HighEnd- oder gar HighestEnd- Kabel für deutlich vernünftiger. Klaus W. wird sicher auch noch ein "Wunder-Kabel" als kongenialen Spielpartner für seinen "Wunder-Lautsprecher" finden, gell Klaus ;-). Sorry - ich konnt´s mir nicht verkneifen. . . Gruß, Klaus
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Hey Werner! Interessante Sache das! Wenn´s nur nicht Windows wäre . . . Müßte doch auch Linux gehen oder MacOS-X (Unix), oder? Ich werd´s mir mal anschauen. Haste Erfahrung damit? Gruß, Klaus
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Hi Bernd! Falls Du Premiere, AfterEffects, FinalCut oder Combustion ( ich bin Mac-User, für PCs gibt´s die aber glaube ich auch - außer FinalCut) oder sowas hast oder irgendwo zufällig auf der Strasse findest . . . kein Problem Den Programmen ist´s ziemlich schnuppe, welches Format Du da ´reinschickst und welches sie ausgeben sollen. Das wäre der einfache Weg. Ansonsten kann ich Dir die Firma Voss in Düsseldorf empfehlen, die machen sowas als Dienstleistung - ist aber nicht ganz billig . . Gruß, Klaus P.S.: in welcher Form haste die Videos denn vorliegen? analog oder digital? Haste eine Karte, die analoges Video ausgeben kann (können die meisten neueren)? Kriegste das Material in den Rechner? Entschuldige die Fragen - ich kenn ja Deinen Wissensstand nicht.