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HiFi Heimkino Forum

kestudio

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Alle erstellten Inhalte von kestudio

  1. Hi Elektriker! :-) <--- auch wenn es Klaus (Kestudio) nicht hören mag, aber mir geht es auch so. Der Manger klingt im Vergleich wie eine leicht verfärbte, dynamikkomprimierte Tröte.> Es ist nicht so, daß ich es nicht hören mag - ich weiß ja, daß es Quatsch ist, den nur jemand reden kann, der noch nie einen korrekten MSW korrekt aufgestellt und angesteuert gehört hat. Aber egal: ich fühle keinen missionarischen Eifer, andere unbedingt durch endlosen Gebrauch allermöglicher Superlative überzeugen zu wollen. und schon gar keinen Impuls, andere Konzepte schlecht zu reden um den absolut solitären, gar genialen Charakter des eigenen Konzepts gebetsmühlenartig widerzukäuen, gell. ist es nicht und kann es nicht sein. Kann man nicht vergleichen. Diese Aussage ist Unsinn. Tut mir leid, wenn ich Deinen Überschwang dämpfen muß. Du schießt leider zu gerne übers Ziel hinaus mit Deinen Formulierungen. Ich verstehe jede Art von Begeisterung - aber Du solltest nicht das Maß verlieren und die Physik vergessen. Dann wird nämlich ein Kindergarten draus, in dem jeder sein Eimerchen mit Zähnen und Klauen als das Beste, das Größte propagiert. Ich lass Dir gerne den Glauben, (die Vision geradezu ;-)), daß Dein Eimerchen das aller, allerbeste, tollste Wunder-Hyper-Supereimerchen ist. Ich mag leuchtende Augen und glühende Bäckchen. ;-) Ich bin bloß nüchterner. Der AMT ist als Hochtöner sicher ok. Aber er ist und bleibt ein Hochtöner. Und hat einen speziellen Charakter bei der Höhenreproduktion in Kombinationen. Den kann man mögen, muß es aber nicht. Mich hat er nicht überzeugt. Mich überzeugt auch nicht das Konzept des kompletten Lautsprechers. Muß es auch nicht. Ich mag auch keine kleinen Metall-TT/MT, denen mit zwei Kilo Weichenbauteilen die Resonanzen ausgetrieben werden müssen. Ich würde da gleich richtig gute Chassis nehmen, die von vornherein ebendiese Resonanzen schlicht nicht haben. Das Ganze geht in eine spezielle Richtung. Und das ist nicht mein Ding. Wenn ich allerdings eine spezielle Richtung will, schmeiss ich meine Altec/Duplex an. Denen hat ein Zinnfolien-C übrigens gut getan. Ob jetzt daraus ein "Wunderlausprecher" oder ein "Superlautsprecher" geworden ist interessiert mich nicht. Jedenfalls geht da ganz, ganz mächtig die Post ab. Wenn schon, denn schon;-)! Bei Ray Browns Bass möcht´ ich mal Deine Eimerchen dagegen hören :-). ca. 300Liter gegen . . . . waren es 70Liter oder so? Merke: Fläche ist durch nichts zu ersetzen. Volumen auch nicht. Buchstäblich. Ohrenscheinlich. Haste überhaupt schonmal einen gezupften oder gestrichenen Kontrabass über große Lautsprecher gehört? Ich meine: richtig große (siehe oben). Danach kannste echt keine Miniatur-Blechfurzer mehr ertragen, das sag ich Dir aber . . . :-) :-) Der Baß lebt förmlich, ist mächtig und leicht gleichzeitig. Wie im richtigen Leben: heb einen Kontrabass mal an . . . der ist leicht für seine Größe. Und besitzt eine riesige Oberfläche die zu tieferen Frequenzen hin als Ganzes resoniert. Da müssen sich die kleinen Blechdinger aber sowas von anstrengen. Und das hört man. Das Anstrengen. Vor allem, wenn´s etwas lauter wird. Gruß (und: immer easy, sonst müssen wir wieder zu meinem besten Freund fahren und ihm den Meßwein wegtrinken), KLaus
  2. Ohne das mit der Fase anne CD versucht zu haben, gestehe ich, daß ich das schlicht für blödsinnig halte. Nix gegen Dich oder Walter, ok? Aber: es gibt jede Menge sehr vernünftige Möglichkeiten, den Klang einer Kette zu optimieren. Die Naheliegensten sind meist die, die am ehesten übersehen werden: Aufstellung und Einrichtung des Hörraumes. Erst wenn alle Parameter dieser Art stimmen (und das tun sie in 85% aller Fälle eben nicht), beginnt meine Toleranz gegenüber Lustbarkeiten wie KabelTesten, Regale unterstellen, Papierchen unter Füße legen oder einen Backstein aufs Gehäuse. Bei der Forderung nach Austellungs-/Raumoptimierung kommt immer wieder das Gegenargument: mag ja besser sein, aber wie sieht das denn aus. Dies ist schließlich ein Wohnzimmer . . . . Je nun, da ist´s eben einfacher, mal kurz die CD anzufasen oder ähnliche Torheiten zu begehen. Da meckert die Gattin nicht, und der Hund passt auch noch ins Zimmer. Walters Beschreibung seines Erlebnisses und seine Begeisterung in allen Ehren: leider kann die größte Begeisterung keine grundlegenden techischen Zusammenhänge wirklich kompensieren ;-) und daß es nicht immer sauteuer sein muß, um Spaß zu machen ist wirklich nicht neu. Es liegt aber auf der Hand, daß richtig Spaß auch richtig Geld bzw. Aufwand kostet. Mit Rummalen an CDs oder Pünktchen auf Wände kleben isses jedenfalls nicht getan :-). Nicht mal zu letztendlichem Verfeinerung, jedenfalls sehe ich das so. Über die Faktoren, die zum Spaß führen streite ich gerne. Gruß, Klaus
  3. Da kann ich mir höchstens keinen Reim drauf machen....> Nun ja. . . ich helfe Dir ein wenig: Weiss. Schweiz. Fondue. Klar? Das ist ein Vorteil bei Weltbürgern: sie assoziieren schneller:-). zuviel der huldvollen Gnade. schlichten Gruß, Klaus (ich geh jetzt einen heben mit meinem besten Freund. Der hat immer so feinen Messwein. Da machen wir ganz tolle Exerzitien. Bloß diese blöden Klamotten immer und so ein komisches Auto . . . )
  4. was sonst? Fondue drauf machen?
  5. . . . da haben wir es doch!! Die, die da nicht reagieren auf Formulae und advisae, über die kommet das Unheil in Gestalt güldener Ohren, die ihnen wachsen und mit denen es sich nicht schlackern lässt - auf dass sie auf ewig sich wälzen und schreien auf den Böden aller highendigen Höllen, die da übersähet sind mit gebenedeiten Kabeln und auf dem Rücken liegenden, ihre stacheligen Beine klagend gen Himmel erhebenden ICs. Zittern sollen sie vor denen, die die geheiligte Wahrheit verkünden - die reine Lehre der heiligen Mutter Voltes und sich vor der Inquisition fürchten sollen sie und . . . und . . . und ruhig sollen sie gefälligst werden, wenn ihnen der Vertreter der geweihten Technik (oder anderer Hersteller) die Messschriebe liest. Und dann ein Jahr später wiederkommen. . . Hab ich was vergessen? Ach ja: ich bin NICHT empfänglich für Phänomene jeglichster Art. Ich bin für gar keine Phänomene empfänglich - es gibt keine. Alles ist erklärbar. Fragt sich, wann. Und fragt sich auch, wer so hybride ist zu meinen, er könne alles erklären. Bitte melden! Ach ja: ein paar sind ja schon da. phänomenale Grüße, Klaus P.S.: das wird Dich sicher freuen und entspannen: ich bin noch nie in Spoleto gewesen. Obwohl es da bestimmt auch guten Kaffee gibt.
  6. Hi Werner! . . . auf jeden Fall! Gute Geschichte! Hättest Texter werden sollen. Könnte ja mal versuchen, des Pabstes Stimme zu samplen. Wer weiß . . . weltenbürgerliche Grüße, Klaus P.S.: wer ist der Elektriker?
  7. . . .keine Sorge: manche Weltbürger waren da schonmal . . . die machen da sogar guten Kaffee, was drüben eine rel. seltene Fähigkeit darstellt. Manche von den manchen Weltbürgern würden aber gerätemäßig Weiss-Audio bevorzugen. mfG, Klaus
  8. <. . . ist solch ein Test eigentlich an die gerichtet, die nicht wissen, was sie glauben sollen> Jau! Hier werden Sie geholfen. Danach wissen sie, was sie glauben sollen (!). Interessanter Ansatz ;-). Gruß, KLaus (nicht-blind)
  9. http://www.nanophon.com/audio/antialia.pdf> Jepp! Siehe Punkt 3.0!Und 4.0 "imaging"! Gruß, Klaus
  10. Lieber Cossart! Ich habe mir eine kleine ironische Spitze erlaubt. Solltre ich Dir auf die Füße getreten haben: entschuldige. Dein Posting kam etwas anklägerisch ´rüber, oder? Und vorwurfsvoll. Und pathetisch. Wozu? Und wozu groß ankündigen? So theatralisch. Dir würde es nicht nicht ausreichen, einfach nicht mehr dieses Forum zu besuchen, oder? Mußt es demonstrativ machen, gell. Ist ja in Ordnung. Ich frage mich nur nach dem Sinn Deiner Ankündigung. Willst Du Tränen von Webbi sehen? Oder von Witte? Oder von sonst jemandem? Oder Rührung? Nun Ja . . . . Gruß, Klaus
  11. Hallo Cossart! Bestimmt lässt sich doch auch für Dich ein Forum finden, wo hauptsächlich Datenblätter und Herstellerangaben diskutiert werden. Da brauchste Dich dann nicht mit Firlefanz wie Klang oder gar Ästhetik abzugeben. Oder gar mit subjektiven Empfindungen anderer beim Hören von Musik über unterschiedliche Ketten. Eh´ alles Quatsch, gell. Steht ja nix von im Datenblatt. Viel Vergnügen, Klaus
  12. Grüezi Jakob! Keine Ahnung. Und selbst wenn: was könnten sie besagen? Letzten Endes sind die Unterschiede möglicherweise eher zu hören, als eindeutig zu verifizieren.. . . Was dann :-)? Die klanglichen Unterschiede der Systeme finde ich grundsätzlich deshalb spannend, weil die Diskussion darüber mich an die permanente und hochinteressante Diskussion über "Originalinstrumentenklang" (alter Instrumente) versus nachgebauten bzw. neueren Instrumentenklang erinnert. Es ist vielleicht eine Auffassungsfrage über Obertonverhalten bzw. dessen ästhetisches Gewicht. Wie deutlich muß ein Klangereignis sein, um als natürlich empfunden zu werden? Es gibt einen sehr schönen Artikel vom Jean Hiraga darüber und einen von Herrn Shindo. Ist letzte Deutlichkeit wichtiger als Integration? Was ist Deulichkeit? Ein Frequenzverlauf bis 40kHz - 3dB? Muß ich den 4. Geiger in der 2. Reihe in den Sessel furzen hören? Oder reicht mir seine Beteiligung am Gesamtgeschehen? Ich frage mich das u. A. deshalb, weil ich als begeisterter Rundfunkhörer mit der begrenzten Bandbreite sehr gut leben kann, da ich der Meinung bin, daß bei richtig guten Konzertübertragungen eine selten gute Plastizität zu hören ist. Eigentlich widersprüchlich. Andererseits war ich nie zufrieden mit CDs. Gut, ich kenne Player von Wadia oder Spectral, die gut klangen. Aber ein sehr guter analoger Dreher war mir noch immer lieber. Die Carmina Burana z. B. via CD hat mich bei keiner Version begeistert. Gerade hier ist große Durchhörbarkeit Voraussetzung für echten Genuss. Die Durchhörbarkeit, die ich von der "Platte" kenne, hab ich auch bei einem Wadia nicht gehört (auch am Rest der Kette lag es nicht), obwohl ich mir natürlich der realen techischen Unterlegenheit der LP zur CD bewusst bin. Hier sehe ich den größten Gewinn der SACD: sie klingt sehr natürlich, nicht "deutlich". So, wie sehr gute Lautsprecher oft im ersten Moment Höhen vermissen lassen, weil sie die Vorhandenen sehr sauber und realistisch wiedergeben und nicht "deutlich" und pronociert, wie das auf den ersten Eindruck "super" klingende und "anmachende" oder "fetzige" LS oft tun. Plastizität entsteht durch natürliche Gewichtung im Spektrum und weniger durch auffällige, deutliche spektrale Anteile. Ich gehe davon aus, daß sich das bei der Wandlung/Speicherung/Wandlung auch so verhält ;-). M.L. ist nun nicht einer, dem ich geringe Fähigkeiten zu hören unterstellen würde . . U. A. sind seine Modifikationen analoger Revox´ legendär. Ich denke, dies alles geht über eine "Klassifizierung" nach tradierten technischen Mustern hinaus und bedürfte einer intensiveren Beschäftigung mit "Klang" überhaupt. In diesem Sinne später mehr - wenn Du willst. Gruß, Klaus
  13. Oha! Ich hab schon verstanden, daß Dir eben die Abkassiererei auf den Senkel geht. Mir auch. Aber deshalb geschieht lange nicht jedes (!) Bemühen um Verbesserung aus eben jenem Grunde. Eben diese Verallgemeinerung geht dann mir auf die Nerven. Sie ist ungerecht gegenüber denen, die sich bemühen, über Tellerränder zu sehen. Das mit dem Pabst schreibe ich jetzt mal möglicher Gereitztheit ;-) zu. Aber: "kniefällig zu Kreuze kriechen". Jau, das hat was. Irgendwo zwischen Wagner und Brian. Zu Poden, Pursche! Nun ja. Muß ja nich. Salve, Klaus P.S.: auch, wenn es schwerfällt: ich äußere mich hier weder um jemandem zu gefallen, noch um Papst zu werden. Ich sag einfach nur meine Meinung zu Dingen, die mir auffallen. Da gibts welche, die sind noch schlimmer. Nicht viele vielleicht :-), aber es gibt sie.
  14. Das wär ja schonmal ein Anfang. Besser allemal als das globale Ablehnen und die Unterstellung, die Industrie wolle lediglich mal wieder Geld verdienen - und die "Goldohren" bloß abzocken . . . . Nochmal: entscheident ist ja, was hinten ´rauskommt. Beim User. Zu Hause. Im Heimischen. Was zwischen Mikro und Master passiert, ist schon lange über jeden Zweifel erhaben. Technisch. Eine Kette - Player-Verstärker - in der das Signal vom Laser bis zu den LS-Buchsen ungewandelt durchläuft ist das, was ich meine. Der ganze Hickhack mit Laufwerken und Wandlern zu Mondpreisen, Upsamplern ebenfalls zu Mondpreisen, digitalen Kabel oder Lichtleitern ebenfalls zu Mondpreisen usw. könnte entfallen. und zwar bei excellenter (m. ER. besserer) Qualität. Meine persönlichen Erfahrungen belegen das eindeutig. Ob die gehörte Aufnahme (DSD) sich in herkömlicher Technik (PCM) schlechter angehört hätte, wäre reine Spekulation. Zu dam Thema kann ich Dir nur die Anmerkungen von ML empfehlen. Falls Du ihn nicht zum "Goldöhrchen" abwerten möchtest. Gruß, Klaus
  15. . . . . klar doch! jeder Fortschritt ist verdächtig. könnte ja dazu dienen, daß jemand dran verdient, der Böse. Und logisch ist jeder, der forscht und entwickelt ausschließlich drauf bedacht, "Goldohrfaktoren" auszunutzen. Keine Frage. wirklich . . . . . das ist mir einfach zu blöde. Webbi sollte vielleicht eine Kindergarten-Ecke einrichten. Oder eine für Paranoiker ;-). Bei denen ist die Welt dann in Ordnung. Schlicht, aber nett. mfG, Klaus
  16. kestudio

    Mark Levinson zu SACD

    http://www.tascam.com/press/news/2002_08/04_dsd.html nicht ganz frisch, aber allemal interessant. Das ist frischer: http://www.polyhymnia.nl/tst/p2/new%20developements.html Klaus
  17. hab ich eben vergessen: http://www.tascam.com/press/news/2002_08/04_dsd.html Klaus
  18. Hallo Jakob! . . . schon, nur passiert das sowieso auf einem sehr hohen Niveau. Um es nochmal klarzustellen: ich rede vor allem von Speicherung und Wiedergabe für Konsumer, wenn ich die (nicht nur von mir so gesehenen) Vorzüge von SACD bzw. DirectStream meine. Die Sharp-Kombi hab ich über 2 Tage gehört und war echt begeistert. Störanteil hin oder her. Dazu fehlt mir exakte Information. Nicht zu vergessen: das Format ist relativ neu und die Unsetzung auf breiterer Ebene noch im Gang. Störanteile kann man in den Griff bekommen, das hat die Erfahrung noch immer gezeigt. Und ca. 15000¤ müssen auf Dauer sicher auch nicht sein . . Es gibt auch billigere, aber die hab ich nicht selbst gehört. DirectStream Aufzeichnung, selbst incl. Manipulation über Multibit-Umwege (was ja auch nicht das letzte Wort ist), ist m E. ganz klar das bessere Format. Ich würde auf keinen Fall jetzt noch viel Geld ins CD-Format investieren - um was zum eigentlichen Thema zu sagen . . .;-). Gruß, Klaus P.S.: ich hoffe, Webbi kriegt das hin, das mit der Indizierungsroutine.
  19. (Zitat aus der Detmolder Arbeit) . . . ansich nun auch nicht wirklich neu :-). Galt auch schon, als es noch keine Abtastraten gab. Nichtsdestowenigertrotz: ich bin sicher, daß die Zukunft directstream heißt. Ob ich es in BT oder gar DBT :-) untermauern könnte oder nicht, ob Horden von Versuchspersonen der gleichen Meinung sind oder nicht ;-): ich empfinde SACD als das beste Speichermedium in Verbindung mit dem entsprechenden Aufzeichnungsformat, das ich kenne. Es klingt sehr natürlich, plastisch und selbstverständlich. Eine per directstream aufgezeichnete und auf CD veröffentlichte Klassikeinspielung belegt die Überlegenheit der Technologie. War ein Sampler, ich werde den Titel mal ´raussuchen, wenn´s interessiert. Die gleiche Aufnahme kommt auch als SACD ´raus. Kein Hybrid. Auf den direkten Vergleich bin ich gespannt. Die Diskussion üm die Steigerung von Abtastraten usw. mag überflüssig sein - ich persönlich halte eine konsistente Signalbehandlung bis zu den LS-Buchsen sowieso für die technisch schlüssigste Lösung. Sharp hat´s im Konsumerbereich bereits sehr überzeugend vorgemacht - zu leider noch sehr hohen Preisen. Aber wir wissen ja, wie die Preise sich im Laufe der Zeit so verhalten. Ich will nicht behaupten (obwohl ich es so empfinde), daß diese Lösung zwangsläufig besser klingt, als aktuelle Multibit-Technologie - schlechter klingt sie jedenfalls nicht! Und fortschrittlicher ist sie allemal. Montag habe ich eine Kette gehört, die dem Charakter der SACD nahekam: Thorens Laufwerk, SME 309, Ortofon Vero, Pass DIY pre und main und ausgezeichnet modifizierte ( Jensen Cs und Flachbandspulen in den Weichen) Tannoy Monitor Gold 15". Alles sehr liebevoll justiert und sehr konsequent durchdacht. Transparent, leicht, plastisch, korrekte Abbildungsgröße. Sauberer, tiefer, Bass - dabei frei von Gehäuseklang und sehr agil (kann´s nicht besser beschreiben - man musses hören). Knistern oder Knacker - was soll´s. Danach die gleiche Musik von CD (Naim): langweilig. Gibt zu denken. Gruß, Klaus
  20. Hi Webbi! So isses. Aber Austeilen ist oft beliebter als Einstecken. Losbrüllen einfacher als Zuhören. Ich finde, Klaus ist eine gute Wahl. Gruß, Klaus
  21. Hi Klaus! . . allerdings: wenn er genug Draht kauft und es nutzt nix (was zu erwarten ist), kann er immer noch Teelöffel daraus herstellen. Daraus kann er dann - falls es zu viele werden, Kontaktbrücken für besonders highendige Kabel-Terminals (sie anders zu bezeichnen wäre doch zu trivial) machen: Loch in den Löffel und Schlitz in den Löffelstil - Lirum, Larum . . . . Oder Teekannen. Dieselben aus SterlingSilber sind immer auf EBay sehr gesucht - hab ich gehört (ich benutze eher Schlichteres). Das mit dem Silberlot versteh´ ich ja noch. Aber sonst . . . gepflegten (ist jetzte Teestunde) Gruß, Klaus
  22. Tach Holli! Schall ist (organisiert) bewegte Luft. Wind auch (nicht organisiert - aber wer weiß?). Durch das Pusten soll die Membran ja nur die Spule bewegen (!), man kann ja auch mit den Fingern drücken(fals einem die Puste bereits ausgegangen ist :-)) - allerdings dürfte das Pusten perkussiver wirken, als das Fingerdrücken. Es ei denn, man klopft . . . auf die Membran. mfG, Klaus
  23. kestudio

    Sikken-Pflege

    Seh´ ich auch so! Finger wech vonne Membran/Sicke. Habe schon Sicken völlig hart werden sehen (mit der Zeit, versteht sich), nachdem irgendwelche Mittelchen apliziert wurden. Freut sich die BR-Abstimmung drüber . . . Gruß, Klaus
  24. . . . . ein "idealer" Verstärker schon. Bloß gibt´s den nicht. Ergo: "färben" tun alle. Wirklich alle. Manche mehr, andere weniger. Und: in unterschiedlichen "Farben" :-). Das macht´s schwierig. Es wäre aber völlig unsinnig, diese "Färbungen" zu leugnen. Sie sind genauso erklärbar wie es möglich ist, sie zu handlen. Indem die richtigen Geräte miteinander kombiniert werden. Es gibt nämlich definitiv unvorteilhafte Kombinationen. Hab ich gerade eine von gehört: Meridian CD/Vorst. und Krell Endstufe (ältere, Typ hab ich mir nicht gemerkt - aber sehr groß und mind. 50Kg schwer)an 38er Tannoy MonitorGold. Passt nicht. Klingt leicht dünn und überanalytisch. Gleiche CD/Vorstufe/LS an McIntosh Transen mit Übertrager: schon besser, Dito an AudioResearch D76 (Röhre): klingt gut. Durch andere Vorstufe durchaus noch zu verbessern (ganz kurz ´reingehört Audioresarch LS 25). Ein "realer" Verstärker nimmt durchaus "weg" und "fügt hinzu". Wie gesagt: in unterschiedlicher Dosierung. Aber sie tun es alle . . . Ein weites Feld . . .Gruß, Klaus
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