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kestudio

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Alle erstellten Inhalte von kestudio

  1. und macht es im selben Satz selbst ("- wie Bruder Trancemeister -"), peinlich Wenn man ihn wiederwillig -wie gewünscht- direkt anspricht weint er noch mehr > 1) Ich hatte Dir auch eine eigene Antwort gewidmet. 2) Ich weine nicht - ich kotze. Klaus
  2. Wolfgang! Äußerungen wie die obige disqualifizieren Dich in meinen Augen eindeutig für ernstgemeintere Auseinandersetzungen. Klaus P.S.: bezeichnend, daß Du Albus nicht direkt ansprichst, sondern - wie Bruder Trancemeister - immer über Hintertürchen geiferst. Schwach, ganz schwach. Ich kann das nicht akzeptieren.
  3. Mike! Das wäre fein. Ich fürchte aber, es würde wörtlich genommen und sachlich hinterfragt . . . bless you :-), Klaus (kasperpolitischer Klangzauberer)
  4. Hallo Trancemeister! Deine Humorlosigkeit wird nur noch durch Deinen schlechten Stil übertroffen. Ich habe kein Interesse, mich auf Dein Niveau zu begeben. Klaus
  5. Hallo Meiler! Sprichst mir aus dem Herzen. Gruß, Klaus
  6. Tach Wolfgang! . . bei wem denn noch? Bitte melden! Alle! :-) Was hat denn nun der Klaus damit zu tun???? Gute Frage. Ist mir auch schon in den Sinn gekommen . . Wer hat die Frage gestellt? Und wie war die Frage noch, die ich nicht beantwortet habe? Das seh ich nicht so. Für Deine Gedanken bist Du selbst verantwortlich - und das ist auch gut so;-). Das passiert schonmal. Zum Glück selten, aber es kommt tatsächlich vor. Kommunikation klappt um so besser, je gemeinsamer die Sprache ist, die die Kommunizierenden sprechen. Da gibt es schonmal unterschiedliche Ebenen - falls Du verstehst, was ich meine . . . Grüße, Klaus
  7. Die Fähigkeit, ein Rechteck sauber wiederzugeben, ist auf jeden Fall ein Indiz für Schnelligkeit und Bandbreite. Allerdings sagt das wenig über den "Klang" aus. Das Gebiet ist sehr Komplex und Du solltest Dir Literatur besorgen, wenn´s Dich echt interessiert. "Schnelle" Verstärker "klingen" nicht unbedingt besser, die Räumlichkeit ist aber meist exakter focussiert. Auch über diese Zusammenhänge gibt es Literatur. Gruß, Klaus
  8. <Übrigens teile ich Deine Ansicht, daß Verstärker recht unterschiedlich klingen können (vielleicht sollte man besser sagen: Verstärker-Lautsprecherkombinationen).> So ist es. Gruß, Klaus P.S.:nein, es sind die CBS-Aufnahmen aus den 70ern. Passen aber trotzdem ;-).
  9. Klasse! Das erinnert mich übrigens daran, dass ich mal wieder mit einem befreundeten Saxophonisten aus der NDR Big Band essen gehen sollte. mit Freunden essen gehen ist immer nett . . . . hier zeigt sich das Drama des Unverständnisses sehr deutlich. zum 298864ten male: hat das jemand behauptet? Ich versuche dauernd, zu sagen,daß es keine "lahmarschigen Verstärker" gibt. Wohl aber solche, die in bestimmten Kombinationen mit bestimmten Lautsprechern so klingen (!!!!!!!) können (!!!!!!!) - meine Güte, Wolfgang! Welche Frage? Mikes Frage habe ich umfangreich beantwortet. Fall nicht, möchte ich das lieber von ihm selber hören. Er kann sicherlich selber fragen. Oder bist Du sein Sprachrohr? Nein, lieber Wolfgang: die Schwierigkeit liegt, zum 300sten Mal im Bezug auf unser Thema, nicht "bei den Lautsprechern und der Raumakustik", sondern bei der Kombination bestimmter Lautsprecher mit bestimmten Verstärkern und (!) außerdem möglicherweise der Raumakustik. Offen gesagt bin ich mir nicht im Klaren darüber, was Du eigentlich willst . . . außer vielleicht mich nerven? Das ist nicht so einfach. Unmöglich aber auch nicht. Frag doch einfach mal andere Leute, ok? mfG, Klaus
  10. Hallo Mike! Zuerstmal den Raum ausmessen (Zollstock), dann die Moden ausrechnen (Tabelle), dann die LS richtig hinstellen. Wenn Du dann (!) noch Probleme hast, kannste immer noch Resonatoren bauen. Equalizer, egal in welcher Form, sollten immer die ultima ratio sein. Die können aus einem schlechten Raum keinen guten machen. Nicht wirklich ;-). Und im Bass schonmal garnicht. Egal, ob analog oder digital. Was hast Du für Lautsprecher? Wie ist Dein Raum? Welche Musi hörtst Du wie laut? Gruß, Klaus
  11. Lieber Wolfgang! Gestärkt von feinen Spaghetti olio et aglio und netten Gesprächen mit einem Ex-Kollegen vom WDR versuche ich jetzt, Dir und Mike zu antworten: Jemand hat mal gesagt: "Frauen und Männer passen im Grunde nicht zusammen". Obgleich zum dritten Mal verheiratet, bin ich mir da nicht so sicher. Sicher bin ich mir allerdings, daß das auf Verstärker und Lautsprecher zutrifft. Im Grunde passen sie nie so richtig zusammen. Elektrische Signale 1:1 in akustische Ereignisse zu transformieren, ist naheliegenderweise ausgesprochen kompromissbehaftet. Gemessen an der Problematik sind aktuelle Ergebnisse so schlecht nicht. Gäbe es (im HT ja bereits vorhanden - Ionen-HT) masselose Lautsprecher bzw. masselose Membranen (oder wenigstens nahezu masselose - auch Luft hat ja Masse), wäre die Umsetzung schon leichter - buchstäblich. Sprechen wir von Masse und Bewegung, dann sprechen wir von Schnelle. Verstärker können mit einer "Schnelligkeit" in Form von Anstiegszeit im Bereich von unter einer (z. B. Spectral) bis zu einigen Mikrosekunden (Röhren oder röhrenähnliche Schaltungen - ich vereinfache) aufwarten. Da besteht ein ZUsammenhang mit der Bandbreite - das wäre ein Extrathema. Allerdings ist ja auch die Schnelligkeit endlich. Jedenfalls - da ist kein Zweifel - ist jeder Verstärker deutlich "schneller" als jeder Lautsprecher. Ionenhochtöner vielleicht ausgenommen - weiß ich nicht. Die Fähigkeit eines Lautsprechers, ein "sprunghaftes" Signal (wir hatten das schonmal ;-) ) umzusetzen in Luftdruck hängt von etlichen Faktoren ab - naheliegenderweise am stärksten von der Membran und deren Bereitschaft, sich bitte möglichst verzögerungsfrei nicht nur überhaupt in Bewegung, sondern bitteschön auch noch in kontrollierte Bewegung zu setzen. Dieses kann sie, wenn überhaupt, am besten, je leichter sie ist und je weniger Widerstand ihr durch ihr eigenes Schwingendes System (Spinne, Sicke, Membrangewicht, Größe der Anregungszone bei hochfrequenten Signalen usw.) entgegengesetzt wird. Ich will jetzt mal die Unterschiedlichkeit zwischen Breitbändern im Allgemeinen, dem MSW;-), Elektrostaten, Hornsystemen im Besonderen und Mehrwegesystemen beiseite lassen und endlich auf den Punkt kommen. Jeder, der sich über einen längeren Zeitraum intensiv mit Lautsprechern und Verstärkern beschäftigt hat, kennt die Tatsache, daß sich unterschiedliche Lautsprecher am selben Verstärker sowie unterschiedliche Verstärker am selben Lautsprecher unterschiedlich anhören können. Wir sprachen von einem subjektiven Gefühl von "Schnelligkeit" oder "Schlappheit" oder "Langsamkeit". Aus dem eben gesagten geht hervor, daß es sich nicht wirklich um "Schnelligkeit" im Wortsinn handeln kann. Diese Gefühl kommt aber gerne mal auf, wenn die spektrale Verteilung von Frequenzen im Band nicht dem entspricht, was das signal vorgibt. Ein 38er Bass- oder KoaxLautsprecher in einem korrekt abgestimmten Gehäuse wird fast immer subjektiv "schnell" klingen, weil er mit rel. wenig Amplitude viel Luft aufeinmal bewegen kann, dieses mit geringen Verzerrungen zustande bringt und - garnicht sehr tief heruntergehen kann und will. Um die 45-50Hz ist meist Sense. Vernünftigerweise. Dann gibt es da noch die 17cm Chassis, gerne auch zwei (immerhin), die unbedingt bis 30, besser noch 20Hz runterzugehen haben - bitte in möglichst kleinen, vor allem schmalen, schicken Gehäusen, weil sonst die Gattin streikt usw. ;-). Die müssen dann schon richtig pumpen, wenn sie genausoviel Luft bewegen wollen, wie der 38er. Sie gehen vielleicht tiefer runter und klingen dann gerne mal - so meine Erfahrung - zwar tief, aber nicht unbedingt "leichtfüßig" bei 30Hz. 30Hz sind nicht schnell (kann man sich ausrechnen). 45-50Hz auch nicht. Aber schneller als 30Hz allemal. Das wäre schonmal eine Erklärung. Ich erspare mir und Euch hier weitere Details - das wären dann einige Seiten A4. Ein weiterer Grund liegt m. E. im Übergang zwischen TT und T/MT (HT lass ich mal weg, ist ja offensichtlich). Bei vielen Lautsprechern ist der TT/TM/MT Übergang nicht bruchlos. Ein stärkerer oberer MT wirkt gern "schlank" und "schnell" im Klang. Ein stärkerer TMT deckt schonmal den MT etwas zu und nimmt ihm genau dieses weg. Daß auch Breitbänder nicht die lezte Wahrheit sind, ist klar. Allerdings kommen sie dem Gefühl von "Lebendigkeit" nach meiner bescheidenen Erfahrung rel. nahe. Meist versuchen sie aufgrund ihrer Chassiskonstruktion erst garnicht, sehr tief runterzureichen und wirken daher subjektiv "schnell" im Sinne von "schlank" und "agil" - was m. E. zutreffende Bezeichnungen sind. Falls man sie nicht wörtlich nimmt oder kleinkariert-besserwisserisch auf die Goldwaage legt. Zum Schluss wollen wir vielleicht auch nicht vergessen, daß die Aufstellung der Lautsprecher im Raum aufgrund von Resonanzen und Reflexionen ebenfalls einen Eindruck von "schlapp" oder "dünn" oder "bumsig" oder was weiß ich hervorrufen kann. Eine Monotriode 300B, eine eigentlich sehr gute "normale" Röhre oder auch eine feine, aber schwache MOS-FET an einem Lautsprecher mit komplexer Weiche mit 12 Saugkreisen, Trafokernspulen usw. kann gut mal "verhungern" und in die Knie gehen. Wie sich das dann anhört, kenne ich aus leidvoller Erfahrung: schlapp, undynamisch (gell, Wolfgang), matt - merde! Derselbe Lautsprecher an einer 200W Spectral - da geht die Post ab. Strahlen die Posaunen, Brillieren die Streicher, glänzt das Becken - und was des "audiophilen-Schwachsinns" an Bezeichnungen mehr ist. Der große Unterschied bleibt aber. Andersrum: ein Altec 604E (meiner z. B. :-)) an einer feinen, kleinen Monotriode (2W) - jepp! Leichtfüßig bei Ray Browns Bass, locker und schlank und ohne Resonanzen bei Chet Bakers gedämpfter Trompete, bei Glenn Goulds "Goldberg Variationen" steht der Steinway mitten im Zimmer - in voller Größe. Bei meinen Mangers auch - aber das ist ein anderes Thema . . . ;-). Übrigens klingt derselbe Lautsprecher an einer hier nicht genannten, durchaus renommierten Transistorendstufe zum Grausen. War das jetzt Antwort genug? Ich könnte noch länger ;-) über sehr, sehr subjektive Empfindungen reden . . . Gruß, Klaus
  12. Lieber Wolfgang! oder! Gruß, Klaus P.S.: wenn ich nachher vom Spaghettiessen komme, werd ich nochmal drauf eingehen, ok?
  13. Hi MLS! Kann ich Dir nur empfehlen. Aber sprich vorher intensiv mit Deinem Banker ;-). Gruß, Klaus
  14. < weshalb ein Verstärker lahmarschig oder schnell klingt> irgendwie haste das nun schon wieder nicht komplett überrissen: es ging nicht darum, "weshalb ein Verstärker lahmarschig oder schnell klingt", es ging darum, weshalb der Verstärker an bestimmten Lautsprechern mehr oder weniger "lahmarschig" klingen kann. Oder umgekehrt. Also der LS an einem Verstärker. Das ist ein Unterschied. Ich gestehe Dir ja gerne zu, diese Erfahrung noch nie gemacht zu haben, da ich Deine Erfahrungen und Deine Kette nicht kenne . . . . . . . es liegt ganz sicher nicht an der begrenzten Bandbreite unserer (!) Sprache. Bloß: wenn jemand Besprochenes nicht durch Erfahrung/Erlebtes nachvollziehen kann, dann wird es schwierig. Da versteh´ ich Dein Problem. Gruß von einem "besonderen Patienten" und "kasperpolitischem Klangzauberer", Klaus
  15. aha...ja...mmmhh - schriftlich doch auch, oder??> . . . du liebe Güte. Vielleicht sollte ich sagen "buchstäblich" oder "im Wortsinn"? <"Eindruck (!!) von "Langsamkeit" hervorrufen, was wie gesagt nicht geschwindigkeitsmäßig zu sehen ist" Hmm....langsam - aber natürlich nicht auf Geschwindigkeit bezogen> . . . irgendwie hatte ich dann doch gedacht, daß Du das verstehen könntest. Bin ja ein uverbesserlicher Optimist. > Den Anspruch, "brauchbare Erklärungen" abzugeben, reklamiere ich nicht für mich. Meine Meinung und zu sagen, schon. Ob Dir das nun genehm ist, oder nicht ;-). Du kannst mich ja widerlegen. Dann aber vielleicht mit Argumenten, falls Dir das möglich ist - und weniger mit Geschwaller ;-). mfG, Klaus
  16. Direkt nicht, da hast Du recht. Spectral (DMA 50 und DMA 80 und Pass Aleph 0 Monos) habe ich über längere Zeit hinweg an unterschiedlichen LS ausprobiert (Manger 103, Spendor 75/1, TAD, Urei). Die DNM (Vor- und Endstufe) an Spendor und TAD haben mir nicht so überzeugt, wie die anderen. Das muß nicht unbedingt heißen, daß die Schaltung nicht so gut ist, ich hatte aber das Gefühl, daß sie nicht in eine Studio-Umgebung passten. Es sind möglicherweise eher "audiophile" Geräte - was immer das auch heißen mag . . . sie schienen mir etwas zu "schön" zu klingen, ein wenig zu rund und die Räumlichkeit fand ich zwar beeindruckend "räumlich" allerding nicht so präzise focussierend - das ist aber das, was ich brauche. Sie haben mich etwas an gut klingende Röhrengeräte erinnert, ohne allerdings deren Qualität im Stimmbereich zu erreichen (AudioResearch, Jadis, MFA, SonicFrontiers oder JH) Wie gesagt, ein ziemlich subjektiver Eindruck und ich würde daraus keine Wertung ableiten, um das nochmal zu wiederholen. Gruß, Klaus P.S.: die TAD und Urei sind übrigens ausgesprochen "wirkungsgradstark", bloß die MT/HT Hörner der TAD z. B. verzeihen aber auch rein gar nix ;-) . . . .
  17. na, das sind ja schonmal einige, nicht? Häng mal eine Monotriode mit einer 300B an einen LS mit komplexer Weiche und 82dB Empfindlichkeit. Und hänge dieselbe Monotriode mal an einen Hochempfindlichen LS mit über 100db Empfindlichkeit. Dann wirst Du sehr, sehr schnell verstehen, wovon die Rede ist. Um den anwesenden Schlaumeiern zuvorzukommen: natürlich ist die Endstufe in beiden Fällen gleich "schnell". Und natürlich bezieht sich das nicht nur auf Monotrioden, sondern auf etliche Schaltungen. Falls das für anwesende Schlaumeier einfach und verständlich genug ausgedrückt ist ;-), ;-), ;-). Gruß, Klaus
  18. . . . siehe meine Antwort an MLS. Vielleicht sollte ich mich einer etwas allgemeinverständlicheren Sprache bedienen - mit so intelligenten Zusätzen wie "kopfschüttel" oder "seufz" oder so. In MickeyMouse Heften fand ich das immer sehr komisch Oder eben 23 Smilies hinter jeder ironisch oder lustig gemeinten Äußerung . . Aber eigentlich ist mir das zu blöd - offen gesagt. Gruß, Klaus
  19. Genau! Deshalb hab ich´s ja geschrieben. Hätte vielleicht ein zwinkerndes Smiley dahinterhängen sollen . . . ;-). Ich verspreche, deutlicher zu werden in Zukunft. Gruß, Klaus
  20. . . . ist schon da. Das Deutsch ist zwar etwas seltsam, ansonsten nix neues :-) Gruß, Klaus
  21. Hi! Na ja, "musikalisch" ist auch so ein leicht dahinschwebender Begriff;-). Da versteht sicher jeder zweite was anderes drunter. Ich verstehe aber glaube ich, was Du meinst. Was mich stört, sind diese ewigen wertenden Vergleiche. Vergleiche sind ok, wenn sie die Eigenheiten beschreiben - nicht aber, wenn sie sie bewerten. Zum Bewerten oder Infragestellen müßte man schon sehr viel Genaueres anführen, als geschehen. Spectral (kenne ich gut) ist anders als Pass Alephs ( Aleph 0 Monos kenn ich auch gut). Beide sind aber ganz ausgezeichnet klingende Teile, obwohl konstruktiv sehr verschieden. "Morecrofts Kreationen" kommen da nach meinen (praktischen) Erfahrungen da nicht dran - ich will das aber auf keinen Fall verallgemeinern. Da gibts zu viele Faktoren, die einen Unterschied bewirken - zum Bewerten (!) müßte man sie alle in Betracht ziehen . . . "unvergleichlich" ist letzten Endes alles auf der Welt, nicht? "unvergleichlich musikalisch" ist mir ein etwas zu anmaßender Anspruch. Gruß, Klaus
  22. Hallo Michael! wörtlich gesehen ist das natürlich Blödsinn. Subjektiv ist sie aber sehr leicht nachzuvollziehen, die Frage. Ich kenne, wie wahrscheinlich viele hier, Systeme, die einfach schwerfällig klingen - unabhängig von der tatsächlichen "Geschwindigkeit" - die gar nicht zur Diskussion steht. Ein schlecht gedämpftes geschlossnes Gehäuse oder ein falsch berechnetes Reflexgehäuse oder nicht passende Elektronik kann durchaus des Eindruck (!!) von "Langsamkeit" hervorrufen, was wie gesagt nicht geschwindigkeitsmäßig zu sehen ist. Sprache kann manche Dinge nur schwer vermitteln, wenn man nicht wirklich dieselbe benutzt . . . . das kennen wir ja schon, gell? Gruß, Klaus
  23. Hi Klaus! Macht nix. Die Mangers möchten sowieso ´ne Ecke mehr an Power. Ich denke, für die Altecs sind sie optimal und ich freu mich schon drauf, zu experimentieren :-). Gehäuse sntstehen gerade neu und die Weiche ist als nächstes dran, vom Probier-Modell in den fertigen Zustand zu mutieren - kann nur noch ein paar Monate ;-) dauern . . . Ich werde Dich sicher öfters mal konsultieren. Ralf auch. Gruß, KLaus P.S.: ich bin übrigens ab und zu mal in Ffm. bei irgendwelchen Agenturen. Werde mich dann vorher mal melden, ok?
  24. kestudio

    welcher CD Spieler ?

    Hi Torsten! Also ich geb neue Kabel immer meinen Kindern zum Einspielen. . . Gruß, Klaus
  25. Hey Amin! Das Gleiche gilt natürlich auch für Röhren ;-) ! Letzten Endes immer (!) eine Frage des Aufwandes und erst in zweiter Linie eine des Prinzips. Gruß, Klaus
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