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Hi Ralf! Obwohl geneigter Röhrenanhänger, geh ich wohl doch den Aleph-Weg. Der vereint glaube ich die Vorteile beider Prinzipien bei weniger Störungen und m. E. leicht präziserer Focussierung. Die LS sind einfach sehr empfindlich. Grüße, Klaus
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So isses :-). Direkt geheizte Trioden sind schon verführerisch, aber ich kenne auch keine, die nicht gaaanz leicht brummt. Und, wie Du schon richtig gesagt hast: bei den Altecs ist das tödlich - die sind auf 41Hz berechnet . . . . Ich werd mich mal auf die Alephs konzentrieren. Die kann ich dann auch mal an die Manger-Köpfe hängen. Das ist der Vorteil bei externer Aktivierung . . . . impulsgenaue Grüße (Zitat Manger), Klaus
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Hui KLaus! Haste mal Alephs oder SOZ mit Röhren verglichen? Trioden z. B.? Würd mich interessieren. Vielleicht ist solch minimalistischen Konzepten die Neigung zum Brummen immanent? Mit meinen Altecs hab ich Elektronik brummen gehört, die an anderen LS totenstill waren . . . Ist ech nicht einfach . . . lieben Gruß, Klaus
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Hi marc! Hab mich nicht mehr gemeldet- sorry! Organisiere gerade den Studio-Umzug mit viel Stress. Wir hoel das Hören nach, ok? liebe Grüße, Klaus
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Hi Ralf! Ich bin auf der Suche nach einer Endstufe für meine Altec 604E SuperDuplex. Nicht füt die Mangers - die laufen aktiv. Die Altecs (ich weiß nicht, ob Du sie kennst) sind 15" Coaxe mit einem Multicellhorn in der Mitte. Im Unterschied zu Tannoys, die ja die TT-Membran als Fortführung des HT-Expohorns nutzen. Die Altecs sind sehr genau in den oberen Mitten und Höhen - die Amis nennen das "crisp". Das bedeutet auch, daß sie sehr empfindlich auf die Endstufe (die übrige Kette nat. auch) reagieren, weil sie wirklich nichts verzeihen. Ich hatte schon eine Monotriode dran - sehr schön! Vielleicht etwas zu schön ;-) !? Die hat ganz leicht, wirklich ganz leicht aber vernehmlich gebrummt. Du kannst Dir sicher vorstellen, wie das bei einem 15"er in einem 175L Gehäuse ´rüberkommt. Daher sinne ich auf Abhilfe. Da ich die Alephs als sehr, sehr gute, schnelle und sehr transparente Verstärker bereits mal an den Mangers hatte, sie aber eigenntlich mehr Power haben, als die Altecs mit 105dB Empfdl. brauchen, kam ich auf die SOZ, die ich nur dem Vernehmen nach und aus Diskussionen kenne und die als eher weich und transparent gelten. An Hiragas hatte ich auch mal gedacht - wäre sicher einen Versuch wert. Selber kenne ich nur die JH50 und PA50 - sehr schöne Teile. Vielleicht ein bisschen hell. . . . Bin dann auf AudioResearch gekommen und dabei erstmal geblieben, weil ich deren "Griffigkeit" schätze. Die packen enorm zu und sind trotzdem sehr durchsichtig und toll in den Mitten. Danke für Deine Antwort - ich sprech Dich nochmal an. Gruß, Klaus
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Hi Ralf! Ich wohne und arbeite in Düsseldorf. Die 103 hat einen Wirkungsgrad von ca. 90dB und hat 3MSW pro Kopf und 2TT pro Unterteil. Grüße, Klaus
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. . . . da ist was dran. Gruß, Klaus
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Keine Frage. Ist letzten Endes sowieso Geschmacksache oder von praktischen Bedingungen abhängig. Mir geht´s nur um die wirkenden Unterschiede - ohne die bewerten zu wollen. Wird leider meist nicht verstanden (siehe im Thread "Elektronik"). Allerdings: der Hörbereich, speziell bei der 3-Wandler-pro-Kopf Anordnung, ist tatsächlich beträchtlich größer, bzw. gleichmäßiger. Das ist unabhängig von (wie auch oft mißverstanden wird) einer Bündelung im HT-Bereich und hat mehr mit dem speziellen Schwingverhalten des Wandlers zu tun. Das ist physikalisch nachvollziehbar. Durch das Holo-Profil ist der Hörbereich definitiv losgelöst von der Hörposition: man kann völlig asymetrisch zu den Wandlern stehen und hat trotzdem den korrekten Raumeindruck. Das glaubt - und ich verstehe das - nur, wer´s gehört hat. Auch dahinter steht eine nachvollziehbare Erklärung. Hätte ich nicht die Mangers (und meine Altecs :-)), würde ich wohl auch einen LS mit einem AMT als Hochtöner bauen. Das Ding ist als Hochtöner definitiv überzeugend. Obwohl:als alter Quad-Fan finde ich dann Vollbereichs-Elektrostaten noch ein bisschen überzeugender. Die wirken aber dynamisch gebremster - ohne es wirklich zu sein. Es gibt halt nicht den "idealen" Wandler. herzliche, Klaus P.S.: klausesser@foni.net Klaus Esser Studio Fürstenwall 163 40215 Düsseldorf Tel.:0211-9385263 Fax.:0211-9385265 www.klaus-esser.de
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Hi Ralf! Ich habe aktive 103. Gruß, Klaus
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<--- auch mit Manger kann man viel falsch machen. Daher brauch Dich nichts zu irritieren. Woher sonst resultieren so viele falsche Vorurteile ggü. MSW?!> Wahr gesprochen, wahr gesprochen, oh Jugend :-). Der Teufel steckt im Detail, wie immer. Um die muß man sich kümmern. Um C.G. Jung (ich glaube, er war´s) zu zitieren: "wir geben dem Teufel einen Namen und glauben, ihn damit im Griff zu haben" oder so ähnlich . . . Übrigens: für meine Altecs überlege ich, einen Pass-SOZ-Nachbau zu nehmen. Die Dinger haben ca. 105dB Wirkungsgrad (604E). Kennst Du die Teile von Andree Buscher aus Köln zufällig? Der bietet fertig bestückte und abgeglichene Platinen und Netzteile an - klingt verlockend. Habe aber keine praktische Erfahrung mit Nachbauten. Ich kenne nur die Aleph 0 Monos aus eigener Erfahrung und die fand ich klasse. Gruß, Klaus
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Wovon rede ich denn die ganze Zeit!? Da mußt Du mir wirklich nicht helfen, danke . . . . Aber ich denke, ich weiß recht gut, wie das Ding arbeitet.... ;-)> . da hatte ich nicht den Eindruck - aber wenn Du meinst . . . Ich will mich ja nicht aufdrängen . . ;-). mit impulsgenauen (Zitat Manger :-))Grüßen, Klaus
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Klaus! Nein, nein! So hatte ich das nicht gemeint. Ich bin sehr überzeugt vom Thema "Impulsgenau" oder "Zeitrichtig". Ich setze mich seit Jahren damit auseinander. Deshalb bin ich ja Manger-User. Gruß, Klaus
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Hi Stefan! Bitte lies meine Antwort an Klaus Witte. Grüße, Klaus
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Tach Klaus! Guter Rat! Beherzige ich jeden Tag, wenn ich meine Mangers anschmeisse. . . Die hab ich mir aus genau jenem Grund angschafft. Getrennt bei ca. 170Hz und -3dB bei 24kHz und fast punktförmiger Abstrahlung gibt´s da auch keine Probleme mit Dispersion auf vertikalen Achsen. Auf horizontalen nat. auch nicht;-). Dem AMT als Hochtöner kenne ich in verschiedenen Kombinationen. Ist ein sehr guter Hochtöner! Aber eben ein Hochtöner . . . . . Kann mich dunkel erinnerm daß Oskar Heil irgendwann in den 70ern versucht hatte, einen TMT gleichen/ähnlichen Prinzips zu entwickeln - nie wieder was von gehört. Die Membran überzeugt. Bis auf die Bandbreite, logo. Gruß, Klaus P.S.: bitte versteh meine Anmerkungen nicht als Krittelei oder als Angriff. Ich gebe nur zu bedenken - kommt bei mir reflexartig, wenn ich mir supperlativen Begriffen konfrontiert werde . . . . :-)
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Geschätzter Namensvetter! Du wirfst gern mir Superlativen um Dich, was? :-). "Wunderlautsprecher", "impulsrichtig-Guru", "GoldOhr", "erste Sahne LS", "geniales KnowHow". Und dann kommen die ganzen Begründungen, warum´s nicht klingt . . . Mich, als nüchternen Manger-User ;-), irritiert sowas. . . . . . . herzliche, Klaus P.S.: zu dem Menschen auf e-bay mit seinem "Traum-Lautsprecher": warum verkauft man seinen "Traum-Lautsprecher"? Kann´s denn was besseres geben? Ich habe nie von einem Lautsprecher geträumt (da kenn ich besseres . . .). Aber ich bin ja auch Manger-User. Da braucht man nicht zu träumen . . . ;-)
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Hi Andi! Jetzt mal den Ball flachhalten, ok? Billige Polemik ist definitiv peinlich. Sprungantworten von Lautsprechern hab ich in den letzten 30 Jahren jede Menge gesehen ;-). Das kannste mir glauben. Dort steht dies schwarz auf weiß, und noch dazu explizit, daß der Treiber alleine gemessen ist. Egal, liegt eben der Fehler beim Verfasser.> Habe mir gestern nochmal die Arbeit angesehen: auf dem abgebildeten Diagramm steht eindeutig: MSS. Und MSS (MangerSchallSystem) ist und bleibt die Bezeichnnung des Studio-Monitors der Fa. Manger. Und nicht des einzelnen Chassis. Das heißt MSW (MangerSchallWandler). Der MSS besteht aus 3 MSW pro Kopf und 3 TT pro Unterteil. Zusammen stellt das einen kompletten Lautsprecher dar, oder? Zu lesen auf Seite 6 übrigens. Zusammen mit Diagrammen anderer Monitore. Da steht auch "Zerobox 108". Ich kann das nur als Tippfehler werten. Vielleicht gab es ja zu dem Zeitpunkt auch eine - weiß ich nicht. Ist aber auch nicht wesentlich. Wesentlich ist die Bezeichnung auf dem abgebildeten Diagramm, s. o. <"Ich habe mit keinem, wirklich keinem Wort behauptet, daß eine "so gute" Sprungantwort mit nix anderem erreichbar wäre!! Ich habe gesagt, ich kenne keinen anderen Wandler, der das kann. Das ist ein Unterschied." Schön. Dafür, daß Du keinen kennst, kann ich aber nichts. ;-)> Habe auch nicht behauptet, daß Du da was für kannst, Mann. Bloß: eine vergleichbare Sprungantwort eines Wandlers mit der gleichen Bandbreite aufzuzeigen bist Du leider schuldig geblieben. Steh entweder dazu oder hol es nach. Mehr kann ich nicht tun.> Doch, Du kannst mehr tun. Die "systematische" Ähnlichkeit besteht zwischen allen (!) Lautsprechern. Eigentlich nichts wirklich Überraschendes, oder? Außerdem geht´s hier nicht um Ähnlichkeiten, sondern um Unterschiede. Die "Ähnlichkeiten" sind selbstverständlich (bestehen, wie angedeutet, auch mit den Lautsprechern in der Musiktruhe). Die Unterschiede (!) nicht. Und um die ging es hier. Das hatte ich gemeint mit "genauer hinschauen" und "feiner differenzieren". . . . Es wäre sicher schlauer, Unterschiede aufzuzeigen, als Ähnlichkeiten ständig zu betonen. Das bedeutet nämlich, Eulen nach Athen zu tragen. Ich bin gern bereit, Dir die konstruktiven Unterschiede des MSW zu anderen Wandlern mal zu erklären. Und was sie bewirken. Akustisch. Falls Du das überhaupt hören bzw. lesen möchtest. Den Eindruck hatte ich bisher nämlich weniger. Vielleicht irre ich mich ja. Würde mich freuen. Grüße, Klaus
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Hi Ralf! Da kann ich Dir nur zustimmen: das infantile Gerangel darum, wer wem "den Kopf abbeisst" oder sonstwie "plattmacht", also der Wettstreit-fixierte Tenor vieler Postings hier verhindert, oder erschwert zumindest, die tiefere Auseinandersetzung mit den Hintergründen/Grundlagen. Da gibt´s dann "impulsrichtig-Gurus" und "Wunderboxen" die "absolut zeitrichtig" arbeiten usw. Das ist definitiv Kindergarten und geht auch mir zunehmend auf den Geist - obwohl ich gerne diskutiere und streite. Aber deshalb, um zu Erkenntnissen zu kommen und nicht deshalb, um zu klären, wer weiter kann oder den Längsten hat . . . Gruß, Klaus
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. . . . na, wenn das der Guru hört . . . :-) seltsam ist´s schon, wenn ich so drüber nachdenke. Oder? Gruß, Klaus
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Hi! Das ist einfach zu beantworten ;-) : Manger. Gruß, Klaus
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Geschätzter Namensvetter! Weit, sehr weit davon entfernt, ein "impulsrichtig-Guru" zu sein (und sein zu wollen ;-) ), kann ich mich doch aus (zugegebenermassen lang zurückliegenden) Studien der Grundlagen an das Folgende erinnern: "Zeitrichtig" oder "impulsgenau" kann ein System eigentlich nur dann genannt werden, wenn auch außerhalb der Achse keinerlei Zeitlicher Versatz stattfindet. Korrekt? Ich glaube schon. Demnach müßten alle Signale aus einem Punkt kommen oder näherungsweise von einer möglichst kleinen Fläche. Ähnlich wie bei einem Mikrofon z. B. Das kann (!) bei einem Mehrwegelautsprecher außerhalb der Achse nicht sein! Es sei denn, ein Zweiwegesystem trennt sehr tief - am Besten so bei 200-300 Hz. Sollte sich die Physik innerhalb der letzten 20 Jahre geändert haben, wäre ich dankbar für eine kurze Mitteilung und bin gerne bereit, meine Ansichten zu revidieren. Das wirft bei mir Fragen auf in Zusammenhang mit "impulsgenau" . . . Würde mich mal interessieren, was Dein Guru dazu sagt ;-). Grüße, Klaus P.S.: wie war´s im Urlaub? Keine Brände und so ;-)
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<Übrigens, was bei Manger auffällt: Der Verkaufserfolg scheint sich doch recht in Grenzen zu halten. Woran liegt's - wenn die so gut sind?> Hi GH! Da kann ich nur vermuten: einerseits sind die Chassis ziemlich teuer, weil komplett handgearbeitet und keine Großserie. Wahrscheinlich ausschlaggebender ist das Vertständnis/Unverständnis, welches im Bezug auf Musikwiedergabe schlechthin vorherrscht. Meine Erfahrungen zeigen mir, daß sehr viele Leute einfach den Klang von eher höhenbetonten und/oder "knackigen" Lautsprechern bevorzugen. Ist ja auch in Ordnung. Ich kenne das von meinen Tannoys, die ich vor den Quads hatte, denen dann die Mangers folgten. Die Tannoys sind klasse Lautsprecher: knackig, tiefer, sauberer Bass, guter Fokussierung, günstiges Rundstrahlverhalten (weil rel stark richtend) in eher reflexionsfreudigen Räumen, spritzige Höhen usw. Die machen richtig Spaß und sind auch heute noch in einigen Studios als HauptMonitore eingebaut. Klassische Musik, Streichquartette, Sopranistinnen (speziell Mezzosopran), Celli solo und große Orchester konnte ich im Laufe der Zeit nicht mehr so gut ertragen über die Teile. Daher habe ich mir dann Quad-Elektrostaten angeschafft: ESL 57, (den klassischen Quad) und dann ESL 63. Die waren beide gewöhnungsbedürftig, weil ganz anders "gelagert", als die Tannoys: klassische Musik kam luftiger, deutlich weniger verfärbt, räumlich kaum zu übertreffen, und Stimmen: G E N I A L !! Besagter Mezzosopran, echt! Gegenwärtig! Orchester und Streicher Soli und Chöre: als wäre man dabei. Aber: etliche Besucher fragten, ob die Hochtöner kaputt seien . . . Rock: vergessen! wenn´s knacken soll. Die Mangers haben m. E. die beiden Vorteile in sich vereint: die sehr weitgehende Sauberkeit und "Neutralität" der Quads und den "Knack" und die synamischen Fähigkeiten der Tannoys ohne deren leichten Übertreibungen. Auch hier fragen oft Leute, ob man nicht einen Hochtöner oben drauf stellen sollte;-). Dabei: die Dinger laufen bis 35kHz und zeigen bei ca. 28 kHz -3dB! Das zeigt uns: es gibt eine Gewhntheit, Höhen wahrzunehmen. Und die ist durch die Charakterisk der am häufigsten vertretenen Hochtöner geprägt: durch Kalotten. Ich habe deshalb so weit ausgeholt, um Dir zu sagen, daß es normal ist, sich in einen guten Lautsprecher erstmal einhören zu müssen. Jeder, der mit Lautsprechern arbeitet (!) in dem Sinne, daß er sie als Kontrollgeräte verwendet und Punkte braucht, an denen er seine Beurtteilung festmachen kann, wird Dir das wohl bestätigen. Das ist bei anderen Monitoren oder vergleichbaren Heim-Lautsprechern nicht anders. Was noch sehr wichtig ist und oft unterschätzt wird: die Elektronik. Die MSW sind sehr anspruchsvoll im Bezug auf die Endstufen: hohe Bandbreite (am besten deutlich über 150kHz), Schnelligkeit (hängt meist damit zusammen ;-) )und am besten ab 150-200W. Das ist meine Erfahrung. Gilt auch für die 109. Sprich mal bluesharkey an, der hatte sich eine 109 zur Ansicht kommen lassen und wir haben darüber ein paar mails ausgetauscht. Er hatte mit unterschiedlicher Elektronik sehr (!) unterschiedliche Ergebnisse. Die Aufstelllung ist ebenso wichtig: wenn die korrekt ist, rastet das Bild förmlich ein und ist exellent. "Exoten" wie MSW, Quad und andere werden sicher nie dem durchschnittlichen Geschmack entsprechen. Müssen sie auch nicht. Grüße, Klaus
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Tag Albus! Ich habe den Text nicht vorliegen. Eine "108" ist mir nicht bewusst - das heißt natürlich nix. Eine gewisse Vergesslichkeit ist mir durchaus zu eigen ;-). Kennen - i m Sinne von "Erfahrun haben mit" - tue ich die MSS, die 103, 109. Eine voll aktivierte 103 betreibe ich seit ca. 11 Jahren. Ich habe sie damals bauen lassen, weil ich mich nicht auf eine eingebaute Elektronik festlegen lassen wollte. Ist im Endeffekt nicht billiger geworden, als wenn ich gleich die aktiver Version, eben das MSS, genommen hätte. Heute würde ich das anders machen - es ist praktischer zu transportieren. . . herzliche Grüße, Klaus
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Hallo GH! . . . . mit Sicherheit nicht ;-), aber ein wesentliches schon. Die 103er ist die größte passive - mit 3MSW pro Kopf und 2 TT pro Unterteil. Die 109, die Du wohl meinst, ist die kleinste mit einem MSW und einem rel. kleinen TT. Die ist logischerweise dynamisch der großen unterlegen, allerdings "flach" und "langweilig" kannn ich nicht nachvollziehen - kommt aber auf den generellen Musikgeschmack bzw. auf die Klangauffassung/-gewohntheit an. Geschmacksache. Ich kenne auch, wie ich ja nicht müder werde zu betonen ;-), Lautsprecher, die mehr fetzen und anmachen - daher kann ich verstehen, wenn die kleinen Mangers jemandem nicht gefallen. Kommt drauf an, was man braucht, will oder kennt. Ich würde mir da kein Urteil erlauben. Dran gewöhnen muß man sich an jeden, wirklich guten Lautsprecher. Das ist meine Erfahrung und die etlicher Leute, die ich für kompetent halte. Ich habe jede Menge Lautsprecher kennengelernt, deren erster Eindruck war: "Wow! Das geht gut ab." Nach einiger Zeit gingen die einem auf die Nerven. Andere wiederum, z. B.: eine Spendor 75/1, die ich gut kenne, kommen auf Anhieb etwas langweilig ´rüber. Bei längerem, intensiven Hören mit anspruchsvollem Material, stellt sich dannn eine selbstverständlich lockere, genaue, räumlich präzise Darstellung heraus - wenn´s im Material enthalten ist. Gute LS machen "Raum", wennn er in der Aufnahme enthalten ist. Weniger gute machen immer "Raum", "Tiefe" usw. egal, ob sie aufgenommmen wurde oder nicht, die "Tiefe". Da es keine(n) neutralen Lautsprecher/Gerät gibt/geben kann, muß man sich auf die Eigenheiten jedes Systems einstelllen, um das Wiedergegebene interpretieren zu können. Das ist bei jedem (!) Gerät so. Es ist immer ein Mittler und hat eine mehr der weniger ausgeprägte "Gestalt". Und auf das "Mehr oder Weniger" komt es eben an . . . . . Grüße, Klaus
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Hi Andreas! Wie ich´s mir schon dachte: Verwirrung der Begrifflichkeiten ;-). <"...haben wir uns für die Verwendung der Manger-Zerobox 108 entschieden, deren Manger-Schallwandler folgende, ziemlich ideale Impulsantwort liefert..."> eine 108 von Manger gibt es meines Wissens nicht. MSS ist die Bezeichnung des Monitors von Manger. MSS = MangerSchallSystem. Bestehend aus 3MSW pro Kopf und 3TT pro Bassgehäuse. Entspricht in der Geometrie der 103er nur eben erdfrei symetrisch aktiv mit diversen, sehr schlauen regelmöglichkeiten. Solltest Dich mal informieren ;-). Lieber Andi, der Einzige, der hier ständig von "perfekt" und "absolut" und "richtig" usw. redet, das bist Du! Lies mal genau Deine bisherigen Ausführungen durch - ich habe das getan . . . Auch das ist wieder ungenau: niemand hat behauptet, der MSW hätte keine (!) Partialschwingungen. Außerdem sind das 2 Themen: 1) Reflexionen von der Sicke und 2) Partialschwingingen. Partialschwingungen sind nicht unbedingt und nicht nur (!) eine Folge von Reflexionen, die von der Sicke zurückgeworfen werden. Das ist schlichtweg undifferenziert verstanden. Wenn der MSW nur in Dreierkonfiguration "ideal" arbeitet, kann man das auch zugeben, nicht?> Lieber Andi: zum 350gsten mal: Es ging um den Vergleich von Monitoren. Von vollständigen Monitoren. Du behauptest unvsrtändlicherweise dauernd, es würde ein einzelnes Mangerchassis mit anderen Mehrwegekonstruktionen verglichen und das sei eben unfair (was es auch wäre). Dem ist aber nicht so!!!! Kannst Du denn nicht mal genau hinschauen? ;-) Ich finde Deine Einlassungen total merkwürdig, offen gesagt - sie sind ständig an der Sache vorbei. Theorie deckt sich selten vollkommen mit Praxis. Das behauptet aber auch niemand. Die Mangerverfechter "kleben" nicht an "dieser" Theorie - sie wissen möglicherweise aus Erfahrung, das da in der Praxis was dran sein könnte. Das Hinhören ist der beste Beleg. Wenn man die Teile in der Praxis nicht mal kennt, sondern sich nur an Theorien orientiert - so wie Du das tust, mein Lieber - kommt man nicht wirklich weiter. Auch wieder nicht richtig, Andi: Ich habe mit keinem, wirklich keinem Wort behauptet, daß eine "so gute" Sprungantwort mit nix anderem erreichbar wäre!! Ich habe gesagt, ich kenne keinen anderen Wandler, der das kann. Das ist ein Unterschied. Sei mit bitte nicht böse: Du solltest lernen, feiner zu differenzieren. Grüße, KLaus P.S.: ich kenne weder die Duetta, noch deren Weiche. Walter Fuchs kann sicherlich für sich selber sprechen - falls er will. Vielleicht ist er ja bloß nicht soo geduldig, wie ich ;-).
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Hi Andi! Nur in Kürze - bin am arbeiten: Ich hab mal die Vergleiche rekapituliert (Detmold): Die abgebildete Sprungantwort des Mangers zeigt ein Manger-MSS, d. h. den kompletten Monitor incl. 3 TT, die analog zu den 3 MSW angeordnet sind. Es ist also nicht (!) so, daß hier die Sprungantwort eines (!) Wandlers den Antworten der Vergleichs-LS mit mehreren Wandlern "unfair ;-)" gegenübersteht. Das klingt leicht überheblich/herablassend - worauf begründet? Finde ich unangemessen - falls es so gemeint sein sollte, wie´s klingt . . So wie ich Hernn Manger himself und Daniela Manger kennengelernt habe, verstehen die von Wandler-Physik und Signalverarbeitung und -umsetzung wirklich außerordentlich viel. Walter Fuchs übrigens auch. Bin zwar kein Physiker, dafür "Anwender". Nicht nur von Mangerschen Gerätschaften ;-). Und zwar - wie schonmal angedeutet ;-) - seit langen Jahren. Und wenn ein Wandler ein Rechteck genauer als andere darstellen kann, dann finde ich das impuls-/zeitmäßig ziemlich überzeugend . . . Lass uns später mal ein paar Eigenschaften verschiedener BB und des MSW gegenüberstellen - wäre interessant. Ich weiß nicht, ob Du in der Praxis (!) vetraut bist mit dem Wandler. Das wäre eine gute Voraussetzung . . . Grüße und viel Spaß beim Prüfen (was bin ich froh, daß ich das hinter mir habe (das Geprüftwerden, versteht sich), Klaus