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tach Frank! so isses wohl. hab auch schon gedacht, er hätte auf´m Sperrmüll ein paar alte Notenständer gefunden, hübsch (na ja) angemalt und: schwupps! eine echte Bereicherung des Klangbildes. Und all das für schlappe 900$ vermarktet. Wenn das nicht das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist . . . . Gruß, Klaus Ich will auch reviews schreiben!!!! Ganz viele!! Ganz dolle!! Vieelicht über Klangfarben aus der Sprühdose!? Umweltverträglich - versteht sich. Oh ja . . .
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Hi Andi! Erinnerst Du Dich? Da wärste selbst erst mal an der Reihe mit dem Belegen. ;-) Wir sollten tatsächlich mal den Begriff "Sprungantwort" verifizieren. "impulsrichtig" bedeutet per definitionem: dem Eingangsimpuls entsprechend. Der Eingangsimpuls ist im vorliegenden Fall (Detmold) ein Rechteck - wenn ich nicht irre. Wie sauber kann der Wandler ein Rechteck darstellen? Da der MSW kein Feder-Masse-System darstellt (praktisch), keine Energie speichert, ist sein Schwingverhalten nicht "prinzipiell" vergleichbar. Z. B. sind (praktisch) keine Reflexionen von einer Sicke möglich - er hat keine. Er hat - als "biegeweiche Platte" - auch keine Rückstellkräfte durch Spinne oder Sicke. Eine Spinne hat er nämlich auch nicht. Wie bereits gesagt: der Begriff "Sprungantwort" beinhaltet den ganzen Sprung - also auch die abfallende "Schräge" , ihre Charakteristik und ihre Dauer. Theoretisch müßte der Wandler das Signal druckmäßig so lange aufrecht erhalten, wie das "Dach" des Rechtecks andauert. Kennst Du einen Wandler, der das tut? Ich nicht. Denn nur dann (!) wäre die Sprungantwort "impulsrichtig". Später mehr, muß jetzt arbeiten (und Kaffeetrinken), KLaus P.S.: ich hoffe, Du kannst mit kleinen, nett gemeinten Frozzeleien besser umgehen als z. B. Trancemeister . . . . ;-) (siehe weiter oben) der wird direkt so gallig . . . . mit "praktisch" meine ich übrigens: bei der tatsächlichen Funktion im normalen Betrieb (!) gemessen an anderen Membranen/Schwingsystemen. Faktisch (!), also absolut betrachtet, schwingt auch der MSW nat. leicht kolbenförmig - sonst könnte er keine Biegewellen anregen . Praktisch ist dieses kolbeförmige Schwingen aber um Größenordnungen kleiner als bei anderen Konstruktionen, gemessen an den abgestrahlten Frequenzen.
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Hallo Trance! Wieso wußt´ ich bloß, daß das kommen würde!? Weil es allzu naheliegend ist. Aber es ist langweilig, wenn Du so leicht zu triggern bist ;-). kaffeetrinkenden Gruß, Klaus
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Tach auch! Eines wir immer deutlicher: alle anderen sind irgendwie bescheuert. Außer Andi ;-). Laß mal gut sein - das bewegt sich in die Nicht-Vorwärts-Und-Nicht-Rückwärtskomm-Ecke. Und das bei dem Wetter. Ich geh´ jetz Kaffeetrinken (jawohl: Kaffee), Klaus
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Hallo Physikus ;-) ! . . . müßteste wohl, um eine so globale Aussage zu stützen;-). Wäre sonst nicht wissenschaftlich, oder? Oha!! Nun . . . , also . . . ., ahem . . . äh ...!? Nein! :-) Hast Du das schonmal gesehen? Ich nicht. ( und wenn ja, kannst Du das belegen? ;-) )> . . . nicht unclever, der Versuch ;-), sehr gut! Solltest Jurist werden . . . Ich habe übrigens nirgendwo gesagt, daß andere Breitbänder nicht (!) impulsrichtig antworten . . . . (na ja: zumindest nicht so, wie der MSW). Ich kenn´ bloß keinen. Und ich kenne viele: Lowther, Loth, PHY (Bernard Salabert - sehr schönes Teil), Seck, Fostex, Altec (keine Duplex), Auratone, Goodmanns, uva. Wie gesagt, als überzeugter BB-Fan finde ich viele davon ausgezeichnet. Aber: der Unterschied liegt, wie angedeutet in der Membrankonstruktion. Die ist einzigartig. Definitv. Belegbar ;-). Bloß: arbeiten (als Monitore, wenn´s ums wirklich Präzise geht) kann man nicht mit den üblichen BB. Dafür bringen sie sich zu sehr mit ihren (durchaus positiven und liebenswerten) Eigenheiten ein. Kontrollieren/Überwachen (monitoring eben) ist was anderes. Das ist Arbeit. Und da ist der Manger eindeutig besser für geeignet, weil er Einzelheiten deutlicher und gleichzeitig trotzdem im Kontext aufzeigt. Mit einem prägnanten Hochtöner z. B. höre ich die Einzelheiten auch, aber nicht im proportional korrekten Zusammenhang. Kohärent eben. nun, wahrlich ein schier unerschöpfliches Thema, oder? Mein Angebot mit dem extra Thread steht. liebe Grüße, Klaus
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<"Sollte Dir als Profi eigentlich klar sein" Inwiefern Profi? Ich bin Physiker, kein Lautsprecherentwickler.> Lieber Andi! Ich glaube, ich habe Dich verwechselt. Tut mir leid. Andererseits solltest Du Intesesse bitte nicht mit "Verbissenheit" verwechseln ;-). Wenn man sich bemüht, Dinge klarzustellen - und ich finde, man sollte das unbedingt (um nicht aneinander vorbei zu reden) - so bedeutet das nicht gleich "Verbissenheit". Vielleicht würde die Beschäftigung mit dem Bereich Psychoakustik den Teil der Physik, mit dem wir uns hier beschäftigen - der Akustik - kongenial ergänzen ;-). Ich bin sicher. Aussagen wie: "das kann jeder (!) andere Breitbänder auch", sind naheliegenderweise unhaltbar. Oder? Aber wenn Du´s mir belegst . . . . hab ich das irgendwo bezweifelt? allerdings: das "perfekt" bezweifle ich. Auch beim Manger. Vielleicht eine Frage sprachlicher Präzision, das Ganze? <(Mein Hinweis, andere Breitbänder machens genauso, ist scheinbar ungehört verhallt...egal)> Aber ganz und gar nicht!! Hätte ich Dich sonst um einen Beleg dafür gebeten? Aber ich will Dich nicht bedrängen. Es ist nicht mein Anliegen, Dich von irgendwas zu überzeugen. Ich wollte nur differenzieren ( siehe: "jeder" und "alle" usw. . . . .;-) ) unverbissene, aber impulsgenaue Grüße, Klaus
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<"Ich kann Dir versicherm daß ich so eine Sprungantwort noch nie woanders gesehen habe." Ich aber. Reicht Dir dies als Begründung? > Nein. Nein. Du kennst die Membran nicht, wie ich sehe. Nein. Stimmt nicht. Ich hatte Dich lediglich um einen Beleg gebeten und gesagt "bis dahin: falsch". Das ist ein Unterschied. Den Beleg haste übrigens immer noch nicht geliefert. Nein. Es werden Sprungantworten verschiedener, miteinander konkurierender Produkte gezeigt. Du übersiehst den Kern der Sache: der liegt in der Art (!) der Bassunterstützung und in der tiefen und damit im Zeitbereich völlig unkritischen Ankopplung (!!!!). Auch in Hinsicht auf die Sprungantwort. Ich frage mich wirklich, wieso das anscheinend so schwer zu verstehen ist . . . . ;-) Was macht der MSW anders?? > Welcher Studiomonitor (außer Manger und vielleicht noch Auratone NFM ;-)) arbeitet denn mit einem Breitbänder? Zwischen 170Hz und 28KHz? Sollte Dir als Profi eigentlich klar sein: der "einzige Zacken" beschreibt nicht die Sprungantwort. Die Art und das Abklingen des "einzigen Zackens" schon, vor allem der Verlauf des Druckabfalls. Liegt es nicht auf der Hand, daß jedes Vervielfachen des Einschwingens (durch die Verteilung auf unterschiedliche Orte) das eigentliche Eingangssignal überlagert? Und daß diese Überlagerung einzig in einem rel. kleinen "SweetSpot" nicht diskret lokalisiert wird? Nochmal: Welcher Lautsprecher (kompletter) arbeitet mit vergleichbarer Aufteilung der Frequenzbereiche wie der Manger in Kombination mit einem TT? Welcher zeigt das gleiche Verhalten bei Transienten? Welcher zeigt eine vergleichbare Sprungantwort? Ich habe ja nicht behauptet, es gäbe keinen. Ich hatte Dich lediglich gebeten, mir zu belegen, welcher das ist. Das ist bisher nicht geschehen. Des Weiteren: Auf Deine Frage: "was macht der Manger anders?" möchte ich gerne eingehen. Vielleicht sollten wir einen extra-thread aufmachen über Grundlagen und "Eingemachtes" bei Schallwandlern im Allgemeinen und dem MSW im Besonderen? Da bin ich gern dabei. Um es nochmal zu verdeutlichen: Ich behaupte nicht, der MSW sei "besser" als alle anderen. Das habe ich nie behauptet und werde es auch nicht tun. Es geht mir auch nicht um "besser" oder "schlechter". Es geht mir darum, die teilweise merkwürdigen (gelinde gesagt) Vorstellungen und Vorurteile, die um den MSW ranken, anzusprechen. Ich kenne sehr gute, sogar ausgezeichnete, andere Lautsprecher. Keine Frage. Weil ich so viele kenne, wird mir immer klarer - und zwar im Verlauf der letzten ca. 1o Jahre - das dem MSW ein sehr überzeugendes Konstruktionsprinzip zu Grunde liegt. Und daß das Ding präziser klingt, als alles, was ich sonst kennengelernt habe. Ich will hier keine Marken nennen, kann Dir aber versichern, daß alles von Rang und Namen in der Studioszene dabei ist. Von Haupt- bis Pult- NFM oder gar Desktopmonitoren. Es gibt einige, klar, die machen mehr an (auch mich), fetzen und rocken mehr. Ein JBL 4430 oder 4440, ein großer (richtig großer)Tannoy mit 2 TT und einem Coax (hab die Bezeichnung vergessen) oder ein Urei oder TAD oder ATC, B&W, Dunlavy und wie sie alle heißen - klasse! Die gehen richtig ab. Oder - in aller Bescheidenheit - meine wundervollen Altec 604E SuperDuplex. Geniale Teile. Machen tierischen Spaß und tiertisch gute Musik. Ziehe ich allerdings eine Quersumme aus allen Meriten, so halte ich den MSW für genauer, weniger anstrengend, räumlich präziser und sich selbst als Medium weniger einbringend. Vielleicht kommt´s drauf an, was man will oder braucht. Gruß, KLaus
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n´abend Wolfgang! t´schuldige - war ein Versehen! Gruß, Klaus
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http://www.enjoythemusic.com/ultimateaudio...ihallograph.htm enthalte mich des Kommentars. Hier nur ein Zitat: "Importantly, the scale and focus of the performances are maintained-a string quartet does not get as wide as an orchestra, and there is no 10-foot-wide solo guitar." . . . ach was! Gruß, Klaus
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Zum Beispiel, daß hier niemand einen ähnlichen Film macht (und es gibt auch hier durchaus brisante Themen, oder?) und der dann auch noch so groß ´rauskommt. Das ist definitiv anders. Zu glauben allerdings, durch das Ansehen einer Dokumentation - sei sie noch so gut - zu glauben, eine Gesellschaft oder gar einen "Kontinent" zu verstehen scheint mir, verzeih, von typisch urdeutscher Überheblichkeit geprägt. Die Gesellschaft des "anderen" Kontinents ist ungeheuer komplex - nicht nur durch ein extremes Gemisch von Kulturen. Ich habe die Doku vor einiger Zeit gesehen und habe sie als eine der besten Dokus empfunden, die ich überhaupt kenne. Ich habe auch Reaktionen "vor Ort" erlebt und war von den äußerst intensiven Auseinandersetzungen darüber begeistert. So was gibt´s hier in der Form nicht. Auch das ist anders auf dem "anderen" Kontinent. Süffisante Überheblichkeit ist hier unangebracht. mfG, Klaus
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Hey Mike! Deine Irritation über Wolfgangs Schlussfolgerungen kann ich gut nachvollziehen . . . . ;-). Einem Radikalen seine Meinung nicht zu lassen, ist ebenso radikal. Ich füge an: ich hasse Radikale in jeder Form. In Jeder! Trotzdem gibt es sie und ich nehme sie zur Kenntnis. So schwer es fällt: wenn ich mich für aufgeklärt halte, muß ich anderen ihre Meinung und Haltung zugestehen. Teilen muß ich sie nicht. Und das heißt auch lange nicht, daß sie mich kalt lassen. Bloß: sie empört zu beschreien reicht eben auch nicht. So verstehe ich Deine Äußerungen und so und in diesem Sinne verstehe (und respektiere) ich auch den "anderen" Kontinent. Das selbstgerechte und aus möglicherweise nur oberflächlicher Kenntnis genährte Herabschauen auf den "anderen" Kontinent vergisst gerne, das "wir hier" Probleme gern kultivieren, während "woanders" zumindest versucht wird, sie in die Hand zu nehmen und zu lösen. ich weiß nur, was (manche) New Yorker über (manche) Texaner sagen - und, na ja . . . . , also . . . Das mit dem "richtigen" Kontinent: na ja, Hannilein . . . . ein paar schwache Minuten sind bei dem Wetter ja verständlich ;-). Gruß, Klaus
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Wozu? Immerhin: besser drücken, als lutschen ;-). guckst immer "Deutschland sucht . . ." usw., was? ;-) scheinst so fixiert aufs "Gewinnen" und Wettstreit und so. Relax, Mann! Lies mal Groucho Marx: "besides a dog, a book is man´s best friend. Inside a dog its too dark to read . . . " Gruß, auch an Deinen Bruder, Klaus
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Wolferl, Michel! hier geht´s nicht um "Bestes" oder nicht. Auch nicht um Spielzeug. Witzig immerhin, daß Du´s so auffaßt . . . . Hier geht´s um unterschiedliche Wege zum Erreichen des Möglichen. Ich finde eine Diskussion darüber immer interessant, kann aber verstehen, daß es Euch langweilt. Daher bitte ich um Verständnis, daß mich nicht auf das bei Euch vielleicht beliebtere Trallala beschränken möchte. Ihr müsst ja nicht mitlesen, gell. trockene Grüße, Klaus
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Andi! horizontale und vertikale Abstrahlung sind absolut gleich. Bei der Addition mit einem TT gibt es aufgrund der tiefen Ankopplung auch keine vertikale Veränderung bei der Richtwirkung. Abstrahlung bei "Bündelfrequenz" ergibt sich aus dem oben Gesagten. Da hatte ich Dich gebeten, das zu belegen ;-). Bis dahin: Falsch! Auch falsch :-). Hier werden funktionierende Lautsprecher verglichen, die nach unterschiedlichen Konzepten konstruiert wurden. Ebenfalls falsch. Wenn der "Mehrweger" als kompletter Lautsprecher auftritt (was sonst?) . . . . Um es nochmal (!) zu verdeutlichen: elektrische Trennfrequenz für den 6dBHochpass: ca. 350Hz. Konstruktionsbedingt steigt der Schalldruck beim MSW zu niedrigen Frequenzen hin an. Der 6dB-Hochpass linearisiert das und ab 170Hz beginnt der Schalldruckabfall zum TT hin. Die Sprungantwort wird also durch die des lediglich TT ergänzt, aber kaum verändert (Zeitbereich). Daher ist der oben genannte Vergleich durchaus ok. Abgesehen davon, daß ja die Sprungantwort des kompletten Lautsprechers (3MSW/Kopf+2oder3TT in korrektem, geschlossenen Gehäuse) für sich spricht. Zu vergleichen mit den anderen Monitoren wäre dann das vollaktive Studio-System von Manger. Dessen gemessene Daten waren mal in PP veröffentlicht (im Fall des Vorbehalts gegen Herstellerdaten). Müßte ja zu finden sein. Ich kann Dir versicherm daß ich so eine Sprungantwort noch nie woanders gesehen habe. Damit behaupte ich selbstveratändlich nicht, daß es nicht sie nicht geben könnte. Nun sagt das natürlich weniger über den Klang aus. Aber der ist subjektiv. Grüße, Klaus P.S.: ich meine übrigens, daß Walter Fuchs zu der Handvoll deutscher Enrwickler zählt, die ihrem sehr guten Ruf noch immer gerecht geworden sind. Wenn Du ihn anzweifelst, solltest Du das belegen können. Im Detail, wenn´s geht.
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Hi Wolfgang, Trance! . . . . . hatte mir schon gedacht, daß es unkomplizierter wäre, an der Oberfläche zu bleiben. mfG, Klaus
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gehängt oder gestützt? wenn gehängt: Hanf? Wenn gestützt: Gold? Titan? PVC? könnte man nicht auch den Schlauch mit Wasserstoff füllen und ihn schweben lassen? Zeppelinmäßig? Die "Zeppel-Leitung"? Werde Deine Formel mal zum Anlass nehmen, diesen Dingen auf den Grund zu gehen - Wetter ist ja eh´ schlecht genug, sodaß man lieber drinnen bleibt . . . . Gruß, Klaus P.S.: eben hab ich gelesen, daß da einer mit ´ner Wünschelrute (HighEnd-Ausführung und selbstverständlich voll enhanced) die Veträglichkeit der Kabelverlegung/-hängung mit Wasseradern aufspürt. Hab mir schon die Nummer aufgeschrieben (Telefonnummer).
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gehängt oder gestützt? wenn gehängt: Hanf? Wenn gestützt: Gold? Titan? PVC? könnte man nicht auch den Schlauch mit Wasserstoff füllen und ihn schweben lassen? Zeppelinmäßig? Die "Zeppel-Leitung"? Werde Deine Formel mal zum Anlass nehmen, diesen Dingen auf den Grund zu gehen - Wetter ist ja eh´ schlecht genug, sodaß man lieber drinnen bleibt . . . . Gruß, Klaus P.S.: eben hab ich gelesen, daß da einer mit ´ner Wünschelrute (HighEnd-Ausführung und selbstverständlich voll enhanced) die Veträglichkeit der Kabelverlegung/-hängung mit Wasseradern aufspürt. Hab mir schon die Nummer aufgeschrieben (Telefonnummer).
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Genau so ist es, mein Lieber!!! ;-) Grüezi, Klaus
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Was lernen wir daraus ? Bingo, die Chance, dass ein frei bewegliches Elektron auf ein Hindernis wie z.B. einen Atomkern trifft ist Null, völlig unabhängig davon, ob die hie und da "herumhängenden" Atomkerne nun regelmässig oder unregelmässig angeordnet sind...... Mit anderen Worten: "Einbrennen" von Kabeln ist bull#### hoch3> Danke! Danke! Das predige ich seit Jahren. Glaubt irgendwie keiner aus der Kabelkleintierzüchter-Ecke. Gruß, Klaus
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Geblindete Umschalttests haben das belegbar gezeigt.> Hallo an alle Geblindeten! Klangästhetik hin oder her: die Vernunft sagt mir, daß die höher auflösende Technologie die bessere ist - oder? Trifft m. E. auch auf Lautsprecher zu. Und: verbesserungsbedürftig ist alles an Technologie, wird es immer sein. Basta! :-) Ein Manger in einem Mehrwegeaufbau sieht anders aus, das kann ich Dir absolut versichern.> Anders, aber nicht schlechter! Da der MSW ab 170Hz (-6dB) angekoppelt wird, liegt eigentlich auf der Hand, daß der tradierte Begrifflichkeit des "Mehrwegeaufbau" hier nicht greift. Im Grunde ist´s eher ein Breitbänder mit integriertem Subwoofer. Die Sprungantwort des MSW in Verbindung mit einem korrekt angekoppelten TT und aktiver Ansteuerung ist nicht schlechter, als der MSW alleine, das kann nun ich Dir absolut versichern. Voraussetzung ist die "reine Lehre". Etliche DIY-Begeisterte halten sich nicht dran. Und dann gibt´s Murks. Und dann ist natürlich der MSW schuld, klar. Ich kann Dir gerne mal die Sprungantworten von MSW (3Stck. pro Kopf)solo, TT solo und der Kombination schicken. Ich kenne die Detmolder Veröffentlichungen. Völlig korrekt. Ich würde mal davon ausgehen, daß diese Leute nicht weniger informiert sind, als Du selbst . . . Die Darstellung der Monitore in ihrer Mehrwegefunktion sollte nicht überraschen, oder? Sie könnten sonst kaum funktionieren ;-). Das solltest Du belegen, bitte. Was bedeutet "prinzipiell gleich"? Sowas wie: "prinzipiell schwanger" oder so? :-) Außerdem wird glaube ich keiner so merkwürdig drauf sein, einen "beliebigen Mitteltöner" allein zu betreiben und daraus eine vergleichende Beurteilung zu einem Vollbereichssystem abzuleiten, oder? Wäre ziemlich krank. Der Knackpunkt ist doch die Kombination bzw. die Kombinierbarkeit, die reduzierter nicht möglich ist. Und da ist der MSW aufgrund seiner Bandbreite, seiner Steigzeit, der Tatsache, daß er kein Masse-Feder-System darstellt (praktisch)und denmach keine Energie speichert beim Schwingen (praktisch)eindeutig physikalisch im Vorteil. Das ist Fakt. Technisch und akustisch. Falls Du´s mir nicht glaubst, frag mal Walter Fuchs - dem solltest Du es eigentlich glauben können . . . . Gruß, Klaus
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Formulierungen" gefällt mir sehr gut. > . . . . dacht´ ich mir ;-)! liebe Grüße, Klaus
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Hallo Albus! technischen Insuffizienz des Publikums und der rhetorischen Insuffizienz der Experten. Der Widerstreit ist nicht auflösbar. > Das seh´ ich anders: Publikum (ich bleib mal bei der Bezeichnung): könnte z. B. die Neigung überdenken, aus technischem Unverständnis (was ja legitim ist) heraus nicht gleich den technisch Verständigen (!?) eine Unfähigkeit zu subtilerer, eher emotional-deutungsgebundener Wahrnehmung zu unterstellen, bloß weil diese diverse, ihnen suspekt erscheinende und hin und wieder nun wirklich merkwürdige Aüßerungen bezüglich vorgeblich "bewiesener" oder "belegter" Phänomene bezweifeln und um Beleg oder den Beweis nachsuchen. Weder Beweis noch zumindest Beleg werden dann erbracht. Und zwar bisher in keinem Fall. "Experten": diese könnten sich bemühen, nicht gleich jeden, der sich auf (bisher) nicht belegte oder bewiesene Phänomene beruft, als Spinner abzutun und dessen Äußerungen per sé in die Kathegorie "Esotherik" abzuschieben. Die Geschichte zeigt genügend Beispiele, in denen im Nachhinein bewiesen oder belegt wurde, was vorher nur vermutet wurde und als Schwachsinn abgetan wurde - von "Experten". Was einfach nervt, ist die auf beiden Seiten anzutreffende Verbissenheit und die fast zwanghafte Neigung, Kontrahenten in den Boden zu stampfen, meist auch noch mit verbal - gelinde gesagt - unglücklicher und ungeschickter Qualität. Da stehen sich beide Seiten in nichts nach. Da könnte man dran arbeiten: meht Klarheit und Eindeutigkeit und, bitte, gewähltere Formulierungen! Grüße, Klaus
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das ehrt Dich! Nobel, sozusagen. Das mit dem Fehler. Bekanntlich lernt man daraus am besten . . . wohl, weil´s weh tut Spectral ist wirklich über jeden Verdacht der Unsinnigkeit erhaben. Das sind Physiker, die Jungs und geniessen bereits lange Jahre hervorragende Reputation. Voodoo is da nich. Hat leider seinen Preis. Obwohl nicht objektiv, bin ich da ziemlich sicher. ;-) Grüße, Klaus
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Das hör´ ich gern! Genau so einen hab´ ich mal vor ca. 30 Jahren hinter zwei Rennwald-Elektrostaten gesetzt (die waren ca. 70cm hoch und ca. 10cm breit). Druck-/strömungsmäßigmäßig ok, lokalisationsmäßig weniger . Mein Gefühl sagt mir, daß an den oberen und unteren Flächen, die den Kegel horizontal diagonal verlaufend begrenzen, etliche Reflexionen und damit Phantom-Schallquellen entstehen könnten. Die Kanten dieser Flächen würde ich wenigstens runden . . . . Die seitlich nach vorn/hinten laufenden Kanten übrigens auch. Aber vielleicht seh´ ich das zu eng ;-). Kenne das Ding ja nur von dem Foto. Gruß, Klaus P.S.: schönen Urlaub!
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Rob! Starke Worte, genau besehen . . . . Empfindlicher: vielleicht quantitativ. Besser? Kommt drauf an, was man darunter versteht. Wenn man voraussetzt, daß sich Ohr und Hirn (falls in ausreichendem Maß vorhanden) kaum als Funktionseinheit voneinander trennen lassen (oder?). Wenn man ferner davon ausgeht (was ich tue), daß unser Hirn noch auf längere Zeit jedem Rechner (und ein solcher ist ein Meßgerät) kognitiv überlegen sein dürfte, dann relativiert sich Deine Erkenntnis bereits . . . Der Terminus "Hör s i n n" beinhaltet übrigens eigentlich eine Nicht-Vergleichbarkeit mit Geräten und damit Erfassbarkeit durch Geräte. Seit wann haben die Sinne? Würdest Du tatsächlich behaupten, wir wüßten um alle Zusammenhänge bestens Bescheid? Ich nicht. Was übrigens nicht bedeutet, daß ich Thorsten zustimme . . . Allerdings ist auch mir immer noch keine "zwingende" Notwendigkeit von DBTs klar ;-) : Unterschiede haben . . . > Eben . . . . . .! Dafür haben wir ja die mehr oder weniger wundervolle Fähigkeit, zu projizieren - z. B. unsere Vorstellung davon, wie etwas sein soll in das, was ist. Zack! Man nennt es Psychologie - die Sprache der Seele. Die hat auch mit dem Hirn zu tun (meistens jedenfalls) und auch das Hören ist nicht ganz unbeeinflußt . . . . und unbeeinflußbar. Also sollten wir vielleicht alle (!) irgendwelche absoluten statements vermeiden in dem Zusammenhang. Grüße, Klaus