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Klar! Die Vorfreude ist immer schön . . . . Gruß, Klaus
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Hallo Albus! . . . genau das ist das Drama - hier ständig zu beobachten, in allerjüngster Zeit allerdings mit leicht (ganz leicht) abnehmender Tendenz. . . Das lässt hoffen! . . . . man nennt es auch "Wiederholungszwang", wenn ich nicht irre. Somit käme man keinen Schritt weiter, drehte sich im Kreis um sich selbst und seine Projektionen/Übertragungen ohne notwendige Reflexion, die allein den Kreis durchbrechen könnte. In Foren oft vorhanden, begünstigt durch Anonymität und andereseits durchschaubar gerade ob der - meist unfreiwilligen/unbemerkten - Offenheit, die durch Anonymität erleichtert wird. Ein eigentlich positiver Prozess - könnte man meinen, oder? Grüße vom Rhein, Klaus
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. . . . stimmt! Es gibt nur dumme Antworten, häh, häh :-)! sonnigen Vatertag, Klaus
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. . . . wieso? Ist jemand krank geworden? musikalischen Vatertag, Klaus
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Hi Wolfgang! Danke! Ich hoffe, ich kann Dir das Gleiche wünschen!? Gruß, Klaus
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. . . . zum Beispiel? Gruß, Klaus
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Tachchen Albus! . . . . ist das wirklich ein Gegensatz? Es würde voraussetzen, das Gesetz des Herzens wäre frei von Eigendünkel - nach meiner Erfahrung ;-) wage ich, das zu bezweifeln . . . aber ich sehe, was Du meinst und stimme Dir zu. In dem Zusammenhang: ich habe leider Hegels "Phänomenologie der Geistes" (noch) nicht gelesen, wohl aber ein entfernt verwandtes Werk von Igor A. Caruso: "Die Trennung der Liebenden - eine Phänomenologie des Todes". Igor A. Caruso war kein Sänger (verzeih, ich konnt´s mir nicht verkneifen), sondern Psychoanalytiker in Wien und Salzburg, den man gerne zur "Freudschen Linken" zählte (zusammen mit Mitscherlich, Marcuse und Brückner u. A.) auch Dir frohe Pfingsten, Gruß von Klaus
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Hi Michael! nun ja, eine gewisse Hingabe, vielleicht auch Hartnäckigkeit lässt sich nicht leugnen . . .;-) Aber: sollte man Menschen in ihrer Verzweiflung alleinlassen, sie lediglich darauf hinweisen, daß sie es sind - einfach so . . .? Fragen über Fragen das Mensch-Sein betreffend, das Mißverstanden-Werdens. Ich versteh´ Dich ja . . . glaub´ ich. Gruß, auch an Deinen Bruder, KLaus
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. . . . Du kannst nat. auch Deine Kopfkissen benutzen, wenn Du sie mit Polyester-Watte füllst und in die Ecken nagelst ;-). Am sinnvollsten: Kissen gefüllt mit Polyesterwatte oder (find ich besser, weil breitbandiger)Schafswolle. Von vorne gesehen dreieckig, die Rückseite so, daß die Ecke ausgefüllt wird (also Würfelecke hinten, Dreiecksschnitt vorne). Tiefe ca. 30cm. An den Spitzen der Dreiecksform kleine Laschen annähen, wo die Nägel oder Ösen für Haken rankommen. Material: gut durchlässig, z. B.: Sackleinen (kann man ja weiß färben, damit´s nicht zu "rustikal" aussieht ;-)). Die Wirkung von den Dingern ist verblüffend gut. Die aufgerufenen Preise in Handel oder Vertrieb sind lächerlich - aber vielleicht sind ja güldene Fasern laufzeitkompensiert eingewebt und der Stoff ist enhanced oder so . . Zu Deinem Raum: da haste ein echtes Problem, der ist ja fast kubisch. Wie groß sind denn die Schallwände? Wie hoch überm Boden sind die BBs eingebaut? Bisschen dicht an den Seitenwänden (Mittelpunkt der BBs und Übergang am Ende der Schallwand sind wichtig)?. Wie sehen die Ecken hinter den Schalländen aus? Reichen die Regale bis in die Winkel (wäre gut)? Zu den Schaumstoffecken kann ich wenig sagen, ich würde sie aber zu Hause nicht benutzen - lässt sich selber billiger machen. Ich werde Dir einen Link posten zu einem Programm, mit dem sich Akustikelemente exakt berechnen und konzipieren lassen lassen - muß ich ´raussuchen. Gruß, Klaus P.S.: gefunden: www.acoustisoft.com, Programm heißt: ETF. Darin ist ein Device-Designer für Akustik-Elemente, der ist klasse
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LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Mai-03 UM 14:34 Uhr (GMT) [p]Hi Gabor! Da ich Deinen Raum nicht kenne, kann ich Dir schlecht Genaueres dazu sagen. Wie groß ist die Fläche im Verhältnis zur Höhe? Gibt es offene Durchgänge? Ist er symetrisch? Möbel drin, vielleicht Polster? Dicker oder dünner Teppich oder gar keiner? Vor allem:wo stehen die LS im Raum? Welche Art LS. BR/Geschl.? Bei falscher Positionierung der LS helfen die besten und teuersten Dämpfungsmaßnahmen natürlich garnix!! Über den Daumen gepeilt: Moden errechnen und exakt an den kritischen Stellen gezielt dämpfen - und nur (!) dort und nur schmalbandig bei der/den Problemfrequenzen. Dann LS an errechneten Stellen plazieren und nochmal messen. Oder LS in die Wand einlassen. Ist eigentlich eh die beste Lösung wenn es überhaupt geht. Muß aber sehr gut gegen Körperschall isoliert sein ;-) und, durch die Druck-Unterstützung der Wand, LS neu abstimmen. Im Extremfall, wenn sonst nix mehr hilft: guter (leider teurer) parametrischer EQ. Letzten Endes must Du ein Gefühl für den Raum entwickeln und hören statt zu messen, das haste schon richtig gesagt. Wirkungsvoll und billig: Im Teppichhandel Pappkerne von Rollen besorgen. Die sind meist extrem stabil, resonieren nicht, sind lang, und lassen sich daher gut in Ecken oder (auch halbiert) an Wänden unterbringen. Lassen sich einfach verschliessen, evtl. mit Watte füllen und mit definierten Öffnungen versehen. Vorteil: durch die runde Form reflektieren sie höhere Freq. diffus und lassen sich mit einer absorbierenden und einer reflektieren Oberfläche versehen. Gern genommen werden ja auch Kissen in den Raumecken gegen Flatterechos. Wenn sie groß genug sind, wirken sie sicher auch zur Absobtion tiefer Freq. Gruß, Klaus
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LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Mai-03 UM 13:46 Uhr (GMT) [p]. . . . ob er verzweifelt ist oder nicht, würde ich mich nicht zu beurteilen aufschwingen. Er sucht. Und Suchen ist gut. Man sollte damit nie aufhören. Es gibt nat. auch Menschen die glauben, bereits gefunden zu haben - die sagen dann anderen, ob oder was sie suchen sollen oder nicht. Die anderen freuen sich dann und fühlen sich sicher. Diese Form der Gruppendynamik (-dynamik?) ist auch manchmal in Foren zu beobachten. Groucho Marx:"Würden Sie Mitglied in einem Club werden, der Leute wie Sie als Mitglieder aufnimmt?" @ HighEnder: Ich find´s gut, daß Du suchst. Lies mal: Erich Fromm:"Zen-Budhismus und Psychoanalyse". Darin behandelt ein Kapitel die Unvereinbarkeit, als beobachtendes Subjekt sich als Objekt objektiv zu beobachten (sehr verkürzt ;-)). Dein zitierter Text scheint mir ein wenig trivial, daher ist Trancemeister´s Reaktion nicht ganz unverständlich - mir lag offen gesagt auch zuerst was Ironisches auf der Zunge. Da ich aber glaube, daß es Dir ernst ist und ich Menschen grundsätzlich respektiere auch wenn sie andere als meine eigenen Ansichten vertreten, wollte ich etwas konstruktiver antworten. Die Beschäftigung mit Zen kann ich übrigens jedem empfehlen . . . . mfG, Klaus
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Hi Gabor! Klar, da dürfen keine Gehäusewände mitschwingen bei Helmis. 160L ist auch m. E. zu groß, ich finde 2 kleinere besser und würde sie - da haste völlig Recht - ohne oder mit nur sehr wenig Dämmstoff füllen, denn sonst wird´s, wie Du schon sagtest , zu breitbandig. Die korrekte Auftellungs-Stelle kann man sich ja ausrechnen anhand der Raummoden. Dann müßten sie allerdings sehr gut und genau funktionieren - eben weil Du die Resonanzen sehr gezielt angehen kannst (bei exaktem Aubau, versteht sich) Platten sind auch ok - am Besten eine Mischung aus Beidem ;-) - bloß: Platten wirklich auf den Punkt zu bringen, also Abmessung zum Raum passend, mechanischer Aufbau, Anbringung an den richtigen Stellen ist problematischer, das weiß ich aus Erfahrung: ich habe mal einen Kontrollraum mit dem Architekten zusammen konzipiert. Da haben wir 2 große Flächen genutzt, die aber im Laufe der Zeit immer mehr mit Racks, Keyboards usw. zugestellt wurden - kompletto für Katzo, aber der Rest hat gestimmt . . . . Die Erfahrung im Heimbereich zeigt oft, daß mit (selbstgebauten, nicht wirklich exakt abgestimmten) Plattenabsorbern der Baß unpräziser wird - eben auf Grund der (meist) größeren Bandbreite. Im Zweifelsfall: ausprobieren. Am Besten mit Schwingungsaufnehmer ausmessen. Nix gegen den Fisch - aber das Gelbe vom Ei isser nun nicht . . . . Gruss, Klaus
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30J. alte Pioneer 38er TMT - ausgelutscht oder brauchbar?
Thema antwortete auf kestudios BlueSharky in: Lautsprecher
>Habe die Teile mal an meine Endstufe angeschlossen und aufgedreht, als die Ohren pfeiften waren ca. 2 mm Ausschlag zu sehen - ist nun die Frage, ob es an einer hohen Resonanzfrequenz 1000qcm Membranfläche liegt, oder an Qes 10.< ?????? Auf jeden Fall ausprobieren. Poste mal die Typenbeschreibung auf dem Chassis. So stark können die sich gar nicht entmagnetisieren, daß sie garnicht mehr brauchbar wären und teilweise hat Pionier ganz vernünftige Chassis gebaut (TAD sowieso, klar) mfg, Klaus P.S.: sind wohl eher TTs als TMTs ;-) -
LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Mai-03 UM 13:18 Uhr (GMT) [p]Auch wenn Gabor gute Erfahrung gemacht hat mit seinen Plattenabsorbern, würde ich Dir Helmholtz-Resonatoren empfehlen. Die kannste genauer abstimmen, sodaß sie schmalbandiger (und 80-95Hz sind ja nicht soo breit ;-))arbeiten und Du wahrscheinlich nur max. 2 wirklich starke Resonanzen hast, so daß eine breitbandig arbeitende Platte möglicherweise auch noch da absorbieren würde, wo Du´s gar nicht willst. Das sollte man nämlich auch nicht vergessen: wenn Du dem Raum zu viele Resonanzen entziehst, wird´s immer weniger lebebendig klingen. Das Wichtige bei Raumakustik: ein ausgewogenes (!) Maß an Dämpfung/Resonanzen und Reflexion/Absorbtion. Absorbierende Platten sind deutlich aufwendiger herzustellen als HRs (wenn´s korrekt seon soll - fertige sind nicht umsonst so teuer) und es müssen mehrere davon installiert werden, damit´s gut funktioniert - und die auch noch an den korrekten Stellen (!). Bei HRs brauchste normalerweise max. 2 unterschiedlich abgestimmte (oder auch gleiche) an 2 Stellen, meist Ecken hinter den LS. Gruß, Klaus
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. . . . . das gehört aber auch so ziemlich zum Unangenehmsten, was einem passieren kann. Das ist, wie wenn Du die Saite, die gerade gerissen ist, nicht als Ersatz im Köfferchen hast. Oder wenn einem als Strat-User, der 5-Wegeschalter verpönt, immer das Hebelchen von der Zwischenposition wegrutscht, weil man mal den Kontakt gesäubert hat. Da hat man dann noch den Originalschalter, aber den Sound nicht .. . . Somit sei die Ehre des Kabels gerettet - was wären wir ohne (ohne Kabel, meine ich)? Karrängggggg (Zitat: alter AC30), Klaus
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. . . . so isses! Zitat: "es gibt keine Probleme, die man mit Kabeln lösen kann." Gruß, Klaus
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LETZTE BEARBEITUNG am: 16-Mai-03 UM 12:21 Uhr (GMT) [p]Hallo Uwe! Andreas hat Recht! Es müsste gewährleistet sein, daß eine absolut (!) gleichmäßige Verteilung der Kräfte besteht - was m. E. unmöglich ist. Ansonsten taumelt die Membran - das muss nicht unbedingt direkt hörbar sein, aber die Chassis-Parameter werden nicht mehr stimmen und somit die Abstimmung auf die Weiche, auf´s Gehäuse usw. Nette Idee ;-) aber Du müsstest zumindest die Chassis-Daten komplett neu messen. Andererseits: für ´ne Party"box" oder so im Keller genügt es vielleicht schon, wenn die Membran nicht davonfliegt . . . .:-) Gruß, Klaus P.S.: bei einem Breitbänder solltest Du es völlig vergessen! Der ist js gerade wegen seiner Breitbandigkeit auf absolut stimmige Verhältnisse angewiesen.
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. . . . ist das jetzt philosophisch gemeint, oder zweifelst Du nur an meiner Erkenntnisfähigkeit ;-) ? Immerhin bin ich ja kein Mathematiker. . . MfG, Klaus
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. . . . . . irgendwie hab´ich auch nicht verstanden, wer den nun den Längsten hat und am weitesten kann!? MfG, Klaus P.S.: Zitat: "It´s not the size - it´s the technique."
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<...DNM auf reson domo... Die einzige Möglichkeit das noch zu toppen? > . . . . . doch: Sushi auf Klebereis. MfG, Klaus
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Lieber gh! . . . .genau so! Isses denn nicht idyllisch . . . ganz ohne HighEnd ;-) oder die/den HighEnder als solche/n ;-)? . . . ja musses denn sein? All das Zählen? All das Definieren? Zählt das Bächlein seinen Durchsatz in Litern? Definieren die funkelnden Sternlein sich selbst? Hach ja .. . . . Seufz. Misst das Meeresrauschen seinen Amplitudenfrequenzgang, seine Sprungantwort (wo doch die Surfer fehlen . . .). Ich behaupte: Nein! :-) Aber ich bin ja auch kein Mathematiker (da hatte ich immer ´ne 5). Das Universum ist mir ein Rätsel. So soll es auch bleiben. äonischen Gruß, Klaus
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. . . . . vielleicht das Gleiche wie vorher ;-) ? Gruß, Klaus
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. . . . is dat ne Drohung :-) ? Vielleicht. . . . er hätt´s nicht tun müssen, oder? Spass beim Musikhören: ich verfolge gerade hingerissen eine Serie in Bayern3 (Fernsehen) über die Entwicklung des Jazz. Bis jetzt sind sie beim jungen Duke angelangt, letztens über Bix Beiderbecke, davor über Louis Armstrong. Ungeheuer gut! Grüße, Klaus P.S.: Fernsehen tu ich über einen 38cm Sony und in Mono. Trotzdem klasse.
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Hallo Horst! Ich wusste nicht, daß niederbayrischer Sarkasmus ebenso erfrischend sein kann, wie gallischer ;-). Schwach bin ich schon - das viele Reisen, weisst Du, das schwächt und ich bin ja auch schon älter. Dein Klaus P.S.: ich bin auch nicht glücklich, daß Battlepriest meinetwegen ausgetreten ist.
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Namensvetter! G-E-N-I-A-L! Du hast mein Wochenende gerettet! Werd´ gleich mal in den Keller gehen . . . . a royal device, no doubt. Grüße, Klaus