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HiFi Heimkino Forum

kestudio

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Alle erstellten Inhalte von kestudio

  1. . . . also da wär nun wirklich keiner drauf gekommen . . . .;-) . . .kommt auf die Gitarre an! Wenn sie einen ausgeprägten, eigenen Sound hat, dann bleibt der erhalten, na ja - jedenfalls liegen keine "Welten dazwischen". Nun darf man nat. auch nicht vergessen, daß es bei keinem Instr.Verstärker eine "neutral" Stellung gibt. Deshalb nochmal: die Diskussion ist für die Katz! Oder, um Jimmy Smith zu zitieren für "The Cat" (geil!!) Klaus
  2. LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Apr-03 UM 16:00 Uhr (GMT) [p] . . . .schonmal auf ´ner (guten!) alten Strat gespielt? Egal, in welchen Amp Du sie einsteckst - sie behält eindeutig ihren Charakter. Das spricht ja garnicht gegen neue Instrumente - versteh´ mich bitte nicht falsch - eine neue PRS z. B. ist klasse! Aber alte Strats oder LPs oder Tellis haben halt was besonderes - nach Meinung kompetenterer Leute als ich das bin liegt´s u. A. daran, daß die Dinger immer besser werden, je länger sie gespielt wurden. Man kann das vielleicht Voodoo nennen - ich würde es als Erfahrung bezeichnen. Sprich mal z. B. mit Geigern oder Cellisten oder Bassisten (ak. Bass). Instrumente erhalten sich am besten, wenn sie dauernd gespielt werden. Es behauptet übrigerigens auch kein Mensch mit ein bisschen Verstand, daß ein Instrument nur deshalb gut ist, weil´s alt ist. Ich habe schon auf alten LPs gespielt, die deutlich nach "Du weißt schon wer . ." geklungen haben, selbst an Spitzenamps. Vielleicht hab´ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Gruß, Klaus P.S.: die Bemerkung bez. des Aprilscherzes habe ich deshalb angeführt, weil das Thema m E. eigentlich keines ist.
  3. Aus gutem Grund! Netzkabel tauschen usw.ist bei einem Gitarrenamp genauso sinnlos wie bei einem HighEnd Verstärker .... Geh mal in einen seriösen Musikerladen und frag nach Kabeltuning usw. Die fallen um vor Lachen!> Genau so! Grüezi, Klaus
  4. Hier geht´s um eine völlig andere Art von Tuning (ich gehe mal davon aus, daß Dein Posting nicht als Aprilscherz gemeint ist . . .) "Tuning" an Instrumenten oder Verstärkern (incl. Effekte) dient dazu, einen bestimmten Sound zu erreichen. Bei HiFi Geräten will man ja gerade klangliche Eigenwilligkeiten beseitigen - eben weil sie nach Möglichkeit ja eben absolut keinen "Eigenklang" haben sollen - also das genaue Gegenteil vom "Instrumenten- und Amp tuning". Das Besetigen von Eigenrauschen und anderer Störeffekte ist natürlich wieder eine ganz andere Sache, klar. Solange Rauschen, Krachen oder Knistern nicht gerade Bestandteile des Sounds sind ;-), sollten sie nat. eliminiert werden - gerade bei vielen Effektgeräten preiswerterer Art angsagt . . . Bein Instrumenten selber ist´s sehr kritisch. Lieber eine gute Gitarre aussuchen, viel ausprobieren anstatt zu "tunen". Meine Gitarren (2 Strat, eine Gibson ES330) sind über 30 Jahre alt. Da ist nix dran verändert - würde ich auch nie tun, weil die soooo geil klingen. Ein Rhodes ist ein Rhodes - so , wie´s ist, Lieber viel Mühe geben beim Amp/Speaker- Aussuchen - dann ist "Tuning" meist überflüssig. ´ne Hammond sowieso: saubermachen, gut pflegen und über´n Röhren-Leslie spielen - da kannste "Tunen" bis zum Blasswerden: original isset am geilsten. Wie gesagt: das sind völlig verschiedene Baustellen. rock on, Klaus P.S.: was glaubste, warum alte Gitarren oder Orgeln oder Amps von so vielen bekannten Musikern gespielt werden (und gesammelt nat. auch)? Und: was glaubste, warum die höchsten Preise ausschließlich bei Instrumenten im absoluten Originalzustand gezahlt werden?
  5. Tach Griffith! Den Hochtöner kenn ich nur von Hören in diversen LS und fand ihn immer erstklassig. Den 18w habe ich selber ein paarmal verbaut: der ist nun wirklich allererste Sahne - wie eigentlich alles von ScanSpeak. gruß, Klaus
  6. echt? 80ms? pardautz!! ;-) Klaus (mit impulsgenauen Grüßen, versteht sich . . .)
  7. kestudio

    Subabmessung!?

    Da kann man Dir nur gratulieren! Und der Umwelt :-)! Trotzdem: das Glas lass ich auf der Fensterbank stehen!! Gruß, KLaus
  8. . . . ist das das System, welches Philip Stark für B&O entwickelt hat? Hab ich gestern noch in der Metro auffe Palette gesehen. Liefen alle gleichzeitig. Raumklang vom Feinsten - muß so an die 25.1 Kanal gewesen sein. Haben dann versucht, das ganze Hochregal anzuschliessen - waren nicht genug Kilometer Kabel da, schade! Gibts die auch aktiv? machen ganz schön munter, wa? Feine Schreinerarbeit, gut lackert - kann man nicht meckern. Ne echte Alternative zu "Charly", oder wie hiess dieses Pappröhrenteil nochmal? Form follows function. regards, Klaus
  9. kestudio

    einen blick wert

    Hi Andi! So seh´ ich das auch. Deshalb kriege ich regelmäßig die Krise, wenn ich die Argumente höre, mit deren Hilfe solche Höchstpreisprodukte verkauft werden . . . . Andererseits: wenn einer unbedingt die Kohle ´raustuen will und kann (!), dann geht´s oft mehr um Namen und Image des Produktes, als um die Funktion. Gäbe es sonst einen Grund, z. B. Ferrari zu kaufen :-) ? Oder ´n Rolls? Wenn man´s kann und Spaß daran hat, völlig ok ;-). Höchstpreisige Autos werden lange nicht mit einem solchen Gebräu an schwachsinnigen Argumenten verkauft, wie z. B. höchstpreisiges HighEnd Zeugs. Ich glaube, irgendwie behalten die Kunden bei Autos eher die Übersicht . . . . Grüezi, Klaus
  10. kestudio

    Subabmessung!?

    Ich werd´ ab jetz mal ein Glas auf die Fenstebank stellen und täglich beobachten :-). Vielleicht häng´ ich auch ´ne WebCam drüber und in dem Moment, wo die Ringe auftreten, kommt Getrampel vom Band - und kurz drauf sehe ich ein Auto mit kleinen Hopsern vorbeibrausen. Dann weiß ich: ER ist da!! :-) Hossa, hol schonmal den Wagen! (Derrick, letzte Folge . . ) Gruß und frohes Gelingen, Klaus
  11. kestudio

    Subabmessung!?

    Immer mit der Ruhe, Männer! Auf sowas kann man nur mit Humor reagieren - wenn´s einen denn schon dazu treibt ;-). Ich bin mir auch nicht sicher, ob er nicht doch alle veräppeln will (schließlich kommt bald der erste April und er kann´s vielleicht nicht abwarten), oder er ist tatsächlich so naiv - dann hat er Milde verdient. Und Mitgefühl. Und Beistand. Tief teutonische Ernshaftig- und Gelehrsamkeit bringen da glaube ich nix ;-) - das ist ja hier schließlich keine Erziehungsanstalt für "Anfänger", die man drillen muss, damit sie sich auf der Stelle anpassen. Oder?? Er kann immerhin über sich selber lachen. Das kann man nicht hoch genug anrechnen - es ist nicht allzu verbreitet . . . . Grüezi, Klaus
  12. Ja, es ist eine gedankliche Hilfestellung insofern, als es nicht bei jedem LS funktioniert. Mario Murace hat das in besagtem Artikel gut beschrieben. Prinzipiell ist es analog zu den grundlegenden Mikro-Konfigurationen zu sehen (ich drücke das so vorsichtig aus, weils unzählige Variationen und Kapseln gibt) - konsequenterweise müßte der LS eine sehr ähnliche Charakteristik haben wie die Mikros, was er meist nicht hat ;-). Trotzdem funktionierts gerade in kleinen Räumen und bei sehr kleinen LS (gute Disp.) oft überraschend gut, wenn man die Achsen langsam nach Außen dreht und sie kurz vor dem Hörplatz kreuzt - das hat Antenne schon gut erkannt. Problematisch wird bei kurzen Hörabständen die Vertikale. Da kommt´s eben sehr auf die Weiche an, denn auch bei sehr kleinen LS sind die Zentren ja immer noch verhältnismäßig weit ausenander. habe mal ein pärchen sehr kleiner aktiver Nah(Nächst?)feldmonitore gehört: TT ca. 8cm, HT war ein sehr kleiner Konus (!). Sehr sauber getrennt und äußerst gute Dispersion - ab ca. 2m praktisch (!) wie ´ne Kugel - witziges Teil. Die XLR-Buchse war größer als der HT ;-). Klangen nicht schlecht. Entworfen waren die für mobile Studios, kamen mit Köfferchen und ext. Netzteil. Gute Nacht, Klaus
  13. kestudio

    Subabmessung!?

    Vielen Dank! Ich wußte das schon - habe ein paar Jahre in den Staaten und in England gelebt . . . und eigentlich heißt es:" . . when you´re dead". Ich warte auf die Ringe im Wasserglas - hat mich sehr beeindruckt im Film. Bin gespannt :-) Have fun too! Gruß, Klaus
  14. kestudio

    Subabmessung!?

    Literatur worüber? Die ultimative Enzyklopädie über tiefergelegte Subwoofer auf Rädern? Das finale Manta-Brevier? Sollten wir Dich statt "Hossa" vielleicht lieber "Rex" nennen ? :-) Ist nicht bös gemeint. Liegt nur so nahe . . . . Keine Angst - die Kommentare gehen uns nicht so schnell aus :-). Mal im ernst: es ist vielleicht einfacher, Du misst einfach mal Deine Karre aus, baust eine Kiste, die ´reinpasst und in die auch die beiden 38er ´reinpassen, dann sägste zwei Löcher in die Kiste, schraubst die 38er ´rein, stopfst jede Menge Acrylwatte dazu, machst alles luftdicht (Zuleitungen nicht vergessen) und hängst die Chose an Dein Autoradio. Vielleicht kannste die bereits vorhandenen Lautsprecher (verzeihung: Speaker) ja mitbenutzen. Anstatt ´ner Weiche kannste auch eine dicke Lage Mull oder Watte auf den Grill vor den 38ern legen, um höhere Frequenzen zu Dämpfen - die tiefen Töne kommen auf jeden Fall durch. Oder Du baust die Kiste unter die hintere Sitzbank mit den Öffnungen nach unten mit ca. 3cm Platz zum Bodenblech - bisschen dicken Filz drunterlegen et voilá: fertisch isse Woofer ohne Weische. Die Leute, die draufsitzen, haben dann auch gleich das "Erdbebengefühl". Shake it, Baby! Laß das mal mit der "Literatur" ;-). Viel Spaß, Klaus P.S.: sag vorher Bescheid, falls Du mal durch Düsseldorf fährst . . .:-)
  15. Ich werde versuchen, auf Deine "Anordnungen" konstruktiv zu reagieren ;-) : Da Du ja keine Hinweise zu Deinen innenarchitektonischen Gegebenheiten haben möchtest ;-), hierzu nur soviel: jeden LS mit einem gebräuchlichen Abstrahlverhalten - dazu zählen auch SonusFaber und Avalon - solltest Du gleich vergessen. Sorry wegen der Offenheit ;-). Ich würde Dir einen stark richtenden LS empfehlen oder/und Dir vorschlagen, die Hörentfernung möglichst kurz zu wählen. Hier kämen eigentlich nur nicht zu kleine Breitbänder oder Koaxe in Frage, vielleicht noch kleinere Elektrostaten. Da ergibt sich die Frage der Harmonie mit Deiner Elektronik und der Möglichkeit, die LS korrekt aufzustellen (bei den Einschränkungen . . .) und den Hörplatz korrekt zu platzieren - der "sweet spot" dürfte/müßte ziemlich klein sein, sonst wirkt der Raum zu stark mit. Was darf man unter "scheiden optische Veränderungen weitgehend aus" verstehen? Wie weitgehend? Es gibt da nat. auch noch diese praktischen, fast unsichtbaren Kompaktanlagen . . . .:-). Im Ernst: Deine Bitte ist verständlich - ohne genaue Kenntnis der Möglichkeiten (auch der pekuniären) aber kaum zu beantworten außer mit den bereits gegebenen, eher allgemein gehaltenen Anregungen. Offen gesagt . Gruß, Klaus
  16. kestudio

    einen blick wert

    Ob "schlicht" ;-) oder nicht: stimmt auf jeden Fall. Gruß, KLaus
  17. kestudio

    Subabmessung!?

    vielleicht lässt sich bei geschickter Konstruktion ja auch der Rückstoß nutzen . . .evtl sogar ein Luftkissenfahrzeug draus machen? Kawumm, KLaus
  18. kestudio

    einen blick wert

    Hi Andi! Hab mich verschrieben: im meinte Wilson Benesch, die Jungs, die diese wundervoll verarbeitete "Bishop" bauen. Das Teil bei meinem Freund war ein zweiwege BR-System, Öffnung an der Unterseite, sehr schöne Ständer. Klang auf Anhieb extrem räumlich. Bei genauerem Hinhören zu (!) räumlich und leicht bumsig im Bass, wobei der gemessen an der Größe der LS sehr tief war (aber eben nicht sehr sauber). Bei meines Freundes Dynaudio schätze ich das Unterlassen des Versuchs, aus sehr kleinen LS sehr tiefen Bass zu quetschen, als sehr gekonnt ein - in Bezug auf Räumlichkeit sehr sauber und unangestrengt nachzuvollziehen. Gruß, Klaus P.S.: Watt/Puppy sind schon ziemlich konsequent gebaut, hab mal ´reingeschaut: das Gehäuse (!) würd ich auch gerne haben . . .
  19. kestudio

    Subabmessung!?

    Tach Hossa! Hab´ ich das richtig gelesen: 2 38erBassChassis im Auto????? Das haben die wenigsten Leute auf 30qm! Ich sehe manchmal so einen an einer Ampel neben mir stehen (und neben sich selber wohl auch). Wenn ich dann erschreckt ´rüberblicke, weil mein Auto anfängt, rhytmisch zu wackeln und in die blutunterlaufenen Augen des Fahrers schaue, dessen Trommelfelle samt Hirn sich wahrscheinlich gerade in vibrationsbedingter Auflösung befinden, dann frage ich mich: wieviel kriegt der überhaupt vom Verkehr mit? Die Hupe eines anderen Autos kann der unmöglich hören. Fahrradklingeln sicher auch eher nicht. Aber Fahrräder sind ja eh´ nicht wahrnehmungberechtigt: gehen ja keine Woofer und 200 sonstige Speaker rein :-). Kranken-/Feuerwehr-/Polizeiwagensirenen hört er wohl auch erst dann, wenn er drin liegt . . . . Es gibt bereits dermassen viel Lärm in der Welt (vor allem um nichts ;-)), muß da noch mehr bumm, bumm , bumm, boah ey! sein? Ich weiß nicht . . . . Grüezi, Klaus P.S.: man kann zwar sagen: das sollte jedem selbst überlassen sein. Allerdings betrifft´s ja auch die Umwelt.
  20. Hi Antenne ;-)! Cara ist wirklich ein sehr schönes Programm - allerdings nicht bis in die Feinheiten. Reicht aber auch so. Mit der Akustik ist das so eine Sache ;-). Allen Wellenlängen die ihnen zustehende Bewegungsfreiheit zu gewähren, ist selten möglich . . . Die X-Aufstellung hängt ziemlich von der Dispersion ab. Auf jeden Fall blendest Du frühe Seitenreflektionen aus und das ist gerade in kleinen Räumen mit stark unterschiedlichen Reflexionseigenschaften sowieso schonmal von Vorteil. Sehr wichtig (und oft unterschätzt) ist eine identische Laufzeit zum Hörplatz. Probier mal Folgendes (nur interessehalber): wenn Du Dir ein Quadrat denkst, an dessen 2 Ecken die LS stehen, dann sollten sich deren Achsen exakt in der Mitte des Quadrates kreuzen. Der Hörplatz sollte auf der gegenüberliegenden Geraden in der Mitte sein. Wenn Deine LS eine gleichmäßige Dispersion aufweisen, sollten die LS im Hörbild komplett verschwinden, ohne daß der Höhenverlust (der nat. auftritt) von bemerkenswertem Nachteil ist, gemessen an den Vorteilen. Man kann diese Empfehlung nicht verallgemeinern, weil die Weichentopologie dazwischenfunken kann - aber bei sauberer Auslegung und guten Chassis klingts ausgezeichnet. grüße, Klaus
  21. kestudio

    einen blick wert

    Hi Andi! Ein Freund von mir hatte vor ein paar Wochen ein Paar Wilson Audio (Typ hab´ ich verdrängt :-), aber richtig teuer) zur Probe. Er hat einen Jeff Rowland Concentra Vollverstärker und einen aktuellen Wadia Player - also kein ausgesprochen übles Equipment ;-) . . . Die Wilson, ein wirklich wundervoll verarbeitetes Möbel, klang lange nicht so gut, wie seine aktuelle Dynaudio 25Jubilee, war aber, wenn ich nicht irre, ca. 4mal so teuer. Da fragt man sich dann schon, warum. Ist wohl die Schreinerarbeit - an den Audio-Fähigkeiten kann´s eigentlich nicht gelegen haben . . . Für den gleichen Preis hätte man sicher ein richtig gutes aktives System bauen können - aber . . . . . Gruß, Klaus
  22. schöööööne Hörnchen!! Hätt´ ich gerne mal gehört. Gruß, Klaus
  23. Kein Wunder! Der große Schrank (ich nehme mal an, er ist rel. hoch!?) hinter bem rechten LS wirkt unterstützend bei tieferen Freq., diese Unterstützung fehlt dem linken LS, also möchte Cara denselben weiter zurück an die Wand haben, um die Unterstützung zu bekommen. Dazu sollte die Tür geschlossen sein. Klaus
  24. kestudio

    einen blick wert

    Ja! Bzw. an den ungünstigeren Gewinnaussichten weil: 1) aktive Konzepte aufwendiger herzustellen sind 2) bei (nötigen) Gewinnspannen von einigen hundert Prozent für kommerzielle Hersteller sind aktive Konzepte halt teuer und damit schwerer zu verkaufen - obwohl es (und das ist tatsächlich absurd) passive Konzepte gibt, die noch (!) teurer sind und diesen Umstand durch nichts rechtfertigen können, wenn man sie mit den aktiven vergleicht. 3) die Vorteile aktiver Konzepte oft nicht verstanden werden - da ist nämlich kein Voodoo am Werk und man kann nicht so sehr über Kabel schwafeln, weil die bei aktiven Konzepten leichter erkennbar das tun, wozu sie da sind: Signale übertragen und nicht filtern. Gruß, Klaus
  25. Guten Abend, Albus! Ja, da bleibt nur der Weg nach Innen (wo immer das ist . . .). Oder das Hinnehmen des Bass´ als mechanische Stimulanz des Hara . . .. . schönen Abend, Klaus
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