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HiFi Heimkino Forum

kestudio

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Alle erstellten Inhalte von kestudio

  1. LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Feb-03 UM 22:17 Uhr (GMT) [p]voll aktive 103 (ich halte mir gerne offen, welche Elektronik ich benutzen möchte). Bei der habe ich die Dämpfung in den Köpfen leicht verändert und den Bass gegen ein 25er ScanSpeak Chassis mit Kohlefasermembran ausgetauscht. Klingt etwas trockener als der Vifa 25er, finde ich. Aktive Weiche nach Manger-Angaben. Grüße, KLaus
  2. Tach Klaus! Aha! Wenn es keine Manger-Lösungen gäbe, wüßte ich durchaus Alternativen zu AMT . . . Was könnte man als sein Problem bezeichnen: seine nicht zu leugnenden Verfärbungen.> ??????? Ahem, äh . . . Mal ganz nüchtern: Ich weiß nicht, welche MSWs Du kennst - wäre wirklich interessant, daß mal zu beschreiben, denn auch ich habe schon MSW-Konstruktionen gehört, die nun wirklich nicht das Gelbe vom Ei waren - keine Frage (trifft aber auf ´ne Menge LS zu). Allerdings waren das Elaborate, die nichts mit der "reinen Lehre" zu tun hatten - dieser Punkt ist wesentlich, wenn man ernsthaft sein will. Und es reicht auch nicht, sich Messungen zu betrachten - die besagen im Bezug auf den Klang oder die Verfärbungen meist recht wenig - sieh Dir mal Messungen von guten, sehr verfärbungsarm klingenen Elektrostaten an: die Schriebe lassen oft nicht die letztendlichen klanglichen Ergebnisse vermuten. In meinen bescheidenen Augen (bzw. Ohren)- und ich befinde mich da in guter professioneller Gesellschaft - ist das einer der am wenigsten verfärbenden LS überhaupt und auch einer, bei der die Addition zum Bass ausgezeichnet gelungen ist. Man muß auch mal "klar sagen", daß nüchtern betrachtet eine "punktförmige Quelle" das noch ;-) "impulsrichtiger" kann, logisch oder? Wer kann´s wohl am "impulsrichtigsten" ;-) Auch ist mir nicht klar, was Du mit "reißvoller" meinst und dieses dem AMT zu Gute schreibst - einen "reißvollen" LS: wer den will, ist beim Manger sicher verkehrt . . . ganz sicher. Vielleicht ist dies ja auch generell das Problem? Ich habe die Beispiele deshalb gepostet, weil ich´s aufschlußreich fand, wie der MSW z. B. in der Ami-Fachpresse gesehen wird und bei TAS sitzen nun wirklich keine Spinner und bei "Studio Post Pro" erst recht nicht. Mich überfällt immer (und in jeder Hinsicht) eine leichte Irritation, wenn ich - verzeih bitte - globale (Vor)Urteile über Dinge höre oder lese (das betrifft nicht nur Lautsprecher), aus denen herauszulesen ist, daß sie nicht erfahrungsgemäß (!) verstanden sind. Man kann aus jedem guten Lautsprecherchassis einen weniger guten Lautsprecher machen. Dieses aber dem Prinzip anzulasten (wie es hier häufig - wahrscheinlich aus höchstens theoretischer Kenntnis eben dieses Prinzips) geschieht, das ist ebenso unsinnig wie z. B. die Aussagen: "Kalotten schmieren im Klang", "Elektrostaten klingen schlapp", "Alumembranen klingen spitz", "Bayern tragen immer Lederhosen" usw. Das, was man den MSWs wirklich "anlasten" kann, ist a) ein wirklich sehr hoher Anspruch an die Elektronik (und zwar einschließlich Quelle), große Aufmerksamkeit bei der Positionierung (auch mit Holoprofilen) c) ungünstig zum Transportieren (vier Cases statt zwei und extrem gefährdete Membranen/Spulenzuleitungen). Vorteile: exzellente Nahfeldqualität auch bei den großen Systemen, sehr hohe Dynamkik bei gleichzeitig stressfreiem Hören bei lauten Pegeln (und die können sehr laut sein), extreme Durchhörbarkeit auch geringster und leisester räumlicher Ereignisse bei gleichzeitiger Fähigkeit, das "Bild zusammenzulassen" - also kein Herausreissen einzelner hochfrequenter Ereignisse und dadurch Vortäuschung von Räumlichkeit (der berüchtigte 6. Geiger in der dritten Reihe, wie er seinen Kaugummi kaut). Was mich sofort fasziniert hat - und seit nun gut 10 Jahren - ist die Größenabbildung ohne Druck auf den Ohren, die Proportionen von Klangkörpern. Ich kenne diese nahezu realistische Größenabbildung sonst nur von wirklich großen, eingebauten Systemen. Im Verhältnis dazu sind die MSW-Systeme ziemlich klein gebaut. Grüße, Klaus
  3. Mist! Wäre viel schöner gewesen . . . . Danke für den Tip. Gruß, Klaus
  4. LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Feb-03 UM 01:17 Uhr (GMT) [p]Empfehle Dir, HiFi&Records zu lesen. Gute Besprechungen. www.aaanalog.de Gruß, KLaus
  5. LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Feb-03 UM 00:37 Uhr (GMT) [p] Pardautz! ich hab´ sie nicht ins "normale" jpg konvertiert, die Bilddateien. Es sind Quicktime jpg, müßten aber auch an PCs lesbar sein. - werde sie konvertieren, sicherheitshalber :-). Gruß, Klaus
  6. Hi Thomas! Eines haben wir auf jeden Fall gemeinsam: ich kann auch nicht schwimmen! Mir ist nicht ganz klar, was uns die Aufzählung/Beschreibung Deiner CD-Beilage sagen soll . . . .? Wieso "leider"? Na ja: vielleicht hätte der Kunstkopf ja gereicht . . .? Für´s Hören über Staxes auf jeden Fall. Sollte eigentlich - wird´s aber kaum tun. Wo sollte denn der Bezugspunkt sein? Ich kenn ja die Aufzeichnung nicht. Aber die Mikros waren ´94 nicht schlechter oder besser, als heute - abgesehen davon kenne ich Aufzeichnungen aus den ´50ern, die so toll sind, daß sich heute viele Leute fragen, warum diese Qualität heute so selten ist - was sie gar nicht ist. Nur: heute geht gut Qualität schneller unter in der ungeheuren Masse von Mittelmäßigkeit und wachsender Unfähigkeit, genau hinzuhören. Falls Du mal bei einer Live-Aufzeichnung dabei sein solltest, was ich dringend empfehlen kann, schau Dir die Mikrofonierung an, den Raum, wie die Künstler verteilt sind, kauf Dir die CD/Platte, leg sie auf, stell Deine Lautsprecher vernünftig hin und hör zu. Wenn Du den Raum, die Anordnung der Künstler wiedererkennst, ist alles ok. Dann ist die Aufnahme gut und Deine Kette auch nicht verkehrt. Erfahrung sammelt man nicht durch Reden oder Posten - Schwimmen lernt man ja auch erst im Wasser, gell? Du siehst: ich antworte Dir ganz ernsthaft - obwohl ich mir manchmal nicht sicher bin, ob Du hier nicht veräppeln willst . Entschuldige - war nur so ´ne Idee :-) . . . Das mit dem Schwimmen ist mir echt peinlich - Dir nicht? Meine Kinder können richtig gut schwimmen und ich muß mich immer aufziehen lassen. Gruß, Klaus
  7. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Feb-03 UM 13:49 Uhr (GMT) [p]Hi Andreas! Kommen heute Nachmittag. Bis denne, KLaus P.S.: eben habe ich eine mail bekommen von jemandem aus dem HESF, der baut auch gerade die MasteringLab-Weichen auf. Er wird seine Erfahrungen mitteilen. Ich habe ihm Deinen Rat mit den Zinnfolien weitergegeben - guter Rat :-).
  8. Jau! Kann ich beststätigen. Weiß nicht, woran es liegt. Meiner sehr persönlichen Einschätzung nach klingen manche 6550-Konstruktionen subjektiv kräftiger als z. B. Konstruktionen mit EL34 - die nach meiner Erfahrung ganz leicht heller erscheinen (z. B.: JH50), die aber sicher weiter verbreitet sind. Ist aber wirklich sehr persönlich aufgrund von Hörerfahrungen an sehr unterschiedlichen LS entstanden, wohlgemerkt. Grüße, Klaus
  9. Hi Andreas! Muß mich korrigieren: Die Voice-Coils der M-HT Einheit sind nicht aus Beryllium, sondern aus Aluminium. Ich hatte die Info aus dem Forum, die orig. Datenblätter sagen aber Alu. Die Spule auch, hochkantgewickelt. Grüezi, Klaus
  10. Hi Frank! Guter Kauf!! Habe jahrelang mit ESL und ESL63 gehört. Am Besten habe sie mir gefallen, als ich auf eine Audioresearch D76A umgestiegen bin! Vorher hatte ich mal eine Lectron JH50 ausprobiert: auch sehr schön, aber die AR ist subjektiv kräftiger, z. B. bei Orgeln klang sie natürlicher und müheloser. Die Quad brauchen, wie m.E. alle ElStaten, richtig Kraft - selbst die ca. 75 RöhrenWatt der AR sind untere Grenze - erfahrungsgemäß. Du hast völlig Recht: Transis klingen meist etwas blässlich an den Teilen. Noch ein Rat: stell sie höher. ein Podest (ich habe mit Limokästen angefangen) von 30 - 50 cm Höhe tut der Mittenwiedergabe richtig gut. Der Bass wird sauberer, allerdings etwas schwächer - die Vorteile überwiegen aber. Falls Dir der Bass nicht reicht: als Subwoofer empfehle ich Dir, ausschließlich aktive und gegengerelte zu nehmen. ACT am Bodensee, Herr Gruber (ehemals ART) ist erste Adresse. Der baut gegengeregelte in Bassreflex und (besser) geschlossenen Ausführungen und hat eine ausgezeichnete Regeltechnik. Ja, und dann gibt´s noch supergute Quad-Sites - sehr empfehlenswert. Viel Spaß, Klaus
  11. Tach Andreas! Danke für den Hinweis! Könnteste einen Kontakt herstellen? Wäre klasse, hier in unseren Landen User zu kennen - Amiland ist so weit und wird mir immer unsympatischer in letzter Zeit, obwohl ich lange da gelebt und gearbeitet habe . . . Infos gibts. Ich werde Dir am Montag per e-mail ein paar PDFs und Links schicken. TSPs sind dabei (noch nicht auf metrisch umgerechnet). Gerade habe ich die Weiche in der Mache (die MasteringLab-Version) bis aufs Schaltbild und die Angaben für die Werte habe ich leider noch keine weitere Beschreibung/Schriebe gefunden. Gute Adresse übrigens ist das "HighEfficencySpeakerAsylum" unter "AudioAsylum.com". (habe die exakten URLs leider im Studio im Rechner und bin gerade zu Hause, deshalb ungenau) Gut ist auch die Tannoy-Seite von Hans Hilbrink. Interessante Gehäusebeispiele, echt - der Typ ist klasse. Ich werd´ mich erstmal an die Schaltung halten, die ich habe (allerdings mit Zinnfolien :-) ) und dann messen - wird kaum anders gehen. Allerdings leuchten mir die 1200Hz natürlich ein . . .Auch fürchte ich, daß sich die Parameter für TSPs verändert haben - die Chassis sind ja ca. 20 Jahre alt - allerdings Alnicos. Habe mal die Druckkammern aufgemacht: erste Sahne - Membran und Einspannung (geprägt) aus Beryllium, Träger weiß ich nicht - ist aber super gewickelt. Phaseplug und Kanäle sehr ausgefeilt, alles wie neu. Die Magnetfelder sind sehr konzentriert, streuen kaum, obwohl die Magneten riesig und sehr stark sind (beide). Die "Sicke" der TT-Membran ist immer noch sehr klebrig :-) - gutes Zeichen. Trotzdem werd ich´s messen müssen. herzliche Grüße, Klaus
  12. Hi, H(annibal)E! :-) Oh ja!! kann man. man kann auch zu viele nehmen. wird oft gemacht - leider. Aber noch ein Wort zum "Badezimmer", weiter oben im Thread - war glaube ich auch von Dir: man unterschätzt gerne die akustische Wirkung von Wasser. Speziell, wenn es Wellen schlägt, werden die Dämpfungseigenschaften mit der Höhe der Wellen immer effektiver. . . . Setzt man mal seinen Hörraum unter Wasser - im letzten Jahr sicher öfter geschehen - merkt man eine deutliche Verbesserung im Stimmenbereich und bei Holzbläsern. Konsequent wäre es, die Wände ebenfalls mittels kleinerer Katarakte zu dämpfen, obwohl hier auch Störgeräusche aufkommen könen (Niagara-Effekt genannt). Also spricht eigentlich nichts dagegen, im Badezimmer zu hören - oder? :-) feuchte Grüße, Klaus
  13. kestudio

    zum Thema "Klang"

    http://www.auditorium23.de/Kommentare/Hiraga.html ausnahmsweise mal was zum Thema "Klang" für die technik - Fraktion. Zum Aufregen :-) . . .(ich hab´s auch extra in Anführungsstrichlein gesetzt . . . .) :-) Grüße, Klaus
  14. LETZTE BEARBEITUNG am: 08-Feb-03 UM 16:06 Uhr (GMT) [p]Logo! :-) sag ich ja . . . Gruß, Klaus
  15. "Auch kannst Du so Dein Genie nochmal betonen " <...was ich natürlich nicht getan habe. Du siehst es natürlich wie immer anders. Meine ursprüngliche Aussage diesbezüglich war, daß ich soetwas vorher nochnicht zu Gesicht bekommen habe. Auch da hilft ein Verweis auf vorherige Postings vermutlich weiter, oder auch nicht. Auch egal.> Hey Andi! Das war eigentlich humorvoll gemeint - scheint aber nun nicht Dein Spezialgebiet zu sein . . . . .:-:, :-) "einer solchen absonderlichen Schöpfung. Ich will hier nicht über etwas urteilen, das ich nicht kenne " Und man muß natürlich nicht persönlich werden, wenn man schon nicht weiß, um was es geht. Naja, da es von Dir ist, Du weißt........auch egal.> siehe oben. Wo hab ich denn geurteilt? Meinst Du meine Formulierung "absonderliche Schöpfung"? Ist das ein Urteil? Alle solitären Produkte sind erstmal absonderlich - ungewöhnlich, Wären sie´s nicht, wären sie ja nix Besonderes (also sonderlich statt absonderlich)Sind wir etwas empfindlich, vielleicht? Meine Güte, Andi - das wird immer peinlicher und weinerlicher. Es tut mir aufrichtig leid, solltest Du Dich auf irgendeinen Schlips getreten fühlen. Ich darf Dich aber daran erinnern, daß Du damit begonnen hattest, meine Aussagen in Frage zu stellen. Das ist ja auch gut so. Allerdings hat mich Deine naseweise und besserwisserische Art leicht genervt - offen gesagt. Lies mal den Thread unter "Sonstiges" zum Thema "Über den Zustand diese Forums". Aber, bitte, lies ihn aufmerksam, ok? Grüße, Klaus
  16. Logisch. Würde auch gerne das Gehäuse schmaler machen, als die rechnerisch beste Breite. Will aber erst abwarten, bis ich messen kann. Laut TSPs müßt´s schon ein ziemliches Trümmerteil sein . . . Auf Deinem Foto von der Berliner Messe ist der Coherence 12 ja auch nicht gerade klein . . . Die Gehäuseproportionen erinnern mich übrigens etwas an eine Tannoy, die ich mal gebaut habe. War´n 12" HPD, klang gut. Hab ihn verkauft (mit Gewinn! :-) ), weil ich klassische Musik nicht so gerne drüber gehört habe, hab dann Quads und Logans betrieben. Leider habe ich versäumt, eine richtig gute Röhre an die Tannoys zu hängen - wär wahrscheinlich besser gewesen. Gruß, Klaus
  17. Wo ist das Problem? A) Ich würde nicht entscheiden mögen, was "Gelaber" ist und was nicht, gelle? Auch würde ich mir nicht anmassen, über die Qualität der hier praktizierten Streitkultur zu urteilen. C) Niemand muß sich diesem Forum "aussetzen". D) Wir wissen alle, daß es in Diskussionen hin und her geht - es gibt genügend Beispiele auch außerhalb diese Forums. E) Vielleicht sollte jemand ein eigenes Forum eröffnen für die, die sich auf gar keinen Fall mal was um die Ohren hauen möchten - vielleicht "politicalcorrectnes.de" oder "wirsinddochallebrüderundschwestern.de" oder schlicht "lassetunsgemeinsamlangweilen.de". Das wäre sicherlich prickelnd. F) Trotz allem manchmal hin und herwogenden und emotionalen Gekabbel finde ich´s oft auch erfrischend, mitzukabbeln. Ehrlich. Ich seh´ das locker und streite mich schon immer gern und kann ganz gut kundtun, wenn´s mir reicht. G) Außerdem: Absurdistan ist überall. Auch unter "Sonstiges" Und auch nach über 20 Jahren Praxis weiß ich, daß ich noch dazulernen kann. Immer und überall. Grüße, Klaus
  18. Klasse!!! Die Macht sei mit uns. Gruß, Klaus
  19. Hi Andreas! seh´ ich auch so. Bin gerade auf der Suche nach Herstellermessungen und werde demnächst MLSSA bemühen - die Herstellermessungen werden nicht sehr aussagekräftig sein, da jemand an der originalweiche herumgepfuscht hat. An sich sind die Messungen von Altec/Lansing sehr zuverlässig und aussagekräftig. Muß erstmal richtig Zeit haben. Einen Drehtisch hab´ ich schon organisiert . . . Werde berichten. Gruß, Klaus
  20. Hey Andi! Hab´s mir gerade nochmal durchgelesen: von Basshörnern war bei mir nirgendwo die Rede . . . Ich hatte mich von Anfang an auf die Altec Duplex 604E bezogen, das sind - ich weiß nicht, ob´s Dir bekannt ist - 15" Chassis mit einem Koaxialen M-HT Multicellhorn. Sich Gedanken zu machen über klangliche Feinheiten im M-HT Bereich (von dem habe ich immer gesprochen) verursacht durch Weichenbauteile bei Basshörnern wäre nun völlig absurd - ich hätte diese Erkenntnis eigentlich vorausgesetzt . . . bei Dir als Physiker :-). Dazu spar´ ich mir den Kommentar. Freundlicherweise :-) verzeih bitte, daß ich Dir diese Mühe gemacht habe. Es war absolut nicht unbeabsichtigt, das "innovative" zu unterstreichen. Auch kannst Du so Dein Genie nochmal betonen :-) , denn ein Genie mußt Du wohl schon sein bei einer solchen absonderlichen Schöpfung. Ich will hier nicht über etwas urteilen, das ich nicht kenne - das überlass ich gerne anderen. Die physikalischen Grundlagen der Konstruktion würden mich aber schon interessieren. Bisher scheint ja noch niemand drauf gekommen zu sein - seltsam, oder? Um Dich etwas abgewandelt zu zitieren: Es ist zweifelsohne hilfreich, wenn Du über das, was Du schreibst, vorher nochmal nachdenkst. Und eigentlich reicht´s mir jetzt auch. Es wird etwas mühsam . . Gruß, Klaus
  21. Hallo Andreas! Super!! In welchem Bereich setzt Du sie ein? und in welcher Filterart? Im Moment kann ich an meinen Weichen noch gut ändern (die Art der Bauteile), weil sie noch nicht fertig sind. Ich möcht´s nicht gern hinterher nochmal auseinanderreissen. Bei Koaxes kannste ja auch schlecht das Horn ändern :-) . . . Die Finesse bei den Altecs liegt in der Anpassung von Gehäuseabstimmung, Anordnung des Chassis auf der Frontwand und die Gewichtung der Übergänge, weil die 15" Membran bis über 1500Hz läuft - an sich ist mir das ein bisschen zu hoch. Tatsächlich passt´s aber klanglich sehr gut - überraschenderweise. Die Mischung des Tiefmittenbereichs mit dem M-HT Bereich ist, so habe ich festgestellt, durchaus empfindlich gegenüber Bauteilen in der Weiche. Auch ich hatte den Eindruck, daß die MKPs der vorhandenen Weichen nicht die allerletzte Wahl sind. Zwischendurch hatte ich die Chassis auch mal in Bassrutschen eingebaut - nix gutt. Kommt zuviel Mitten-Energie (hallo Andi :-) !) mit durch das kurze Horn, zu wenig Tiefe (auf 60Hz abgestimmt). Grüße, Klaus
  22. LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Feb-03 UM 18:14 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Feb-03 UM 18:14 Uhr (GMT) Hi Andi! Nein. Denn bei einem Horn-Lautsprecher kommt ja per definitionem noch das Horn dazu. Und Hörner haben, auch aufgrund ihrer Konstruktionsweise, durchaus klangbeeinflussende Wirkung. Das zu leugnen wäre absurd. Unterschiedliche Hornkonturen bewirken überdies deutlich unterschiedliche Abstrahlcharakteristika - vergleiche mal ein Exponential- mit einem Biradial- und dieses wieder mit einem Tractrix- oder Kugelwellenhorn . . . .Das die "Hornkontur" keinerlei Auswirkung auf den Klang hätte, wie Du ja sagst, verbuche ich jetzt mal netterweise unter "Theorie" . . . . .;-) Von Basshörnern war übrigens ursprünglich nicht die Rede - ich hatte mich auf MT/HT Hörner bezogen (genauer: auf meine Altec 604E M-HTs). Und die bei Hörnern auftretenden Unterschiede bei diversen Konstruktionen solltest Du vielleicht mal genauer gehört haben :-). Ein "Transmissionlinehorn" wäre mir in der Tat neu - wie wohl fast jedem Menschen auf diesem Planeten . . . .:-) Da haste als Physiker ja bestimmt auch ´ne Grundlage für, woll? Oder? Wirst´s doch wohl nicht unter Auslassung des Energieerhaltungssatzes gebaut haben!? ODER :-) ? mit lichtschnellen, getunnelten Grüßen, Klaus
  23. Tach Michael! Wenn man sich weit aus dem Fenster lehnt, sieht man einfach mehr, als wenn man´s nicht tut. Tut man´s nicht, ist der Blickwinkel definitv enger - oder? Grüezi, Klaus
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