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HiFi Heimkino Forum

kestudio

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  1. kestudio

    Auflösung...

    Du hast´s nun wirklich nötig, hier von "armer Nummer" zu reden . . . . Klaus
  2. kestudio

    Auflösung...

    Hallo, lieber Danke! Ich kann und will hier nicht für Boxworld reden oder ihn interpretieren, so sehr ich seine Emotionen verstehe. Auch möchte ich Dich und mich selbst nicht länger ermüden, daher hier abschließend ein kleiner Versuch, die Luft zu reinigen: Impulse allgemein interessieren hier nicht. Impulse im Zusammenhang mit SchallReproduktion bzw. Akustik schon eher. Denk mal darüber nach (wat isene Dampfmaschin?), was geschieht, wenn eine Membran nach dem ersten empfangenen Impuls, dem sie folgt, zurückschwingt. Ich meine das nicht mathematisch, sondern praktisch. Meinst Du nicht, daß ein kolbenförmig schwingendes System gelinde Schwierigkeiten hat, möglichst schnell wieder seinen Ausgangspunkt nicht nur zu erreichen, sondern dort auch zu verharren? Das ist ja alles wunderbar in diversen Modellen beschrieben, dankeschön, die kenne ich auch. Aber denk mal weiter: wie m ü ß t e ein schwingendes Sytem beschaffen sein, welches diesen Punkt schneller erreicht, als das beschriebene System? Nur und wirklich nur darum geht es hier. Mir zumindest. Man kann auch die wünschenswerten Eigenschaften dieses Systems als Modell beschreiben, klar. Aber: wie kann man es h e r s t e l l e n ? Vielleicht ist das für Dich uninteressant, in Ordnung. Für mich als Praktiker, der immer nach dem Optimum strebt (streben muß), ist es schon eine sehr interessante und wichtige Frage, wie weit irgend jemand besagtes Modell in die Praxis umsetzt. Ob der nun Manger heißt oder Hutzliputzli - selbst wenn´s der Bruder von TM wäre, ich wäre begeistert! Ein solches System hätte eine möglichst geringe Masse gegen die Bewegungsrichtung, die nicht nur überwunden, sondern auch gebremst werden muß (mechanisch erstmal). Ein solches System müßte möglichst breitbandig arbeiten, damit nicht Impulse an mehreren Orten gleichzeitig entstehen - da hohe Frequenzen bekanntlich direkt am Ort der Anregung entstehen, ist es sehr entscheidend, wie weit der Weg bis zum Ort der nächstliegend entstehenden Frequenz ist, da stimmen wir, schätze ich mal, überein. (Mit etlichen anderen . . . .:-)) Wenn auf diesem Weg keine Abrisse/Einbrüche entstehen durch den Wechsel auf andere, zusätzliche, schwingende Systeme, um so besser. (auch nicht neu, oder?) Ein solches System müßte auch und trotzdem in der Lage sein, möglichst viel Luft auf einmal zu bewegen, ohne zu viel Hub zu machen und seinen linearen Bereich zu verlassen. Also: Wenig Masse gegen die Bewegungsrichtung. Breitbandigkeit ( bei mögl. gleichm. Ampl.) im wichtigsten Bereich zwischen, sagen wir mal: 200-20000Hz. Weitgehend konstante Impedanz in diesem Bereich. Durch absolut exakte geometrische/elektrische Addition identischer Systeme im Zeit- und Amplitudenbereich die Fähigkeit, viel Luft zur g l e i c h e n Z e i t zu bewegen, trotzdem praxisgerechte Abstrahlcharakteristik zu wahren. Du ahnst, wovon ich rede, oder!? Und das ist nur , ich wollte mich drauf beschränken, der physikalische Aspekt. (allerdings, Du wirst es vielleicht vermissen, ohne beigefügte Belege - ich nenne Dir gern Literatur) Theorie hin, Modelle her! N i c h t s davon stelle ich in Frage! Hab´ ich auch nie, lies nach. Bloß kann ich weder mit Theorien (nicht mal Signaltheorien) noch mit Modellen arbeiten und Musik hören. Ich brauch was auf die Ohren. mit impulsgenauen, zeitrichtigen (oha!) Grüßen, Klaus
  3. kestudio

    Auflösung...

    Aber Andi, Hanni, Michi (oder sonst an alle mit "i")bitte! >Mir aber nicht , weder um den Manger, noch um die Art, mit der er Signale erzeugt, sondern es geht lediglich um die Signale selbst. Signaltheorie, Fourier usw. 1000 mal wiederholt und mindestens genausooft ignoriert....< Mal in aller Ruhe: Wie kann man das denn voneinander trennen - völlig unabhängig vom MSW? Signaltheorie, Fourier, alles nicht neu, hab ich auch gelernt. Uninteressant, darüber zu diskutieren. Handwerk. Hier gibt´s übrigens Null Widersprüche zum MSW, daß ist alles, was ich immer gesagt habe, falls Ihr mal nachlesen wollt. Der MSW ist weder Gott-gegeben (Gott sei Dank), noch Voodoo noch sonst was esotherisches oder exotisches und ich sehe ihn schon gar nicht so! Im Gegenteil, begreift das doch endlich mal. Wo ist das Verständnis für den Rest? Wo ist die Argumentation hierzu? Nix! Nada! Niente! Null! Falsches Forum. Hab ich schon gemerkt. Grüße, Klaus
  4. kestudio

    Auflösung...

    > Wie der Manger Schall erzeugt, ist mir klar, aber für die Diskussion reichlich unwichtig. < Eben nicht, Alter! Es geht mir auch nicht um den MSW, sondern um Art, in der er Signale erzeugt. Was ich meine, und ich meine es klar genug ausgedrückt zu haben, ist, daß die Zusammenhänge nur unzulänglich theoretisch erfahrbar sind, solange man die Auswirkung in praxi nicht kennt - und die muß man hören und das Zustandekommen des Gehörten begreifen. Auch die Zusammenhänge, die über die eigene Disziplin hinausgehen. Das hat weniger (aber zugegebenerweise auch) mit der Begeisterung für das Produkt zu tun und schon garnix mit Philosophie, sondern mit nüchterner Technik und ,verzeih, Wissenschaft der Akustik. Den Blick für´s Wesentliche habe ich dabei bestimmt nicht verloren, da hätten mich schon Leute drauf hingewiesen, die´s wirklich besser wissen, glaube mir. Ich weiche Deinen Argumenten doch nicht aus, wozu? Glaubst Du wirklich, ich hätte das nötig? Auf dieser Ebene argumentierst Du ja nicht mal. Du polemisierst und ringst um flotte, leicht herablassende Formulierungen, mit denen Du bestimmt etliche Leute hier beeindrucken kannst. Mich nicht. Grüße, Klaus
  5. Big Bruder? Gruß, Klaus (Nicht-Bruder)
  6. Wenn man in mehreren Sprachen arbeitet und spricht, passiert sowas schon mal. Ich verstehe aber und verzeihe Dir, wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, oh Bruder des TM, Du Menschenkenner, Du Hüter der reinen Lehre, Du, der Du die intelligentesten, spritzigsten, wahrhaft fundiertesten Beiträge schreibst, bzw. durch Deinen offensichtlich Dir- nicht- das- Wasser- reichen- könnenden Bruder Michael schreiben läßt. Leider habe ich keinen Bruder. Brauch ich nicht. Ich kenne Mickey Mouse (korrekt geschrieben?). Grüße, Klaus
  7. Hallo, Holli! Das ist nun endlich mal eine intelligente Einlassung zu dem Thema. Ich hatte eigentlich vor, nichts mehr dazu zu sagen, aber hier noch was: solange die Betrachtung des Phänomens Schallreproduktion/Produktion bei der Analyse der physikalischen/mathematischen Zusammenhänge s t e h e n b l e i b t, wird das keinen weiterbringen in seinem Verständnis. Auch nicht mit 20 Kanälen :-).Solange ausschließlich der Teilaspekt der eigenen Disziplin gesehen wird, wird es auch keine besseren Wandler geben, als bisher. Der über die Physik/Mathematik hinaus gehende Ansatz des MSW ist das Entscheidende dabei. Er entscheidet auch über die erreichte (und erreichbare) Qualität. Ich meine die schlichte Tatsache, daß Manger sich sehr ausführliche Gedanken darüber gemacht hat, wie denn die Signalverarbeitung am, im und auch hinter dem Ohr (nein, nicht da, wo´s grün ist . .), also im Gehirn abläuft und wie dieser ganze Apparat auf die speziellen Eigenheiten der LS-Membranen reagiert und hat die Membran entsprechend entwickelt. Was bringen physikalisch und mathematisch angesetzte Diskussionen über Fakten, die seit Hertz und Fourrier und neuester Meßtechnik als bekannt vorausgesetzt werden dürfen? Man kann Schall nicht auf physikalisch/mathematische Funktionen r e d u z i e r e n. Die sind weitgehend vertraut. Unser Hörorgan und seine nachgeschalteten Instanzen werden interessanterweise von keinem der Analysten der Phys/Math- Fraktion auch nur ansatzweise berücksichtigt. Vergessen? Ignoriert? Andere Baustelle? Es gibt noch ein paar Faktoren mehr außer dem allseits zitierten Herrn Fourrier. So, das war´s, mußte mal raus.Grüße, Klaus
  8. kestudio

    Auflösung...

    Lieber Andi, alter Physikus! Fein, daß Dir vollkommen klar ist, wie der MSW mit seiner Biegewellenmembran arbeitet. Mir war das in Deinen bisherigen Beiträgen noch nicht aufgefallen . . . Aber nun ist ja alles klar. Der Knackpunkt ist vielleicht die ein bisschen exotische Art, Schall zu erzeugen. Daß der MSW auf dem Boden der Physik steht, sollte man nicht eigentlich nicht betonen müssen - man kann das sehr gut hören. Aber er basiert eben nicht nur auf der Physik, sondern ebenfalls auf den Grundlagen der Medizin, soweit sie mit Hören, also Signalverarbeitung in Physis und Psyche, zu tun hat. Daß dieser Teil des Aspekts, der natürlich nicht nur, aber in besonderer Weise den MSW betrifft, ständig mißverstanden bzw. schlicht nicht beachtet wird, ist es, was Deine und einiger anderer Argumentation bei allem "wissenschaftlichen" Anspruch unwissenschaftlich erscheinen läßt. Unwissenschaftlich bedeutet in meinen Augen eine Nicht-inKenntnisnahme relevanter Fakten. Nun ist es weder meine noch die Aufgabe irgendeines anderen, Dir diese über Deine physikalisch-wissenschaftliche Ausbildung eigentlich nicht unbedingt hinausgehenden und in Zusammenhang mit Audio unerläßlich wichtigen Zusammenhänge zu vermitteln. Es würde mich freuen, Dich angeregt zu haben, diesen Aspekt in Deine wissenschaftliche Argumentation zu integrieren. Eines müßte nämlich klar sein: die Aufzeichnung, Speicherung und elektromechanische Wiedergabe von Schall ist nur e i n e Seite der Münze und bringt alleine und für sich gesehen nicht weiter, wenn man bei der Entwicklung eines Wandlers nicht genau genug betrachtet, wie die Signale, die er produziert/reproduziert im Ohr und Gehirn weiterverarbeitet werden - und zwar im Detail. Hier ist der andere Ansatz des MSW und seiner "etwas exotischen Art, Schall zu erzeugen" zu finden. Diesen zu ignorieren ist, verzeih, lieber Physikus, unwissenschaftlich. Grüße, Klaus
  9. kestudio

    Grundlagen...

    Das mit den Kontrabässen, bzw. überhaupt mit der Lautstärke im, bzw. direkt vor einem Orchester, ist genau das, was ich meine. Ein riesiger Klankörper mit einer Dynamik von locker (hat mal einer gemessen und gerechnet) 110dB erzeugt k e i n unangenehmes Druckgefühl, behält seine Leichtigkeit und Strahlkraft (oha! klinge schon, wie U. K.). weil er mit voller "Breitbandigkeit" daherkommt. Es gibt im Zusammenhang mit Kunstkopf-Aufnahme/Wiedergabe eine Diffusfeldentzerrung für Kopfhörer, die den Außenohr-Bedingungen entspricht. (G. Theile, IRT) Ich hatte so ein Ding mal an meinem Stax-Hörer. Räumlichkeit, Leichtigkeit und Klanfarben waren phänomenal. Wenn´s für Lautsprecher eine ähnliche Entzerrung gäbe (sie wäre, wenn überhaupt, NUR mit Breitbändern möglich . . . ) und man k ö n n t e ein Diffusfeld aufbauen, das der Ohr/Raum Anpassung entspräche, dann könnte ich sogar Merhrkanal goutieren . . . Grüße, Klaus
  10. kestudio

    Auflösung...

    Aber aber! Er hat´s doch nur gut gemeint. Klaus P.S.: ich würde auch gerne in Farbe schreiben, wie ihr das so schön könnt. Dann bräuchte ich nicht zu schreien. Aber ich finde die bunten Tasten nicht im Explorer . .
  11. >Nun so kann man es sehen...ich würde sagen: "Schalte den Subwoofer niemals an!< Würde mal sagen, daß das sehr auf den Subwoofer ankommt . .. . Es gibt keine mit einem exellenten, aktiv/gegengeregelten Subwoofer vergleichbare Tieftonwiedergabe. Sauberkeit, d. h.: Verzerrungarmut, Kraft und Sauberkeit beim Impuls sowie beim stehenden Ton kann man in Konsequenz ansonsten nur noch mit gigantischen Treibern in entsprechend gigantischen Gehäusen (z. B. long throw horns) erreichen. Hier allerdings viel lauter. Es gibt jede Menge LS, die schön tief BummBumm machen. Aber machen sie auch PockPock, oder TackTack oder Tick, Trick oder Track !? Im Ernst: ein w i r k l i c h guter Subwoofer ist eine Bereicherung jedes Setups. Er muß nur korrekt angewandt werden. Grüße tiefstfrequenter Art, Klaus
  12. Ausgezeichnete Lautsprecher!! Klaus
  13. Hallo Burns! Sei nicht traurig! Ich stimme Dir zu, das Manger-Thema war schon immer stark polarisierend. In erster Linie zwischen Praktikern und Theoretikern, die nie mit den Teilen gearbeitet haben, aber genauestens wissen, daß sie a) nicht so funktionieren können, wie beschrieben und von etlichen kompetenten Leuten gehört und bestätigt (das darf ja auch nicht sein, denn wer ist kompetenter, als diverse Herren in diesem Forum) und viel, aber auch viel zu teuer sind. Wieso, das können sie dann nicht präzisieren (wie denn auch, ohne Erfahrung). Na ja. . . . So sehr mir das gar manches Mal auf den Geist geht und ich mich frage, ob ich per Time-Flash wieder im Kindergarten gelandet bin, so finde ich ein wenig Polemik ehrlich gesagt auch ganz genußvoll - wenn man die Elaborate etwas später nochmal durchliest. Auch die eigenen! Streit muß sein - ich meine das im Ernst! Der bringt einen weiter und auch dazu, wider den Stachel zu löcken. Wie langweilig, seine Auffassung immer nur bestätigt zu bekommen. (nein, mir passiert das nicht andauernd!!) Und spaßiger, als die aktuelle Deutschtümel-Debatte unserer brillanten Opositionsführer ist es hier allemal, oder!? In diesem Sinne: Ich bin stolz, ein Manger-User zu sein. Allerdings möchte ich daraus keine Leitkultur herleiten, so möchte ich nicht verstanden werden, so hab ich´s nicht gemeint. Ich bin auch stolz darauf, mechanische Uhren zu tragen, tierisch gut auszusehen und überhaupt. Und ich bin auch stolz darauf, fürderhin von Murphy ignoriert zu werden, weil ich GESCHRIEN habe. Halte durch!! Jau! Grüße, Klaus
  14. kestudio

    Auflösung...

    Danke, Danke! Danke vielmals. Wirklich. Jetzt weiß ich auch, was mir seit meiner Tanzstundenzeit gefehlt hat: Jemand, der mich auf´s gute Benehmen hinweist und mir sagt, wie ich mich angepasst zu verhalten habe. Meine Omma hat mir schon immer erzählt, wie wichtig es doch ist, immer einen Knigge in der Tasche zu tragen und eine saubere Unterhose anzuhaben, man weiß ja nie, welchen Leuten man begegnet. Aber ich bin eben ein ungehobelter Klotz und zum Umgang mit feinen Menschen einfach nicht geeignet. Da ist es nur Recht, wenn sie mich ignorieren, ja doch! Es ist schrecklich und grausam und macht mich völlig fertig, ich liege am Boden, im Schlamm, wälze mich im Gefühl von Unzulänglichkeit. Schweißgebadet. ICH HABE GESCHRIEN!! Was würde mein Analytiker dazu sagen, einer der freudlosen Jünger Freuds!? Kann ich mich da wieder hintrauen? Jetzt, wo ich GESCHRIEN habe? Die Etikette verletzt! Was sagt mein Zen-Meister? "Höre die lautlose Stimme des einen Buchstabens", das wird er sagen. Aber er wird auch sagen: "Murphy hat recht! Schreien ist schlecht für´s Kharma, Du Blödmann!" und "so wirst Du nie Satori erfahren". Und er hat Recht. Schreien ist blöd. Schreien ist undiszipliniert. Schreien führt dazu, daß man ignoriert wird. Von den meisten. NA. UND?? Klaus
  15. kestudio

    Auflösung...

    Zum 397en Mal: Der MSW macht NATÜRLICH einen - allerdings SEHR geringen - Hub!!!!! Wie soll die Schwingspule denn sonst die Platte anregen. Mann!! Dasselbe hab ich schon mal vor ca. 300 Jahren hier im Forum gesagt. PRAKTISCH, also im Sinne des praktischen Umgangs mit diesem schwingenden System, ist der Hub, den er NATÜRLICH macht, gering genug, um von einem nichthubmachendundtrotzdemschwigenden System zu sprechen. PRAKTISCH!!!! Und PRAKTISCH speichert er auch keine NENNENSWERTE Energie undPRAKTISCH kann man mit ihm auch nicht (oberhalb von 150Htz) mit TSP beikommen, weil er ab diesem Bereich PRAKTISCH kein Masse/Federsystem darstellt. DU MEIN GÜTE, ANDI! Gruß, Klaus
  16. kestudio

    Auflösung...

    Hi Murphy! Den Prospektahalter hattest Du aber nicht angeschraubt, oder es war kein Prospekt drin, den Du mal hättest lesen können. :-) Im Ernst: Ich nehme an, Du weißt daß, wenn die Wellenlänge des abgestrahlten Schalls länger wird, als die Schallwand breit oder hoch ist, um die Kanten herum ein Druckabfall stattfindet, da die Energie nicht mehr durch die Reflektion auf der Schallwand unterstützt und dadurch vertärkt wird. Das bedeutet praktisch, daß in diesem Bereich weniger Energie abstrahlt, was sich ganz leicht messen läßt und in dem Mangerschen Prospektmaterial, daß eigentlich in Deinem Prospekthalter sein sollte, sehr gut dokumentiert ist - ich zitiere hier nur. Den schnöden Bereich des Zitierens verlassend und eigene Messungen und Erfahrungen beschreibend, kann ich Dir versichern, daß die zusätzlich eingebauten seitlichen Wandler diesen Druckabfall auffangen und quasi eine wesentlich breitere Schallwand darstellen, die deutlich bessere Unterstützung im Bereich unter ca. 1200Htz bringt und damit einhergehend eine sehr deutlich realistischere Größen-Abbildung von Instrumentenkörpern sowie deutlich mehr Dynamik bewirken (das wäre eigentlich was für Martin . . .). Es geht um Fläche in einem Bereich, in dem Membranfläche normalerweise klein sein MUß, klar? Das Klangbild ist kräftiger bei gleichzeitig unerhörten Feinzeichnung, dynamischer bei absoluter Sauberkeit - um nur einige Vorteile zu nennen. Die Schallwand als Gehäusebreite zu realisieren, würde das Gehäuse nicht nur ziemlich groß machen, sondern auch eine Menge anderer akustischer Schwierigkeiten bereiten. Wenn Du mal vergleichst, wieviel Luft aufgrund der Membrangröße andere Mitteltöner bewegen können im hier abgewandten Bereich um ca. 120Htz - ca. 1200Htz (darüber arbeitet nur der Frontwandler), dann weißt Du, was ich meine Dazu kommt noch die extreme Sauberkeit in der Impulswiedergabe des MSW. (bzw. aller drei) Ein in diesem Frequenzbereich gebräuchlicher MT muß, wie gesagt, schon gehörigen Hub machen, um auch nur annähernd die gleiche Menge an Luft zu bewegen - ich kenne die gehörmäßige Auswirkung von Nichtlinearitäten in diesem, für unser Ohr kritischsten Bereich sehr gut. Natürlich zahlt man einen hohen Preis für diese, wie Du vielleicht meinst, "Nebensächlichkeit", aber akustisch gesehen ist es ein geradezu genialer, weil physikalisch einfacher, Gedanke. Die seitlichen Wandler sind so angeordnet, daß ihr ZEITLICHER Versatz in Verbindung mit der frequenzmäßigen Abstimmung perfekt besagten Druckabfall um die Kanten herum auffängt und den damit (mit dem Druckabfall ) verbundenen Einbruch im Amplitudengang ausgleicht, was man sehr schön messen und visualisieren kann. Schall bedeutet nämlich vor allem Eines: Luftdruck bzw. Luftdruckunterschiede. Übrigens ist diese Geometrie ein wesentlicher Faktor in der "Überlegenheit" des Wandlers, die Dich so umtreibt. Conclusio: teuer, aber sinnvoll und funktioniert besser, als ALLES, was ich kenne - und das ist, in aller Bescheidenheit, eine Menge. Mit impulsgenauen Grüßen, Klaus P. S.: Ich weiß natürlich auch - um das vorbeugend zu bemerken - daß andere Entwickler ebenfalls Wege finden, mit dem Druckabfall umzugehen, das ist ja ihr Handwerk, z. B. durch entsprechende Auslegung der Weichen. Bisher habe ich ber noch keinen derart konsequenten Weg gesehen.
  17. kestudio

    Auflösung...

    Lieber Martin! Ich erspare uns lieber, auf Dein Posting einzugehen - nimm´s mir nicht übel! Allerdings: was ist KGV? Von Physik hab´ ich schonmal gehört und freue mich, daß sie bleibt, was sie ist. Obwohl: philosophisch betrachtet bleibt ja nichts was es ist. Lies mal Heisenberg . . . Grüße, Klaus P. S.: manchmal ist es schlau, Schriften mehrfach durchzulesen. Gerade nach einigen Jahren, denn im Idealfall wird man ja weiser mit zunehmendem Alter.Das bedeutet zwar nicht zwangsläufig, daß man sie dann doch versteht, aber ab und zu klingelt´s vielleicht ein wenig . . . im Hörmechanismus.
  18. Lieber Horst! Im Ernst: ich hab´ Dir wirklich nichts unterstellt, hab´s nochmal durchgelesen. War lieb gemeinte Ironie. Fand mein Assistent auch. Zur Sache: Ich habe das Gefühl, daß ich zu tief und zu konsequent in die Sache gehe, das ist meine Art und entspricht meiner Profession. Ist vielleicht hier nicht der richtige Ort dafür. Gegenargumente sollten eigentlich nicht fassungslos machen können . . . . . Gegenargumente sind etwas, womit man rechnen muß, wenn man sich eindeurtig artikuliert. Wenn man bei Gegenargumenten die Fassung verliert - und das bedeutet es ja - könnte das auch heißen, daß besagte Gegenargumente etwas in einem anrühren, was man lieber nicht angerührt hätte - mal wertfrei psychologisch gesehen. . . . (nur sicherheitshalber: das ist nicht böse gemeint, soll Nichts und Niemanden grundsätzlich in Frage stellen). Als Lautsprecherentwickler kennst Du (ich setze das als gegeben voraus) sicher die doch eher komplexen Zusammenhänge von Raumakustik und Schallwandlern. Wenn Du sie nicht nur kennst, sondern auch in Zusammenhang mit unsrem Thema in Betracht ziehst, kann ich vom Fachlichen her nicht nachvollziehen, daß meine Gedanken dazu Dich geradezu fassungslos machen. Andererseits fällt mir zu Deiner Analogie mit Deinem, mit Petroleum handelnden, Vorfahren spontan der Ausspruch H. v. Karajans ein, als er mit Sony die Einführung der CD promotete: "Alles andere ist Gaslicht!". Hatte H. v. K. Recht? War die 16bit- Technologie tatsächlich der analogen Technologie dermaßen überlegen? Darüber kann man sicher trefflich streiten. Frag mal die AAA. Verstehe mich bitte nicht miß: ich bin ein absoluter Befürworter der SACD und DVD-Audio Technologien. Beides ist endlich ein Fortschritt und nicht mehr ein verzweifeltes herumdoktern an Systemimmanenten Symptomen. Auflösung und Klangfarben sind um Klassen besser, als alles vorher. Directstream ist die logischste Konsequenz und zeigt uns, um wieviel sauberer, räumlich-präziser und klangfarbentreuer konservierte Musik sein kann. Sogar in Stereo. Wenn ich mal die erste Million auf der Bank habe, werde ich möglicherweise sogar erwägen, mir noch 2 Paare Manger-Systeme dazuzukaufen, ein Haus zu bauen mit einem exakt abgestimmten und Reflexions/Absorbtionsgetunten Hörraum, die passende zusätzliche Elektronik (auf jeden Fall ohne Delays), vielleicht sogar - falls es dann endlich verfügbar sein sollte - HDTV auf ´nem Plasmaschirm. Wieso nicht? Allerdings: vermissen oder gar brauchen tu ich´s nicht, da ich beim Musikhören eh´schon viel Spaß habe. Und ich höre sehr genau hin, glaub mir. In diesem Sinne mit impulsgenauen Grüßen, Klaus
  19. Tach Kay! Auf die Kürze: der Tact unterscheidet sich vollkommen von der Tripath-Technologie -abgesehen davon, daß beide digitale Vetärker sind. Da es ein interessantes Thema ist, werd´ ich gleich mal ein paar fundierte Unterlagen ´raussuchen. Praktische Erfahrung habe ich wohlgemerkt mit keinem von beiden, deshalb hatte ich mich vor ein paar Wochen überhaupt ans Forum gewandt. Grüße, Klaus
  20. kestudio

    Auflösung...

    Hallo Martin! Der einfachste Weg, die Zusammenhänge kennenzulernen, wäre: Informationsmaterial der Fa. Manger und die darin enthaltenen Verweise auf Forschungsmaterial diverser Autoren, die sich - übrigens streng wissenschaftlich und ohne Ab- oder Anhängigkeit zum Hersteller - mit der Thematik beschäftigt haben. Das ebenfalls darin enthaltene (natürlich nicht umfassende, trotzdem wichtige) Grundlagenwissen täte sicherlich der Sache keinen Abruch . . . Grüße, Klaus Ps. S.: ich werd´ mich jetzt ´raushalten - komm mir eh´ schon etwas blöde vor.
  21. kestudio

    Auflösung...

    Hi Andi! Logischerweise verhält sich der MSW NICHT gegen die Physik . Falls es Dich interessiert, schau Dir mal die FFT im MLSSA an. Das ist sehr aufschlussreich. Der MSW verhält sich nicht wie ein Masse/Feder-System (weil er keinen Hub macht), speichert keine Energie und hat daher einen sehr konstanten Impedanzverlauf über die Frequenz im Nutzbereich ab ca. 180Htz (variiert je nach Weiche und Gehäusegeometrie.) Die auf der Membran erzeugten Schwingungen werden gegen den Rand hin durch den sternförmigen Dämpfer gedämpft und können so nicht reflektiert werden und sich rücklaufend überlagern. Dadurch, daß die Membran keinen Hub macht (und nicht machen darf, sonst ist alle für die Ketz) fallen die bei kolbenförmig arbeitenden Membranen entstehenden Eigenheiten flach (buchstäblich: die Membran ist plan). Lieber Andi: Bevor Du Leute, die Du nicht kennst und deren Arbeit Du ebenfalls nicht kennst, derart unqualifiziert abqualifizierst (Zitat:"für mich hat der Mann keinen Dunst von Elektronilk), solltest Du dir mal die Specs der AES/EBU-Schnittstelle reinziehen (Norm AES3-1992, Wellenwiderstand und Leitungabschluss 90-110Ohm). Ich nehme an, daß Burns in seiner Interpretation der Mangerschen Darstellung diese meint. Und da kann ich nur sagen: korrekt! Es gibt keine bessere Verbindung zwischen Geräten. Grüße, Klaus
  22. Na ja, aber so ´ne 16Fuß-Pfeife von hinten käme aber schon ziemlich Dracula-mäßig ´rüber . . . .Da würd ich sie doch lieber VOR mir hertragen, die 16Fuß . . . . Schöne Ruhe nach dem Sturm, Klaus
  23. Hi Michael! Im Grunde widersprechen wir uns ja nicht! (sag´jetzt bitte nicht wieder, ich würde einknicken, wie ´ne scheue Jungfrau oder so . :-) ). Den Widerspruch sehe ich vielmehr in Horsts Bergriff der "Authentizität" und dem Beschriebenen. Das ist nun etwas, was mir am Herzen liegt und weshalb ich etwas heftig auf Burns Beitrag reagiert habe. Ich BIN ja eben der Auffassung, daß Authentizität oder Natürlichkeit sich gerade NICHT erreichen lassen - mit KEINEM Aufwand und auch keinen Klimmzügen equalisatorischer Art oder delaymäßig, oder wie auch immer! Damit müssen wir leben. Es funktioniert ja trotzdem ganz schön. Ergo ist es auch verkehrt, den Leuten zu erzählen, wirkliche "Authentizität" wäre erreichbar. Sie ist es auch nicht mit ungeheurem und damit teurem Aufwand. Hier bin ich möglicherweise HGP auf die Zehen bzw. Kabel getreten (ohne geschmacklos sein zu wollen und ohne es überhaupt zu wollen). Ich würde mich freuen, wenn er soviele Fugas wie möglich verkauft, ist ein feiner Lautsprecher - keine Frage. Vielleicht sollten wir wirklich eng am Thema bleiben - es ist es offensichtlich wert, zu fragen: wie "natürlich" KANN ÜBERHAUPT konservierte Musik reproduziert werden - von mir aus auch: wie authentisch, was aufs Gleiche ´rausläuft. Es geht ja gerade NICHT um die Frage, wie und ob man mit Mitteln wie Delays, Reverb, Phasing oder THX oder sonstwie eine beeindruckende Räumlichkeit herstellen kann, die dann über jede Menge Lautsprecher - egal, welcher Art - projiziert wird. Diese beieindruckende Räumlichkeit kann man NATÜRLICH herstellen und es kommt ja auch super ´rüber beim Konsumenten, ganz klar und voll in Ordnung. Aber: hat das was mit "Authentizität" oder "realistischer" Wiedergabe des aufgezeichneten Ereignisses zu tun? Wird hier wirklich realistisch Horst´s berühmte Kirchenorgel so wiedergegeben, wie sie ist? Wohl kaum. Daß es sich trotzdem toll anhören kann, hab ich ja gar nicht bestritten. Wenn man um´s Eingemachte weiß, ist´s auch ganz klar, warum es nicht gehen KANN. Die Physik und ihre Unterabteilung Akustik stehen dem vehement entgegen. Daran kann man doch nicht vorbeisehen! Auch wenn man´s gerne möchte. Daß Mehrkanalwiedergabe mehr hermacht, als Stereo ist mir spätestens seit der Quadroära bewusst. Auch ich hab´damals vier Endstufen an einen Quadrovorverstärker angschlossen und mit einem Joystick PinkFloyd im Raume rotieren lassen, und zwar in diskreter 4-Kanalaufzeichnung vom 4-Spurband sowie SQ-Codiert. War schon damals ´ne geile Sache! Als ich dann eine Telemann-Aufnahme abhörte, wo sie die Mikros in die Mitte gestellt und ein Quintet drumherum gruppiert hatten (ebenfalls diskrete Quadro) war das sehr beeindruckend. Authentisch war´s aber trotzdem nicht, weil sich kein homogenes Schallfeld herstellen lässt über Lautsprecher. Da kannste Dich auf den Kopf stellen . . . Und DAS ist der springende Punkt. WENN Lautsprecher den Mikros VÖLLIG ensprechen WÜRDEN, wären wir schon einen Schritt weiter. Tun sie aber nicht, können sie auch nicht, weiß eigentlich (fast) jeder! Selbst wenn sie es KÖNNTEN, bliebe immer noch das Problem der Hörposition, die AUSSCHLIEßLICH an einer einzigen Stelle korrekt wäre: eben da, wo bei der Aufnahme das Mikro stand (proportional gesehen, natürlich) und ein 4- bzw. 5.1 oder so kanaliges Mikro vorausgesetzt. Kann man ja machen. Verstehste: ich spreche hier NICHT von artifizieller Klangherstellung :-), sondern von akustischen Instrumenten und Stimmen in natürlicher Umgebung! Die Welt ist Klang (J. E. Behrend), Klaus
  24. Hi Horst, Hi Trancemaister! wo ist denn bloß der Humor hin verschwunden? Ich habe natürlich bewußt übertrieben - hab nicht damit gerechnet, das klarstellen zu müssen. Wollte eigentlich einen eher launigen Beitrag schreiben - vielleicht nicht im richtigen Forum? Ich freue mich ehrlich über jede, aber auch jede Fuga, die Du verkaufst, da hast Du was mißverstanden, Horst! Und Geschmacklosigkeit hat mir in den rund 20Jahren multimedialer Produktions-Praxis noch niemend unterstellt, echt. Ich denke, ich habe da eine Empfindlichkeit berührt, die zu denken geben sollte. Warum so verkrampft ernsthaft empfindlich, Horst und Tranci, Männer!? Meine Erfahrungen mit Mehrkanalanlagen sind ziemlich zahlreich und genau daher resultiert meine Einstellung. Um deutlich zu sein: Ich hab´ja gar nix dagegen!! Ist ja lustig und auf Messen und sonstigen Events auch sehr verkaufsfördernd. Allerdings, und dazu stehe ich - und weiß, daß ich damit keineswegs alleine stehe - mit der von uns angestrebten (und NUR darum ging es ja, falls sich jemand erinnet!) "Authentizität" , Zitat HGP, hat das weder vom wissenschaftlichen, noch vom produktionsseitigem und schon gar nicht vom ästhetischen Standpunkt aus gesehen zu tun. Wie das mit den 30Htz ist, weiß ich selber, meine Güte . . . Ich habe deutlich das Gefühl, eine wirklich interessante, wertfreie und vielleicht auch ein bisschen unverkrampfte und launige Diskussion über das Thema (und andere?) ist hier in diesem Forum nur schwer zu erreichen - da kommen gleich immer die Neunmalklugen mit total teutonischer ( :-) ) - DAS IST IRONISCH GEMEINT!!! :-), :-)) - Wichtigkeit und meinen, auf Dinge hinweisen zu müssen, die man eigentlich in diesem Zusammenhang als bekannt vorraussetzt. Danke trotzdem für die Belehrung. Übrigens, Tranci: Dein Vorschlag mit der Einstellung des Delays für die Rearspeaker trifft haargenau daß, was ich meine - denk mal drüber nach . . .(im Bezug auf "Authentizität") Abschliessend und um hier nicht zu ermüden: der Ausgangspunkt war - nicht wahr, Horst - der Begriff "Authentizität". Ich kam deshalb drauf, weil ich im Nachhinein meinte, etwas zu dem Beitrag von Burns sagen zu sollen. Wenn wir anfangen, im Zusammenhang mit dem Begfiff "Authentizität", Delays für die Rearsektion einzustellen, dann reden wir aber schon ausgesprochen weit aneinander vorbei, wenn man´s mal konsequent betrachtet . . . Vielleicht wäre es hilfreich - das meine ich ernst! - den Begriff "Authentizität" mal zu definieren? Für mich jedenfalls bedeutet er im vorliegenden Falle: eine möglichst exakte, möglichst echte - eben authentische - Darstellung der aufgezeichneten Inhalte und keineswegs um - wie gesagt völlig legitime - Freude am Effekt!! Ums nochmal deutlich zu machen: auch ich habe Freude am Effekt!! Jawoll!! Ich habe sowieso viel Freude: am Leben schlechthin, an meinen Kindern, meiner Frau, meinen Gitarren, an Musik, an meiner Arbeit, meinen Kunden, deren Kunden - oh ja! Doch! Aber darum ging´s ursprünglich nicht, will nicht noch weiter vom Thema abschweifen, gelle, Horst!? Es ging um (kann´s schon kaum noch schreiben) "Authentizität" WAS IST ES, Horst? Ich möchte nicht geschmacklos sein, aber bitte, bitte sag´s mir. Auch wenn Du so wenig Zeit hast. Prima übrigens, daß das alles so einfach ist, mit der Lautsprecheraufstellung, viel Dank! Dolby war mir noch kein Begriff . . . Mit authentischen und zeitrichtigen Grüßen ohne Delay, Klaus P. S.: a pro pos Delay, Tranci: ich spiele gerade mit einem alten Binson SCHEIBENechogerät aus den 60gern ´rum - der totale Shadows Sound, wunderbar, Hank Marvin lässt grüßen. Und ja: ich weiß, was ei Delay ist . . . .
  25. Hi Martin! "Handbuch der Studiotechhnik", dicker Wälzer. Allerdings bring das nicht weiter. Nicht die Technik ist wichtig - die lernt er ja dann ja - wichtig ist, und das meine ich auch, ein Gefühl für Musik und Klang. Daher ist die Vorraussetzung: ein Instrument beherrschen, ein ausgezeichnetes Gehör haben, Musikalität sowieso. Wenn er aufgenommen wird, kann er erst mal seinen Ing. machen. Wenn er dann "Tonmeister" werden will, muß er ein zusätzliches Studium absolvieren (in Deutschland nur in Detmold und Berlin). Da wird´s dann wirklich hart mit den Anforderungen. Aber: wenn er´s wirklich will, wird er´s auch können. Grüße, Klaus
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