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kestudio

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Alle erstellten Inhalte von kestudio

  1. Was? Nachhall amarsch? Oder wie, oder was . . Umpftata!! Klaus
  2. Is ja klar: die leeren Weinflaschen stellen einen Helmhotzresonator dar, der - je nach Glasdicke - durchaus zu dramatischen Klangverbesserungen führen kann. Abgesehen vom Öxle-Gehalt. Allerdings muß man den Reflexkanal im Korken nach anderen als Thile-Small-Parametern berechnen, z. B.: nach Juhnke-Richards (Keith), um zu verläßlichen (und reproduzierbaren) Ergebnissen zu gelangen. Grüße, Klaus (KAMELLE!!!!)
  3. Das ging ganz schnell, Marke:Geistesblitz. shcön, daß es Dir gefallen hat. Grüße, Klaus
  4. Bei Vorstufenröhren (und die 88cc ist eine)dürfte das mit der Ruhestromeinstellung problematisch sein . . . Gruß, Klaus
  5. beobachte mal, ob , wenn Du von oben ind Röhre schaust, unten im Sockel ganz kleine blaue Lichtlein (Im Takt des Geräusches)auftreten! Das passiert dann, wenn eine Röhre nicht 100% dicht ist. Ist auf die Dauer schädlich, kar. Grüße, Klaus
  6. hab´ ich vergessen: wenn´s kleine Regal-LS sind (ich hasse das Wort: BOXEND, entsteht die Summation der Abstrahlcharakteristike der einzelnen Chassis bereits früh, d. h.: Du kannst wahrscheinlich im Nahfeldbereich sitzen (ab ca. 100cm) Klaus
  7. In kleinen Räumen, also mit früher Reflexionen, ergo kurzen Laufzeiten solltest Du versuchen, folgende Afstellung auszuprobieren: denke Dir ein Quadrat, an dessen einer Seite die Ecken von Deinen Lautsprechern besetzt sind. Die Mitte der gegenüberliegenden Seite ist Dein Hörplatz. Winkle nun die LS so ein, daß sich ihre Achsen in der Mitte (kein Witz!) des Quadrates kreuzen. Davon ausgehend verschiebe den Kreuzpunkt der Achsen sukzessive zum Hörplatz hin un schau, was dabei herauskommt und obs Dir gefällt. Der Kreuzpunkt in der Mitte des Quadrates entsprich ungefähr dem, was die Mikros "sehen". Jedenfalls blendest Du auf diese Weise frühe Reflexionen, die die Ortung versauen in kleineren Räumen ganz gut aus - vorausgesetzt, Deine LS sind nicht so konzipiert, daß Du auf der Achse sitzen MUSST, was aber eher selten ist. Gruß, Klaus
  8. Lieber CD-Bastler! Mal im Ernst und ohne Polemik: Deine Frage ist ja völlig berechtigt. Allerdings kann man das auch kurz fassen: Vergiß endlich die "Mischtöne". Das, was in den Aufnahmen an Bandbreite vorhanden ist, ist weit mehr, als das, was die CD transportiert, eben wegen des steilen Filters. Punkt. Nicht umsonst haben wir schon kurz nach Einführeng des 16bit Standards begonnen, die Filter zu verändern, z. Apogee. Es gibt Filtertopologien,z. B.: Splines bei Wadia, die weniger gute Werte auf dem Papier haben, dafür aber deutlich besser klingen. Nichtsdestowenigertrotz bleibt die Systembegrenzung durch die notwendige Filterung. Wenn man sich einen Impuls einer 16bit CD-Wiedergabe ansieht,fällt das sog. Ringing sofort auf, eine Unruhe VOR dem Impuls und die gleich danach. Bei einer Analogwiedergabe von der Platte oder vom Band gibts allerdings ebenfalls systemimanente Fehler, die noch schlimmer sind - da sollten auch wir Analog-Anhänger uns nix vormachen,. trotzdem hab´ich noch keinen bezahlbaren CD-Player gehört, der meiner Analog.Kobination das Wasser reichen könnte IN GESCHMACKLICHER HINSICHT, denn es ist tatsächlich eine Frage des Geschmacks, der Gewohnheit und auch der Erwartungshaltung. Technisch, d. h.: physikalisch gesehen ist SACD, in zweiter Linie auch AudioDVD ein großer Fortschritt, da hier die Beschneidung oberhalb 20khz wegfällt und damit ein weiterer nutzbarer Bereich entsteht. Beschaff Dir mal seriöse Literatur, z. B. PDFs von den Sony-Sites oder so. Grüße, Klaus
  9. Also, das muß man sich jetzt mal auf der Zunge zergehen lassen: "ob ein reproduzierter Mischton nach dem Wegfiltern der aufnahmeseitig verursachenden Frequenzen noch hörbar bleibt" Wie soll der den reproduziert werden, wenn er in der Aufnahme bereits weggefiltert wurde, oder wie darf man diesen Satz verstehen!? Ich produziere jetzt seit etlichen Jahren in allen möglichen Studios und mit aller möglichen Technik Audiomaterial, aber das wirft mich jetzt um Jahre zurück, hab´ ich da was übersehen? Hab ich meinen Kunden Geld abgenommen (und nicht zu knapp) für bereits vor der Abmischung verschwundene Töne bzw. Mischtöne oder ähnliche Frequenzen? MEIN GOTT, WAS HABE ICH GETAN??? Füttere ich zu Hause meine Manger-Wandler etwa mit nicht vohandenen, "aufnahmeseitigen Frequenzen", nachdem sie erst das Vakuum meiner Röhren passieren mußten, die Armen. Fragen über Fragen! Am Montag werde ich sofort erstmal einen Termin bei meinem Analytiker machen. Ich muß auf die Couch! UND IHR SEID SCHULD!! WEIN! oder, wie man bei uns im Rheinland sagt: HELAU!! Klaus
  10. Sagt mal, Jungs: habt Ihr in letzter Zeit mal Rindfleisch gegessen. . . . .? Es gibt so wunderbare Dinge in dieser Welt, z. B.: ausgezeichnete Literatur über digitale Audioverfahren, Blümchenzucht, Komunikationsformen, Abfallbeseitigung usw. Sehr empfohlen und echt von Herzen kommend: AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN ZEIT!!! Mit impulsgenauer Grüßen (Zitat Manger), Klaus
  11. Gibts eigentlich ein Äquivalent zu SpamMail auch zu Beiträgen in Foren!? JA! Grüße, Klaus P.S.: ist Euch eigentlich klar, daß ihr massenweise Strom vergeudet?
  12. Du kennst eben noch nicht den ultimativen Gehörgang-Enhancer von Hubbelmoser D38, der ist natürlich absolute Voraussetzung für wahres, audiophiles Hören!! Man löst ihn in etwas Wasser auf, ca. 1/4 L, (muß aber aus Lourdes sein), wobei man gleichzeitig mit Clarifier-Flüssigkeit gurgelt, dann eine Pressluftpistole nimmt und zack, ans Öhrchen hält (nicht reinstecken - das ist der Trick). Danach male man sich mit dem Hyper-Ultra-Spezial Stift mit der ganz speziellen, blauen Farbe aus Nepal, die vorher von mindestens einem Lama geweiht wurde (sonst bringts nix) die unteren Ohrläppchen an. Der Set kostet nur 489.66DM und wenn Sie es jetzt bestellen, bekommen Sie noch diese wertvolle Test-CD mit dem Trommeln afrikanischer Sandkäfer bei Sonnenuntergang dazu!! Rufen Sie an!! JETZT!!!! In diesem sinne, Klaus
  13. Im Konsumerbereich benutzt man zu diesem Zweck eine d´apolito-Anordnung. Hier ist der Hochtöner zentral (vertikal gesehen) zwischen zwei exakt gleichen Mittel- bzw. Tiefmitteltönern angeordnet. Die sich ergebende Richtcharakteristik ist in der Vertikalen sehr viel stärker bündelnd, als in der Horizontalen. Es gibt mengenweise Konstruktionen dieser Art, alledrings auch viele, die nur so aussehen, denn die d´ appolito-Eigenschaften sind NUR mitexakt selektierten Treibern wirklich machbar. Die Reflexionen vom Boden kommen hierbei tatsächlich wesentlich schwächer (im Mittel-Hochtonbereich). Du solltest mal ausrechnen (im Idealfall messen), wo die Probleme Deines Raumes liegen. Da gibts etliches an Literatur, am einfachsten bei Klang&Ton oder Hobbybox, aber auch in Universitäts-Bibliotheken (bzw. FH) Grüße, Klaus
  14. kestudio

    Manger oder

    Hallo, Timo! Nimm´s mir bitte nicht übel, aber ich frag mich, ob Du das mit dem MSW auf der Rückseite ernst meinst!? Falls ja: es hat mal in den 70ern ein MSW-Modell mit dem Namen "Diskus" gegeben. das war in der Tat ein Diskus von - ich glaube - 70cm Durchmesser mit je einem MSW vorne und einem hinten.Die Wölbung des Diskus war analog des Druckverlaufs bis zum Rand gewölbt. Ich hab das Ding nie gehört, fand die Idee aber schlüssig. Der Sinn bestand darin, letzten Endes den Druckverlauf vorn und hinten zu addieren, was auch der einzige Sinn sein könnte - eine gleichfrequente Abstrahlung in beide Richtungen solls wohl eher nicht sein . . !? Es gibt im Ernst KEINE vernünftige Alternative zum symetrischen Aufbau mit 2 seitlichen MSW, weil das ganze Konzept darauf hin entwickelt ist und das mit der Druckaddition auch wirklich funktrioniert, man kann das messen und auch hören (EXAKTES Einhalten der von Manger vorgegebenen Parameter ist das A und O dabei!!!!) Ein MSW aud der Rückseite würde in Hinsicht auf die Druckaddition wenig bringen, da der Abstand zu groß ist und sich nur der Druck tieferer Frequenzen addieren würde, die für das KlangBILD nicht so entscheidend sind wie die der seitlichen zum vorderen MSW. Manger hat das sehr genau beschrieben und es ist absolut nachvollziehbar. Man könnte über einen MSW in der Oberseite des Kopfes nachdenken, um den Druck annähernd kugelförmig hinzukriegen, aber ob´s das bringen würde? Ich sehe eigentlich nicht die gleiche Notwendigkeit, wie bei den seitlichen. Den Subwoofer hab´ ich dazugestellt - ehrlich gesagt -weil ich ihn herumstehen hatte und mal schauen wollte. Er ist aktiv und gegengeregelt mit einem 12" Chassis mit 10cm Schwingspule und einem auf die Membran aufgeklebten Kond. Mikro zur Aufnahme etwaiger Abweichungen vom Ideal und der Korrektur. Ein Wort zur Korrektur: dies ist eigentlich der falsche Begriff - es ist im Grunde keine Korrektur, die NACH einem erfolgten Fehler eingreifen würde, sondern ein System der Beeinflussung des LS/Vertärkerverhaltens insgesamt, also ein im Zusammenhang mit den LS-Parametern gergeltes Verhalten der Endstufe mit daraus resultierendem optimalen Q des gesamten Systems. Hier ist eine Tiefstbass-Qualität erreichbar, die (bei noch vernünftigen Abmessungen) anders nicht machbar ist. Obere Grenzfreq. ist auf 60Hz eingestellt. Nach unten sind´s 20Hz bei - 3dB, was aber eh´nur für die Festigkeit der Fensterscheiben interessant ist - hören kann man 20 Hz als Ton auf keinen Fall. Grüße, Klaus
  15. Man kann Lautsprecher aktiv auch mit externer Elektronik betreiben, gelle?
  16. Da ich mich seit ca. 12 Jahren intensiv mit Psycho- und PhysioAkustik beschäftige, kann ich Dir gerne einen stundenlangen Vortrag halten über die Zusammenhänge vom "Ohr und den nachgeschalteten Instanzen" und auch noch gerne über Schwingungen im Hörbereich. Allerdings: würdest Du es verstehen . . . ? Ich möchte nicht so unhöflich sen wie Du, deshalb bezweifle ich es hier nicht öffentlich, glaube aber kaum, daß Du die Fundiertheit meines verzapften Blödsinns beurteilen kannst - aber das muß ja auch nicht, denn Deine Argumentation geht sowieso an der Sache vorbei, denn es geht - wie ich übrigens erwähnte - hier weniger ums Hören (natürlich hört kein Mensch so hohe Frequenzen) als um die Sauberkeit von Quantisierung und Speicherung und Reproduktion und da ist die CD, daß muß man doch eigentlich heute keinem mehr erklären, weit hinter der SACD und DVD zurück. Mehrkanal ist bei SACD bereits in der Mache, für mich als Musikliebhaber aber völlig uninteressant, professionell sieht das anders aus - da bestimmen letzten Endes die Kunden, ob die höheren Produktionskosten in klingende Münze umgesetzt wereden können oder nicht. Stell´ Dir mal vor, Du müsstest, um mehrkanalig exquisit Musik zu hören, nicht nur Deine Elektronik und die Lausprecher vervielfachen (je nach Kanalanzahl) sondern auch noch die Hörumgebung auf absolute Symetrie bringen um die vervielfachten Laufzeitunterschiede, Reflexionen, Resonanzen einigermaßen korrekt in den Griff zu kriegen . . !? Möbel? Vergiß es! Absorber und Reflektoren sind angesagt. Ich kann Dir aus dem Studiobereich nur die DeadEnd/LifeEnd Architektur empfehlen, falls Du mehr hören willst als Krach/Bumm bei irgendwelchen Action-DVDs. Viel Spaß dabei, Klaus P.S.: offensichtlich war mein Hinweis auf die Ironie meiner Argumentation doch nicht so überflüssig wie ich danach gedacht hatte - vertanden hast Du ihn anscheinend trotzdem nicht. Nix für Ungut.
  17. Ich würde gern die Rechte kaufen und das Stück zusammen mit Roland Emmerich produzieren - vielleicht in Schotland, mit Christopher Lambert als Holli und Helen Mirren als Mathematik. Alles natürlich in 6-Kanal Mono und unglaublicher Dynamik. Freue mich schon, Klaus
  18. Klarstellung: NATÜRLICH ist Kaffee Kaffee, was sonst, ich geh´davon aus, daß Ihr wisst, was ich meine . . . :-))
  19. Nachdem ich einen Wadia Player/Wandler gehört habe (über eine ausgezeichnete Kette, wohlgemerkt) war der Unterschied zu meinem Sony zu Hause sofort hörbar (Kette: AudioResearch/Stax/Manger - nur um Mißvertändnissen vorzubeugen)und zwar im direkten Vergleich (klar), als auch in meiner Erinnerung. Der Raum ist präziser, der Klang luftiger und klarer, nicht so flächig. Allerdings sind das Nuancen, die mir , obwohl ich Audio/Video professionell produziere, für den Heimbereich nicht den Unterschied von ca. 30000.--DM wert ist. Zu sagen: alle CD-Player klingen gleich, ist ungefähr so, als würde man sagen: Kaffee ist Kaffee. Und das wäre genauso Quatsch. Gruß, Klaus P. S.: übrigens sind zumindest die Wadia-Player meßtschnisch nicht unbedingt besser, als irgendwelche Konsumgeräte, aber meßtechnik bedeutet in Hinsicht auf Klang nun mal wenig, was man auch bei Lautsprechern hinlänglich erfahren kann und bei Vertärkern sowieso. Die von Wadia z. B. eingesetzten Spline Filter würden wahrscheinlich bei Kenwood nicht mal die Endkontrolle passieren können. Allerdings . . . .
  20. kestudio

    Manger oder

    andererseits haben die MSW inzwischen einen Wirkungsgrad von ca. 90 dB (3Stück pro Kopf in SE-Version) und bei mir läuft der Bass extra (aktiv) Aber Du hast schon Recht, wenn man bedenkt, daß der MSW ca. 1400W Impuls verträgt, kann das eigentlich nur bedeuten, daß er richtig Stoff braucht, um gute Dynamik zu zeigen. Bei meiner Röhre mit ca. 70W ist die Dynamik schon ganz gut, allerdings hab´ ich gemerkt, wie schon beschrieben, daß eine sehr schnelle (in diesem Fall Spectral DMA 80, < 1uS) Transistorendstufe eine exaktere Ortung ermöglicht, OHNE dabei angestrengt und nervend zu klingen. Gruß, Klaus P.S.: Eintakt ClassA klippen lange nicht so stark und gefährlich, wie komplementäre Konzepte (und auch nicht so schnell)
  21. kestudio

    Manger oder

    Es gibt einen Menschen, André Buscher, in Köln - der baut nach dem Zen-Prinzip fertige Endstufen in eintakt class A, mit 15W an 8 Ohm. (Brauchen nur noch ein Gehäuse). Kosten ca.: 400.--DM pro Monomodul, was ich einen sehr fairen Preis finde. Grüße, Klaus
  22. Also, das ist nicht ganz unberechtigt, das mit den CD-Rs. Wir haben z. B.: festgestellt, das mit einfacher Geschw. gebrannte CD-Rs teilweise besser klingen. Um Fragen vorzubeugen: meine Anlage ist hochauflösend genug. (AudioResearch Endv./ Stax Vorst./ Manger System 103 symetrisch. Ich glaube, daß das mit der Fehlerkorrektur bei PC (bei mir Mac) CD-Laufwerken zu tun hat, die für andere Fehlerarten ausgelegt sind. Eine Daten CD wird anders beschrieben/gelesen als eine AudioCD, der Brenner ist ebenfalls eher für DatenBrennen optimiert. Die Erklärung find´ ich noch am logischsten. Grüße, Klaus
  23. Schönen Gruß von meiner Frau zurück, aber Du meintest Werner. ICH BIN KLAUS. Gruß KLAUS
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