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Hallo zusammen! Ich möchte mir einen Plattenspieler selbst bauen und überlege, den Rega-Tonarm RB300 zu verwenden. Im Moment stockt jedoch die Konstruktion, da mir die Massangaben des Arms fehlen. Ich habe schon eine Mail an Rega geschickt und um entsprechende Daten gebeten - ohne Erfolg. Ich stelle mir da eine Zeichnung mit allen Höhenangaben und Montagemaßen vor. Daher hier meine Anfrage: Weiß einer von Euch, wo es die relevanten Daten zu dem Tonarm gibt. Vieleicht eine Internet-Adresse oder ein kooperativer Händler/Distributor? Vorab schon mal ein Dankeschön. Grüße Markus
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Hallo Leute, weiß jemand, wo die Netzkabel der Firma AUDIOPLAN vom Typ Powercord S hergestellt werden? Grüße Markus
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Hi Robeuten, take it easy ;-) Grüße Markus
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Hi Andi, jederzeit wieder ciao Markus
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Hi Michael, hat echt Spass gemacht mal so einen großen Thread zu initiieren - jederzeit wieder Schön, so die Reaktionen auf's Kitzeln zu sehen - die Gemüter gehen ja teilweise hoch }> Sobald ich wal wieder was aus der Voodoo-Ecke parat habe, bin ich gerne dabei. Grüße Markus
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Hi Dirk, bis vor 1,5 Jahren hatte ich einen CDP von Sony (ich glaube CDP-XS55, oder so...) und habe mir dann einen Wadia 830 geleistet. Dieser Unterschied war schon heftig. Erkläre doch mal wieso man ggf. verschaukelt wird, falls man Besitzer der von Dir genannten "Soundmaschinen" ist. Grüße Markus P.S.: Meine Anlage steht ebenfalls im Profil.
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Hi Robeuten, beklag' Dich bei denen, die hier die Automobilvergleiche ins Leben gerufen haben! Wenn man ein System immer als perfekt ansieht (vgl. herkömmliche Bremsanlage) und sich damit zufrieden gibt, wird sich wohl kaum eine Entwicklung von Verbesserungen (vgl. Keramikbremsanlage) einleiten lassen. Soweit dieser Vergleich, ansonsten geht's hier um HiFi! Selbst wenn es so wäre, dass hier nutzlose Psychohypothesen gebildet und Grundlagen verweigert werden - was bringt Dir dieses Statement, wenn es Fakt ist, dass es Anlagenkonstellationen gibt, die in der Lage sind, CD-Manipulationen hörbar zu machen? Ob Du nun frustriert bist oder nicht - ich hoffe, Deine wissenschaflich fundierte Ignoranz erlaubt es Dir neben nachzudenken auch für neue Wege offen zu sein (brauchst Du sonst eigentlich nachzudenken?) Soviel zum Thema "Selbstbeschiss"! Grüße Markus
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Hi Dirk, resignieren würde ich, wenn ich keinen Unterschied zwischen CD-Playern hören würde. DER IST VORHANDEN !!!!!! Du bist der Erste, von dem ich höre, der dass behauptet, bzw. erfahren hat. (Ohne Vorwurf oder Häme) Wie ist denn der Rest Deiner Kette, dass Du keine Unterschiede hören kannst? Grüße mit schwarzer Kante :-) Markus
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Hi gh, schön, dass es da draussen welche gibt... :-) Da Du Dich auf meinen ursprünglichen Bericht beziehst, möchte ich zu Deinen Äußerungen Stellung nehmen: zu 1: Ihr seit mir zusammen viel zu schwer Nee, Spass bei Seite, ich will hier niemanden veräppeln, sondern war über das Testergebnis so erfreut, dass es raus musste. zu 2: Ich hab's wirklich gehört. zu 2.a: Dagegen spricht, dass ich nicht alleine die Unterschiede gehört habe, sondern mein Kumpel exakt das Gleiche beschrieben hat. zu 2.b: (sag ich doch!) zu 2.b.1: Hmmmmm! Zwei gleiche CD's unterschiedlich? Theoretisch sicherlich möglich, ich hab' die unbehandelte CD von meinem Kumpel aber genau so wahrgenommen wie meine, bevor sie bemalt wurde. Außerdem war der Unterschied (bemalt/unbemalt) so deutlich, dass wir hier nicht von Beschreibungen mit Phrasen wie "Es könnte sein, dass sich die Räumlichkeit vielleicht etwas..." reden. zu 2.b.2: Solltest Du vielleicht präzisieren, was Du meinst. Ich hab' an meiner Anlage zumindest nichts verändert während des Tests. zu 2.b.3: Für mich zumindest! Grüße mit schwarzem Rand :-) Markus
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Hallo Klaus, da oute ich mich gerne, schließlich stehe ich zu dem, was ich gehört habe! Nur habe ich ein Problem damit, dass Leute mir meine Erfahrungen streitig machen wollen. Nur die wenigsten von denen sind ja zu der Aussage bereit "ich hab' das ja auch mal versucht, hat aber nichts gebracht...". Dann kann ich ja ihre Haltung nachvollziehen - nur dieses pauschale NEIN-Sagen... nerv! Es ist ja nicht verkehrt, eine Beobachtung auch (ansatzweise) wissenschaftlich ergründen zu wollen aber wer hat schon den Messpark einer physikalischen Fakultät im Keller ? Kann mir nicht vorstellen, dass hier einer von denen, die hier mit "GIBT'S NICHT" posten dass von sich behaupten kann. An alle: Versuchts doch einfach mal mit ausprobieren. Je kritischer Ihr dem Voodoo-Zeugs gegenüber steht, um so besser für die Beobachtungsgabe und die Klarheit des Testergebnisses. Schwarze Grüße mit Kante Markus P.S.: Ich verliere meinen Mut nicht!
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Moin Frank, so weit ich weiss stellt der TÜV u.a. die Bremsanlage eines neu entwickelten Automodells in Frage. Oder? Warum entwickelt z.B. Porsche eine Keramik-Bremsanlage für den neuen Turbo 911? Manchmal gibt es eben doch Verbesserungen bei der altbewehrten Technik ! Danke für Dein Lob, dass ich meine Subjektivität zugebe. Ich bestehe sogar darauf, dass meine Testergebnisse ausschließlich subjektiv sind! Ich höre nämlich nur mit meinen Ohren und mit sonst niemandes. Deshalb nutzt mich auch die Empfindung eines Anderen nur so viel, als dass es schön ist, wenn er meine Eindrücke bestätigt und es mich zum Nachdenken anregt, wenn er anderes empfindet. Schwarze Grüße Markus
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Moin Michael, WAS macht man nicht genau so? Grüße Markus
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Hey Leute, in so manchem Posting ist von Testaufbau, Blindtest, statistisch relevant... die Rede. Für mich statistisch relevanter Blödsinn. Blos weil ihr nicht akzeptieren könnt, dass es Anlagenkonstellationen und Hörräume gibt, die auf so was wie "schwarze CD-Kanten", u.s.w. reagieren, wird sofort nach dem Doppel-Blindtest mit statistischer Relevanz geschriehen. Ich bau' doch keinen Vorhang vor meine Anlage, verkrieche mich als "unbeteiligter Bediener" dahinter, zerre zehn Passanten von der Strasse, die dann als Versuchskaninchen herhalten müssen, nur um für mich den statistischen Beweis zu haben, dass es auf meiner Anlage mit schwarzen Kanten besser klingt als ohne. Nee Leute, mir ist es wichtig, dass ich mehr Spass am Musikhören habe, ganz egal, welche Maßnahmen dazu nötig sind (zumal, wenn es die für 3,50 im Schreibwarenladen gibt). Ich kann gar keine objektive Beurteilung eines Tests abgeben, da ich nur mit meinen Ohren höre, was wohl zweifelsohne rein subjektiv zu bewerten ist. Es ist wirklich lustig, dass Ihr nicht in der Lage seit, mal über Euren HiFi-Stolz zu springen, eine CD (die Ihr gut kennt) zu nehmen, diese aufzulegen, anschließend mal den Schwarzstift zu zücken, die Kante der Scheibe zu bemalen und dann erneut zu hören. Entweder hat sich was geändert, oder nicht. Wenn ja, gut, wenn nicht, auch gut - dann wisst Ihr wenigstens, dass es bei Eurer Anlage nichts bringt. (Vorsicht: rein subjektiv!) Ihr riskiert, dass 'ne CD für ca. 30 DM ab dann eine schwarze Kante hat!!! Schwarze Grüße Markus
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Hallo Klaus, ich hoffe doch, dass der "Rest" nicht ganz verstummt ist und doch hin und wieder mal einen konstruktiven Beitrag schreibt. Für mich sind jedenfalls diese Meinungen interessant und ich hoffe, mit einem Posting wie diesem, genau jene zu erreichen, die offen für die Erfahrungen anderer sind und ggf. auch einen Anstoss finden, mal was auszuprobieren. Ich finde diesen Meinungsaustausch wichtiger, als alles, was in den Fachzeitschriften geschrieben wird. Die Teilnehmer an diesen Foren, die die von Dir beschriebenen Antworten geben sind für mich der Rest! Wo liegt der Sinn in ihren Antworten? Mit deren Sarkasmus kann ich leben und zähle nicht zu denen, die verstummen. Ich find's Amüsant, wie im Forum reagiert wird, wenn ein Thema angeschnitten wird, das eher in die Voodoo-Ecke gehört. Es dauert nicht lang und die Besserwisser stürzen sich auf den Beitrag. Na und? Sollen sie doch die Erfahrungen anderer nicht für sich zu Nutze machen. Selber schuld... Grüße Markus
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Hallo Michael, Deinen Sarkasmus in Ehren - solche Themen kitzeln wohl Von dem Nepp eines speziellen CD-Stifts (vor allem speziell teuer) halte ich nichts. Was so eine CD-Fräse bringt, weis ich auch nicht und mit CD-R's habe ich ebenfalls keine Erfahrungen gesammelt. Auch verwende ich keinen Entmagnetisierer oder C-Spray und in dem Gefrierfach meines Kühlschranks lagern keine CDs. So kann ich Deinen Wissensdurst nach solchen Testberichten leider nicht stillen. Wohl weis ich, was ich gehört habe, als die CD mit geschwärzten Kanten eingelegt war. Voodoo hin, Voodoo her - ich stehe diesen Randthemen des HiFi-Hobbys sonst eher Kritisch gegenüber - aber es ist ein Unterschied zu hören, und zwar in die richtige Richtung! In Erwiderung Deines musikalischen Grusses Markus
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Hallo zusammen! Beim letzten HiFi-Abend mit einem Kumpel haben wir uns mal das Thema "Schwarze CD-Kanten" vorgenommen. In der einschlägigen HiFi-Presse liest man ja ab und zu einen Tunin-Artikel darüber und auch hier im Forum werden Diskussionen wie "Anfasen von CDs" geführt. Also haben wir uns zunächst mal zwei gleiche CDs genommen und bei einer die Aussen- und Innenkante mit einem schwarzen Edding deckend angemalt. Zunächst hörten wir mehrfach einen Titel von der im Originalzustand belassenen CD. Dann wechselten wir zur bemalten. Der Unterschied war sehr deutlich. Mit der veränderten Scheibe machte es mehr Spass, der Musik zu lauschen: Die räumliche Abbldung in allen Richtungen legte zu, die Differenzierung der einzelnen Instrumente war klarer, der Bassbereich kam knackiger rüber und dem Mittel-Hochtonbereich fehlte plötzlich die CD übliche Härte. Auch bei anderen Scheiben funktionierte es genauso. Kurzum ein soweit gelungenes Ergebnis. Wir wollten nun wissen, ob dieses Ergebnis auch auf der Anlage meines Kumpels nachzuvollziehen war. Es war zwar ein Unterschied zu hören, leider waren die Ergebnisse aber nicht so krass wie bei mir. Warum, kann ich leider nicht erklären - vielleicht liegt es an den unterschiedlichen Playern? Zuerst hörten wir einen Wadia, danach einen Naim. Vielleicht auch an der gesamten Abstimmung der jeweiligen Kette? - Keine Ahnung! Was ich jedoch mitteilen möchte ist, dass es sehr wohl Sinn machen kann, solche einfachen Experimente mal für sich durchzuführen - schaden kann's wohl kaum... Grüße Markus
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Hallo Leute! Manche LS-Hersteller verwenden zur Versteifung der Chassiskörbe eine spezielle Knetmasse, die zusätzlich auf die Streben der Körbe geknetet wird. Ich möchte dies bei den Chassis meiner LS mal nachrüsten und probieren, ob es was bringt. Kann mir jemand sagen, wie das Zeug heißt, wo man es bekommt und evtl. was es kostet. Im voraus schon mal Danke für eure Antworten. Grüße Markus
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Hallo Leute! kennt jemand die Internet-Adresse von XLO? Grüße Listener
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Hallo zusammen! Vor kurzem habe ich mir ein Rack gebaut. Dazu wurde ein Stahlrohrramen verwendet, in dem die Böden an Stahlseilen hängen. Die Böden sind aus Multiplex-Holz (Buche). Jeder Boden ist aus zwei Multiplex-Platten zusammen geleimt (2 x 20mm). Um aus diesem Gebilde einen Absorberboden zu erstellen, wurden von der Hinterkante Kanäle (Durchm. 20mm) waagerecht so tief in die Platte gebohrt, dass sie nicht vorne wieder durchgestoßen sind; der Abstand der Bohrungen beträgt ca. 40mm zueinander. Nachdem die Holzoberfläche endbehandelt wurde, füllte ich abwechselnd in jeden Kanal Stahlkugeln, Glaskugeln und Quarzsand (alles aus dem Zubehörhandel für Sandstrahl-Bedarf). Die Füllungen wiederholen sich also mit jedem dritten Kanal. Die Kanäle nur ca. 1/3 bis 1/2 füllen, damit die Füllung die mechanische Energie in Wärme (Bewegung) umwandeln kann und nicht zugestopft sind. Anschließend die Öffnungen mit Kitt verschließen und nach dessen aushärten beischleifen. Die Aufhängung der Böden an den Stahlseilen entkoppelt zusätzlich noch ein wenig vom Rackgestell und damit vom Boden des Raumes. Racks mit dem gleichen Prinzip baut die Firma Pro-String (www.pro-string.com). Auf deren Homepage sind auch Bilder zu sehen. Nun zum Ergebnis: Es ist durch das Rack sehr viel mehr Ruhe ins Klanggeschehen eingezogen. Die einzelnen Instrumente/Stimmen können klarer hervortreten und der Bassbereich in trockener geworden. Alles in allem eine lohnende Arbeit, die ich nur jedem empfehlen kann. Lautsprecher: Meine Lautsprecher habe ich auf den Taktilplatten von HGP stehen. Dies ermöglicht eine Entkopplung vom Boden und zugleich einen festen und flächigen Stand. Von den weichen Methoden der Entkopplung halte ich nichts, da der Lautspecher sich bewegen kann. Wenn das Basschassis eine Bewegung nach vorne machen möchte, bewegt sich die Box unweigerlich nach hinten (bei weicher Kopplung). Dies sind zwar nur geringste Bewegungen, sie nehmen aber Dynamik und präzision aus dem Impulsverhalten des Chassis. Kurzum: Finger weg von irgendwelchen weichen Kopplern - mit den Taktil-Platten habe ich positive Erfahrungen gemacht. Grüße Listener
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Hallo mm2, ich stimme xajas zu und finde Dein Selbstbauprojekt sehr interessant - besonders, da es entgegen so mancher Fertiglösung akzeptabel im Wohnraum auszusehen scheint. Toll wäre -wie xajas schon schrieb- die Bauanleitung detailiert zu haben. Danke für Dein posting. Grüße listener
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Hallo Vielen Dank für die ausführlichen Informationen darüber, woraus die Produkte von FASTAudio bestehen. Ich habe daraufhin bei BASF im Internet nach Basotect gesucht und möchte nun die interessanten Links posten: http://www.basf.de/Basotect http://www.melaminschaum.de Bei letzterem Link gibts auch eine Mitglieds-(Link-)Liste, in der neben BASF auch weitere Hersteller von Melaminschäumen genannt werden - vielleicht sind ja kleinere Betriebe offener für Abnahmemengen, wie sie bei Privatleuten üblich sind. Ich habe zudem bei BASF eine Händlerliste für Basotect angefragt, sobald ich diese habe, poste ich sie in dieses Thema. Grüße und Danke listener
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Ich suche nach Alternativen zu den Raumakustik-Absorbern der Firma FASTAudio. Diese, mit einem Stückpreis ab ca. 200 DM, doch recht teuren Teile funktionieren zwar gut, stellen jedoch in der Summe ( 4 x PIU + 4 x PARETE = 1900 DM ) einen hohen Kaufwiederstand dar. Hat jemand Erfahrungen mit Alternativen gemacht?. Das Problem: Mein Hörraum ist hallig (S-Laute und Schlagzeugbecken zischen stark) und mit zunehmender Lautstärke wird der Bassbereich unangenehm; Polstermöbel und Teppich sind schon vorhanden. Ich habe schon einmal mit einem Schaumstofflieferanten gesprochen, die Branche führt zwar offenporige Schaumstoffe (ähnlich wie die von FASTAudio), hat aber keine Informationen, welches Material für den Mittel-/Hochtonbereich und welches für den Tieftonbereich als Absorber geeignet ist. Im voraus schon mal Danke für jeden hilfreichen Beitrag.