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HiFi Heimkino Forum

Ikarus

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Alle erstellten Inhalte von Ikarus

  1. Ikarus

    Kind of Blue

    Hi Sonus, ein REMASTER-Labe klebt übrigens auf meiner CD auch nicht. Ich muß sogar sagen, daß mir die CD besser gefällt als die Rille, allein schon, weil das nervige Knistern (die LP ist ja schon alt) fehlt. Ansonsten halte ich viel von Blue Note Sachen auf CD, das Remastering ist da meistens sehr sensibel gemacht. Leider sind durch Mehrfach-Vermarktungen die CDs oft nicht mehr identisch in der Titelfolge, d.h. ein voller Ersatz für die Rille sind sie meist nicht. Manche alten Sachen sind überhaupt nicht zu bekommen, ich habe schon einiges selbst auf CD umgesetzt. Viel Spaß noch beim Musikhören, Gruß, Rolf
  2. Ikarus

    Verstärker-Erfahrungen

    Hallo Muffel, leider gibt es allen Grund, sich jederzeit Sorgen zu machen um die Elkos in elektrischen Geräten. Ein Elektrolyt-Kondensator besteht aus einem Wickel aus Aluminiumfolie (bei Tantal-Elkos im Prinzip genauso), die von einem Elektrolyten, einer wässrigen Salzlösung, auf Abstand gehalten wird. Der Pluspol ist die Folie, Minus der Elektrolyt. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung entsteht durch einen elektrochemischen Prozess auf der Folie ein hauchdünnes Oxidhäutchen, das Dielektrikum. Zum Prinzip des Elkos gehört als erstes also schon mal der Leckstrom, ohne Strom kein Dielektrikum. Was einem Elko so alles passieren kann: Der Elektrolyt trocknet aus und die Leitfähigkeit ändert sich. Manchmal so doll, daß der Folienwickel im Gehäuse klappert. Die Oxidschicht, das Dielektrikum, wird dicker oder dünner. Der Abstand im Folienwickel (sie wabbelt ja im Elektrolyten herum) verändert sich. Die Oxidschicht wird löchrig. Es entstehen sekundäre elektrochemische Prozesse, bei denen der Elektrolyt und/oder die Folie galvanisch zerlegt wird. Und so fort, der Elko ist seiner Funktion nach ein „dynamischer“ Kondensator, es geht in seinem manchmal nur kurzen Leben ganz schön aufregend zu. Übrigens, auch (Kunststoff-)Folien-Kondensatoren altern, bloß nicht so doll. Deshalb nimmt man bei kritischen Anwendungen (wozu High End Audio eher nicht gezählt werden kann) schon mal Glimmer- oder auch Keramik-Kondensatoren. Die altern wenig oder nicht. Wenn in Deinem Selbstbau-Amp irgendwann mal Prassel- oder Knackgeräusche hörbar werden oder sich Arbeitspunkte von Transistoren verschieben: such als erstes bei den Elkos, da wird man leicht fündig. Bei Siebelkos in der Spannungsversorgung sind Probleme meist nicht sichtbar, weil die Elkos sowieso überdimensioniert sind. Außerdem sind meist noch Stützkondensatoren im Gerät verteilt, da fallen Probleme nicht so schnell auf.  wer sich KEINE sorgen macht ist selber schuld! Viel Spaß noch, Rolf
  3. Hallo Guido, ich kenne den LP770 nicht. Ich muß aber schon sagen, daß bei Projektoren gerade im Moment ein Preis- und Technik-Schub stattfindet. Ein Projektor der Mittelklasse hat 1999 sicher 22000 gekostet. Der taugt jetzt allerdings vermutlich noch für den Sperrmüll. ;-) Sieh Dich mal um, was für Projektoren heute für 6000 zu habe sind. LCD-Projektoren haben mit Schwarz ein bißchen Probleme. DLP baut die Farben nacheinander auf, empfindliche Menschen sehen das und empfinden es als störend. Such Dir den besten Kompromiss aus, in jedem Fall solltest Du den Projektor "probesehen", bei LCD nicht nur das Modell, sondern genau den, den Du auch kaufst. Sonst hast Du möglicherweise nachher ein Planetarium zu Hause! Viel Erfolg, Rolf
  4. Zuweilen bekommt dieses Forum einen geradezu literarischen Rang. Hier wird gerade heftig geschmunzelt. Mit literarischen Grüßen, Rolf
  5. Hallo dc, ich habe mal den Link verfolgt, den Kay genannt hat. Hier (http://www.jensen-transformers.com/as/as072.pdf) ist genau die Beschaltung, die ich beschrieben habe, mit zusätzlichem L in Serie. Das ist eine Maßnahme, die in jedem Falle richtig ist, ob sie allerdings hift bei Deinem Problem, ist eine andere Sache. Gruß, Rolf
  6. Hallo DC, hört sich ganz schön schwierig an was Du da beschreibst. Du scheinst allerdings auch schon alles ausgereizt zu haben, was man so unternehmen kann gegen Störungen aus dem Lichtnetz. Die Störungen stammen von induktiven Lasten, so verstehe ich das. Wenns nur eine Sache wäre, die da stört, würde ich tippen, da ist ein C kaputt; aber alle Geräte? Hast Du mal geklärt, ob die Störungen über die Netzzuleitung oder als HF-Störung von außen in Deine Aktiv-Verstärker eingestreut werden? Du kannst die Netzleitung mit einem Tiefpass (Kabel mehrfach um einen Ferritring wickeln) blocken. Dann müßte sich was verändern. Im Netzteil sollte auch zu den Siebelkos immer ein Keramik-C parallel liegen, Elkos sind ja doch recht träge. Alle Ausgänge, die nach außen geführt sind, solltest Du durch Sechs-Loch-Ferritperlen abblocken, evtl am "Durchbruch" nochmal ein Keramik-C (wenige pF) nach Masse legen. Das sind alles Binsenweisheiten, aber mit diesen Gießkannenmethoden habe ich schon so manches HF-Gerät in den Griff bekommen (Amateurfunk). Vielleicht ists ja ein bißchen Trost. Viel Erfolg, Rolf
  7. Ikarus

    MONO

    Hallo Dieter, da gibt es vielleicht ein kleines Problemchen. Wurde vor kurzem im ELEKTRONIK-Forum behandelt, ein Sub sollte mono an einen Stereo-Verstärker angeschlossen werden. Du kannst ja einfach mal beide (Pre-Out-)Anschlüsse parallel schalten. Mit dem Balance-Regler kannst Du feststellen, ob jetzt ein Übersprechen zwischen den Kanälen eingetreten ist. Wenn nein, ist alles paletti, dann sind die Pre-Out intern über Transistor-Stufen aktiv entkoppelt. Wenn nein, dann gibt es nur eine wirklich funktionierende Lösung, dann mußt Du vielleicht bauen: zwei einstufige Trennverstärker, Verstärkung eins, die das Signal rückwirkungsfrei auskoppeln. Dahinter kannst Du parallel schalten und auf Deinen Mono-Eingang gehen. Ansonsten: Vielleicht kannst Du nur einen Kanal einkoppeln? Gruß, Rolf
  8. Hallo Dirk, ohne in die Diskussion eingreifen zu wollen, die Jünger des Entmagnetisierens sprechen regelmäßig von statischer und magnetischer Aufladung in einem Atemzug. Zumindest zu statischer Aufladung reicht prinzipiell Luftreibung. Und wenn solche Ladungen ungleichmäßig auf der CD verteilt sind, dann kommt es zu Ausgleichs-Vorgängen. Die dabei fließenden Ladungs-Wirbelströme erzeugen eben Magnetismus. Eine abenteuerliche Vorstellung! Du sprichst bei Deiner Aufzählung von magnetischen Werkstoffen. Stoffe wäre besser, denn es kommen auch noch Oxide dazu, Fe3O4, also Ferrit und solcherhandlei. Mit magnetischem Gruß (ich bin Süd!) Rolf
  9. Hi Frank, war eigentlich nur ein Nebensatz :-) (Mehrere Nebensätze). Naja die Rechtschreibreform, ich ignoriere sie. Ich schreibe Programme, da kommt es auf Klarheit und Eindeutigkeit im Dialog mit dem Benutzer an. Also schreibe ich, wie's eindeutig und klar ist. Auf manches, was ich schon immer so geschrieben habe, paßt jetzt sogar die Rechtschreibreform. Das mit dem ß, s, ss usw. in der Rechtschreibreform ist ja nun total in die Hose gegangen; jetzt weiß wenigstens keiner mehr, wie's richtig geht. Hier im Forum kann man's nachlesen (Entschuldigung an die, die's wissen). ;-) Viel Spaß mit Deiner Sun, Rolf never ever a member of anything at all
  10. Hallo Frank, ob ANmaß oder ABmaß, ob in alter oder neuer Rechtschreibung, nur in falscher Rechtschreibung wirds mit ss geschrieben. ;-) Maße = cm, Masse = kg. Merke: langer Vokal = ß, kurzer Vokal = ss. mit freundlichen Grüßen, Rolf member of no elite
  11. Hallo Michael, hier wirds interessant: http://www.goldenhawk.com/download_body.htm Übrigens: Bist' a Weaner? ;-) Gruß, Rolf :-)
  12. ...zwischen Himmel und Erde, als sich Eure Schulweisheit träumen läßt. :-) Hallo Michael, neiiiiin, so geht das nicht! Feurio hat den alten, unbenutzten ASPI-Layer gesucht und gefunden. Versucht natürlich, die SCSI-Hardware dahinter anzuschmeißen und was passiert? Nichts! Ein großes, schwarzes Loch, ohne SCSI. Da hilft auch kein noch so neuer ASPI-Layer. Geh mal hin und such den ASPI-Treiber und benenne ihn um. Der muß erst mal weg, der lungert da ja nur so rum, gibt ja kein SCSI mehr. Dann installiere Feurio, und wenn der kein ASPI (SCSI) findet, vielleicht will er dann ja auf EIDE hüpfen. Ansonsten brauchst Du unbedingt einen Treiber, um eine Schnittstelle von EIDE nach ASPI zu haben. Das ist dann Pseudo-SCSI, auf dem auch ASPI wieder einen SCSI-Controller findet, wenn der auch über Treiber emuliert ist. ASPI ohne SCSI-Hardware - und sei es nur Pseudo über einen Treiber - geht nicht. Viel Erfolg, Rolf
  13. Hi Michael, schön, daß man Dich verwirren kann. :-) Mal im Ernst: Advanced SCSI Programing Interface ist eine definierte Schnittstelle zu SCSI-Controllern, ist eine ADAPTEC-Erfindung. War mal nur für ADAPTEC-SCSI-Controller gedacht. Auf den Zug sind andere Hersteller aufgesprungen, das war nämlich ne gute Sache. Die haben dann auch Treiber für andere Harware gebastelt, die das ganze zu einem ASPI-Layer von Adaptec kompatibel machte, sogar für EIDE-Controller. EIDE u.a. stellen sich dann an der Schnittstelle so an, als ob sie SCSI-Devices seien. Damit läuft dann jede Software, obwohl sie nur aus SCSI läuft. Und Feurio will SCSI. Du brauchst einen Treiber für Deinen EIDE(?)-Controller, damit er ASPI-kompatibel wird. Danach kannst DU jeden ASPI-Treiber von ADAPTEC benutzen. Das Stichwort lautet also: Treiber zum Umsetzen von EIDE(?) nach ASPI. Bei WIN NT ist das Standard, da kommt das von Microsoft. Bei 98? Keine Ahnung. Gruß - Rolf
  14. Hallo Michael, wasndat fünn SCSI-Controller? Wenn nicht von ADAPTEC, ist höchstwahrscheinlich ein Treiber vom Hersteller nötig, der die ASPI-konforme Oberfläche schafft; da drauf kannste dann jeden ASPI-Layer laden. Zum ASPI 1.0 war der SCSI vermutlich noch hardware-kompatibel. Ich kenne das von NCR-Controllern, muß immer erst ein NCR-Treiber drunter, dann geht jeder ASPI-Layer. ASPI ist zwar proprietär von ADAPTEC, wird aber von allen anderen anerkannt. Gruß, Rolf
  15. Hallo Reiner, ich habe mal aus Deinen Beiträgen in diesem Thread ein paar Zitate zusammengestoppelt, ich gebe zu, aus dem Zusammenhang gerissen. Auf jeden Beitrag einzeln einzugehen, wäre vielleicht zu verwirrend. Die ist natuerlich erstmal durch den Wellenwiderstand erklaerbar, aber steht deiner Aussage ( ... "habe ich ausprobiert bis 5m" ) entgegen. Was ist durch den Wellenwiederstand erklärbar und wie erklärst Du dies? Klar, funktionieren mag es aber es klingt halt anders (schlechter) als ein 75 Ohm Kabel. Schlechter klingen, was heißt das? Wie beschreibst Du schlechter? Geht vielleicht auch ins philosophische, aber es gibt eine Menge Dinge (auch technische) die man nicht immer erklaeren oder mit knallharten Fakten unterstuetzen bzw. widerlegen kann. Nenne doch bitte nur ein Beispiel für nicht erklärbare technische Dinge. Allgemein sagt man so 10-15% des Preises der Elektronik sollte in Lautsprecher-Kabel und Interconnects gesteckt werden. Wer ist man? arbeite selber als Techniker im Mobilfunk und dort gibt es genug Einfluesse im Netzwerk auf die Sprachqualitaet im Sinne von gut bis (sehr) schlecht ohne das die Verbindung selbst abbricht (aka es "funktioniert" also noch) Das am wenigsten geeignete Beispiel. Als HF-Techniker weißt Du sicher, daß ein Mobilfunknetz als Übertragungsmedium Hochfrequenz nutzt. HF ist analog und weiß nichts von dem aufmodulierten digitalen Signal. Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung und dies akzeptiere ich solange dies nicht mit Fakten widerlegt werden kann Eine Meinung ist nicht mit Fakten zu widerlegen, allenfalls eine falsche Annahme oder Schlußfolgerung. Viel Spaß bei Deinen Logeleien. Gruß, Rolf
  16. Ikarus

    Netzgenerator gesucht!!!

    Hallo, USVs gibt’s zwei Arten: Jump-In und On-Line. Jump-In versorgt die angeschlossene Anlage über Schaltnetzteil und pflegt nebenbei die Akkus. Bei Netzausfall „springt“ die Stromversorgung innerhalb von Millisekunden akkugespeist ein. Jump-Ins können auch Netzschwankungen abfangen (sog. Booster, von -60 bis +30% oder so). Peaks fangen sie über passive Filterung ab. On-Line ist immer am Akku, der parallel geladen wird. Rest s.o. Problem: weder bei On-Line noch bei Jump-In ist eine wirkliche physische Trennung vom Netz gewährleistet. Ob das also im Sinne der Anforderung hilft? Da gibts nur einen Weg: ein Notstrom-Aggregat muß her. Wahnsinn, nimm Deinen Lauf. Gruß, Rolf
  17. Hallo Miwin, Du hast Dir sehr viel Mühe gemacht, etwas zu bestreiten, was ich garnicht behauptet hatte. Lies doch einfach mein Posting noch mal in Ruhe. Ich hatte keineswegs Deine Beobachtung zu widerlegen versucht, sondern einfach nur Deine Schlußfolgerung (ein „richtiges“ Digitalkabel kann etwas, was das „falsche“ nicht kann) in Frage gestellt; die Gründe für meine Zweifel hatte ich ebenfalls geliefert. Bevor wir uns aufs Sophistische verlegen oder uns über bunte Luftballons unterhalten, würde ich an Deiner Stelle nach einer plausiblen, d.h. technisch begründeten Erklärung für den Total-Ausfall der Verbindung zweier Digitalgeräte mittels abgeschirmter Leitung suchen. Bis jetzt liegt Deine Feststellung im Umfeld von unerklärbaren Phänomenen. Mich würde das Fehlen einer brauchbaren Erklärung stören. Wenn Du was in Erfahrung bringst - ich bin neugierig drauf. Gruß, Rolf
  18. ...die Welt geht hinterm Horizont weiter. Da gibts noch was, das Du nicht weißt. Vielleicht haste ja im Chemie-Unterricht nicht aufgepaßt oder warst gerade krank. Nimm mal wieder ein Buch zur Hand, z.B. über Metallurgie, oder frag mal den Meister, vielleicht weiß der was über amorphes Zinn. Ansonsten: Das Internet hilft bei der Weiterbildung. Mein Rat an Alle: Mach Dich schlau, bevor Du einen Fachmann fragst. Mit fachmännischem Gruß, Rolf
  19. ...daß das ne ziemliche Menge ist. Hatte ja geschrieben: zwei oder drei! Ich zähle nämlich: eins, zwei, drei, viel. Gruß, Rolf
  20. Hallo Frog, man muß nur ganz doll fest dran glauben, dann hilfts auch viel. Ferrit vorm Lautsprecher? Interessiert den doch überhaupt nicht. Deshalb: egal. Gruß, Rolf
  21. Hallo Larry, zu den Lautsprecheranschlüssen kann ich nict viel sagen. Die Zuleitungen (2qmm) und dazu noch sehr kurz, sind sicher problemlos, der Widerstand dieser Blechstückchen dürfte sich im MilliOhm-Bereich bewegen. Der Übergangswiderstand und die Kontaktsicherheit ist da schon eher interessant. Wenn es Steckbuchsen sind (keine Verschraubungen), und wenn Du Bananestecker verwenden willst, wäre es vielleicht klug, diese auszuwechseln. Qualitativ hochwertige Einbau-Buchsen gibts ja. Aber warte mal erst, ob es überhaupt Probleme gibt, ist ja vielleicht alles nur heiße Luft. Gruß, Rolf
  22. Hallo Martin, auch so'n alter Müllreparierer? Hast wohl auch schon mehr als zwei oder drei Lötstellen nachgebruzelt? Gruß, Rolf
  23. Hallo Larry, Wenn es denn nun Eisenblech sein sollte, was Du da vorgefunden hast, dann ist das schon in Ordnung. Sooo schlecht ist der Leitwert von Eisen nicht, daß Du das jetzt alles rausreißen must. Immerhin 2qmm, bei Strömen von MilliAmperes ist das mehr als genug. Solche Verbindungen werden der Einfachheit der Montage wegen gemacht und wegen der Stabilität, ist ja auch nicht zu verachten. Die Cinch-Buchsen sind vergoldet wegen der Kontaktsicherheit und Korrosionsfestigkeit. Berühmt ist der Leitwert von Gold gerade auch nicht. Da wäre Silber oder Kupfer schon besser oder aiuch Alu, aber die korrodieren ja sofort. Laß es wie es ist, das ist schon in Ordnung. Gruß, Rolf
  24. Hallo Thomas, auf die Gefahr hin, daß ich Dich langweile. Möchtest Du die Drähte an Deine Lautsprecher anlöten? Dann tu's einfach. Wenn Du ungeübt bist, kannste ja mal woanders probieren. Schraubverbindung ist die bei weitem schlechteste. Im Automobilbau findest Du keine geschraubte Leitung mehr. Der ADAC weiß warum. Wenn die Verbindung lösbar sein soll, wird gesteckt, ansonsten gelötet. Viel Erfolg, Rolf
  25. Hallo Miwin, ich will es dann mal ganz einfach formulieren, müßte eigentlich zu verstehen sein. Wenn es wahr ist, daß 1. eine 25m lange, total fehlangepaßte Leitung zwischen zwei digitalen Geräten ohne Probleme funktioniert und wenn es weiterhin wahr ist, daß 2. eine wenige cm lange, ebenfalls fehlangepaßte Leitung zwischen zwei digitalen Geräten einen Totalausfall hat, dann ist es sinnvoll, die Fehlfunktion auf einen Defekt der betreffenden Anschlußleitung zurückzuführen. Abenteuerlich hingegen ist es, den Grund für den Totalausfall bei einer geringfügigen Fehlanpassung des Wellenwiderstandes zu suchen. Bei der Datendichte des Digital-Signals kann sowas ungünstigstenfalls zu leichten Kanten-Verschleifungen führen, was bei der hohen Redundanz dieser Signale unter "alles klar" verbucht wird. Ich versichere Dir, daß bei Hochfrequenz-Übertragung - ich bin Funkamateur - gelegentlich auch schon ein "nasser Schnürsenkel" als Antennenzuleitung hervorragend funktioniert hat, bei Frequenzen allerdings bis in den GigaHertz-Bereich und bei Leistungen von mehreren hundert Watt. Hochfrequente Grüße, Rolf
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