Ikarus
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Hi Münch, Relais haben einen massiv unterschiedlichen Klang. Selbst innerhalb einer Serie kann man ganz deutlich Abweichungen im Klang nachweisen, obwohl die Hertsteller dies immer wieder weit von sich weisen. Ein einfacher Test, der nicht einmal blind oder sogar doppelblind sein muß, ist von Jedermann leicht durchführbar. Hierzu muß allerdings möglicherweise das zu untersuchende Relais ausgebauet werden. Für die Bastler hier im Forum, die Ihre CD-Spieler mit allerlei Bauteilen aus der Kramkiste ausstatten und auch vor dem Bau von Netz-Gleichspannungsfiltern nicht zurückschrecken, ist das sicher eine leichte Aufgabe. Man schaltet die Relais-Spule mit einem der Öffner-Kontakte des Relais in Serie. Legt man nun die Betriebs-Spannung an diese Schaltung an, so hört man den typischen Klang des Relais (Wagnerscher Hammer). Sollte das Relais keinen Öffner-Kontakt besitzen, so kann man auch einen Schließer benutzen unter Zwischenschaltung eines Inverters. Hierbei ist jedoch der Eigenklang des Inverters zu berücksichtigen, der jedoch leicht in einem Blindtest ermittelt werden kann. Als Spannungsversorgung ist eine Batterie zu empfehlen, die klingt, wie wir ja alle wissen, autonom und isoliert. Bei Verwendung eines Transformators mit Gleichrichter und Siebkette ist zu beachten, welcher Stromlieferant für die Hausstrom-Versorgung zuständig ist: RWE klingt beherrschend, unflexibel und schwerfällig, der Klang schiebt sich irgendwie in den Vordergrund, ist dominierend. Am besten geeignet ist ein kleiner, dezentraler Versorger, auf städtischer oder Gemeinde-Ebene vielleicht, da klingt alles frisch, flexibel und autonom. Ökologischer Strom, also Wind- und Wasser-Energie, klingt manchmal etwas körnig, auch muffig, irgendwie pelzig und nicht immer ganz frei von Rauschen. Die Art des Haus-Anschlusses ist hier auch unbedingt zu berücksichtigen: Freileitung klingt frei, manchmal etwas schwankend, während Erdkabel dumpf und erdig daherkommt, im ganzen aber kühl. Vielleicht können ja Forums-Teilnehmer mal ihre Erfahrungen mit Stromversorgern beim Klang Ihrer Kette hier veröffentlichen? Ich kann die Reaktionen kaum erwarten. Viel Spaß beim Basteln, Rolf
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Hallo Michael, ich bin da nicht sicher, aber ob hier gebrauchte LPs besser - und vor allem teurer - abzusetzen sind. Ich war häufig in USA und habe auch gebrauchte LPs gekauft; ich war immer erstaunt über die Fülle des Angebots und über die Preise. In einem Land, in dem man auf Farmer's Markets gebrauchte Nägel kaufen kann (so gesehen in PA und KY), sind gebrauchte LPs sicher besser abzusetzen, als bei uns. Übrigens bekomme ich regelmäßig via eMail Angebote von 2nd-Hand-Jazz-LPs aus USA. Gruß, Rolf
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Wo ist der Projektor mit Shift-Optik
Thema antwortete auf Ikaruss Koch in: Projektion und Großbild-TV
Hi Daniel, bei der Suche nach "meinem" Projektor habe ich so ziemlich alles untersucht, was es auf dem Markt gibt. Eine Optik mit seitlicher Shift habe ich dabei nicht gesehen. Das war zwar nicht in meinem Fokus, ich hätte es aber schon bemerkt. Ich denke, das wird sehr schwierig sein, der Bedarf ist da ja wohl nicht sehr groß. Und eine Shift-Optik ist nicht ganz billig. Ich habe eine Rollei 6008, da kostet eine Shift-Optik (braucht man für Architektur-Aufnahmen) soviel wie zwei XGA-Projektoren. Trotzdem, viel Erfolg. Melde Dich mal, wenn Du sowas findest. Gruß, Rolf -
Hallo Sven, dann sind wir ja einer Meinung! Lesen kann man in diesem Forum allerdings nur selten von "Leuten", die Klassik hören - und vor allem - was. Das muß man sich schon denken, wie Du richtig bemerkst. :-) Freut mich, daß Du auch Freude dran hast. Gruß, Rolf
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Hallo Michael, als interessierter Mitleser habe ich aus Deinem Beitrag herauspräpariert, daß die Vorn/Hinten-Ortung kein Leistungsmerkmal der Stereo-Wiedergabe ist. Vielmehr wird - das ist jetzt meine Zusammenfassung - aus der "Erfahrung" von Schall und Hall zusammen mit visuellen Eindrücken per Hirnleistung die Tiefenortung "erinnert". Das hierfür erforderlichen Schallereignis kann auch ein Monosignal sein, es muß nur ausreichend präzise sein. Wenn Du sinngemäß dies sagen willst, dann bin ich Deiner Meinung. ;-) Gruß, Rolf
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Hallo embe, also meistens höre ich Jazz, das gehört ja dann wohl zur "U-Musik". Ich mag z.B A.Blakey, M.Davis, D.Brubeck, S.Getz, M.Petrucciano, M.Ferguson. Aber eben auch "Klassik", also "E-Musik". Ich habe ein paar Vorlieben: vor- und frühbarocke weltliche Musik (so um 1600), wegen der schönen, z.T. choralartigen Stücke. Dort auch Frauenstimmen, die kommen so klar und einfach herüber; das wilde Tremolieren wurde ja erst später erfunden, für Leute, die Intonierungs-Schwierigkeiten haben. Dann: Musik der Romantik, die ist einfach schön, hat sicherlich was mit meiner Seelenlage zu tun. Ich muß in meinem Beruf immer klar und sachlich sein, da brauche ich eine private Sphäre, in der es nicht "vernünftig" zugeht. Weber z.B. mag ich, ich bin allerdings nicht festgelegt. Klassik - oder was man so nennt - ist hier im Forum nicht so richtig angesagt. ;-) Gruß, Rolf
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Hallo Embe, hallo Webbi, klaro! Aber: das ist ein weites Feld... Gruß, Rolf
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Hä Jung! jetz hür ens janz joot zo: Isch han dree veedel von ming Lähwe in Kölle zojebraach. Un da wills Du misch verzälle, wie en Dampfmaschin häiß? Jung, Dat häiß Kölle am Ring, äwer en Dampfmaschin blifft en Dampfaschin. Du kanns mer jet verzälle, Du küss doch us Ringland-Palz! Du häs doch överhaups kenn Ahnung! Mit lokal-kolorierten Grüßen, Rolf PS. Bömmel kütt zwar us Düsseldorf (furchbar, dat kann man jarnit ausspresche), äwwer do häiß de Dampfmaschin jenau so.
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Mer fraren uns: "Wat is en Dampfmaschin? Da schtelle mer uns janz dumm unn saren eso: En Dampfmaschin, dat is ene jroße, schwarze Raum, mit vorn en Loch un hinten en Loch. Vorn datt Loch, dat ist de Feuerung, un hinten dat Loch, dat kriejen mer schpäter. Dann fraren mer uns: Wat is en Fentil. Da schtelle mer uns widder janz dumm un saren eso: En Fentil, datt is watt, wo watt ereinkömp, äver sin LevHerrJottsTach nix mer eraus. Aus "Die Feuerzangenbowle" von Heinrich Spörl Sollte das Zitat nicht ganz korrekt sein: Erinnerungen eines mittelmäßigen Schülers. Gruß, Rolf
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An die Kabel Bastler: Ich hab' da mal ne Frage!!!!
Thema antwortete auf Ikaruss agentl in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Luis, RG58A/U oder RG58C/U gibts bei Conrad, genauso wie RG213U, das entspricht dem hier empfohlenen RG8U (veraltet, gibts nicht mehr). Außerdem bekommst Du die Leitung in Elektronik-Fachgeschäften (Amateurfunk-Bedarf). Gibts in fast jeder Stadt. Frage: Warum willst Du Dir das mit RGxx antun? Das ist Hochfrequenz-Leitung, speziell entwickelt für Sende- und Empfangszwecke bis in den GigaHertz-Bereich hinein. Da spielen Wellenwiderstand, Dämfung, Dielektrizitäts-Konstante, Verkürzungsfaktor etc. eine Rolle. Außerdem ist es für feste Verlegung gedacht; da darf man nämlich nicht drauftreten, wegen der Verformung des Dielektrikums und der daraus resultierenden (Wellenwiderstands-)Stoßstellen. Im NF-Bereich, also bei annähernd Gleichspannung, haben diese HF-Leitungen eher mäßige Eigenschaften, z.B. eine Kapazität von ca. 100pf/m. Und verarbeiten läßt sich spezielle NF-Leitung auch wesentlich besser. Die Tatsache, daß diese Kabel in der Datenübertragung eingesetzt werden, z.B. Netzwerk-Technik, hat genau mit den genannten Eigenschaften zu tun; wegen der steilflankigen Signale und der hohen Übertragungsraten haben wir es hier mit Hochfrequenz zu tun. Aber bei 20 KiloHertz? Viel Erfolg, Rolf -
... zählen kann ich auch nicht. Rolf
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Hallo Michael. Das wär aber wirklich nicht nötig gewesen. Diese Mühe aber auch, mir gleich vier mal zu antworten! ;-) Webbi siehts vielleicht, der Gute. :-) Zum Cover von "Southern Scene": Ich hab ihn vor einiger Zeit über den Scanner geschickt, ich stelle Dir am Wochenende mal einen Link zur Verfügung. Wäre schön, wenn Du die LP hättest. :-) Freut mich, das mit dem Brenner. Und das mit der Software, besonders Soundfordge. Hat Dich meine eMail erreicht? Grüße, von Haus zu Haus Rolf
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Darf ich mal? Nachdem Nokia uns angefixt hat und wir in 4 PKWs Nokia-Freisprecheinrichtungen haben, sind Nokia die Besten... bis die Geräte der neuen Generation nicht mehr passen. Dann sind vielleicht andere besser. ;-) Gruß, Rolf
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Hallo, seit einigen Jahren digitalisiere ich meine alten LPs (Jazz & Co). Ich liege zwar immer auf der Lauer, ob nicht ein Verlag die eine oder andere LP als CD herausbringt. Bei vielen ist das auch so, andere werden aber wohl nicht remastered werden, wahrscheinlich, weil man keine so große Nachfrage erwartet. Ich bearbeite die Tracks nach der Digitalisierung ganz vorsichtig mit Soundfordge. Ich nehme nur Knistern und Knackser heraus (mit dem Malstift oder durch Kopieren von Millisekunden-Stückchen aus dem jeweils anderen Kanal). Das ist sehr aufwendig, lohnt sich allerdings auch. Vor kurzem habe ich "Southern Scene" von Dave Brubeck fertigbekommen. Die gibts nämlich nicht auf CD. Leider ist das Cover nur noch "unvollständig" vorhanden, die Rückseite mit den diskografischen Daten fehlt. Falls jemand die LP besitzt, wäre ich natürlich an den Daten auf der Rückseite interessiert. Ich würde mich mit einer Sicherheitskopie auf CD (Audio- oder Daten-Tracks) revanchieren. Gruß, Rolf
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...mal das Musik-Forum was auffächern. Letzte Woche habe ich mal wieder die LP von Miles Davis "Kind of Blue" rausgekramt. In einem anderen Forum hier hatte jemand davon gesprochen. Ich war wieder ganz hin... Am Samstag komme ich im Saturn Köln bei Miles Davis vorbei und sehe dort das LP-Cover auf einer CD. Tatsächlich wars meine LP, sehr sensibel remastered und sogar mit einem wunderbaren Bonus-Track. Jetzt kann ich auch diese LP endlich einmotten. ...kind of blue, Rolf
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...sondern falsch ist meine Behauptung. Da war ich mal wieder vorwitzig. Hallo AS, Alles wieder zurück, MDF kann man selbstverständlich furnieren. MDF wird nur nicht gern zum Furnieren genommen, weil es teuer und schwer ist im Vergleich zu Tischler-, Stäbchen- und Span-Platte. Zum Lackieren wird MDF allerdings gerne genommen wegen der glatten Oberfläche und weil es keinerlei Neigung zum Verzug oder zu Rissbildung hat. Das hat mir mein Schreiner auf Nachfrage geantwortet. Vor längerer Zeit hatte er einmal davon abgeraten, MDF zu furnieren, ich hatte die Begründung allerdings falsch in Erinnerung behalten. Allerdings "kleben" sollte man Furnier vielleicht nicht (wenn damit gemeint ist, was ich unter kleben verstehe). Aber das wissen die Lautsprecherbauer hier ja. :-) Gruß, Rolf
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Hi Michael, eigentlich darf ich garnicht sagen, wie ich die Platten wasche. ;-) Ich sags aber trotzdem: Wasser aus der Leitung und Geschirrspülmittel mit nem Schwamm. Erst nach dem Abspülen lass ich noch H2O dest drüberlaufen und danach blase ich mit nem Luftpinsel (kleiner Kompressor, habe ich in meinem Fotolabor) das Wasser ab. Nass Abspielen, klar Allo und Wasser 1:1, also Isopropanol und H2O dest. Vollentsalztes Wasser wird auch schon mal als destilliertes Wasser verkauft, da sind aber noch Silicate drin, das sind riesige Felsbrocken (unter dem Mikroskop ). Und immer in einer PlastikFlasche aufbewaren! H2O dest löst aus Glas Natriumsilicat raus. Soundfordge und PlugIns sind besser geworden, das hoffe ich, ich will nämlich in eine neue Version investieren. Viel Erfolg, frohe Ostern :-) You say Christ? What a funny way to spend easter. ;-) Gruß, Rolf
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Hallo Michael, vor ca. vier jahren habe ich angefangen, die wichtigsten meiner Jazz-Platten auf CD zu brennen. Die stammen z.T. noch aus den Fünfzigern, "Nur mit einem modernen Leichtgewicht-Tonabnehmer abspielen". Hierzu hatte ich mir eine Soundblaster 64 gold zugelegt (lt. CT der damals bester AD-Wandler, Klirr, Linearität usw.). Überspielt habe ich mit meinem Thorens TD 125, SME 3009 und Shure V15/V. Danach habe ich die Stücke mit Soundfordge nachgearbeitet, allerdings keinerlei PlugIns zum Entknacken, Entknistern, Entrauschen usw. verwendet, von denen war ich sehr enttäuscht. Ich habe lediglich auf -16dB RMS normalisiert. Die Knacker und Knister habe ich alle von Hand rausgemacht (mit dem "Malstift") oder durch Kopieren von Millisekunden-Stückchen vom jeweils anderen Track: Mono als Stereo, ein Track ist immer gerade unbeschädigt. Das geht auch bei Stereo, bei Kopien von Knackser-Länge ist das nicht hörbar. Die Platten hatte zuvor ich gewaschen und zum Überspielen naß abgespielt, anschließend nochmal zum Archivieren gewaschen. Das ist zwar sehr aufwendig, und deshalb habe ich das auch nur bei einigen Platten getan. Das Ergebnis sind allerdings CDs, die sehr weitgehend identisch mit der Rille klingen, nur eben (fast) wie neu. Jetzt höre ich mir auch wieder Platten an, die ich früher nur selten gehört hatte, wegen umständlich, bzw. ungern, wegen Knack und Knister. Viel Spaß und Erfolg bei Deinem "Remastering". Gruß, Rolf
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Hallo Leeloo, frag mal eiinen Schreiner, MDF (MittelDichte Faserplatte, das ist kein Holz) und Furnier, das geht nicht zusammen, das ist nicht dauerhaft. Da gibt's wohl nur eines: spritzen, spachteln, spritzen, spachteln... ;-) Gruß, Rolf
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Hallo Rainer, der Layerwechsel ist bei den meiste Geräten sichtbar/hörbar: Da auf einer DVD meistens zwei Layer sind (Schichten, die nacheinander abgetastet werden), muß irgendwann auch gewechselt werden. Kluge Leute legen den Schnitt in einen Szenenwechsel, dann merkt man eben nur eine kurze Pause (1-2 Sekunden), es gibt aber auch ganz blöde Wechsel, sogar mitten in einer Szene. Die Datenmenge, und damit der Zeitpunkt des Layerwechsel hängt von Kompression, Zahl der Audiospuren, Zahl der Views etc. ab. DVD-Player für PC-Einbau haben meistens genug Pufferspeicher, sodaß der Layerwechsel nicht mehr sichtbar ist. Mittlwerweile gibt es auch schon Stand-Player, die haben das auch. Hier findest Du die Layerwechsel einer Reihe von DVDs: [http://www.dvdinside.ch/Errata/Layerwechsel.htm] Gruß, Rolf
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...gibts im Fachgeschäft für Bau- und Möbelbeschläge. Hallo Denny, schau mal im Branchenregister nach. Meinst Du Gewindeschrauben (paßt 'ne Mutter drauf, dann wärs wohl M5) oder sog. Blechschrauben? Es gibt Senkkopf-Schrauben (oben flach), Linsenkopf-Schrauben (oben und unten gewölbt) und Flachkopf-Schrauben (oben und unten flach). Kann sein, daß sie die bestellen müssen. Gruß, Rolf
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Hallo Andi, ich freu mich über das "dicke Rohr". :-) Ist das jetzt schlimm? ;-) Freut mich, daß Du auch schnell kannst. Gruß, Rolf
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Hallo Michael, das mit dem Brenner ist allerdings schade. Ich hoffe, Du behältst kein Vorurteil zurück, gegen SCSI, ich könte es ja verstehen, von wegen nur 100 CDs Von den Probleme mit Deinem VV habe ich gelesen. Reparieren oder nicht? Ist ja auch eine Frage von $$. Ich bin von Natur aus geizig, ich versuche immer zu reparieren, geht allerdings nicht immer oder lohnt nicht. Ich hatte den MM/MC-VV erwähnt, weil ich eine ähnliche Situation habe: Mein Verstärker kann nur MM, ich habe jedoch eine MC-Cartridge. Da muß ich einen MC-Pre einsetzen. Habe auch schon Kontakt aufgenommen. Übrigens, viele Phono-Pre kommen mit externem (Stecker)-Netzteil daher, deshalb ist 120/240V wahrscheinlich kein Problem, das Gewicht aber schon, von wegen Fracht. Gruß, Rolf
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...dauert's bei mir. Ich hab allerdings ein dickes Rohr nach draußen. Ist das jetzt Prahlerei? Gruß Rolf
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Hallo Michael, sieh doch mal im Gebrauchtmarkt hier bei Audiomap nach, ich habe dort auch schon mal nach MC-Vorstufen, "Phono-Verstärker", gesucht. Es gibt dort einige, auch preiswert. Warum ein ganzer Vorverstärker, wenn's ein MC-Pre alleine auch tut! :-) Was macht der SCSI-Brenner? Gruß, Rolf