Ikarus
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Hallo Martin, leider werden die beiden Ansprüche des Verbrauchers - Garantie und Gewährleistung - immer wieder mißverständlich benutzt. Grundsätzlich kann jeder Käufer (vereinfacht: Endverbraucher) eine Gewährleistung auf ein gekauftes Produkt für die Dauer von sechs Monaten beanspruchen. Das ist in Deutschland gesetzlich geregelt. Der Verkäufer - und nicht der Hersteller - haftet während dieser Zeit für die einwandfreie Beschaffenheit eines Produktes. Einzig mit dem Verkäufer bist Du einen Vertrag eingegangen. Unbeschadet vom Gewärleistungs-Anspruch gibt es die Garantie, das ist eine freiwillige Gewährleitung, die über die gesetzliche hinausgeht und die in aller Regel vom Hersteller getragen wird, oft auch vom Händler. Es genügt, wenn der Hersteller oder der Händler diese Zusicherung in der Werbung, im Angebot oder auf andere Weise gegeben hat. Auch eine beiläufig im Verkaufsgespräch gegebene Zusicherung ist hinreichend, da ist allerdings die Beweislage oft nicht einfach. Der Kumpel, der Dich beim Kauf begleitet, ist da oft eine gute Hilfe. Wie Michael schon gesagt hat, sichere Dir die Beweise, das Internet-Angebot z.B. ist eindeutig; je mehr Beweise Du hast, um so besser. In jedem Falle solltest Du einen Rechtsanwalt hinzuziehen; es kommt nicht darauf an, ob Du recht hast, Du must auch Recht bekommen. Die Kosten dafür muß im Falle seines eindeutigen Unterliegens der Gegner übernehmen. Ein weitere Punkt wird oft mißverstanden: Händler und Hersteller versuchen immer wieder, ausländische Geschäftsbedingungen bei uns zu etablieren, indem sie darauf verweisen, daß das Öffnen eines Gerätes zum Garantieverlust führt. Das ist unzulässig! Selbsverständlich darf ein Käufer sein Gerät öffnen, auch wenn dabei ein Siegel verletzt wird. Er darf auch selbst reparieren oder reparieren lassen. Eine Reparatur muß allerdings sachgemäß sein! Der Nachweis des unsachgemäßen Eingriffs muß vom Händler/Hersteller erbracht werden. Der bloße Hinweis, die Reparatur sei unsachgemäß, reicht allerdings nicht. In Deinem Fall würde ich allerdings warten, bis die Rechtslage klar ist; den Projektor würde ich bis zur Klärung bzw. bis zur unmißverständlichen Zusage der kostenlosen Reparatur höchstens einem Gutachter überlassen! Viel Erfolg, Rolf
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Hallo Michael, realistische Zahlen für Übertragungsgeschwindigkeit bei gleichzeitigem Betrieb: HDU, SCSI-U2W: 12MBs; CDR, Narrow-SCSI: 1,7MBs, allerdings an einem 2940-U2W-Adapter, jedes Laufwerk am eigenen BUS-Strang. Den 2940-UW habe ich nur noch 3 x im Fiele-Server, den kann ich aber nicht Testen, da ich ihn im Moment nicht runterfahren kann. Alle Rechner bei uns laufen mit 2940-U2W. Getestet habe ich übrigens mit SCSIBench-32 aus EZ-SCSI 5.0. Das Benchmark-Programm ist auf jeden Fall auch ein Fehler-Test nach dem Go- Nogo-Prinzip. SCSI kann keine Übertragungsfehler machen, da steht das Übertragungsprotokoll dahinter. Aber wenn eine (oder mehrere) Platten deutlich zu langsam sind, dann ist das ein Hinweis auf einen möglichen Hardware-Defekt. Mein Tip, wie schon oben gesagt, lautet: Blindtest, darunter verstehe ich Einzeltest aller Komponenten, einschließlich Kabel, Terminatoren, auch den Adapter selbst solltest Du testen. Genug Hardware zum hin- und hertauschen hast Du ja. Als Fehlersuch-Programm hat sich bei uns der Adaptec-Benchmark bewährt. Die Fehler beim CD-Schreiben führe ich übrigens nicht auf Probleme der Computer-Hardware zurück. Die Daten werden von SCSI bein CD-Brenner entweder korrekt abgeliefert oder garnicht. Fehler können allerdings beim Schreiben selbst vom Brenner erzeugt werden, ein Prüflesen und damit eine auf irgend einem CRC-Algorithmus beruhende Fehlerkorrektur gibt es ja nicht. Viel Erfolg, Rolf
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Hallo Michael, hast Du schon mal hier nachgesehen: [http://www.adaptec.com/worldwide/support/supportindex.html] Bei Deiner Installations-Software für den 2940-UW sollte sowas wie EZSCSI dabeisein, da ist genau ein solches Tool enthalten, ansonsten... siehe oben. Die Tools arbeiten auch mit Host-Adaptern anderer Firmen. Ich hoffe es hilft, ansonsten kann ich Dir sowas per eMail schicken. Gruß, Rolf
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Hallo Michael, nicht ganz einfach, aus der Ferne zu sagen, was Deine Schwierigkeiten verursacht. Eigentlich kannst Du auf dem Wege der Blindprobe feststellen, ob eines Deiner Geräte ein Problem hat, indem Du zunächst jedes Gerät einzeln testest. Dazu müßtest Du natürlich die Geräte jeweils terminieren, SCSI-Adresse ist gleichgültig, außer beim Boot-Device. Im Adaptec-Menü (+ beim Boot) sind die Parameter für jedes Gerät einzel einstellbar, da kannst Du zunächst mal alles ganz zahm machen. Wie schon zuvor gesagt, es ist nicht sinnvoll, am AHA-2940-UW Narrow- und Wide-SCSI-Devices zu mischen, der Host-Adapter fährt zurück auf den niedrigsten gemeinsamen Standard. Ein Problem darf es allerdings nicht verursachen. Laß mal hören, wie es geht. Viel Erfolg, Rolf
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Hallo Etienne, hatte ich das nicht geschrieben? Sicher ein bißchen flapsiger. Ich wollte nicht die Adaptec-Einbauanleitung zitieren. Gruß, Rolf
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Ja! Gruß, Rolf
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Hallo iMp, Du hattest ausdrücklich Kommentare erbeten. Ich habe ein wenig mit Internet-Auftritten (von anderen) zu tun, ich sehe manchmal schlechte Beispiele (gilt natürlich nicht für Deine Web-Site). Da dachte ich, ich teile Dir einfach mal mit - in guter Absicht - was mir auffällt. Das Thema selbst interessiert mich allerdings nicht so sehr, das muß es ja auch nicht. An Rechtschreibung liegt mir entgegen Deiner Annahme nicht so sehr viel. Wenn es um informelle, schnelle Mitteilungen geht, wie z.B. mein Posting an Dich, ist es völlig hinreichend, wenn - mit gutem Willen - die Aussage verstanden wird. In einem anderen Thread hier im Forum habe ich das so ähnlich auch schon mal geschrieben. Das wäre ja ein ewiges Hin und Her, wenn wir uns gegenseitig ständig die Schreibfehler vorhalten würden. Ich hoffe, die Ratschläge der anderen gefallen Dir besser. :-) Wie schon zuvor gesagt, viel Erfolg und viel Spaß bei Deinem Unternehmen. Gruß, Rolf
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Hallo gh, ein Rechteckimpuls ist, in seiner mathematischen Form, eine Zustandsänderung in der Zeit t = 0. In der Physik ist t aber niemals 0, auch wenn t sehr klein werden kann. Auf einem sehr schnellen Oszilloskop (also elektronisch) ist die Anstiegszeit t der Flanke eines Rechtecks nicht gleich 0. Zudem gilt auch noch: natürliche Schallereignisse, um es mal auf diese zu reduzieren, sind !nicht! nichtperiodisch. Das wäre dann nämlich eine ideale gedämpfte Rechteck-Schwingung, ein Unding. Deshalb gilt: eine Recheckschwingung ist in eine große, !nicht unendliche!, Zahl von reinen Sinus-Schwingungen zerlegbar - oder aus solchen entstanden denkbar. Gruß, Rolf
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Hallo Imp, Dir bedeutet Deine Internet-Präsens offenssichtlich viel. Deshalb solltest Du Deine Texte nocheinmal korrekturlesen oder - besser noch, von jemandem korrekturlesen lassen, der dudenfest ist. Schließlich soll die Web-Site Deine Visitenkarte sein. Entscheide Dich für die alten oder die neuen Rechtschreibregeln, beide gemischt - und mit zusätzlichen Fehlern - macht sich nicht gut. Etwas verwirrend: Auf der Seite "Zum Autor" erfährt man überhaupt nichts über den Autor, dort widerholst Du Details aus den anderen Seiten. Viel Erfolg, Rolf
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...stellt beim AHA 2940 UW ein Problem dar. Hallo Michael, beim Kombinieren (nur bei diesem Controller) bestimmt das "langsamste" Device, wie denn die Post abgehen darf. d.h. wenn Du den Brenner (Standard-SCSI) und die UW-Platte an einem Bus hängen hast, dann ist auch Deine Platte nur Standard-SCSI. Das ist erst wieder besser beim Nachfolger, AHA 2940 U2W, da sind insgesamt zwei unabhängige BUSs drauf. Ob das mit Deinem Problem zu tun hat, kann ich natürlich nicht sagen. Viel Erfolg, Rolf
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...jetzt noch mal antworten. Hallo Robert, ich hatte ich mich ja schon längst aus diesem Thread rausgemeldet, Deinem Beitrag allerdings kann ich mich sebstverständlich nicht entziehen. Erst einmal sage ich auf Deine Entschuldigung hin nicht einfach: „Ok, ist nicht schlimm“. Schließlich hast Du ja den Schritt getan, und das als Erster. Deshalb: „ich nehme Deine Entschuldigung an“. Und zwar gern. Zum Zweiten: ich nehme den Oberlehrer samt Kontext mit Bedauern zurück und entschuldige mich dafür bei Dir. Eigentlich sind solche Äußerungen nicht mein Stil. Was ich damit sagen wollte, hätte ich auch in andere Form tun können; ich habe mich leider forttragen lassen. Ich hoffe, daß hiermit die Form wieder hergestellt ist; ich würde es bedauern, wenn ich in Zukunft, bei einer Antwort auf einen Beitrag im Forum, darauf achten müßte, ob da nicht jemand geschrieben hat, dem ich eigentlich „böse sein muß“. Gruß für die Woche, Rolf
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Hallo Michael, Die Schilderung Deines Dillema läßt mich an Kabel, Stecker, Terminierung und solche Sachen denken. Du solltest vielleicht mal die Qualität der IDE-/SCSI-Kabel, die Pfostenstecker und die Terminierungen überprüfen. Auch Knicke, Faltungen, Überlängen und so können Probleme bereiten. Das System reagiert kritisch auf solche Stellen (Wellenwiderstand, Reflexionen) und beim Brennen gibts ja kein Verify, es wird ja nicht zurückgelesen. Bei EIDE, Fast-, Wide-, Ultra und Ultra2-SCSI sind solche Stellen u.U. tödlich. Daß Du kein Interrupt-Problem hast, setze ich voraus. Vile Erfolg, Rolf
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...das kann sein, muß aber nicht. Hallo Werner, es gibt eine Reihe von Platten, die nach einer gewissen Zeit die Spurlage sebsttätig neu einmessen, durch z.B. Temperaturdrift bedingt o.ä. Dazu ziehen sie sich in den Hintergrund zurück und kalibrieren. Große Platten mit hoher Schreibdichte und ältere Platten tun das, es sei denn, sie sind ausdrücklich als A/V-tauglich gekennzeichnet. Deine Platte gehört offenbar dazu. Das ist schön. Gruß, Rolf
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...ist wahrscheinlich das Stichwort. Hallo Martin, IBM hat ja bisher wohl eher die Datenverarbeitung im Auge gehabt, da ist das "Schlafenlegen" nicht problematisch. Viele andere Hersteller haben mit dem Blick auf den Consumer-Markt schon früh mit den ausdrücklich AV-tauglichen Platten angefangen. Und in der professionellen Video-/Audio-Bearbeitung ist die Anforderung - ununterbrochener Datenstrom - ja wohl unverzichtbar. Falls es Dich interessiert, sehe ich mal im Archiv nach, dann müßte ich allerdings die Type Deiner Platte kennen. Gruß, Rolf
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...bist Du ja vielleicht nicht. Hallo Murphy, ich vermisse allerdings die Bereitschaft, meine Aussage verstehen zu wollen: Das war eine Retourkutsche, an den Erbsenzähler gerichtet. Ausgerechnet der Fehler, den man einem anderen vorwirft, sollte einem nicht selbst unterlaufen. Hier wäre Korrekturlesen in der Tat angebracht gewesen. :-) Der Hinweis auf den Fehler "Standart" war überflüssig. Wenn Robert den betreffenden Thread weiterverfolgt hätte, wäre ihm aufgefallen, daß der Autor in einem späteren Text diesen Fehler ausdrücklich korrigiert hatte. Das ist jetzt aber wirklich Erbsenzählerei! Dann meine Polemik, zugegebenermaßen: Sie ist doch ein legitimes Ausdrucksmittel, und hier im Forum wird sie ja auch gerne gepflegt. Meine Rechtschreibung richtet sich keineswegs nach der "derzeit gültigen" Rechtschreibung. Im Gegenteil, siehe oben. Eine "derzeit gültige" Rechtschreibung gibt es nicht, :-) allerdings gibt es so etwas wie eine Rechtschreib-Empfehlung, nach der kann man sich richten - oder auch nicht. Motto: Ich hab schon immer nach den neuen Rechtschreib-Regeln geschrieben, jetzt ist es sogar richtig. ;-) Und wenn ich den Kommafehler en passant bemerkt habe: Ich bin es gewohnt, fremde und eigene Traktätchen korrekturzulesen, da fallen mir schon mal Fehler auf. Ansonsten kann ich ohne Probleme über sowas hinweglesen. :-) Immer noch bin ich der Meinung, daß dies nicht das richtige Forum für Rechtschreib-Regeln ist. ;-) Viel Spaß beim Musikhören, Rolf PS Ich sollte mehr dieser lustigen gelben Männchen in meine Texte einstreuen, vielleicht geht es nicht so bierenst zu. R. PPS Rächtschreipfeller biete ich fräuntlich zu ichnoriehren. R.
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...bei der Zeichensetzung fiel mir so en passant beim Lesen auf: > Naja, zuzugeben, dass man es einfach nicht > besser kann (Komma, Anm. d.Schreiber) fällt ja > auch schwer. Hallo Robert, dies Forum ist, glaube ich, nicht das richtige für Deinen Thread. Trotzdem möchte ich Dir kurz ein paar Worte sagen. Das Medium "Forum" läßt einen manchmal Fehler schreiben. Die laufen aus den Fingern, nicht aus dem Kopf, in die Tastatur. Da man in aller Regel nicht noch umständlich Prüflesen möchte, rutschen sie eben raus. Das ist so und ist auch der Kommunikation durchaus dienlich; die Beiträge werden dadurch direkter und ursprünglicher. Die angestrebte Diskussion setzt allerdings auch immer die wohlmeinende Bereitschaft der Beteiligten voraus, den jeweils anderen verstehen zu wollen. Daß Du die Erbsen hier nachzählst, laßt mich vermuten, daß Du Lehrer bist, und zwar einer von der weniger guten Sorte. Sollte dies nicht so sein, so hast Du den falschen Beruf gewählt. Oberlehrer haben wir hier allerdings genug im Forum. Auch ich verwende seit vielen Jahren schon Elemente in meiner Rechtschreibung, die erst falsch waren, z.T. später dann von der sog. Rechtschreibreform übernommen wurden. Dies tue ich aber nicht im blinden Glauben an die "Kommission", sondern wegen der besseren Lesbarkeit und Verständlichkeit dessen, was ich sagen will. Ansonsten wirst Du sicherlich feststellen, daß die Rechtschreibreform auch an mir vorübergezogen ist, ohne größeren Schaden anzurichten. Dabei will ich es bewenden lassen, wenngleich ich zu Deinen Einlassungen noch eine Menge zu sagen hätte. Gräme Dich nicht, vielleicht hörst Du ja zum Ausgleich mal ein Stück schöne Musik. Viel Spaß, Rolf
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Hey Jake, (Mann, wie das klingt, Hey Jake...) ich glaube, MBO ist ein Alles-Importeur von Fernost-Elektronik. Ich kenne MBO schon seit ca. 25 Jahren, allerdings weiß ich nicht, ob es sie heute noch gibt - wenn ich die richtigen meine. Viel Erfolg Gruß, Rolf
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Danke Webbi, Gruß, Rolf
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...da ist aber was schiefgegangen. ICH WARS NIIIIICHT!
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...Dich zu entschuldigen. Hallo Thomas, auch wenn Du mich nicht direkt angesprochen hast, Du meinst wohl zum guten Teil meinen Beitrag. Mein entnervter Aufschrei richtete sich ausschließlich gegen die Art, wie Du die Aussage gemacht hast, nicht gegen die Aussage selbst. Und trotz Aufschrei war ich sachlich und durchaus wohlwollend, so verstehe ich wenigstens meinen Text, und ich hoffe, Du auch. Die Art, wie Du Deine Frage gestellt hast, war aber auch eine Klasse-Vorlage für all die Äsotheriker hier im Forum, die jedes Thema sofort totquatschen. Die sachlich Orientierten tun dies allerdings leider auch zu oft. Musikhören hat im Wesentlichen erst mal was mit Inhalten zu tun. Nachdem unser Druckgradienten-Empfänger, unser Ohr, die Schallwellen in Hirnströme gewandelt hat, treffen diese in uns auf Gefühl, Stimmung, Seelenlage, Erinnerung, Erwartung und so allerhandlei. Dann erst entfaltet sich das Schallereignis zu dem, was wir schön finden - oder auch nicht. Die Platte - hör nur, sie spielen unser Lied - bei der ich vor vielen Jahren meine Frau kennengelernt habe, finde ich auch heute noch schön, wenngleich ich sagen muß, daß sie mir heute vom musikalischen und vom technischen her eher etwas ärmlich erscheint. Ich habe eine ganze Menge Platten (Jazz), bis zu 50 Jahren alt. Die klingen für mich schön (nach langen Jahren Benutzung alles andere als technisch perfekt), weil es "meine" Musik ist, die kenne ich, da sind Erinnerungen dran geknüpft. Und die Sachen, die ich selbst auch musiziert habe, wenn ich die von Platte höre, da greif ich eben immer noch Akkorde oder so... Ich werde aber den Teufel tun, statt meine ureigenen Erfahrungen zu verallgemeinern. Dort allerdings genau liegt das Problem: den Unterschied zu machen zwischen ojektivem Sachverhalt und subjektiver Empfindung. Das geht hier im Forum oftmals ganz schön durcheinander. Im Prinzip ist das nicht schlimm, nur wird leider dadurch der Inkompetenz des einen oder anderen Tür und Tor geöffnet. Ich fand Deine Aussage/Frage nicht mal inkompetent, wie Du sagst, im Gegenteil - in dem zweiten Beitrag hast Du letztlich alles gesagt. Warte noch drei Wochen, dann hörst Du die Veränderungen nicht mehr, dann klingt Deine Anlage wie gewohnt: dann hast Du Dich dran gewöhnt. Also, nichts für ungut, weiterhin viel Spaß an der Musik und an Deiner Anlage, Rolf
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...in diesem Forum fast immer so. Hallo Tom, leider kann man das in fast jedem Thread nachlesen: Nach dem dritten Beitrag ist das Thema weck (mit ck) und die Jungs haun aueinander drauf. Ich bin immer wieder irritiert, wenn ich interessiert auf irgendeinen Beitrag klicke, und dann hat der überhaupt nichts mehr mit dem Thema zu tun. Zu Deiner Frage sage ich nix, da habe ich eine ganz dedizierte Meinung. Ich beschäftige mich ganz unernsthaft ;-) mit Musikhören. Deshalb viel Spaß beim Hörerlebnis, :-) Gruß Rolf
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Hallo Thomas, Du sagst... > Ich habe den Eindruck, daß der Hochtonbereich > jetzt irgendwie schärfer/agressiver klingt als > vorher. Ist dies nur Einbildung, oder erlebe > ich eine Klangverbesserung für die ich noch > nicht bereit bin ?? Auf diese Frage kann man, glaube ich, nur mit einem klaren und eindeutigen 'Vielleicht?' antworten. Wie kannst Du erwarten, daß jemand Dir Deinen - durch die Wortwahl ausdrücklich als subjektiv bezeichneten - Höreindruck als objektiv bestätigt. :-) Wie überhaupt kann man etwas Empfundenes als falsch oder richtig bezeichnen? Wer sowas tut, ist ja wohl ein Scharlatan! Wir können uns ja mal gemeinsam vor Deine Anlage setzen und uns darüber unterhalten, welche Höreindrücke wir - jeder für uns - erfahren. ;-) Vorher sollten wir allerdings gemeinsam ein Glas Wein trinken und ein wertvolles Gespräch führen, uns über angenehme Dinge unterhalten. Wir sollten nämlich in ungefähr derselben Stimmung sein, dann könnten wir unsere subjektiven Höreindrücke austauschen. Allerdings bin ich selbst ein schlechter Proband, ich glaube nämlich nicht an den ganzen Schnickschnack mit Kabeln, das Dudeln, Budeln und Nudeln von CDs, Gleichstromfiltern und was es da sonst noch gibt an nicht erklärbaren Erscheinungen. Also freu Dich an deiner schönen Anlage und daran, daß sie Dir wunderbare Hörerlebnisse verschafft. Dabei wünsche ich Dir viel Spaß. Gruß, Rolf PS Vielleicht lädtst Du ja mal Deine Freundin ein, die kommt dann auch in Hochstimmung und das ist ja dann toll. R
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...wars schon richtig. Hey Michael, ich schreibe diese Sachen immer so zwischendurch, da geht es schon mal etwas unkonzentriert zu. Selbstverständlich hast Du recht, erst positive Halbwelle Us+, dann volle Dröhnung mit der negativen Halbwelle Us-, macht zusammen Uss. Ein Kondensator an 230V-Netzspannung muß also mindestens ca. 650V aushalten können. Im Zusammenhang mit der hier verhandelten Gleichspannungs-Folter ;-) ist das nicht trivial. Einige Leute sind nämlich ganz schön mutig (oder nur unwissend?). Wer mal erlebt hat, was ein explodierender Elko so anrichted, der hat schon Ehrfucht vor solchen Geschossen. Gruß, Rolf
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...mal einen Moment inne! Hallo Pico, ich will Robi nicht in seine Frage hineinprusten, jedoch... > Die Sache mit den beiden durch ein kleines > Volumen (z.B. 0.5l) gekoppelten > Lautsprechern ...interessiert mich. Offensichtlich weißt Du mehr darüber als ich, oder Du kennst jemanden, der... Gibt es darüber einen Hinweis, Literatur, Link oder so? Gruß, Rolf
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...das ist ja wieder alles ganz falsch: > Ueff mal Wurzel2 (=Us) - jetzt kommts - mal Zwei (=Uss) RICHTIG: Ueff mal Wurzel2 (=Uss) - jetzt kommts - mal Zwei (=2Uss)