Ikarus
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Hey aixmaus, ja, ja, ich hatte nicht daran gedacht, bei Elko ist ja immer gerade einer nicht als Kondensator aktiv. Aber für ungepolte Cs gilts. Das mit Ueff mal Wurzel2 (=Us) - jetzt kommts - mal Zwei (=Uss) hatte ich in dem Tread Gleichstromfolter - nein Gleichstromfilter - zur Warnung schon mal geschrieben. Da kriegt das C nämlich nach der Aufladung nochmal das volle Pfund von der anderen Seite. Gruß Rolf
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Hallo Robi, ich habe sehr gute Erfahrung mit folgendem Aufbau: Bei Montage der Lautsprecher unmittelbar hintereinander, also akustisch gekoppelt, ist der Bedarf an Gehäusevolumen geringer bei gegebener unterer Grenzfrequenz der Box. Vielleicht kann Dir jemand aus dem Forum mehr dazu sagen. Gruß Rolf
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Hallo aixmaus, ich will jetzt nicht auch noch meinen Finger erheben, um zu warnen, weitgehend hast Du ja - und Deine Vorredner - alles wichtige gesagt. Eine Anmerkung: ín Serienschaltung halbiert sich die Kapazität eines Kondensators (2 x 1000 µF in Serie = 500 µF), die Spannungsfestigkeit verdoppelt sich (theoretisch). An Alle: Viel Spaß beim Basteln. Gruß Rolf
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Gleichstromfilter für 20DM - der Duchbruch
Thema antwortete auf Ikaruss Witte in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Uwe, Zustimmung. Nicht weil ich das letzte Wort haben möchte, sondern der Vollständigkeit wegen (das ist in diesem Forum nicht ganz unwichtig, hier wird ja schwer gebastelt, z.T. lebensgefährlich): In der Regel werden Spannungsangaben für den Betrieb an Gleichspannung =, an Wechselspannung ~, oder an pulsierender Gleichspannung =... gemacht, bei letzteren auch mit Frequenzangabe. Gruß, Rolf -
Hallo Michael, offensichtlich hat die Unsicherheit um PTFE noch andere Geschichtenerzähler auf den Plan gerufen, ich kenne noch weitere zwei Versionen. Leider habe ich keine Referenz. Die Quelle der von Dir referenzierten Geschichte macht einen glaubwürdigen Eindruck. Meinen Hinweis hatte ich vorsichtshalber mal mit "angeblich" eingeschränkt. Gruß, Rolf
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Kennt jamend gute Aufnahmen für Kopfhörerwiedergabe??
Thema antwortete auf Ikaruss mario0 in: Musik und Tonmedien
Hallo Mario, vielleicht hast Du ja mal Lust auf eigene Aufnahmen? Es gibt kaum was aufregenderes, als Kunstkopf-Stereophonie. Ein Kunstkopf ist leicht selbst herzustellen. Ich habe damit eine Reihe ganz beeindruckende Aufnahmen hergestellt, z.B. im Frühjahr, nachts, unsere Nachtigallen. Jeder Sänger ist punktgenau zu lokalisieren. Geht auch nur mit Kopfhörer. Wenn Du interessiert bist, kann ich Dir ja mehr berichten. Gruß, Rolf -
Gleichstromfilter für 20DM - der Duchbruch
Thema antwortete auf Ikaruss Witte in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Walter, herzlichen Glückwunsch zu Deiner Unbefangenheit, mit der Du den hier versammelten Voodoo-Gläubigen etwas über technische Hintergründe vermitteln willst. Daran ist man aber nicht interessiert, wie man in den vielen, vielen Beiträgen mit diesem Hintergrund hier im Forum nachlesen kann. Dein Beitrag sagt (fast) alles. Die Spannungsfestigkeiten von Kondensatoren im Netzzweig errechnet sich einfach: 220V x Wurzel aus 2 ist gleich ca. 310. Da nach der Aufladung die Dröhnung sofort von der anderen Seite kommt, muß es allerdings die doppelte Netzspannung sein, ca. 620V. Man denke nur, eine der Schutzdioden in dem "Gleichstromfilter" fackelt ab, dann wird sich der Elko unverzüglich mittels Explosion verflüchtigen. Gruß, Rolf -
Jau, Peter, ganz genau heißt es Teflone, ist ein Polytetrafluorolefin und das gibts als Bratpfanne. Viel wichtiger allerdings sind wohl die anderen technischen Anwendungen, z.B. als Imprägnierung für Textilien, als hochwärmefester Isolator, sogar dem Silicon noch weit überlegen, als Schmier- und Gleitstoff, hat hervorragende Isoliereigenschaften. Als teilpolimerisierte Folie kann man allerlei damit bewickeln und dann in der Hitze aushärten. Was ich allerdings nicht verstanden habe, die Frage wurde ja schon mal gestellt, welche Eigenschaften hinsichtlich elektrischer oder sonstiger Schirmung hat PTFE? Dies würde nämlich in einen unauflöslichen Widerspruch zu seinen hervorragenden dielektrischen Eigenschaften stehen. Vielleicht sagst Du ja mal einen Satz dazu. Gruß, Rolf
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Genau, Michael, der Ami ist's. Angeblich ein Produkt der Apollo-Mission. Zum Kochgeschirr: Mir fällt da noch das eine oder das andere ein, aber Teflon zur Schirmung gegen HF gehört nicht dazu. Rolf
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Hallo Michael, nee, Dupont ist der Erfinder. Gruß, Rolf
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Gleichstromfilter für 20DM - der Duchbruch
Thema antwortete auf Ikaruss Witte in: Elektronik/Sonstiges
Ja Markus, wenn Das Gerät noch Garantieschutz hat: Warum nutzt Du ihn nicht? Ein brummender Trafo, auch wenn nur manchmal, begründet einen Garantieanspruch. Mit einem Gleichstromfilter wird sich der Trafo wohl nicht beruhigen lassen, es wäre leichtsinnig, Dir sowas zu versprechen. Viel Erfolg, Rolf -
Ja ja Michael... ich bezog das eher auf Lemo & Co, die ich aus der Analysetechnik in der Chemie z.B. sehr gut kenne. Wenn dann die Skin-Effekt-Diskussion irgendwann einmal wieder ingang kommen sollte, ich habe da "handgreifliche" einschlägige Erfahrung, wie ich in einem anderen Beitrag zu einem gänzlich anderen Thema geschrieben hatte: Bei ca. 450MHz mit ca. 100W HF (ca. 70V an 50Ohm) habe ich in ein Antennen-Anschlußgehause gefaßt. Das hatte eine großflächige Haut-Verbrennung zur Folge, SKIN-Effekt in doppelter Weise. Gruß, Rolf
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Gleichstromfilter für 20DM - der Duchbruch
Thema antwortete auf Ikaruss Witte in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Markus, das Trafo-Brummen wird durch (50Hz)-Schwingen von Teilen des Trafos verursacht, entsteht meistens im nicht ganz fest gepacktes Blechpaket. Du kannst mit Lack (Kontakt-Chemie, im Elektronik-Laden) versuchen, den Trafo zu beruhigen. Ganz sicher hilft es, den Trafo auszubauen und vollständig in Lack zu tauchen, am besten Zweikomponenten-Lack, damit er tief durchtrocknet. Viel Erfolg, Rolf -
...Michael, ist das nicht nicht ein bißchen "overdone"? Schließlich muß man für solch scharfes Gerät eine Begründung liefern, und die sollte nicht aus der Äsotherik-Schule stammen. Funkamateure bezeichnen alles unterhalb 100 MHz als Gleichstrom. Mir fiele da so recht nichts wirklich Schlüssiges ein, oder? Rolf
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Gruß, und das wollt Ihr schaffen, so ganz gegen die eigene Überzeugung? Ich hoffe, Ihr überlaßt das Marketing dann anderen Leuten, die dabei ganz ernsthaft gucken können oder nicht wissen, wovon sie reden. Letztere kann man ja hier im Forum aus dem Lager der "Überzeugungstäter" rekrutieren. Viel Erfolg, Rolf
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Hallo Peter, da lege ich noch einmal nach, auch wenn es die Anderen langweilt. Ich besitze eine Amateurfunklizenz, bei 70cm = 430-440MHz habe ich mir mal eine ziemlich solide Verbrennung zugelegt, indem ich bei ca. 100W HF ins Antennen-Anschlußgehäuse gefaßt habe. Das sind bei 50Ohm Wellenwiderstand rund 70V. Gruß Rolf
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Hallo Peter, ja richtig, die Dauer spielt eine entscheidende Rolle, 10s : 40mA / 20ms : 500mA sind so Richtwerte und der Strom muß richtig über Nerven und Muskeln des Herzens fließen. Ob man aber bei 500mA noch rechtzeitig loslassen kann? Ich hoffe, daß dann der FI schon geschaltet hat. Erst dachte ich, dies ist nicht das richtige Forum für derlei Sachen. Aber wenn ich in anderen Beiträgen lese, daß das HiFi-Tunig mittlerweile sogar bis zur Hausinstallation reicht... Ich bin kein Elektriker, ich bin in der Chemie und Informatik zu Hause, und ich habe einen Höllenrespekt vor Elektrizität. Gruß Rolf
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Hallo, hier auch noch mein Senf dazu: Beim Körperschluß ist ausschließlich der Strom von Bedeutung. Und der ist zwar in erster Linie von der Spannung abhängig, der Erdwiderstand der gefährdeten Person ist jedoch entscheidend. Erst wenn ein Strom >=35mA, s.o. fließt entsteht Lebensgefahr. Dann aber hat ein 10mA bzw. 30mA FI schon geschaltet (hoffen wir alle). Gruß Rolf
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Hei Michael, als Verantwortlicher für Mitarbeiter im Hochspannungsprüffeld habe ich mal gelernt: 35mA. Allerdings habe ich das noch nie auprobiert. ;-) Gruß Rolf
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Hallo Michael, hallo Peter, Personenschutz ist schon richtig. Aber bei einem FI muß aller Strom, der reingeht (nicht lachen) auch wieder durch den FI raus. Wenn er aber über Schutzleiter, also Gehäuseschluß, abfließt, gibt es den Differenzstrom im FI und er schaltet ab. Dasselbe gilt für eine Person mit Erdkontakt: wird eine "Phase" berührt, fließt ebenfalls ein Teil nicht mehr über den FI zurück und der FI schaltet ab. Hoffentlich, bevor Herzflimmern eingesetzt hat! Der FI überwacht also einen Stromkreis auf zweierlei Weise. Viel Erfolg beim Umbau! Und immer schön vorsichtig, Rolf PS. Das mit dem Trafo mit Mittelanzapfung kenne ich von meinen USA-Reisen. Das ist ein vollwertiges Zwei-Phasen-Netz.
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Hallo Michael, die erste Frage ist nur mit einer Tabelle zu beantworten, das hängt von der Zahl der Zahl der Wohneinheiten, der Art der Warmwasserbereitung und der Art der Heizung ab. Für eine Wohneinheit gilt z.B. Sicherung 63A, Querschnitt 16qmm, für 6 - 10 Wohneinheiten 160A, 70qmm mit el. Warmwasser-Bereitung, 80A, 25qmm ohne el. WW-Bereitung. Das gilt für 220V, IN USA ist das anders, mindestens wg. 110V. FI-Schalter werden mit beliebigen Schaltleistungen gebaut. Bei Schaltstrom > 63A sind sie in Schalt- und Auslöse-Einheit geteilt, Nenn-Abschaltzeit beträgt immer 0,04s. Sie werden mit Nenn-Fehlerstrom von z.B. 0,01 A, 0,03 A, 0,1 A, 0,3 A, 0,5 A und 1 A gebaut. Da im Regelfall der Fehlerstrom über die Geräte-Gehäuse abfließt, ist das in Ordnung. Bei Personenschutz ist 0,1 A (medizinische Geräte) im Haushalt 0,3 A üblich. >> immer schön vorsichtig << Gruß Rolf
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Hallo Niels, ich bin nicht sicher, ob es in der Sylvester-Nacht war. Ich habe in dem Zeitraum eine Sendung gesehen mit Natlie Cole, in der sie wohltuend anders sang, als man von ihr gewohnt ist. Kann das sein? Gruß Rolf
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Gleichstromfilter für 20DM - der Duchbruch
Thema antwortete auf Ikaruss Witte in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Joohoo, (hey Murphy). ...gerade etwas verpassen? irritiert grüßend Rolf -
Gleichstromfilter für 20DM - der Duchbruch
Thema antwortete auf Ikaruss Witte in: Elektronik/Sonstiges
...Deine Erfahrungen nachvollziehen. Aber hilf mir erst mal zu verstehen, was das heißt: > Schlackenfei, weniger aggressiv und tiefer Raum. Du plapperst doch unreflektiert eine dieser Sprechblase nach, die irgendein Redakteur irgendeiner Audio-Zeitschrift mit dem Blick auf die Verkaufszahlen seiner gläubigen Gemeinde zum Verzehr vorwirft. Freu Dich an Deinen Hörerfolgen, aber zitier nicht diesen Blödsinn, den kein Mensch nachvollziehen kann. Über das > empfindlichste Meßgerät der Welt solltest Du noch mal nachdenken! Und zum technischen Hintergrund Deiner Versuche: Dazu wurde in Diesem Forum schon alles gesagt, Du brauchst es nur Nachzulesen. Dazu hast Du aber keine Lust, stattdessen prustest Du denselben Mist zum x-ten Male hier aus. Viel Spaß mit deinem Gleichstromfilter. Gruß Rolf -
Hallo livemusic, das beschrieben Verhalten von Stoffen ist unter dem Begriff Thixotropie bekannt. Es handelt sich dabei um die Erscheinung bei Gelen, sich durch Schütteln, Rühren oder Schlag zu verflüssigen. Das gegenteilige Verhalten nennt man Rheopexie. Rheopexie kann man zu Hause im Experiment nachvollziehen: Ein Mischung aus Mehl un Wasser, ein Plinsenteig also, verhält sich rheotrop. Schlägt man mit einem Gegenstand darauf, so prallt er ab; legt man ihn darauf, so sinkt er langsam ein. Es ist klar, daß das Verschieben der Moleküle gegeneinander Energie verzehrt (in Wärme umsetzt), während der elastische Stoß praktisch fast alle Energie zurückgibt. Thixotropie wird für die Herstellung von nichtropfenden Lacken angewendet, während Rheopexie für die Absorbtion von Erschütterungen denkbar ist. Wirklich ernsthafte technische Lösungen verwenden jedoch aktive Absorber. Aber HiFi-Freaks fliegen ja auf Alles, es muß nur ausreichend äsotherisch und auch teuer sein. Ich hoffe, ich habe jetzt keine Illusionen zerstört. Gruß Rolf