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HiFi Heimkino Forum

Ikarus

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Alle erstellten Inhalte von Ikarus

  1. Da "bollert" (Zitat) ein Perkussionist, ein "Künstler" also, während einer Aufnahme gegen ein Mikrofon. Er mißbraucht irrtümlicherweise (zu dumm!) oder bewußt(Ignorant!) den Druckgradienten-Empfänger als Körperschallmikrofon. Dem Toningenieur/meister entgeht die Panne (bei einer Digitalaufnahme wäre das nicht passiert, denen wären die Ohren abgefallen, wenn es nicht schon dem Limmiter anheimgefallen wäre) und es gelingt sogar, diese verkorkste Aufnahme auf den Plattenmaster zu schneiden um sie dann als Platte in den Handel zu bringen. Statt nun das einzig Richtige anzunehmen: ein Mißgeschick, eine Panne, ein Aufnahmefehler (Mülleimer, neu!), gehen unsere Goldöhrchen mit äsotherischem Eifer daran, mit bedeutungsvollen Worten allerlei Magisches, Künstlerisches, Wertvolles und technisch Perfektes dahinter zu vermuten (wenn das ganze nicht ohnehin auf einen defekten Verstärker oder Plattenspieler zurückzuführen ist). Gottseidank hat man beim späteren Mastern der CD den Fehler offensichtlich bemerkt und beseitigt. Der Schaden allerdings, den solche Leichtfertigkeit anrichtet, indem man der gläubigen Gemeinde den Stoff für allerlei abenteuerliche Mutmaßungen liefert, ist kaum wieder gutzumachen. Wenn doch endlich das Rauschen in diesem Forum etwas zurückgehen würde! Die vielen interessanten Äußerungen hier gehen leider oft unter. Man traut sich kaum, eine Frage loszuwerfen, weil man befürchten muß, daß sich Ihrer jemand bemächtigt und seinen pseudowissenschaftlichen Senf dazugibt. Mit hoffnungsvollen Grüßen Rolf
  2. Ikarus

    Frage an Elektriker

    Hallo Michael, Elektriker bin ich nicht, trotzdem die Antwort auf Deine Frage(n): Der MP (Nulleiter) wird unmittelbar am Hausanschlußkasten auf die Potential-Ausgleichschiene gelegt. Diese wiederum ist mit dem Hauserder verbunden. Von dort aus werden Erder und MP grundsätzlich getrennt weitergeführt. Der Fehlerstromschalter erkennt Differenzströme (30/300mA) zwischen jeweils allen drei Außenleitern ("Phasen") und MP. Ein Fehlerstrom kann nicht eindeutig einer "Phase" zugeordnet werden. Daher schaltet der FI grundsätzlich 4-polig L1, L2, L3 und MP. Eine Fehleranalyse und entsprechende Fehlerbehandlung ist nicht vorgesehen. Viel Spaß und !vorsichtig! Rolf
  3. Hallo Michael, willst Du wirklich eine kleinere Lampe einbauen? Der gewünschte Erfolg, Schwarz soll "schwärzer" sein, wird wohl ausbleiben: der Bild-Kontrast, die Differenz zwischen hellstem und dunkelstem Bildteil, wird nämlich nicht von der Lampe bestimmt, sondern vom LCD-Panel. Und Kontrast ist nun mal eine Schwäche von LCD-Projektoren. Mit der Lampe ändert sich nur die Gesamthelligkeit, helle und dunkle Bildteile ändern sich in gleichem Maße. Wenn also die Gesamthelligkeit Deinen Vorstellungen entspricht, dann ist das, was Du vorhast, ein unnützes Unterfangen und teuer auch: eine HQ-Projektorlampe kostet immerhin fast tausend Mark. Da ist Dein Lösungsansatz mit dem Filter schon billiger. Im Foto-Fachhandel gibt es Graufilter, fertig, um auf die Optik Deines Projektors aufgesetzt zu werden, miß mal den Durchmesser. Es gibt allerdings auch Filterfolien von optischer Qualität, die kannst Du dann zwischen zwei Glassplatten rahmen und vor der Optik befestigen. Wegen der optischen Eigenschaften sollten das Dia-Gläser sein (die bekommt man auch größer als Kleinbild), am besten die mit der Kennzeichnung "Anti-Newton", "Newlo" oder so, sonst bekommst Du häßliche Newton-Ringe bei der Projektion. Den Kontrast ändert ein Filter allerdings auch nicht! Was das Netzteil angeht: Da würde ich mich vorsichtig an den Rat des Service-Technikers halten, es sei denn, Du bekommst eine konkrete Aussage dazu. Mich wundert, daß Dein Projektor eine 250W-Lampe hat. Ich habe einen Panasonic PT-701E, XGA-Auflösung, mit 1000 ANSII-Lumen, der hat eine 160W-Lampe. Es gibt zwei Helligkeitsstufen, ich benutze immer die kleinere, weil 1. dies völlig ausreichend ist und 2. der Lüfter dann nicht mehr hörbar ist, das alles bei 2m Projektionsbreite. Ich hoffe Du kommst weiter. Viel Spaß Rolf
  4. Hallo Ralf, ich bevorzuge DAB. Warum? Hier steht's: [http://www.audiomap.com/cgi-local/forum/amforum.cgi?az=show_thread&om=396&forum=AMForumID3&omm=9] Das "Filterbank-Gequitsche" nehme ich offensichtlich nicht wahr, auch jetzt nicht, nachdem Du mich dafür sensibilisiert hast. Sollte der Galaxis-DAB/DVB-Receiver schlechter sein als Dein ADR-Receiver und das Gequitsche nicht übertragen? Mir gefällt's so. Viel Spaß beim Rundfunk-Hören. Rolf
  5. Hallo livemusic, ich will Dir Deinen UKW-Tuner nicht abschwatzen, das ist schon in Ordnung. Allerdings - die Vorzüge von DAB (ADR ist ja, zusammen mit dem Analog-Fernsehen, zum Sterben verurteilt) gegenüber FM-Rundfunk liegen auf der Hand. Die Technik des FM-Rundfunks stammt aus den 40er Jahren, in den 60ern kam Stereo dazu, was wegen der Notwendigkeit, kompatibel zum Mono-Radio sein zu müssen, mit einem Riesen-Kompromiß verbunden ist. Hinzu kommt die größere Bandbreite, die für ein rauscharmes Stereo-Signal eine größere Feldstärke erfordert als für Mono. Dann: die Ausbreitungsbedingungen mit Störungen durch Gleichwellenempfang, da helfen oft auch große Antennen nicht, wegen mangelnder Vor-Rück-Dämpung und Empfang über Nebenzipfel. Das Signal enthält den 19-KHz-Pilotton, der über steilflankige Filter abgefangen werden muß, die Harmonischen sind allerdings schon da. Weiterhin ist die "Nutzlast" - Verkehrsfunk und Senderkennung - nicht gerade der Qualität förderlich. Dann der Empfänger selbst: Seit vielen Jahren ist PLL Stand der Technik, PLL-Quarze sind Rauschgeneratoren. Sollte der Nachbar ein defektes Heizungsthermostat haben, UKW wird's schon empfangen. Bei aller Liebe, High Fidelity war Radio nie, höchstens nach dem DIN-Standard. DAB ist hingegen eine rein digitale Information, aus der das ursprüngliche Schallereignis rekonstruiert wird. Für und Wider kan man hier im Forum ja nachlesen, die Diskussion ist heftig, allerdings oft auch nicht nachvollziebar. MUSICAM (MPEG 1, L II), die für ADR und DAB angewendete psycho-akustische Kompression, hat in umfangreichen Reihentests beweisen müssen, daß keine Informationen "wegkomprimiert" wird, die ohnehin vom Hörer nicht wahrgenommen werden. Gleichwellenempfang ist bei Sat-Empfang kein Problem, im Gegenteil, bei terrestrischem Empfang wird er sogar bewußt angestrebt, weil hierdurch mittels COFDM eine Stabilisierung des Signals erreicht wird. Der Autofahrer wird dies begrüßen, es gibt nämlich nur e i n e Frequenz pro Sendeplatz, die eigentlichen HF-Sender an den verschiedenen Standorten strahlen auf derselben Frequenz. Ich zeichne seit einiger Zeit für mich interessante DAB-Sendungen digital auf (PC) - ohne zwischnegeschaltete DA-Wandlung - und brenne anschließend CDs davon. Die Qualität ist weit über der von FM-Radio. Der Beweis ist leicht zu erbrinegn: Musik, die ich testweise auf diesem Wege auf CD gebracht habe, ist auch von geübten Ohren nicht von der Original-CD zu unterscheiden. Auch nicht im Rauschabstand! Und was das Repertoire an Sendern und Sendungen angeht: Ich hoffe, Du kaufst Dir nur solche CDs, die Du dir ausgesucht hast und die Dir gefallen. Ich mache das namlich so. Nichts für ungut, mich freut's, wenn Dir Dein Tuner gefällt. Viel Spaß Rolf
  6. Hallo Garnex, das mit dem Paket ist schlecht. Wenn es aüßerlich unbeschädigt ist, hast Du Pech. Du hättest schon bei Übernahme darauf hinweisen müssen und und das Paket nur unter Vorbehalt annehmen dürfen. Wer sagt denn, daß das Gerät nicht schon vorher defekt war! Und war es überhaupt die Post, die den Schaden verursacht hat! Zum löten hast Du ja schon einpaar Tips, hier noch einer: nimm ein Stück abisolierter Litze und löte sie über die Risse, Lötzinn allein hält nicht so gut, die Platine blebt ja schlabberig an der gerissenen Stelle. Und noch was, es gibt auch "in der Platine" Leiterbahnen: in Multi-Layer-Technik. Aber das ist in der Unterhaltungselektronik eher unwahrscheinlich. Viel Spaß Rolf
  7. Hallo lieber Audio-Freund, ich sehe schon den nächsten Mythos der Audio-Szene am Horizont aufsteigen: Damals, als es noch UKW-Radio gab, als wir bei einem Glase Punsch vor der 59er Bildröhre saßen und im Ersten "Die Hesselbachs" anguckten. Informier' Dich mal über die technische Beschaffenheit des UKW-Rundfunk-Signals. Vielleicht wendest Du Dich ja dann schaudernd ab. Ansonsten: Ich hab' UKW damals auch wunderbar gefunden. > Wer weiss, was der nachfolgende > Digi-Schrott bringt? Sicher hast Du einen DigiSat-Receiver? Oder worauf stützt sich Deine Meinung? Vielleicht hast Du ja eine Set Top Box von Kirch! Interessiert mich mal! Gruß Rolf
  8. Ikarus

    Ringkerntransformatoren

    Gut! Viel Spaß Rolf
  9. Ikarus

    Ringkerntransformatoren

    ACHTUNG! Gefahr! Das Verbinden von zwei Drähten kann auch einen Kurzschluß herbeiführen. Nur über einen Widerstand von 10 KOhm verbinden! Rolf
  10. Ikarus

    Ringkerntransformatoren

    Hallo THK, dann gibt es noch die Möglichkeit, mit einem Spannungsmesser den Wicklungssinn herauszufinden. Verbinde zwei beliebige Drähte aus den vieren und miß an den restlichen zweien mit einem Vielfach-Meßgerät die Spannung. Mißt Du dort die doppelte Spannung, dann hast Du getroffen, wenn Du (ungefähr) null Volt mißt, dann mußt Du einen der beiden Drähte gegen einen der beiden freien austauschen. Jetzt sollte erwartungsgemäß die doppelte Spannung anliegen. Das ist gefahrlos für den Trafo, solange Du jeweils nur ein Ende der Wicklungen verbindest. Sollte die Sekundärspannung beider Wicklungen in Reihe > 48V sein, so solltest Du aus Sicherheitsgründen den Trafe aus einem Trafo speisen, also mit Niederspannung. Das Prinzip bleibt dasselbe. Ich hoffe, die Primärseite hat nur eine Wicklung . Gruß Rolf
  11. Ikarus

    Ringkerntransformatoren

    Hallo THK, die Wickelrichtung kann man genauem Hinsehen erkennen, das ist sozusagen die Richtung, aus welcher der Draht aus der Wicklung heraustritt. Jeweils zwei Drähte haben den selben Wicklungssinn. Ich hoffe jedenfalls, daß man es bei Deinem Trafo erkennen kann. Gruß Rolf
  12. Ikarus

    Ringkerntransformatoren

    Nimm einen der vier Drähte und´verbinde ihn mit dem einem von den restlichen drei, der in der selben Wickelrichtung weitergeht. Dann sind die beiden Wicklungen in richtiger Weise in Reihe geschaltet. Die Verbindung ist gleichzeitig die Mittelanzapfung, nötig z.B. für die für symmetrische Speisung von Gegentakt-Endstufen. Solltest Du beide Wicklungen parallel schalten wollen, so darf dies nur über niederohmige, hochbelastbare Widerstände geschehen. Es fließen sonst nämlich u.U. hohe Ausgleichsströme, die Wicklungen sind nämlch nicht genau identisch. Viel Spaß Rolf
  13. Hallo Michael, ich will mich nicht in den Schlagabtausch der Platzhirsche einmischen, aaaaaaber.... ...hast Du ein gestörtes Verhältnis zu Mädchen? Nimms leicht, Gruß Rolf
  14. Hallo xajas, hallo rialto eine interessante Überlegung. Sieht so aus, als ob es ginge, wenn die Schaltmöglichkeiten Deines Verstärkers so stimmen. Hoffentlich ist es nicht zu störungsanfällig. So ähnlich habe ich auch überlegt, bin aber dann den direkten Weg gegangen. Ich habe den Denon AVC-A1SE , der hat zwar 5 x 200W, meine sehr guten (alten) Stereo-LS benötigen aber konstruktionsbedingt schon mal etwas mehr Leistung (Tandem-Bass, habe ich hier im Forum gelernt). Deshalb wollte ich meine alte Harman-Kardon Endstufe (2x350W) nicht ausmustern. Angeblich genügt der Vorstufenteil in AV-Amps nicht den HiFi-Ansprüchen, was ich allerdings nach meinen eigenen Erfahrungen zumindest für den Denon nicht bestätigen kann. Deshalb benutze ich jetzt die Front-Endstufen im Denon nicht; stattdessen greife ich den Pre-Out ab und gehe damit auf die HK-Endstufe und von dort auf die Stereo-LS. Im HiFi-Betrieb sind das das dann die Stereo-Ls, im Surround-Betrieb die Front-LS, immer über die HK-Endstufe. Das ist vollkommen befriedigend im Surround-Betrieb und im Stereo-Modus auch. Das würde für Rialto bedeuten, daß er von seinem Vollverstärker nur noch die Endstufe benutzt (die ist ja auftrennbar), angetrieben wird sie vom Yamaha. Ich kenne den Yamaha nicht, ich denke aber, daß Anzahl und Art der Eingänge ausreichen werden. Umstöpseln entfällt dann. Das Einzige, was mir beim Denon fehlt, ist ein MC-Eingang, er hat nur MM, und auch die Loudness-Einstellung fehlt mir ein bißchen (Schande über mich). Die HK-Vorstufe hatte schaltbare Kapazitäten am Phono-Eingang, das gibt's am Denon nicht, ich vermisse das allerdings auch nicht. Viel Spaß Rolf
  15. Hallo Axel, THX ist ein Marketing-Gag. Ein Gerät kann höchstens THX-zertifiziert sein, das sagt nur aus, daß es bestimmte Anforderungen von Lucas Film erfüllt. Im TXH-Modus gibt es z.B. keine Klangeinstellmöglichkeiten und mit den "richtigen" Lautsprechern harmoniert das dann zu einem System. Ist der Versuch, Konkurrenz zu Dolby zu sein. Das Für und Wider können Dir andere sicher erklären. Ich habe einen Denon AVC-A1SE, der ist THX-zertifiziert (stört mich nicht), der hat sogar zwei >sch**ß Lüfter<, die hat er wegen Leistung (5 mal 200 W). Normalerweise laufen die aber nicht, mit THX hat das nix zu tun. Nach meinen Erfahrungen und nach der Definition macht THX nur Sinn als geschlossene Kette, also AMP + LS. Vielleicht bringt es sogar was (wahrscheinlich sogar); ich bin allerdings nicht so anspruchsvoll. Gruß Rolf
  16. Hallo Uwe, aus technischer Sicht ist IM NF-BEREICH!!!! das Parallelschalten von Kondensatoren mit dem von Dir genannten Ziel einfach nur Quatsch. In der Hochfrequenz nennt man solche kleinen Kapazitäten "Abklatsch-C". Man lötet an den Übergängen zwischen verschiedenen Stufen von Empfängern oder Sendern kleine Kondensatoren als "Fallen" ein, um vagabundierende HF wegzufangen. Da nimmt man aber keine Glimmer-Kondensatoren (Glimmer ist ein hochwertiges Dielektrikum), sondern Keramik-Cs. Die kosten nur Groschen, sind in ihren Eigenschaften hochwertig und sehr "schnell" . Mit denen kannst Du ja mal billig experimentieren. Wenn Du dann Verbesserungen empfindest, kannst Du sie ja getrost gegen Glimmer-Cs austauschen. Ich hoffe allerdings für Dich, daß Deine HiFi-Geräte im Sinne der gesetzlichen Vorschriften HF-einstrahlingsfest sind und daß sie deshalb solcher Maßnahmen nicht bedürfen. :-) Ansonsten schau doch mal in Deiner Stadtbücherei nach, es gibt eine Menge Grundlagen-Literatur auf diesem Gebiet, da stecken auch für Laien eine Menge Erkenntnisse drin. Viel Spaß beim Experimentieren Rolf
  17. Hallo Spark, die Karat mag ja vielleicht gut sein, aber der Händler taugt nix! Du übernimmst die volle Verantwortung für die Richtigkeit Deiner Kaufentscheidung > (absoluter Laie) <, da fragt man sich, ob der Händler eigentlich nur Dein Bestes (Dein Geld) will. Ich denke auch, für einen Rat aus der Ferne, hier aus dem Forum, ist der Spaß zu teuer. Wenn Du selbst nicht weißt, ob die Lautsprecher gut sind (ob sie Dir gefallen), mußt Du sie Dir anhören. Und zwar bei Dir zu Hause. Lautsprecher sind das schwächste Glied in der Übertragungskette, da sind soviele Parameter im Spiel, die man nur geschmacklich beurteilen kann, da kann ein Ratschlag nicht helfen. Viel Spaß Rolf
  18. Hallo Michael, frag doch mal, was die im Profilager so tun; die warten erst mal ab. Ein verantwortungvoller Rat kann nur lauten: Wenn nicht unbedingt nötig, bleib bei 95/98 oder NT. W2000 ist der erste Schrit zur Vereinheitlichung von W95/98 und NT, aber beileibe nicht der letzte. Wenn Du Dir einen neuen Rechner anschaffst, kannst Du getrost W2000 ansetzen. Es ist stabil, der neue Rechner ist in seinen Resourcen darauf ausgelegt und Treiber für die neue Hardware gibt es auch. Ein Umstieg auf einem "alten" Rechner ist möglicherweise mit so vielen Problemen verbunden (nicht nur Treiber!) und der Gewinn so gering (Dein Rechner läuft doch stabil, oder...?), daß das "Neue" nicht lohnt. Die nächsten Probleme bekommst Du dann mit Deiner "alten" Software. Never touch a running system. Gruß Rolf
  19. Ikarus

    Was ist "crimpen"?

    >Ist, bei korrekter Ausführung, eine fast > unlösbare Verbindung ...und dabei auch noch eine der elektrisch besten. Wenn man bei der Schraubverbindung von Litzenleitern Ader-Endhülsen verwendet, wird sie ähnlich gut, allerdings ist sie jederzeit wieder lösbar. Nur noch als Anmerkung zu Murphys Aussage. Gruß Rolf
  20. Ikarus

    Doppel-Lautsprecher

    Hallo daedalus (hallo pappi...?) Danke für die Information, das hat mich schon etwas erhellt und ich kann mir mithilfe der Physik einiges "zusammenreimen". Ich werde auch mal auf eigene Faust bei kompetenten Leuten nachfragen. Bei meinen Boxen (ViFa-Bestückung) sind tatsächlich das vordere und hintere Bass-Chassis unterschiedlich. Es kann allerdings gut sein, daß man für den vorderen (sichtbaren) Lautsprecher einen etwas edleren genommen hat, damit die Boxen "geldiger" aussehen, sie waren nicht ganz billig. Das mit dem Wirkungsgrad ist nicht so sehr wichtig, ich habe ungefähr 300W Verstärkerleistung auf jedem Kanal, das kann ich nicht voll nutzen. Allerdings fallen die Lautsprecher dadurch auf, daß sie (auch Hoch- und Mittelton) extrem große Magnete haben, sozusagen ein Doppelpack; das ist dem Wirkungsgrad wohl nützlich. Ich hätte allerdings gedacht, daß meine Frage mehr der hier im Forum vertretenen Gurus auf den Plan ruft, schließlich handelt es sich bei der Konstruktion nach meiner Auffassung um etwas Interessantes. Ich werde es demnächst mal mit einer anderen Frage versuchen, etwa von der Qualität "Welchen Einfluß hat die Art des verwendeten Lötzinns auf den Klang eines CD-Spielers" oder "Welchen minimalen Biegeradius dürfen Leitung bei der Lautsprecher-Innenverkabelung haben". Nochmal danke und Gruß Rolf
  21. Hallo Alchemist >Hierzu würde ich Lot mit einem hohen Silberanteil nehmen Welches Lot hat einen hohen Silberanteil? Wie hoch ist der Schmelzpunkt dieses Lotes? Lötest Du mit dem Schweißbrenner (Acetylen + Sauerstoff) oder mit einem Propangasbrenner? Hilf mir Deinem Tun zu folgen, Gruß Rolf
  22. Hallo Dirk, ich hoffe, Du weißt nun, was für ein Kabel Du brauchst. Und wenn's dann auch noch gut und erschwinglich sein soll, dann probier's doch mal hier: [http://www.segor.de] Da hast Du die Preisliste und Bestellmöglichkeit über's Internet. Dort gibt es alles für den "High Ender", bloß den Bauch pinseln, das muß man selber machen. Deshalb haben die dort auch ordentliche Preise. Z.B. ein S-Video-Kabel "High End" 15m lang kostet 42,24 DM + Mehrzwecksteuer. Falls Du Cinch-Kabel brauchst, sie mal im Conrad-Katalog nach. Da gibt es nämlich ein 75Ohm-Koax-Kabel, Meterware, das ist nur 4mm dick. Reicht für Composite allemal. Viel Spaß Rolf
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