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Ikarus

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Alle erstellten Inhalte von Ikarus

  1. Man sollte auch weiter unten noch lesen, hab' ich gerade getan. Dat gildewt nicht - selber rechnen kann ich auch ;-) . Ich meinte die Auswirkung auf das akustische Gebilde, dass sich da mühsam durch die dünnen Drähte plagen muss - dramatisch? . Gruß, Ikarus
  2. Ikarus

    FM-Antenne

    Nö, hab ich nicht. Der Schleifendipol hat die geringste Richtwirkung. Mehrelement-Antennen machen nur Sinn bei einem festen Senderstandort (Fernsehen z.B.) oder aber sie müssen drehbar sein. Ich melde mich, wenn ich in meinem Rothammel nachgesehen habe. Welche Niederführung wirst Du verwenden? Wahrscheinlich unsymmetrisch 75Ohm Koax? Gruß, Ikarus
  3. LETZTE BEARBEITUNG am: 13-Jun-02 UM 15:44 Uhr (GMT) [p]Man kann Fakten ja ignorieren - ich plaudere trotzdem mal aus dem Leben: Zumindest im Bereich des RWE-Verbundnetzes spricht Niemand so richtig über den Skin-Effekt. Die erwähnten Freileitungs-Hybride aus Tragseil und Leiter gibt's wirklich - allerdings aus mechanischen Gründen. Die EVUs müssen heutzutage nämlich immer mehr ihre Masten verstecken und deshalb größere Weiten überspannen - und da sind die Aluminium-Leiter oft nicht in der Lage, ihr eigenes Gewicht zu tragen. Und dass das Tragseil drinnen ist..., na ja. In meiner Literatur finde ich zudem an verschiedenen Stellen immer wieder Bemerkungen von der Art. "...oberhalb von 1MHz beginnt dann der Skineffekt zu wirken...". Bei den Frequenzen im Hörbereich ist das ja wohl eher eine akademische Größe. Wäre schön, wenn das mal Jemand quantisieren könnte. Mit "dramatische Auswirkung" z.B. kann ich nicht viel anfangen. Freundliche Grüße, Ikarus
  4. Hallo DB, ich glaube, dass eher als der Anoden(ruhe)strom der Gitterstrom ein Indikator dafür ist, ob eine Röhre mehr oder weiniger in den B-Betrieb gerutscht ist. Gruß, Ikarus
  5. Ikarus

    FM-Antenne

    LETZTE BEARBEITUNG am: 13-Jun-02 UM 15:07 Uhr (GMT) [p]Hallo Grosswesir, geh mal in Eure Stadtbücherei, da gibt's unter der Rubrik "Amaterufunk" bestimmt die Bibel aller Antennenbauer, nämlich Rothammel, Karl Antennenbuch. In öffentlichen Büchereien gibt es auch häufig den einen oder anderen Band der RPB-Reihe (Radio Praktiker Bücherei) des Franzis-Verlag, z.B Amateurfunkantennen für Sendung und Empfang oder Rundfunkantennen. Falls Du nicht weiterkommst, Frage an Dich: Was für eine Antenne willst Du bauen? Einen einfachen Schleifendipol oder eine Mehrelementantenne mit Reflektor und Direktoren. Beschreib das mal, dann kann ich Dir auch was dazu sagen. Gruß, Ikarus
  6. LETZTE BEARBEITUNG am: 13-Jun-02 UM 07:41 Uhr (GMT) [p]Hallo KlaRa, eine Klangregelung, bei der Frequenzbereiche auch angehoben werden können, funktionieren immer so, dass zunächst eine Bedämpfung des Signals in voller Bandbreite stattfindet. Mit Einstellpotis oder so wird diese Bedämpfung dann in bestimmten Frequenzbändern "überbrückt", z.B. bei Bässen, Höhen, Mitten etc. In der Analogtechnik ist das klassische (aktive) Klangregelnetzwerk, früher schon mal bildhaft "Kuhschwanz-Regler" genannt, durch Nichts zu ersetzen. Wenigstens fällt mir nix anderes ein. Gruß, Ikarus
  7. Ikarus

    US-Geräte?

    Hallo Michael, >Bist Du "drüben"? Nein, "aber immer öfter" :-) ; ich liebe dieses Land, da wo es noch ursprünglich ist. Und davon haben die 'ne ganze Menge dort. Gruß, Ikarus
  8. Ikarus

    US-Geräte?

    LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Jun-02 UM 12:03 Uhr (GMT) [p]Hallo Michael, nach dieser Beschreibung ist ja dann wohl Entwarnung angesagt. Die Abstimmung über Feintrieb mit Untersetzung geht definitiv nicht auf einen (elektronischen) Kanalwähler. Auch die LED (Ratio-Mitten-Anzeige) lässt ganz klar daraf schließen; das scheint eine klassische AFC (Abstimmhilfe) zu sein, wie sie ja allenthalben angewendet wird. Bleibt nur noch die Spannungsgeschichte. Wenns für den amerikanischen Markt gebaut ist und kein Reise-Radio ist, wird es wohl ohne Umschaltmöglichkeit nur für 115V ausgelegt sein. Amerikaner leben "in the world", der Rest ist irgendwie "alien". Die einfachste Möglichkeit - ohne Spezialtrafo: Kauf Dir im Elektronikladen einen Printtrafo mit 2 x 115V Primärwicklung - Sekundärspannung egal; nur die VAs müssen stimmen, das dürfte bei dem Radiochen nicht allzu viel sein. In Sparschaltung verdrahtet ist das dann ein 230V -> 115V Konverter, allerdings ohne Netztrennung, was in Deinem Fall allerdings egal ist. Viel Spaß beim Abholen vor Ort. Gruß, Ikarus
  9. Ikarus

    US-Geräte?

    Hallo Michael, die Frage war ja schon aufgetaucht. Der FM-Frequenzbereich in USA ist der Gleiche wie hier: 87,5 - 108 MHz. Besser gesagt, unser Frequenzbereich entspricht dem US-Frequenzbereich. Das war nicht immer so, bis in die Sechziger ging er bei uns nur bis 100 MHz; das wurde dann mal in zwei Schritten erweitert, auf alten Radios kann man das aber noch sehen. Eine Besonderheit gibt es aber doch: der UKW-Bereich in USA ist in ein festes Frequenzraster eingeteilt. Moderne Empfänger haben deshalb oftmals keinen durchstimmbaren Tuner, vielmehr wird in festen Rastschritten (PLL) abgestimmt; das beißt sich aber mit unserem anders eingeteilten Frequenzraster - das ofmals wegen Gleichtaktstörungen auch nicht mal eingehalten wird. Wenn Dein Radio also Rast-Abstimmung hat - besser Finger weg. Rate mal, woher ich das weiß! Gruß, Ikarus
  10. Hallo Pilli, kein Problem. Schreib mir Deine eMail-Adresse hierhin: mailto:kkhs37@gmx.de Das erreicht mich dann schon. Gruß, Ikarus
  11. Hallo Pilli, na ja, Stuttgart ist mir ein bisschen zu weit ;-) . Ich wohne an der A40 so auf halbem Weg zwischen Duisburg und Venlo - in der tiefsten Diaspora, aber eben nicht weit von Dir. Ich maile Dir mal meine eMail-Adresse, sieh mal nach bei Deinen eMails hier im Forum. Gruß, Ikarus
  12. Manches ist da allerdings ein bisschen unscharf. Auf das Wesentliche verkürzt muss es heißen: Gewährleistung ist die im BGB geregelte Haftung des Verkäufers dafür, dass eine gekaufte Sache bei der Übergabe an den Käufer mängelfrei ist. Seit dem 1. Januar ist diese Frist auf 2 Jahre festgelegt. In den ersten 6 Monaten gilt beim Auftreten eines Fehlers die Sache von Anfang an als fehlerhaft, es sei denn, der Verkäufer beweist das Gegenteil ("Hattu putt gemacht!") In der Restlaufzeit von 1,5 Jahren muss der Käufer dem Verkäufer beweisen, dass der Mangel von Anfang an bestanden hat, d.h. er war nur nicht sichtbar. Garantie ist eine freiwillige Gewährleistung, meistens des Herstellers. Die Garantie hebelt allerdings die BGB-Gewährleistung nicht aus, sie muss also mindestens das selbe leisten wie diese. Der Käufer darf durch die Garantie nicht schlechter gestellt werden. Ein Verkäufer darf die Gewährleistung nicht einschränken, er kann allerdings einschränkende Aussagen zum Kaufgegenstand machen, z.B. bei gebrauchten Sachen, also z.B. "keine Garantie auf Funktion", "Henkel abgebrochen", "Webfehler" etc. Er muss allerdings Mängel ausdrücklich benennen, "gekauft wie gesehen" gildet nicht. Alles, was er verspricht, muss er halten, was er nicht ausdrücklich ausschließt, gilt als versprochen! Wichtig: Gewährleistung gilt selbstverständlich auch bei Privatverkäufen, z.B. Auto etc.! Gruß, Rolf
  13. Die Antwort ist natürlich an Pilli gerichtet, nicht an Lupo.
  14. Hallo Lupo, warum auch immer - ich kann Dein Profil nicht sehen, weiß also nicht, wo Du zu Hause bist. Ich wohne hier am Niederrhein und sammle (auch) Röhrenprüfgeräte. Es gibt sie nur noch antik, in den Sechzigern und Siebzigern sind die letzten gebaut worden. Wenn die (gebrauchten) Geräte kein Schrott sind, werden sie mittlerweile ganz schön teuer bezahlt, lohnt also nicht für gelegentliches Messen. Ich kann Dir anbieten, Deine Röhren zu messen, z.B. auf Funke W20 oder Neuberger RPM375, und - falls Du nicht hier in der Nähe wohnst - jeweils ein Bild mit der Digi-Kamera vom Ergebnis zu machen. Falls Du häufiger nur die PL519 messen willst, ist die hier empfohlene feste Mess-Schaltung ein guter Tipp. Schließlich passiert auf einem RPG auch nix anderes, nur sind dort alle Größen einstellbar und deshalb auf keine bestimmte Röhre festgelegt. Wie gesagt, Messen ist bei mir kein Problem. Gruß, Ikarus
  15. Hallo Reiner, mal ein paar Worte zu Deiner Frage: Wenn Du im Wesesentlichen am Mainstream interessiert bist, dann ist Digi nicht unbedingt erforderlich, RTL SAT1 usw. gibts auch alles analog. Interessant finde ich selbst DIGI besonders wegen der "Bouquet"-Angebote von ARD und ZDF, wie ZDF-INFO -THEATER, -DOKU u.s.w. ARD hat ein ähnlich vielfältiges Angebot. Dann: ALLE Dritten sind da plus Bayern alfa, Phoenix u.s.w. Soll heißen, wenn man nicht im Mainstream mitschwimmt, gibts auf DIGI 'ne ganze Menge. Ein weiterer Vorteil sind die Programmankündigungen: Die meisten Sender haben eine abrufbare Anzeige des laufenden und nachfolgenden Programms. Das wird von den Sendern gepflegt. Hier kommt der einzige Rat, den ich geben kann: Diese Programmtexte werden von Technisat nochmal von Hand nachgepflegt und dann erst per Satellit übertragen. Die machen das sehr sorgfältig, deshalb: Technisat. Ich habe allerdings selbst einen Galaxis, ganz i.O., Software-Update kommt immer über Satellit, das ist ganz niedlich. Ich werde aber in Kürze auf Technisat umsteigen, dann allerdings wirds ein Doppelreceiver mit integrierter Festplatte für soundsoviel Stunden Speicherplatz. Nicht zuletzt die Qualität: Auch wenn hier im Forum jetzt laut gekreischt wird: Insbesondere Rundfunk liefert eine(für meine Begriffe) hervorragende Qualität. Ich schneide viel Jazz mit und brenn mir das auf CD. Da bekomme ich Sachen, diees im Handel überhaupt nicht gibt. Die von Dir genannten Receiver kenne ich alle nicht. Mit meinem Beitrag wollte ich auch lediglich etwas zur Frage "DIGI or not DIGI" sagen. Gruß, Rolf
  16. Ikarus

    Gute Verbindung

    Na, da hast Du ja mit dem Wechseln der Anschlußleitungen gleichzeitig auch einen Fehler an Deiner Anlage behoben - herzlichen Glückwunsch. Pech wäre es, wenn der Fehler wieder aufträte. freundliche Grüße Rolf
  17. Stefan Steiner Alpirsbacher Weg 10 70560 Stuttgart Telefon (0711)6 876 772 Mobil (0172) 735 3539 mailto:Steph.S@gmx.de
  18. Hi ony, ASIO -> Treiber-Spezifikation von Steinberg Cubase -> Midi-Software von Steinberg Cakewalk -> dito, war vor 15 Jahren mal mein Favorit Wave Profiler -> kenn ich nicht, vermutlich Sound-Bearbeitung MME -> dito Wave-Lab -> Sound-Bearbeitung Sound Fordge -> Sound-Bearbeitung, mein Favorit Genaueres findest Du bestimmt über's Internet. Gruß, Rolf
  19. Alkohole sind natürlich CnH2n +OH. Die Oh-Gruppe hatte ich vergessen! Zu blöd! Gruß, Rolf
  20. Hallo Michael, Propanol und Isopropanol sind dreiwertige Alkohole (C3H7). Die sind hochgiftig und deshalb keine Trinkempfehlung. Zum Trinken ist ausschließlich Ethanol geeignet, der zweiwertige Alkohol (C2H5). Und der ist in aller Regel sehr teuer, weil hoch versteuert. Wenn er für technische Zwecke gebraucht werden soll, setzt man (Anti-)Geschmacksstoffe zu, er wird vergällt oder "denatured". Was Du brauchst, ist Isopropanal, der billigste Alkohol. Den sollte es beim "Chemist" geben. Mit einer Suchmaschine findest Du bestimmt auch eine Chemikalienhandlung. Da solltest Du auch nach destilliertem Wasser fragen - nicht das mittels Ionen-Austauscher hergestellte "demineralized water". In dem sind noch Silicate enthalten (grob gesprochen ist das Geröll :-) ). Und Du solltest die Mischung (1:1?) in einer Plasticflasche aufbewaren, sehr reines Wasser löst aus Glas Silicate heraus, das ist dann auch kontraproduktiv. Meine Empfehlung für das Digitalisieren: Nass abspielen, das hat auch im Hinblick auf Verzerrungen positive Wirkung. Und beim Aufnehmen (Soundfordge?) zwischen den Tracks kurz stoppen, das macht das Bearbeiten und Montieren später leichter. Viel Erfolg, Rolf
  21. Hallo Michael, danke für die Info. Meine Bemerkung war in der Tat etwas unscharf. Ich bin überrascht von den 20µH Längsinduktivität, die Du nennts. Bei Lautsprecherleitungen gehe ich von 0,1 - 0,5µH/m als Richtwert aus. Das stammt allerdings nur aus meiner Erinnerung. Ich versuche immer, zugegebenermaßen aus dem Bauch heraus, hochohmige NF-Verbindungen so kurz wie möglich zu halten. Gruß, Rolf
  22. Hallo tuby, warum ist eine lange Verbindung zwischen Vor- und Endstufe günstiger als lange Lautsprecherleitungen? Ist es nicht so, daß VV-Ausgang bzw. EV-Eingang hochohmig sind? Naja - 47 KOhm, sagen wir mittelohmig - und die Leitungskapazität stellt eine frequenzabhängige Parallel-Last dar, wirkt also höhenbedämpfend? Lautsprecher werden jedoch niederohmig betrieben, das einzige Problem könnten die Widerstandsverluste sein - aber die sind bei ausreichendem Querschnitt vernachlässigbar. *fragend guck* Rolf
  23. Ikarus

    SCSI Reset

    Habe söben im Rahmen von Nachbarschaftshilfe die neueste "Kuschelrock"-CD im DVD-Laufwerk meines Laptop (IBM-Thinkpad, Win2K) über Audiograbber eingelesen. Beim letzten Track gabs einen SCSI-Reset, Audiograbber setzte neu auf und las auch diesen Track fehlerlos ein. Anschließend habe ich eine CD gebrannt, einwandfrei. Auf dem Cover sah ich dann, daß es sich um eine Key2Audio-CD handelt. Mein Nachbar wird sie natürlich zurückgeben, in seinem Rechner läuft sie nicht. Der SCSI-Reset ist reproduzierbar. Ist dies Bestandteil des Kopierschutzes? Gruß, Rolf
  24. Hallo Martin, ich habe nicht die geringste Ahnung von Bassreflex, aaaaber.... bei gleichem Volumen können zwei Reflexrohre sehr wohl unterschiedliche Länge und Querschnitt-Fläche haben. Merke: Länge mal Querschnittsfläche gleich Volumen. Gell? :-) Grüße, Rolf
  25. Hallo Henning, die Antwort hat Dir Reiner schon gegeben. Dem ist nichts hinzuzufügen. Schmeiß mal die Flinte nicht ins Korn: Du findest sie vielleicht nicht wieder und sie stört auch beim Mähen. Warte mit Deiner Verzweiflung noch, schließ erst mal alles via Composite an, Du wirst sehen, sooo schlecht ist das nicht. Mehr kann Dein Glotzophon sowieso nicht. Geh mal schön schuften und schaff Dir das passende S-TV an - Du kannst dann ja immer noch auf S-Video umsteigen. Es gibt Leute, die sagen, auch S-Video sei nicht allererste Sahne, das müsse unbedingt YUV oder RGB sein. Und über den AV-Receiver solle man das auch nicht schalten. Prinzipiell ist das auch richtig, aber die Praxis relativiert das schon. Ich habe alle meine Geräte über den AV-Receiver geschleift - das sind DVD, Digi-Sat, VCR, Video-Camera, Laptop, TV, Projektor, - alles via S-Video, und ich bin sehr zufrieden, Qualität mehr als nötig. Auf jeden Fall habe ich testweise mal DVD direkt an den Projektor über RGB angeschlossen - die Unterschiede sind wohl eher theoretischer Art. S-Video ist eine gute Wahl, weil heutzutage die Auswahl bei Geräten aller Kategorien recht groß ist, die einen solchen Ein-/Ausgang haben. Mein Vorschlag: Leg Dich auf Dauer darauf fest, das wird immer gehen Viel Spaß, Rolf
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