Ikarus
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Hallo Klaus, Dein letzter Absatz! Festplatte XYZ, gefertigt von Atlas für Compaq, fliegt wegen eines nicht zureichenden Parameters bei Compaq raus. Sobald der Posten groß genug ist, geht er an einen Distributor, z.B. Computer 2000, schön billig und ohne Garantie. Der liefert die Platten an seine Einzelhandels-Kunden als OEM-Produkt , schön billig und mit "Haus-Garantie". Die ist aber nicht 5 Jahre (Atlas), sondern nur 3. Und Atlas XYZ steht drauf, das macht die Platte so wertvoll. Wer darf sich jetzt wohl freuen? So mancher Elektronik-Bastler hat schon über seiner Schaltung gebrütet, was er denn wohl falsch gemacht hat. Dabei hat er vielleicht einen Halbleiter bei seinem Händler des Vertrauens erworben, der nur ein bißchen außerhalb der Spezifikation lag. Und der Händler weiß das nicht mal. Der Halbleiter war nämlich bei einem, der messen kann, rausgemessen und weiterverhökert worden. Wenn da nämlich CA3086 oder so draufsteht, dann ist das nämlich der eigentliche Wert. Sieht aus wie Aspirin, schmeckt wie Aspirin, ist aber kein Aspirin. Disclaimer: Alle Namen und Tatsachen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit der Wirklichkeit sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Gruß, Rolf
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Hallo Gerrit & Michael, leider ist das richtig: THX-Zertifizierung bringt auch aus meiner Sicht nur Nachteile. Die nicht einstellbare Subwoofer-Übernahmefrequenz z.B. beim Denon AVC1SE ist in meinem Fall zwar kein Nachteil - ich betreibe keinen Subwoofer; im Prinzip stört es mich aber schon. Ich sehe die Notwendigkeit von Restriktionen bei den Einstellmöglichkeiten nicht so richtig ein. Beim Kauf war mir das allerdings auch so nicht klar. Also, Gerrit, sich vor dem Kauf schlaumachen ist schon richtig. Devise: Ohne THX; das wird aber mittlerweile ausschließlich als Vorteil verkauft (im wörtlichen Sinne: es kostet). Gruß, Rolf
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Hallo Calvin, Du hast Dir sehr viel Mühe gemacht. Meine aktive Elektronik-Zeit ist schon eine Weile her, und die lag auch mehr im Hf-Bereich (Radio-Astronomie, Amateurfunk); da gibts zwar auch jede Menge Rauschen, das hat aber weitgehend andere Ursachen. Ich habe mir das Datenblatt mal ausgedruckt. Ich hoffe, daß ich dem jetzt mit Deinen Ausführungen folgen kann. Als erstes wurde mir schonmal klar, daß auch Halbleiter-Rauschen zumindest in Teilen als Widerstandsrauschen zu verstehen ist. Was den Übertrager betrifft: In der "hohen Zeit" der Röhrentechnik habe ich mir einige Male aufwendig verschachtelte Ausgangsübertrager nach meinen Angaben wickeln lassen. Für das Geld, das ich dafür bezahlt habe, dürfte ich heute einen MC-Übertrager nicht mal anfassen. Das ist aber wohl eher durch die Aura begründet, mit der diese Teile umgeben werden. Selber wickeln ist wahrscheinlich nicht mal sehr aufwendig, aber - wie Du schon sagst - Elektronik ist durch entsprechende Bestückung leichter anpassbar. Ich hab ein Mäuseklavier zum Umschalten der Eingangsimpedanz eingebaut. Danke für Deine Mühe. @Jake & Alex: Danke auch Euch für die Mühe. Gruß, Rolf
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Hi, da hier schon erwähnt, muß ich auch Sonny Rollins nennen, z.B. "Falling in Love with Jazz". Da ist er zwar nicht mehr so wild, teilweise sogar "feucht" (Tennessee Waltz), aber er ist's. Paul Desmond gehört ja wohl auch zu den Giants of Sax, nicht nur wegen "Take Five". Meine meistgehörte Platte mit ihm ist "Southern Scene" (Brubeck, Desmond, Wright, Morello). Die kam unmittelbar nach "Time Out" (Take Five) so um 1960 heraus. Da ist der "weiße Süden" mit teilweise ziemlich schwüler Stimmung sehr gut getroffen. Gibts nicht als CD. Weiß eigentlich jemand, was aus Joe Morello geworden ist? In "Southern Scene" und überhaupt bei Brubeck spielt er ganz witzig Schlagzeug. Ohne Brubeck habe ich ihn etwas aus den Augen verloren. Gruß, Rolf
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Der Denon AVC1SE hat für Phono nur einen MM-Eingang. Ich kann zwar einfach die Lautstärke hochdrehen und so auch einwandfrei auch mit dem MC-System hören. Aber wehe jemand schaltete bei dieser Einstellung auf CD um }> oder so... Ich hatte deshalb nach einem Aufwärtsübertrager von MC nach MM-Pegel gesucht, die sind allerdings ziemlich teuer. :-( Außerdem meine ich, ein Übertrager ist heutzutage überholte Technik. Bei Analog Devices fand ich einen Schaltungsvorschlag für einen linearen VV mit dem Baustein MAT03H bzw. SSM2220. Ich habe den Verstärker aufgebaut, mit dem Ergebnis bin ich hochzufrieden. :-) Mit und ohne VV höre ich bei (ungefähr) gleichen Ausgangspegel keinen Unterschied in dem ohnehin fast unhörbaren Ruhe-Signal (Ohr am Lautsprecher, wehe jemand schaltet um... }>). Und klanglich ist da auch kein Unterschied. :7 Trotzdem würde ich gerne die Parameter deuten können; ich stelle deshalb mal den interessanten Auszug aus dem Datenblatt hierher. Ich kann z.B. mit Wurzel aus Hz nix anfangen. Außerdem ist mir die Parallelschaltung der drei Transistoren nicht ganz klar. Vielleicht ist jemand hier, der was dazu sagen kannn. Und - wenn es Vorzüge des Übertragers geben sollte, wo liegen sie und in welcher Größenordnung bewegen sie sich? http://www.analog.com/pdf/mat03.pdf Auszug: SUPER LOW NOISE AMPLIFIER The circuit in Figure 14a is a super low noise amplifier with equivalent input voltage noise of 0.32 nV/Wurzel Hz. By paralleling three MAT03 matched pairs, a further reduction of amplifier noise is attained by a reduction of the base spreading resistance by a factor of 3, and consequently the noise by Wurzel 3. Additionally, the shot noise contribution is reduced by maintaining a high collector current (2 mA/device) which reduces the dynamic emitter resistance and decreases voltage noise. The voltage noise is inversely proportional to the square root of the stage current, and current noise increases proportionally to the square root of the stage current. Accordingly, this amplifier capitalizes on voltage noise reduction techniques at the expense of increasing the current noise. However, high current noise is not usually important when dealing with low impedance sources. (Wurzel-Zeichen ersetzt durch "Wurzel") Danke für Hinweise und Kommentare. Gruß, Rolf
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Danke für die Hinweise, aaaaber... jetzt weiß ich: ein Nadeleinschub ist ja kaum billiger als das ganze System. :-( Da schaue ich mich lieber noch mal um, ob's nicht ein neues wird. :-) Schließlich ist mein V15-V so um die 15 Jahre alt (deshalb ja der neue Einschub!). Gruß, Rolf
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Hallo Marc, Du fragst, ob die V-15 Typ V Nadel in ein Typ IV System paßt. Kennst Du eine Quelle für die Original-Nadel? Ich habe nämlich ein V-15-V und suche eine Quelle dafür. 2nd Source wäre auch ok, wenn die Qualität stimmt. Danke, Rolf
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Hallo Speaker Blower, Du hast es ja schon gesagt: Die Entscheidungsträger von morgen... Von den Studentenversionen kann kein Softwarehaus leben. Das ist auch nicht beabsichtigt. Das ist nicht mal Public Relation, das ist Bestechung. Die einzigen die das nicht wissen, sind die Bestochenen. Aber das wird der Musikindustrie nicht weiterhelfen, dort entscheidet jeder Käufer sebst. Gruß, Rolf
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Hallo Michael, leider werde ich in meiner Langsamkeit durch die Rasanz dieses Themas überrollt. Ich tu mal so, als hätte noch niemand geantwortet: Im Gesetzestext heißt es zweifelsfrei durch, Michael, nicht für einen anderen. Das Bedarf keiner Interpretation. Dort steht, man darf die Kopie durch (nochmal: nicht für) einen anderen, also eine Hilfsperson, herstellen (lassen), sofern dieser dies auch unentgeltlich tut. Also kein anderer Text. Gruß, Rolf
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Hallo Michael, Kopien im Freundesbereich (Dritte) ist definitiv nicht illegal? Hier irrst Du! Beim Kauf einer CD erwirbt man das Recht, mit dieser CD zu machen, was man will, z.B. anmalen, verbrennen, abspielen, verschenken, einschließen. Am Inhalt der CD hat man jedoch kein Recht, man darf mitsingen, nicht jedoch kopieren; es sei denn, zum eigenen Gebrauch, d.i. Sicherungskopie, Kopie fürs Auto oder für Filius/Filia, damit sie nicht das Original plattmachen. Bereits das Verschenken an Freunde geht über den persönlichen Gebrauch hinaus, geht man doch mit der Kopie um als hätte man sie als Original gekauft. Dies ist geltendes Recht und bezieht sich nicht nur auf Musik-Software, sondern auch und im besonderen auf Computer-Software; davon bin ich selbst unmittelbar betroffen! Gruß, Rolf
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Hallo Heinrich, nach dem Blick auf die "lebensbeichte": Ich bin ein halbes Leben lang meiner Idee nachgestiegen (nix mit Musik, hab ich mir erspart). Jetzt, wo ich ein alter Sack bin, und ich ausm Gröbsten raus bin, sage ich: war schon gut so. Deshalb: Wenns Dir wichtig ist und wenns Deine Sache ist, dann lohnt es sich allemal. Deshalb von ganzem Herzen: Viel Erfolg und und mächtig viel Ausdauer! Sach ma das Label. Wenn mir Sachen gefallen, dann kaufe ich auch. Hab ich schon gesacht. Trotz des Protestes hier im Tread, da gibts ne Menge von. Klingt interessant, Deine Produktion. Gruß, Rolf
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Also, ich bin froh über jedes geklaute Programm, :-) das aus unserer Software-Schmiede kommt. Es gibt da einen markanten Quittungs-Piepser, wenn ich irgendwo bin und den höre... :-) aha!, wieder einer, der eins von unseren Programmen gut findet. Der würde die Software nämlich nie benutzten, wenn er sie nicht umsonst bekommen hätte. Auf diese Weise fragen immer wieder Leute an, die sonst nie etwas davon erfahren hätten. Wenn einer Geld damit verdient, dann kauft er das Programm auch! :-) ...meistens wenigstens. ;-) So halte ich es auch mit der Musik. Ich "klaue" wie ein Rabe. Das meiste davon verschwindet wieder in der Versenkung nach einigen mal hören. :-( Wenn mir allerdings was gefällt, dann kaufe ich das auch, allein schon wegen des Booklet. Ein besseres Käuferverhalten als dieses kann sich die Musikindustrie doch garnicht wünschen. Das ist ein selbstgemachtes VIVA für meine Musik, ganz ohne Werbeaufwand und unternehmerisches Risiko. Auf meine Kosten! Ich bezahl schließlich die Rohlinge. Wenn's was taugt, dann wird's oft kopiert und häufig gekauft, ansonsten: Wech damit! Recht so! Also immer schön langsam mit "Jeistlichet Eijentum", "Diebstahl", "Recht". unn sowat. Gruß, Rolf
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Hallo Rüdiger, Sony hat bei sehr kleinen Geräten eine Kombi-Buchse, d,h, da paßt ein Opto-Stecker hinein, aber auch eine Mini-Klinke. Ist natürlich keine Zauberei, sondern da sind ein Opto-Aufnehmer und und elektrische Kontakte drin. Gibts keine Bedienungsanleitung? Gruß, Rolf
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Doppelseitige Platine Selbst machen?
Thema antwortete auf Ikaruss Chipi_bed in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Denny, beide Filme deckungsgleich so montieren, daß eine Tasche entsteht. In diese Tasche die fotobeschichtete Platine einlegen und mit Tesa fixieren. Anschließend in einem Belichtungsrahmen nacheinander beidseitig belichten, so daß jeweils eine Seite lichtdicht abgedeckt ist. Danach entwickeln und ätzen. Braucht ein bißchen Geschick. Man kann auch zwei oder mehr Paßmarken auf die Filme aufbringen (z.B. Lötaugen-Symbole) und diese auf der Platine bohren. Dann kann man jede Seite einzeln belichten. Viel Erfolg, Riolf -
Der Käufer ist der natürliche Feind des Verkäufers! 80 Prozent? Für wie lange? Wie wollen die Jungens und Mädels verhindern, daß ich Raw Data lese? Aber das ist ja garnicht nötig, ich werde darauf bestehen, daß meine gekauften CDs dem Red Book Standard entsprechen, ich werde auf fehlerfreien CDs bestehen. Ich sehe schon die Musterklage. Rolf
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... der Satz ist unvollständig und muß heißen: Intern wird das Signal über den Rechner-BUS, der in Deinem Fall wahrscheinlich über das IDE-Laufwerk beschickt wird, verarbeitet. Und Opinion schreibt man mit nur einem P.
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Hallo Christian, was der Sven meint (kann er aber auch selber schreiben) ist folgendes: Der SPDIF-Ausgang am DVD-Laufwerk ist für externe Benutzung (z.B. AV-Receiver mit SPDIF-Eingang) bestimmt. Intern wird das Signal über den Rechner-BUS, der in Deinem Fall wahrscheinlich über das IDE-Laufwerk beschickt wird. Kann ja auch SCSI sein. Die Antwort auf Deine ursprüngliche Frage: IMHO (In My Holy Oppinion) ist der SPDIF-Ausgang des DVD-Laufwerks direkt über Koax-Leitung mit dem SPDIF-Eingang Deines AV-Receivers zu verbinden. Falls Dein DVD-Laufwerk einen TosLink-Ausgang hat, muß er natürlich mit dem TosLink-Eingang eines Receivers verbunden werden. Alles klar? Denk an mögliche Brummschleifen bei Koax-SPDIF, da kann man sich aber mit einem kleinen Ringkernübertrager helfen, siehe Elektor. Viel Erfolg, Rolf
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Goethe kann man nur verstehen, wenn man ihn in der englischen Originalausgabe liest! Gruß, Rolf
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Hallo Michael, nur der Korrektheit wegen: > und (dank Compound) geht er sehr tief hinunter hatte ich geschrieben; ich dachte, es sei klar, daß ich damit die Beziehung der unteren Grenzfrequenz zum Volumen ausgedrückt hatte. Zudem, beim Anhören hatte ich ja gar keine Ahnung von Compound. Auch den sauberen Bass hatte ich nicht mit Compound begründet, vielmehr wollte ich ausgedrückt, daß trotz Compound der Bass subjektiv sauber und klar und meßtechnisch weitgehend linear ist. Im Thread war für mich der Eindruck entstanden, als sei dies ein Widerspruch. Im Übrigen hatte ich mich jeder technischen Erklärung enthalten, dazu verstehe ich zu wenig von Lautsprechern. Mit meiner Erfahrung aber, ich glaube das kann man nachvollziehen, würde ich immer nach Compound-Lautsprechern suchen. Gruß, Rolf
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Hallo Peter, ich bin jetzt ein bißchen verwirrt, welche CD-Version von „Kind of Blue“ ich habe. Verglichen mit meine LP, die ich ja nun schon über die Jahre hinweg einigermaßen gedudelt habe, klingt die CD nicht nur wegen des fehlenden Knisterns erheblich besser. Da kommt auch mehr von der Stimmung rüber. Das kann ich auch über andere Platten sagen, besonders bei Blue Note, das hatte ich oben schon gesagt. Den veränderten Pitch kann ich nicht bestätigen, auf meinem TD125 kann ich keinen Unterschied feststellen; aber das Stroboskop ist ja nur so genau wie die Netzfrequenz. Zum Knistern: Ich spiele meine Platten grundsätzlich naß ab, nach jedem Spielen wische ich mit weichem Zellstoff die Flüssigkeit ab (und so natürlich auch Schmutz und Staub). Zwischendurch wasche ich auch (allerdings selbst und ohne "Apparat"), als letztes Spülwasser nehme ich H2O dest. (nicht sog. vollentsalztes Wasser). Ich habe eine Reihe meiner Platten auf CD gebrannt. Beim Nachbearbeiten mit Soundforge höre ich und sehe ich Knackser und Knister und auch Verzerrungen durch Verschleiß, da hilft dann auch waschen nicht mehr. Deshalb bin ich froh über jede CD, dank derer ich wieder mal eine LP einmotten kann, allein schon, um sie schonen zu können. Gruß, Rolf
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Hallo Wolfgang, > Wenn es Dir recht ist, werde ich Dir die nächsten Tage meine > aktuelle Exel Liste mit meiner CD Sammlung zumailen würde ich auch mal erbitten, wenns recht ist. Ich muß mal sehen, wie ich aus CATRAXX (mein Verwaltungsprogramm) eine Liste rausbekomme, die kann ich dann ja mal eMailen. Wäre ganz interessant, ich suche immer nach Anregungen. Gruß, Rolf
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Hallo Martin, Dein Problem ist garnicht so selten: Schick mal unter „Suchen“ hier im Audiomap das Stichwort „Kühlschrank“ los, Du findest dann eine Reihe von Beiträgen zum Thema. Ich hatte meine Warnung losgelassen, weil Dein Posting den Eindruck machte, als ob Du nicht recht wüßtest, wie man wo was anklemmt. Das ist bei 220 (@ Battlepriest: 230 ;-) ) Volt Netzspannung nicht ganz ohne. Alles über 48 Volt kann tödliche Berührspannung sein. Zu Deinem Problem: Störungen von Kühlschränken, Leuchtstofflampen, Halogenlampen, Küchenmaschinen etc. rühren daher, daß es sich um induktive/kapazitive Lasten handelt, die beim Ein-/Ausschalten einen Blindstrom-Impuls ins Netz schicken. Dieser kann dann über die Netzzuleitung in Deine Anlage geraten. In diesem Falle wäre ein leistungsfähiges Entstörfilter richtig; sowas gibt es als fertige Steckdosenleiste. Aber Vorsicht: es gibt da auch eine Menge teures aber unwirksames Zeugs. Du solltest ausprobieren können, was Du kaufst. Sollten sich die Störungen so nicht beseitigen lassen, dann geraten sie hochfrequent in Deine Anlage. Die Verbindungsleitungen wirken wie Antennen, besonders die längeren Lautsprecher-Zuleitungen. Ich kenne Deine Elektrostaten nicht, in aller Regel sind die sehr hochohmig und deshalb besonders für Einstrahlungen empfindlich über die Zuleitungen. Da läßt sich natürlich einiges machen, geht aber nicht ohne Experimentieren. Vielleicht kennst Du ja einen Funkamateur in Deiner Nähe, die verstehen von Entstörung eine Menge, sozusagen von Hobby wegen, und sind immer sehr hilfsbereit. Ich gehöre auch zu denen und kann mal einen auf Dich hetzen, der in Deiner Nähe wohnt; kannst ja mal Deine Adresse eMailen. Viel Erfolg, Rolf
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Hallo CarlMcCoy, nicht ganz das, was Du suchst, aber es tut genau das, was Du willst: http://www.highendmarkt.de/selectcard.asp?ID=310790 Übrigens, einen linearen Vorverstärker für das Umsetzen von MC nach MM (sowohl Impedanz als auch Eingangsspannung) baue ich gerade selbst. Gruß, Rolf
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Hallo CarlMcCoy, um an der Netz-Zuleitung herumzufummeln, braucht man über Elektronik überhaupt nix zu wissen. Man sollte allerdings was von Starkstrom-Elektrik verstehen! Sonst geht vielleicht noch mehr kaputt als nur Deine Kette; die interessiert Dich dann vielleicht nicht mehr. Im Ernst: Wenn Du keine Ahnung hast von dem, was Du da tun willst, dann halt besser die Finger bei Dir und laß den Fachmann ran. 220 Volt ist nämlich bitterer Ernst und keinesfalls Spaß! Außerdem ist es fraglich, ob Du mit ein paar Kondensatörchen und Spülchen die Störungen aus dem Lichtnetz wirksam unterdrücken kannst, zumal Du ja nicht mal sicher weißt, wo was in Deine Anlage einstreut. Also: Vorsicht! Gruß, Rolf
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Hallo Rüdiger, ich weiß zwar nicht, ob meine Erfahrung Dir bei Deiner konkreten Fragestellung weiterhilft. Trotzdem: Ich besitze seit ca. 8 Jahren ein Paar Bassreflex-Standboxen aus dem Harman/Kardon Vertrieb, ungefähr 80 l Bassvolumen, bestückt mit Vifa-Lautsprechern in Compound-Anordnung. DieTandem-Anordnung hatte ich allerdings erst später herausgefunden, war also nicht kaufentscheidend. Ausgesucht (-gehört) hatte ich sie, weil sie mir klanglich sehr gefielen, besonders im Bassbereich. Einem damaligen Testbericht zufolge liegt die untere Grenzfrequenz bei ca. 25 Hz und der Frequenzgang ist im Bassbreich ohne auffällige Überhöhungen oder Einbrüche. Dadurch ist der Klang im unteren Bereich unaufdringlich, trocken und neutral – und (dank Compound) geht er sehr tief hinunter. Die Bass-Lautsprecher (ca. 25 cm) sind Front an Rücken (Deine Variante 2, Push – Push) verbaut und haben ein Koppelvolumen von – geschätzt – zwei bis drei Litern. Erstaunlich für mich ist, daß sie (optisch) nicht identisch sind. Mag daran liegen, daß der hintere Lautsprecher ja verdeckt ist und deshalb nicht so poppig aussehen muß. Der Preis war damals ca. 4000 DM (Paar), irgendwo im Mittelfeld und nach meinen Maßstäben kein Billig-Kram. Ich würde heute, wenn ich Lautsprecher kaufen wollte, wieder nach Compound suchen. Viel Spaß beim Konstruieren, laß mal hören, wie Du Dich entscheidest. Gruß, Rolf