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HiFi Heimkino Forum

generator

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  1. Hallo Leut, >Lautsprecherkabel zu löten halte ich für keine gute Idee: >1.) Lötstellen sind chemisch immer aktiv, d.h. das >Flussmittel ist relativ agressiv und es kommt meistens nach >jahren zu nicht geahnten Folgen bei den Kabelenden weiß ja nicht, wo Du Deine Informationen her beziehst, aber eine gute Lötstelle kann problemlos 50 Jahre halten. >2.) Lötstellen sind mechanisch nicht stabil genug für >Klemmverbindungen, wie sie bei LS-Kabeln nun mal auftreten, >d.h. eine Klemmschraube in ein gelötetes Ende zu setzen >drückt dieses plastisch zusammen, erzeugt aber keinen >erhöhten Kontaktdruck Erst verzinnen, dann einklemmen - das ist wohl nicht Dein Ernst. Entweder in Kabelschuh verlöten oder unverzinnt geklemmt. Das ist der Weg! >3.) unter Umständen kann das Kabel sogar abreissen, dort wo >die Klemmschraube gesetzt ist. Na ja ... >Fazit: LS Kabel gehören gecrimpt und das funktioniert weit >besser Mein Fazit: Crimpen und dann verlöten, das ist optimal. Viele Grüße, Marc
  2. Hallo Chris, >Du bist ja echt früh >auf, oder eher spät im Bett, wie ? sowohl als auch ... >Jetzt hab ich dich doch noch nicht ganz verstanden. Diese >Schaltung (figure 3 auf der angegebenen Seite) ist auch ein >Mikrofon-VV? Ich weiß nicht, was Du mit figure 3 meinst - bei mir stehen keine Figuren dran :-) Ich meine die beiden Schaltbilder. Da siehst Du am Eingang einen Widerstand, der gegen Plus geht. Das ist die Stromversorgung für die Kapsel. >Ich dachte es wäre nur die Stromversorgung. >Ich Versorge meinen VV sowieso mit einem 9V-Block. Kann ich >also diese Schaltung (2 Widerstände und den Elko mit der >abgezwackten versorgungsspannung) einfach vor den Eingang >meines OP-mikrovorverstärkers schalten? Sofern Dein OP-VV einen Eingangs-Koppelkondensator hat, genügt ein Widerstand gegen Plus Betriebsspannung. Gruß, Marc
  3. Hallo Tino, >Wieso kann man ein Relais nicht vermeiden? Sicher geht das, >schau mal in den Link in meinem vorherigen Beitrag! ein Relais ist, wenn es in Ordnung ist, sicher besser als das Resultat irgendwelche Klimmzüge, das zu umgehen. >Unkomfortabel ist die Tastervariante mit Sichererheit, dafür >aber meines erachten sie Sicherste. Ein Fehler, von zu hoher >Temperatur mal abgesehen, tritt meist nicht ohne Grund auf. Was denn für Fehler? >Und da alles was schlimmer kommen kann, auch schlimmer >kommen wird, klebt beim 3. Mal >das Ausgangsrelais - und tschüss, teure Box..... :-( . Deinen Pessimismus kann ich an dieser Stelle nicht verstehen. Ich setze in sämtlichen Verstärkerschaltungen seit Jahren Relais mit Schutzschaltungen ein und hatte noch nie einen abgerauchten Lautsprecher. Im Fehlerfall machte es klick oder das Relais zog gar nicht erst an. albs Endstufenmodule haben bspw. DC-Schutz, HF-Schutz (gegen Schwingen), Einschaltverzögerung, Sofortabfall, Begrenzung der maximalen Ausgangsspannung, sogar die jeweiligen Schwellen sind einstellbar. Wenn das nicht hilft ... >Deshalb lieber, erst nach der Fehlerursache suchen (auch >wenn vieleicht keine da ist) und dann ruhigen Gewissens >wieder einschalten! > >Ist aber sicher auch Anasichtssache! Scheint so. Dir ist mit einer guten Schutzschaltung wohl nicht zu helfen. Und tschüss, Marc
  4. Hi Sven, >Den Salmiakstein soll man ja auch nicht zum Reinigen der >Lötkontakte nehmen. Eignet sich aber wunderbar für die >Grundreinigung der Lötspitze nach einigen Torturen oder nach >einem neuen Schliff. ein vernünftiger Lötkolben verfügt über eine Dauerlötspitze, für die ein Salmiakstein absolut überflüssig ist. Das ist wichtig beim Lötkolben. Ansonsten gilt - große Leistung, dabei aber temperaturgeregelt, Dauerlötspitze und Schwamm. Wenn beim Lötkolben ein Salmiakstein und Lötfett oder Lötwasser dabei ist - Vorsicht! Dann hat er meistens auch keine Dauerlötspitze. Das gibt Zunder und taugt nichts. >Den Durchmesser der Lötspitze kann man auch nicht ohne >weiteres frei wählen, hier ist man an die Aufnahme des >Kolbens gebunden - aber den Durchmesser "der Spitze" der Spitze kann man wählen - fein für feine Arbeiten, mittel für allgemeine Sachen und fett für eben die Dinge, die hier geplant sind. So ist das zu verstehen. Viele Grüße, Marc
  5. Hi Tino! >Danke für Deine Link's! Leider haben aber die Schaltungen >einen bzw. >mehrere Nachteile. Zum Beispiel das Relais im Ausgang. Das Relais läßt sich sinnvollerweise nicht vermeiden. >Alle >diese Schaltungen schalten, meines Wissens, nach dem Fehler >sofort wieder zurück. Richtig. Wenn der Fehler abgestellt ist, schalten sie zurück. Warum auch nicht?? >Das heist, sollte jemand (z.B. KINDER >:-) ) die Vorstufe aus- / einschalten ohne die Endstufe >abzuschalten, kriegen die Lautsprecher ganz schön was auf >die Mütze. Die erschrockenen Kinder schalten nach dem >"Plobb" wieder ab.... da aber der "Fehler" für die >Protection-Schaltung schon vorbei ist, gibt's wieder eine >"auf die Mütze"..... Hier liegt ein Fehler in Deiner Vorstufe. Selbstgebaut? Ohne Einschaltverzögerung/Sofortabfall/DC-Schutz? In den Vorverstärker gehört auch so eine Schaltung. >Das nur als "hoffentlich nie eintretendes Beispiel". > >Deshalb sollte die Schutzschaltung NUR per Taster in den >Betriebszustand "ON" zurückgehen. Ich persönlich halte das für unkomfortabel und unnötig. Viele Grüße, Marc
  6. LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Apr-03 UM 05:52 Uhr (GMT) [p]Hallo, der Schaltplan des Mikrofonvorverstärkers zeigt schon, wie es geht. R2 mit 10kOhm geht von +Ub zum Eingang. Das ist schon alles! Dann über einen Koppelkondensator zum Eingang und fertig. Viele Grüße, Marc P.S.: Für so eine nicht OP-basierte Schaltung brauchst Du eine gute Stromversorgung. Entweder mit Spannungsregler oder eine Batterie. Sonst brummts!
  7. LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Apr-03 UM 08:56 Uhr (GMT) [p]Hallo, die Jamo L830 hat Excel Chassis, klingt auch gar nicht schlecht (im Vergleich zu sonstigen Fertiglautsprechern aus dem Laden ;-) ). Viele Grüße, Marc
  8. Hallo Reinhard, >A. Auf den Kühlkörpern in ca. 2 cm Abstand zu den Fets >B. Beide übereinaner in der Mitte vom Gehäuse >Was ist besser, bzw. hat es Auswirkungen wenn ich die beiden >Trafos übereinaner montiere, bzw. was muss ich da beachten? auf die Kühlkörper würde ich sie nicht setzen. Hitze altert jedes Material (Isolation usw.) unnötig schnell. Setze sie besser in die Mitte des Gehäuses (möglichst weit von der Eingangsbeschaltung entfernt) übereinander und verpole eine der Primärwicklungen gegenüber der anderen. So heben sich die magnetischen Felder in "großem Abstand" gegenseitig auf. Gruß, Marc
  9. Hi Christian, >wie viele Kabel willst du denn konfektionieren? Meiner >Ansicht nach lohnt sich für dich eine Lötstation auf keinen >Fall, ein ordentlicher einzelner Lötkolben mit 40 W sollte >vollauf genügen. dieser Ansicht bin ich auch. >Wichtig ist die Lötspitze (geeignete Form, möglichst lang), >das Zinn (Kupfer, Blei und Flußmittel müssen drin sein, z.B. >die günstige Serie von Farnell, auf keinen Fall Zeugs "ohne >gesundheitsschädliche Rauchentwicklung" oder aus reinem >Zinn) und vor allem ein gutes Flußmittel (niemals Lötfett, >da es Kupfer oxidiert; Genau. Kein low-cost-Lötzinn, sondern standardmäßige Markenware. Silberlot kannst Du Dir sparen. >ich nehme Conrad´s Löthonig). Wofür braucht man denn wohl sowas? >Schwämme dienen der Reinigung der Spitze, Richtig. Wenn verkohlte Bestandteile der Lötstelle auf der Spitze landen, kann man diese am Schwamm (vorher nass gemacht) reinigen und so wieder eine saubere Lötspitze erhalten. >nützlich ist auch >ein Salmiakstein und Lötspitzenreiniger mit Zinn. Ein Salmiakstein gehört ebenso wie Lötwasser/Lötfett m.E. in den Sondermüll. Das Zeug ist so aggressiv, daß es alles angreift (wofür es ja auch gedacht ist). Die üblichen Oberflächen von Qualitätssteckern/-kontakten und insbesondere vergoldete Kontakte lassen sich perfekt löten auch ohne diese Hilfsmittel. >Wenn das Kabel bereits gecrimpt ist, benötigst du ein sehr >gutes Fließmittel und eine ausreichende Wärmemenge (deshalb >die lange Spitze). Für einen ausreichenden Wärmenachschub braucht man eine dicke Spitze, keine lange. Es sei denn, sie ist gleichzeitig dick. Dick und lang ist die Devise ;-) Aus Gründen der langfristigen Kontaktsicherung würde ich lieber löten, statt zu crimpen. Eine nicht gasdichte Crimpverbindung wird langfristig doch oxidieren und schlechten Kontakt bieten. Gelötete Verbindungen zeigen diese Erscheinung nicht. Gruß, Marc
  10. >linearität und frequenzabhängigkeit sind zwei paar schuhe, >haben nichts miteinander zu tun! > >linerität ist ein system dann, wenn das >superpositionsprinzip gilt, d.h. dass wenn du zwei signale >in ein system speist, die antwort des systems gleich der >summe der zwei einzelantworten ist. Dürfte wohl klar sein, daß in diesem Zusammenhang Frequenzganglinearität gemeint war, oder?
  11. > > >zitat : >Wenn ein Spannungsteiler nur aus Widerständen besteht, >arbeitet er linear, sozusagen frequenzunabhängig. > >bitte überlegen, was du da sagst...., ist nämlich >ziemlicher quatsch Kannst Du mal den Unwissenden erläutern, was Du damit meinst?
  12. >eines wurde noch nicht genannt, oder ich habe es überlesen: >Theoretisch erhält man die vierfache Ausgangsleistung. Wurde bereits mehrfach genannt. >Allerdings benötigt man dann den doppelten Strom und das >dürfte bei den betreffenden Endstufen fraglich sein. Und wie >bereits erwähnt steigt die thermische Belastung. Die >Endstufen werden damit überfordert, oder es wurde im >Verstärkerkonzept berücksichtigt. Wurde ebenfalls schon beschrieben. Viele Grüße, Marc
  13. Hallo Robert, meine Zustimmung zum Gesagten, bis auf eins: >Nicht unbedingt, das ist von der Kühlung der Endstufen >abhängig. Da die vierfache Leistung einer einzelnen Endstufe >bei gebrücktem Betrieb von zwei Endstufen geliefert wird, >verdoppelt sich in jeder Endstufe die Verlustleistung. Das >wird bei Vollaussteuerung zum Problem. Die maximale Wärmeabgabe eine Endstufe tritt übrigens nicht bei Vollaussteuerung auf! Viele Grüße, Marc
  14. Hi Christian, >wie kann man Stereo-Endstufen erkennen, die man brücken >könnte ohne das dies per Schalter bereits vorgesehen ist? zunächst einmal daran, daß sie imstande sind, viel Leistung abzugeben. Soll heißen, sie können viel Strom liefern. Die Ausgangsspannung verdoppelt sich nämlich automatisch. Leistung = Strom x Spannung ... >Letztens laß ich, wie sich 2 YAMAHA B6 Pyramiden brücken >ließen, dies war aber nur mit ganz gestimmten Vorverstärken >möglich. > >Sicherlich wären einige "Eingriffe" nötig. Wenn Dein Verstärker einen symmetrischen Ausgang hat, schließt Du den positiven Ausgang (auf Masse bezogen) an den einen Verstärker und den negativen Ausgang an den zweiten Verstärker an. Den Lautsprecher nun noch an die beiden heißen Ausgänge der Endstufen und fertig ist die symmetrische Endstufe. Für einen unsymmetrischen VV-Ausgang brauchst Du nur einen Phasensplitter. Nichtinvertierten Ausgang an Endstufe 1, invertierter Ausgang an Endstufe 2. >Was ist der Vorteil des "gebrückt" Betriebes? Deutlich mehr Leistung an hochohmigen Lautsprechern. Sofern der Verstärker nicht abbrennt ... >Gibt es auch Nachteile? Ich hörte, daß zwar die mögliche >Leistung ansteigt, sich aber auch die zulässige >Mindestimpedanz der Boxen dann verdoppelt. Eben. Bei gleicher Lastimpedanz hättest Du wegen der nahzu doppelten Spannung nahezu die vierfache Leistung. Die Endtransistoren/Netzteile/Kühlkörper sind dafür meist nicht ausgelegt. Der Dämpfungsfaktor wird auch kleiner. (Aber wen interessiert das schon - höchstens rein akademisch!) >Habe hier gerade 3 identische Stereoendstufen stehen; >Doppel-Mono Bauweise (2 Netzteile) aber mit gemeinsamer >Masseführung. Bau doch teil- oder vollaktive Lautspecher damit. >Habe mir mal das auf einem Schaltplan einer NAD218THX >angesehen; sieht gar nicht so kompliziert aus.... nur das >auf meine Amps anzuwenden....hmmmm.... wie nur..... Was willst Du denn wissen? Gruß, Marc
  15. Hi Sven, Du meinst wahrscheinlich eine Eingangsumschaltung. Nimm einen guten Drehschalter, löte die Ein- und Ausgänge dran und fertig! Gruß, Marc
  16. Hallo Sven, schau mal auf diese Seite - vielleicht wäre das was: www.sound.westhost.com/project67.htm Viele Grüße, Marc
  17. Hi Peter, wenn Du ein Layout gemacht hast, kannst Du auf der www.Cadsoft.de Seite einige Adressen von Leiterplattenfirmen finden. Die Eagle Dateien lassen sich direkt zu den meisten Herstellern schicken. Aber Gerber Daten nehmen auch alle. Ich habe (von pcb Pool oder so, glaube ich) auch schon Leiterplatten anfertigen lassen, die qualitativ erstklassig waren und dabei nicht teuer. Gruß, Marc
  18. Hallo, >vergleichsweise "steril", der Class-A-Amp hat mehr Wärme. das kannste verlangen ;-) Gruß, Marc
  19. Hallo, eine Endstufe, die keine Einschaltverzögerung/Sofortabfall bei Ausschalten enthält, ist m.E. noch nicht fertig. So eine simple Schaltung ist mit fünf Bauteilen schnell aufgebaut und schont die Nerven. Es ist vergleichsweise einfach komfortabel, von diesen unerwünschten Effekten verschont zu bleiben. Alles andere sieht doch doch mehr nach selbstgebastelt und nicht hingekriegt aus. Gute Relais (2 Stück parallel) verschlechtern die Qualität des Verstärkers praktisch nicht. Viele Grüße, Marc
  20. LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Mar-03 UM 12:45 Uhr (GMT) [p]Hier werden Sie bedient: http://www.njr.co.jp/pdf/ae/ae04056.pdf So eine Suchmaschin ist schon recht kompliziert zu bedienen ... Gruß, Marc
  21. LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Mar-03 UM 06:39 Uhr (GMT) [p]Hallo Robert, >Ok, dann nehmen wir es genau. Es ist ein >Lautstärkeunterschied von einem Phon, der gerade eben noch >wahrnehmbar sind, nicht ein Pegelunterschied von einem >Dezibel. >Nur bei einer Frequenz von einem Kilohertz >entspricht ein Schalldruckpegelunterschied von einem Dezibel >einem Lautstärkeunterschied von einem Phon. Zudem ist die >Lautstärkewahrnehmung nicht nur von der Frequenz, sondern >auch vom absoluten Pegel abhängig. So ist das Ohr bei einer >Lautstärke über 40 Phon weniger empfindlich für >Unterschiede. Größtenteils Zustimmung. Allerdings, wenn wir von breitbandigen Pegelunterschieden sprechen, sind die 1dB schon richtig. Die Einheit Phon bezeichnet die Kurven gleicher Lautstärke und das interessiert hier in diesem Zusammenhang nicht. Soweit ich informiert bin, ist 1dB die Schrittweite, die das Ohr noch auflösen kann, was sich auch mit meiner Erfahrung deckt. Manche hören sogar noch mehr. Sicherlich sogar welche hier aus dem Forum ;-) Sicher ist das Ohr bei mittleren Frequenzen empfindlicher als bei tiefen, aber ein breitbandiger Pegelsprung von 1dB wird von den meistens Leuten sicher erkannt. >Die Umstellung von einer stufenlosen Lautstärkeregelung zu >einer stufig geschalteten mag am Anfang vielleicht ungewohnt >erscheinen, ist aber meiner Meinung nach kein echter Verlust >an Bedienungskomfort. Alles ist relativ. So hat eben jeder seine eigene Meinung und das ist gut so. Viele Grüße, Marc
  22. Hallo Robert, >Ich habe mit Potis, auch den teuren Alps-Teilen, bisher nur >schlechte Erfahrungen gesammelt. Vielleicht habe ich eine so >staubige Umgebung, aber nach wenigen Jahren waren die Teile >bei mir wegen Kontakt- und Gleichlaufproblemen immer immer >schrottreif. schon merkwürdig. Dan hast Du wohl Pech gehabt mit Deiner Wahl. >ich habe mich mal selber >beobachtet und festgestellt, daß mein Lautstärkepoti >überwiegend auf 4 fixen Positionen steht, ein Schalter, der >diese 4 Stellungen nachbildet, ist für mich ausreichend. Ich glaube, da bist Du eher die Ausnahme. So wenige Einstellungen würden mir nicht ausreichen. >Das Ohr kann Über-Alles-Lautstärkeunterschiede von 3 dB >gerade eben noch auflösen, ein Schalter, der diese Auflösung >besitzt, ist also eigentlich ausreichend. Hier bist Du allerdings falsch informiert. 1dB Schritte lassen sich noch erkennen. 3dB ist schon ein beträchtlicher Lautstärkeunterschied. Gruß, Marc
  23. Und ich denke, Du hast ne Pass?? Und tschüss, Marc
  24. Gutzter! >Oh, doch, das bringt was. Eine geringe Erhöhung des >Ausgangssignals bzw. damit verbunden der Lautstärke wird vom >Ohr nicht als Erhöhung der Lautstärke, sondern als >'lebendigeres' Klangbild wargenommen. Allmählich dämmert´s mir, was Du meinst. Das stimmt natürlich, mit der Durchsetzungskraft des Lauteren. Dennoch - bei einem korrekt durchgeführten Vergleichstest ist die Lautstärke selbstverständlich angeglichen und somit bleiben außer erhöhten Verzerrungen keinerlei Vorteile mehr. Das Rauschen jedenfalls entbehrt auch bei dem geringerem Pegel mit Sicherheit jeder Diskussion. >Schau mal Phonosophie >(oder wie sich die Jungs um Live-Ingo Hansen nennen) an, die >machen sowas z.Bsp. (und fahren 2,3 V oder so). Als >Quacksalber würde ich sowas machen, und könnte beim >Vergleich getunt gegen ungetunt mit direktem Umschalten die >volle Punktzahl bekommen. Jo, da haste Recht. Gruß, Marc
  25. Hi, irgendwer hat ja oben schon geschrieben, daß die Toleranz nur unten herum eine Rolle spielt. Der Bereich um den Nullpunkt herum ist bei der Toleranzklasse ausdrücklich ausgeschlossen. D.h. wenn 1dB Gleichlauf angegeben wird, gilt das nur im Bereich ab -40dB oder so ähnlich, das weiß ich nicht genau. Ab "9 Uhr" bist Du auf alle Fälle im sicheren Bereich und da gelten dann die Angaben der Hersteller. Kritisch ist es nur nahe dem Nullpunkt des Potis und da schweigen sich die Hersteller aus. Gruß, Marc
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