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HiFi Heimkino Forum

generator

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  1. Hallo Klaus, >Der Preis meiner passiven Filterlösung sind die 380Ohm >Ausgangswiderstand. Aber: 50cm niederkapazitives Kabel, das >dürfte nicht so viel kaputt machen. dürfte ... Du stellst Deine Statements immer wieder selbst in Frage. Dieser letzte Satz zeigt doch schon wieder, wie sehr alles auf Spekulation und Erwartungshaltung beruht. Gruß, Marc
  2. Hi Klaus, >genau wegen dieser Sache, der verbleibenden Reserve, schmiß >Kollega mal Simulation an - kein Problem. ist nicht Dein Ernst, oder? Eine Simulation ist ein schönes Spielzeug, aber wie jedes Spielzeug nur so gut wie das Modell. Und die Modelle sind immer vereinfacht, deshalb zeigt sie nicht immer das reale Verhalten. Oder habt Ihr auch die Leiterplatte implementiert? Wie sieht das Modell des Wima MKP10 im Vergleich zum AudynCap aus? Ich sage es Dir: genauso, nämlich ein idealer Kondensator! Oder malst Du das Ersatzschaltbild des Kondensators hin? Das ist auch wieder nur ein Modell und gilt nur unter bestimmten Randbedingungen und wie genau ist das Modell des OPS? Du siehst, wohin das führt. Simulation und Praxis sind zwei Paar Schuhe. >Die Messung per Oszi bestätigte das. Ich habe ja bereits gesagt - der OP muss nicht zwangsläufig schwingen. Ist er nur schwach kompensiert, kann er funktionieren bei noch höherer Geschwindigkeit als der des OP(A)27. Das ist kein Widerspruch. >Wir staunen ja selber, warum der 637er besser klingt... > >Das mit I/U-Wandler war mein Irrtum, der OP arbeiet als >U/U-DAC-Buffer. > >Warum soll man trotz eines sehr hohen erreichten >Klangpotentials der Kette nicht noch weiter suchen? Mir >macht das einfach Spaß, ohne daß ich noch echte >Klangdefizite verspüre. Wenn man Deine Zeilen jede Woche liest, wo Du wieder eine dramatische Änderung durch Modifikation herbeigeführt hast, hört es sich so an, als wäre vorher keine Musik aus den Lautsprechern gekommen und alles, was nicht so aufgebaut ist wie nach Deiner Änderung, würde scheiße klingen. Fürs Musikhören nicht geeignet. >Eure ESL sind sicher gut, andere LS aber auch! Nein, falsch! Unsere Lautsprecher sind bestenfalls zufriedenstellend, Deine hingegen perfekt und nicht verbesserungsfähig! ;-) >Hier liegt >kein Fehlergrund, der manisch nach Verbesserung suchen läßt. >Du überschätzt IMHO Eure ESL etwas. Ich kann nur von meinem eigenen sprechen und nicht von denen, die Calvin hat, da ich sie noch nicht (leider!) gehört habe. Aber ich kann nachvollziehen, wovon er berichtet. Meinen elektrostatischen Mittelhochtöner habe ich selbst in meiner Bude, sozusagen kundenspezifisch, an meine Bässe angekoppelt nach Art der "ML Statement", falls den einer kennt, und sie übertreffen alles, was ich bisher gehört habe. Mit fertigen ML im Laden mit Bass unten drunter ist das nicht zu vergleichen. Insofern weiss ich schon, wovon ich spreche. Was soll überhaupt der Quatsch mit "meiner ist besser"? Von Dir erwarten wir nur ein wenig Toleranz. Nicht für jeden ist die PS61 der ideale Lautsprecher und auch ein ESL hat seine Nachteile, wenngleich mir auch gerade keiner einfällt ;-) ! Viele Grüße, Marc
  3. LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Feb-03 UM 09:21 Uhr (GMT) [p]Hi Klaus, >Selbst >Marc aus H. hatte das Nachsehen, obwohl er eigentlich mein >persönlicher Theorieheld ist! na darauf pell ich mir doch gleich ein ... und freu mich über die Arbeit, die mir entgangen ist. Tja, so ein I/U-Wandler ist schon ne ziemlich komplizierte Sache, das versteht nicht jeder ;-) >Euer Elektronikschaltungs-Grundlagenwissen in Ehren, aber >kamen nicht von Euch die pauschalen theoretischen Aussagen, >daß z.B. der 637er unter V=5 nicht sinnvoll betreibbar ist? Wie vielleicht auch Du weißt, kann man jeden OP kompensieren, der selbst nicht stabil ist. Es geht um eine sogenannte Phasenreserve, die bei bestimmten OPs bei V=1 zu gering ist. Es muß nicht schwingen, kann aber und die Sicherheit ist gering. Hängste ne kapazitive Last dran, ist es passiert ... >Meine Ohren und Aussagen praxisnaher Ings lehren da das >krasse Gegenteil. Es geht mir nicht um Rechthaberei, nur >darum: man sollte nicht vorschnell urteilen. Klaus, zufällig bin ich selbst so ein "praxisnaher Ing". Soviel zu diesem blödsinnigem Satz. Und noch etwas: Wenn Du einen OP37 nach üblichen Regeln auf gleiche Phasenreserve kompensierst und einen Unterschied zum OP27 hörst, traue ich Deinen Ohren oder Deinem Vergleichstest nicht. Warum sucht Ihr nur immer nach Verbesserungspotenzial Eurer Anlagen. Ich postuliere, daß Eure Lautsprecher nicht gut genug sind, dass Ihr ständig suchen müsst. Nicht wahr, Calvin? ;-) Viele Grüße, Marc
  4. Hallo Klausi, >Man kann wohl nur testen, ob es klappt - oder vorher >Schaltungsspezialisten fragen. Mailt Calvin Eure Schaltpläne >– der kann das beurteilen, wenn er denn will. das können hier im Forum wahrscheinlich mehr Leute beurteilen, als Du denkst. Es erfordert nur ein klein wenig Grundlagenwissen! ;-) Gruß, Marc
  5. Hi Klaus, >Das Gerät, über das ich berichtete, ist mein Camtech-DAC. >Spätestens mit Netzteiltuning klingt er schon super, ohne >Zweifel. Aha. Daran besteht kein Zweifel. >Ggü. neueren Superwandlern fehlt nur etwas >Beweglichkeit, Transparenz und Schlackenfreiheit – aber er >spielt schon auf sehr hohem und vor allem musikalischem >Niveau. Gegen welche neueren Superwandler hast Du denn verglichen? >Gesagt, getan: Pin6 des I-U-Wandlungs-OP´s NE5534 >direkt über 100Ohm an die Cinch-Buchse. Und Hören, zunächst >Mono-A-B-Vergleich, dann Stereo... >Es ist, als ob einen etwas umhaut! Das, auf was man wartet >und glaubte, mit vielen Hundert oder Tausend Teuros im >nächsten DAC kaufen zu müssen. Logisch, daß sich das ungeglättete Signal anders anhört. >Es ist erschreckend, im >A-B-Vergleich zu hören, wieviel subjektive Fehler, >dynamische Einebnungen und Sounding die Filterstufen zuvor >der Musik zugefügt haben. Dies ist Deine rein subjektive und in keiner Weise belegbare Einschätzung. >Der Klanggewinn sind bei diesem >Umbau keine vordergründigen Effekte, sondern echt fehlende >Fehler des Filters! Klanggewinn - wer sagt Dir, ob das Original wie mit dem Gerät nach dem Umbau klingt, oder wie mit dem Gerät im Originalzustand? => Mutmaßung >Es klingt so viel richtiger, stabiler >und speziell dynamischer. Wie nennt es mein Kollege: >kleisterfrei. Dabei klang der modifizierte Camtech zuvor im >Vergleich zu anderen Wandlern schon dynamisch-spritzig. Mein >alter DAC, der Parasound DAC1600 war verschlafen dagegen, >ein Lindemann CDP1 war transparenter und geschmeidiger, aber >zahmer. aus welchem Revolverblatt hast Du das denn abgeschrieben?! (Zitat eines einem anderen Audiomappers) Hier erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deiner Beschreibung! Du hast Dich wiedermal selbst übertroffen. Hast Du schonmal daran gedacht, Dich bei Audio zu bewerben? >Natürlich – wie bei jeder Verbesserung – gibt es Nachteile: Warum impliziert jede Verbesserung natürlich eine Verschlechterung? >vor dem klaren Hintergrund der höheren Klangneutralität >fallen feinste Schroffheiten auf, die minimale klangliche >Vordergründigkeit bewirken (OP + IM?). Jeder x-beliebige CD-Spieler, sogar MD-Spieler, ist bereits ohne Modifikation in hohem Maße klangneutral. Hier lieferst Du sogar noch eine technische Erklärung für erhörte Klangunterschiede. Respekt! Wo hast Du das denn plötzlich gelernt? Hattest Du nicht gerade erst gefragt, wozu ein Ausgangsfilter überhaupt notwendig ist ... >Wer sicher im Schaltungsdeuten und Löten ist, kann ja mal >seinen anti-Filter-Test durchführen. Mir stellt sich seit >einigen Tagen die Frage, warum Camtech den Klang so >Filter-sounden ließ. Es wird viel sehr Geld für 2x15 Stück >teure Evox-Rifa KP- und StyroflexC´s ausgeben, um ideale >Frequenzgänge zu zaubern, aber der Klang bleibt >dynamikgebremst und verkleistert auf der Strecke! Es lebe >die Meßtechnik und ihre Jünger!! Es lebe die Esoterik! >Ergebnis meiner Messungen am Camtech DAC ganz ohne Filter: >Taktrest-HF-Müll mit einigen 10mV >Spitze-Spitze, so ab geschätzten 150kHz Grundwelle. Einen Tiefpass >(380Ohm Ausgangswiderstand und den originalen 8,2nF KP gegen Masse) >rein, Eckfrequenz so ca. 60kHz, und gut. Damit bleiben unter 10mV >Müll und der Klang wird schon etwas „milder“. So - 10mV sind also aus klanglicher Hinsicht vertretbar. Danke für die Info. Wo sonst bekommt man solch wertvolles Hintergrundwissen! Im übrigen bewirken hochfrequente Anteile in der Musik ein "weich-knutschigen Klangeindruck". Besonders gut dürfte sich der Effekt mit einem bis 200kHz übertragenden Ultraschallhochtöner einstellen. >Zu OP´s: dank meines Kollegens kann ich alle – auch schwingkritischen >– OP´s einsetzen. Bravo! >Ein RC-Glied an der richtigen Stelle eingebracht, >null Schwingungen, auch mit OPA637 und AD797. ABER: zu sehen, wo man >in einer gegebenen Schaltung das RC-Glied ergänzen muß, ist wohl >wirklich den Spezialisten vorbehalten! Ein ganz klein wenig Grundlagenwissen ist für einen echten Haienter wahrlich zu viel verlangt. >Knutschi an meine Kollega... >Ich testete die Leihgaben von ihm – OPA627, 637 und AD797. And the >winner is: der 637er ist ein Traum! Der ist ungefähr so alt wie der 5534. Überleg Dir, was Du da von Dir gibst. Hier wird alles gespeichert. >Der Kang wirkt extrem neutral und >fokussiert, was er im Bass, Grundton und an Transparenz „mehr kann“, >ist verblüffend. Der AD797 paßt entweder nicht zu der Beschaltung – >oder ist IMHO einfach schlechter, als der 637. Er verschmierte etwas >und wirkte kraftloser. Und das ihm nachgesagte Mehr an Leichtigkeit >konnte ich angesichts des fehlenden Fokus´ nicht recht genießen. Der >627 lag etwas hinter dem 637. Auch ist der 637 ein OP, der in meinem >DAC keinerlei Auffälligkeiten der S-Laute mehr erzeuge – bei allen >anderen OP´s war da ein feinster Rest an leichtem „technisch >klingendem“ Gesprätzle. Lesen und geniessen ... >Mein Kollege blieb übrigens auch am 637 hängen. Na dann ... >Ergebnis: mit simplen Tiefpass-Filter, OPA637 und zeitrichtigen >Digitalfilter ... Zeitrichtig ... merkst Du eigentlich noch, welchen Quatsch Du da von Dir gibst? >spielt ein Camtech mit >modifiziertem Netzteil schon so gut, daß ich mir (vorerst) die 650€ >für einen Heyink-Wandlertraum-Bausatz ersparen kann. Vorerst... Das >Mehr an Auflösungsvermögen neuerer Spitzenwandler kann der alte DAC >natürlich nicht. Schon wieder eine unbelegte Mutmaßung. Gute Nacht! Viele Grüße, Marc
  6. Hallo, >genau das gleiche habe ich auch vor, würde mich aber mit 8 >Endstufen zufrieden geben, wer sowas vor hat, hat den Schuss nicht gehört ... Denn sie wissen nicht, was sie tun ... >im Pass Forum wurde mir übrigens >geantwortet das es möglich sei den Ruhestrom zu reduzieren, >auf Kosten der Aussteuerbarkeit=Leistung, und wenn man die >eben variabel macht, sollte es gehen. So eine Pass Endstufe macht dann und nur dann Sinn, wenn sie im A-Betrieb läuft. Und selbst dann ... >Dann habe ich noch das Problem das ich mir bereits >Kühlsäulen angeschaft habe, die dann innen im Gehäuse sein >sollen, leider sind die für TO3 Metalltransistoren, und die >IRF240 sind schwer zu finden... IRF240 gibts in jedem Laden. Bei Thel, Schuro, Reichelt, Farnell, ... Gruß, Marc
  7. Hallo Daniel, >Wenn ich einen dauerhaften Ton auf beide Lautsprecher gebe >und das Messgerät bei allen Frequenzen 50 % Unterschied >anzeigt, ist nach meiner Meinung irgendetwas nicht i.O. >oder? Hmm - 50% macht 6dB, könnte ungefähr hinkommen ... Sollte das tatsächlich so sein, so hast Du recht. Dann würde ich den Fehler eher im Verstärker suchen. Hast Du mal die Lautsprecherausgänge vertauscht? Wenn dann der andere leiser ist, liegts am Verstärker. Bleibt dann alles so, kämen noch Übertrager oder Vorwiderstände in Frage. Vor den Übertragern der ESLs sitzen meistens niederohmige Vorwiderstände auf der Platine, Größenordnung wenige Ohm. Vielleicht sind die auf einer Seite hochohmiger geworden. Allerdings würde das mit einem Höhenverlust einhergehen. Ich tippe mal auf den Verstärker. Miss mal nach, ob am Eingang der Lautsprecher die Pegel gleich sind. Sind sie es nicht, so liegts nicht an den Lautsprechern. Gruß, Marc Pass auf mit der Hochspannung!! Mit Musiksignal kann Dich die Signalspannung hinter dem Übertrager locker umbringen.
  8. Moin moin, >Ich bin momentan dabei, meine Anlage mit einem kleinen, aber >hoffentlich feinen Analog-Laufwerk zu komplettieren. na das ist doch großartig! >Habe mich bereits von der Idee >verabschiedet, mir einfach die passende Phono-Platine für >meinen Emitter zu besorgen. Aus Kosten- oder Qualitätsgründen? >Habe auch schon ein Bisschen im Netz gesucht und stehe >momentan zwischen dem Camtech Phono Verstärker und dem >Lehmann Black Cube. Kenne ich leider beide nicht. Viele schwören auf den Pass Phono pre, den müßtest Du aber selber bauen. Vor kurzem wollte jemand Platinen machen lassen und suchte Mitfinanciers. Von der Thel Phonoplatine habe ich bisher auch nur gutes gehört. Ansonsten kann man sich im Netz kaum vor Bauvorschlägen retten. Aber wenn Du selber baust, kannst Du richtig Geld sparen, vorausgesetzt, Du kaufst keine Fertigplatinen. Weiß ja nicht, wie Deine Fertigungsmöglichkeiten sind. Viele Grüße, Marc
  9. verrückter gehts wohl kaum noch ... Viele Grüße, Marc
  10. >Aber wie kommt die Grafik in mein Textfeld (s. Technik). So: http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...0f2549bab23.jpg Viele Grüße, Marc
  11. Hi Klaus, >Mein Idee, daß Magnetismus bei Power-R´s eher untergeordnet >sein dürfte, bezog sich auf die Annahme, daß die maximal >mögliche Magnetisierung der Kappe sehr gering ist = das >Strom-Eigenmagnetfeld wird "kaum" gestört. Was ist kaum... >Ich bin gespannt auf Deine Ergebnisse! gibt es das, daß Du den magnetischen Widerständen keine Aufmerksamkeit widmest? Weil Du gerade keine passende Erklärung dafür hast? Das sollte vielleicht erstmal länger erhört werden, bevor vernichtende Urteile gefällt werden. ;-) Viele Grüße, Marc
  12. Hi Klaus, ich hab´s ja schon gesagt. Meine Kritik richtet sich gegen den BOZ, der äußerst elementar aufgebaut ist. Ich will auch nicht so sehr von Sounding sprechen, sondern einfach darüber, daß er sehr unpräzise, und zwar sowohl im Bass, als auch im Rest des Spektrums klingt. Das hat nichts mit sounding zu tun, sondern klingt einfach nur schlecht. Ich könnte mir vorstellen, daß das auf Anlagen, die "hart und steril" klingen, gut kommt. Das hat aber nichts mit guter Tonqualität zu tun. Und im übrigen sind meine Lautsprecher so gut, daß sie solch eine Verschlimmbesserung (harten Klang ausgleichen durch weich klingenden Verstärker und so einen Unsinn, sogenannte zueinander passende und sich ergänzende Komponenten) nicht notwendig ist. Im Gegenteil - sie versaut nur den Klang. >Das mit dem vermeintlichen sounding ist wohl eh eine sehr >schwierige Frage. Ich finde, minimales sounding ist weniger >störend, als „sonstige“ Fehler, die Klang klinisch tot >werden lassen. Und das Pass-sounding hat nichts mit >Verhängen zu tun – das Transparenzniveau ist extrem hoch. Das ist Deine Meinung. Für meinen Geschmack geht zu viel Information verloren. Aber - ich spreche vom BOZ. Was sicherlich nicht auf die anderen Pass-Sachen zutrifft und nicht verallgemeinert werden darf. Die Transparenz und Lebendigkeit, von der Du sprichst, fehlt bei dem BOZ. Sie ist bei meiner OP-Schaltung aber da. Viele Grüße, Marc
  13. >bescheidene Frage eines Nichtbastlers: Warum nimmst Du nicht >XLRs von Neutrik, du mußt ja nicht alle drei Pins belegen? weil die genauso abgeschirmt sind wie Cinch ... Gruß, Marc
  14. Hallo, dies hier könnte auch von Interesse sein: http://www.martinlogan.com/forceforward_technology.html Viele Grüße, Marc
  15. Hallo nochmal, >Sollte Herr Geschka mir nämlich sagen, dass ich neue Panele >brauche, könnte ich mir auch gleich ein anderes gebrauchtes >Paar kaufen. Auf dem Gebrauchtmarkt kostet der Lautsprecher >ca. 1200,- bis 1500,- Euro und eine neue Panele kostet >ungefähr das gleiche. Beim Kauf eines gebrauchten Paars kann derselbe Fehler auftreten. Alt ist alt und bleibt alt. Dann hast Du zwei Paare, die nicht funktionieren. Dann lieber instandsetzen, dann sind sie wieder wie neu. Gruß Marc
  16. Hi Pilli, >Die Hochspannung habe ich mitlerweile gemessen. Leider ging >es nicht so wie Marc geschrieben hat. Das Messgerät hat >überhaupt nur dann etwas angezeigt, wenn die Musik gespielt >hat. dann hast Du etwas falsch gemacht. Multimeter mit mindestens 10MOhm Eingangswiderstand mit Vorwiderstand im DC Bereich ist Voraussetzung. Keine Musik, sonst mißt Du die Musik (ist ja wohl auch klar). >Der Unterschied war ca. 50 %. Mit Musik hast Du IRGENDWAS gemessen, nicht das, worauf es ankommt. >Jetzt versuche ich alle Teile der Platine neu zu bekommen >und warte dann mal ab was passiert. Unsinn. Erst richtig messen, dann ändern. Miß mal vor den Vorwiderständen zur Membran nach, aber ÄUßERSTE VORSICHT! Am besten, Du läßt das einen Fachmann machen. Scheint mir in diesem Fall sinnvoller zu sein. >PS. Jetzt fängt die Folie auch noch an zu brummen bei tiefen >Tönen. Nur in einem Feld. Was ist da nur los??????? Die Membranspannung wird zu niedrig sein. Zeit für neue. Viele Grüße, Marc
  17. Hallo, >sind die TDAs doch nicht so schlecht, oder was gibt es >besseres ? Du vergleichst hier Vorverstärker mit Endstufen. Zum Klang der Aleph kann ich außerdem nichts sagen. Nie gehört. Die TDAs sind anerkanntermaßen gut. Da sind sich offenbar mal alle einig. Für eine 8-Kanal-Variante sind sie geradezu prädestiniert. Ich würde mal sagen, daß 8 mal Verlustleistung single-ended Class-A ein nicht sinnvoller Aufwand insbes. wegen der nötigen Wärmeabfuhr bedeutet. Gruß, Marc
  18. Hi Joe, lange nichts mehr von Dir gehört. >Schön (+ fully respect), daß du dir die Arbeit gemacht hast. Das mußte mal sein. Damit ich mir ein Bild machen kann. Man muß sich doch ein Bild machen ... >Interessant auch, daß wir beide den Eindruck von "sounding" >hatten. Dieser Eindruck stellt sich zwangsläufig ein, wenn man mit dem Gerät hört. >Meine vorläufigen VV - Ergebnisse kennst du ja, endgültiges >wird bei mir noch eine Weile dauern ... Willst Du das Teil tatsächlich aufbauen? Jetzt, wo der Thel wieder am Stacht ist? Ob das eine so gute Idee ist ... Viele Grüße, Marc
  19. >Marc goes Pass, ich glaube es nicht! Nicht wirklich ... Hi Klaus, meine Hörsession ist abgeschlossen. Danke, ich habe genug gehört! Alles, was mit meinem alten Verstärker gut war, klingt mit der 1-Transistor-Schaltung nicht mehr gut. Der vorher schön knorrige Bass klingt jetzt völlig matschig. Die Höhen sind so unpräzise, daß sich keine richtige Stereomitte mehr einstellt. Es zischelt nur so aus beiden Lautsprechern, statt aus der Mitte. Insgesamt gefällt mir das Teil überhaupt nicht und es macht überhaupt keinen Spaß, damit Musik zu hören, wenn man es anders kennt. Die Schaltung ist für hochwertige Musikreproduktion nicht geeignet, jedenfalls ist das meine Meinung. Der Klang scheint doch ein wenig mit den technischen Daten zu korrespondieren. 20dB lassen sich eben doch nicht so gut mit einem einzigen Transistor machen. >Aber: was sagst Du denn neben "Weichspüler" zum Klang? Wie >empfindest Du die Transparenz, Homogenität, empfundene >Echtheit? Meine ehrliche Meinung: Ich kann dem Teil nichts abgewinnen. Mein alter klingt besser. Außer einer ordentlichen Portion sounding bleibt unterm Strich nicht viel. Ich hätte mir ein anderes Ergebnis gewünscht, denn man kann sich gut vorstellen, daß weniger Signalbearbeitung besser sein könnte, aber ein gewisser Aufwand ist schon nötig, wie mir scheint. Gerade habe ich meinen Verstärker wieder umgebaut und bin nun wieder zufrieden! Gruß, Marc
  20. Hallo Arndt, >Für meinen GainClone überlegte ich mir dann auch die Neutrik >PowerCon (hat halt ein außgelagertes Netzteil) zu holen, die >waren mir aber auch zu teuer, werde daher wohl normale >Kaltgeräteleitung nehmen (später dann mit >selbstkonfektioniertem, geschirmten Kabel)... für die Niederspannungsleitungen?? Und was, wenn da mal jemand ein normales Kaltgerätekabel anschließt? >Und als Cinch-Buchsen habe ich die "mittleren" isolierten, >vergoldeten Buchsen von Reichelt... sehen aus wie die von >Schuro, kosten aber nur die Hälfte... Sind aber auch nur höchstens die Hälfte wert. Grobschlächtige Verarbeitung, die Schuros sind echt deutlich hochwertiger. Die Buchsen an einem Gerät sind m.E. sehr wichtig. >Und bei NF-Kabeln bin ich inzwischen in die "Original >Prefer" Musiker-Mikrofonkabel, Woher hast Du das? Hatte ich auch mal und war überzeugt davon. Gibts das noch in irgendeinem Laden? Gruß, Marc
  21. Hi Wolfram, messen kann ich auch selbst. Kam bisher nur nicht dazu, Zahlen aufzuschreiben. Da ich das Teil voraussichtlich wieder abbauen werde, kommt die komplette Schaltung mal auf ein Blech mit Ein- und Ausgängen sowie Poti. Das werde ich dann mal in Zehlen und Bildern (Spektren) ausmessen. @Klaus: Zum Klang habe ich ja schon etwas gesagt. Heute Abend werde ich eine Weile damit hören, Beschreibung folgt. Aber ich fürchte, daß mich der Aufbau auf Dauer nicht überzeugen wird. Übrigens - eins noch: Ab 1V Eingangsspannung verzerrt das Teil wie Hulle. Wenn dann das Poti wie vorgeschlagen am Ausgang hängt, steuert man mit CD Spieler ja fast und praktisch ständig so stark aus. Ein Poti am Ausgang würde die Verzerrungen deshalb extrem in die Höhe treiben, was ich nicht empfehlen kann. Außerdem erhöht es unnötig den Ausgangswiderstand. Ich habe es am Eingang angeschlossen und es rauscht für die Schaltung relativ wenig. Gruß, Marc
  22. Hi Klaus, >schön, daß Du mal probierst. Könntest Du bitte mal eine link >zum Schaltplan posten, ich finde ihn nicht - glaube aber, >den richtigen vorm geistigen Auge zu haben. Link habe ich nicht. Ist eine einfache Drainschaltung mit Gatevorspannung, völlig unstabilisiert. >Aber: was sagst Du denn neben "Weichspüler" zum Klang? Wie >empfindest Du die Transparenz, Homogenität, empfundene >Echtheit? Ehrliche Worte: Meine Lautsprecher klingen ohne Weichspüler echter. Die Becken klingen normalerweise authentisch, wie echt, mit dem Pass aber zu weich. Der Klang ist verfälscht. Heute Abend werde ich nochmal länger damit hören. Gruß, Marc
  23. Hallo Volker, wenn Du jeweils einen Stecker pro Kanal verwenden willst, ist das ein ziemlicher Overkill. Weißt Du, wie groß diese Stecker sind? Außerdem wächst bei dem großen Abstand zwischen beiden Masseverbindungen die Gefahr von Brummschleifen. Wenn Du jedoch einen vierpoligen Stecker nehmen würdest, könnte das ganz gut gehen. Wenngleich ich die Idee für ziemlichen Quatsch halte. Es handelt sich schließlich um Lautsprecherverbinder. Fast genauso gut könntest Du einen Kaltgerätestecker verwenden ... Gruß, Marc
  24. >P.S.: hat hier nichtmal jemand geschrieben, Elektrostaten >wären völlig problemlos und die Schwierigkeiten mit den >Folien wären seit langen Jahren beigelegt . . . . .? Viele Grüße, Marc
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