generator
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
1.125 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von generator
-
Hi Sam, Leute, die bei Cinchsteckern einen Unterschied hören, sind mir suspekt. Die hören auch welche, die gar nicht da sind! Gruß Marc
-
Restwelligkeit des Netzteils?? Bilder!!!
Thema antwortete auf generators BlackGate in: Elektronik/Sonstiges
Hallo BN, >hast du schonmal was von TASTKOPF gehört ? > >Mit den zwei leitungen bekommst Du Netzbrumm ohne Ende in >den Ossi. ... auch bei einer praktisch nullohmigen Quelle wie einem Netzteil? Viele Grüße, Marc -
Hi Klaus, ... >Gehen wir >also von einem sauberen Impuls aus, woher auch immer der >elektrisch kommt - er wird sauberer sein als das, was die >Membran daraus machen wird! Sehr richtig. >Ergo ist das erstmal die wichtigere Frage, speziell bei >mehreren an der Entstehung desselben Impulses beteiligten >Membranen - das sollte auch klar sein. Messerscharf gefolgert und korrekt. >Wie aber sieht die praktische Umsetzung aus? Die beste >Kopplung an eine Endstufe ist die direkte Kopplung ohne >passive Weiche dazwischen - auch klar, anderes zu behaupten >ist purer Blödsinn. Also Aktivtechnik ... >Die beste Verteilung (Aufteilung) der Frequenzen auf >unterschiedliche Membranen ist gar keine - auch das ist >logisch. Spricht für Vollbereichswandler. >Die zweitbeste ist die minimalste Aufteilung, am besten in >einem Bereich, wo noch keine gravierenden Eingriffe in den >Teil des Amplitudengangs und des Zeitverhaltens stattfinden, >in dem unser Gehör am empfindlichsten ist - also >idealerweise deutlich unter 1kHz. Das bedeutet eine Membran, >die zwischen >ca. 500 Hz bis über 20Khz sauber, d. h. weitgehend >"zeitrichtig" arbeitet. Super, der Mann hat recht! >Zeitrichtig insofern, als die >Verteilung der Entstehungsorte der Freq. auf der Membran >mögl. dicht beieinander liegen - "Zeitrichtigkeit" ist nur >(!) so wirklich gewährleistet - wenn man´s mal genau >überlegt. Was soll man dazu noch sagen ... >Ich bin mir darüber im Klaren , daß jetzt wieder die >Neunmalschlauen Bastler kommen und - ohne die Erfahrung zu >haben, die eigentlich nötig wäre zur ernsthaften (!) >Auseinandersetzung - behaupten werden, das sei alles Quatsch >und man müsse nur genügend Trallala einsetzen, dann könne >man das mit jedem Chassis erreichen (vor allem mit denen, >die sie selbst benutzen und die selbstverständlich die >optimalen überhaupt sind, die man sich denken kann - logo). Klingt wie ein Plädoyer für aktiv entzerrte Elektrostaten. Hier kommt nämlich ein Neunmalschlauer Bastler, der genau das favorisiert und umgesetzt hat wegen aller oben genannten Vorteile, der Dir in allen Punkten uneingeschränkt zustimmt! Grüße, Marc
-
Hallo Hossa, trenne mal das Mischpult von der Endstufe und verbinde nur die Masse des Mischpults mit der Masse der Endstufe (Stecker im Mischpult einstecken und an der Endstufe nur Massekontakt dranhalten). Wenn es beim Kontakt anfängt zu brummen, ist es eine Erdschleife (Mischpult und Endstufe beide geerdet.) Dann hilft nur ein Übertrager. Gruß Marc
-
Hallo Leute, geht da irgendjemand hin? Viele Grüße, Marc
-
Hi Calvin, laß doch mal hören, was es neues mit Deinen Eseln gibt (email?) >Bzgl. der Stärke: Elektrostaten fahren ja auch mit diesen >Folien. Mit Kapton? Welcher ESL hat denn Kapton? >Vollbereichsteile haben meist um 6um Foliendicke, >die bei kleineren Abmessungen auch noch dünner gewählt >werden kann. Die Folien sind höllisch stabil, solange sie >nicht punktiert werden. Ob das mit dem ätzen allerdings >funzt??? Kapton hat mindestens 7,5µ, soweit ich informiert bin. >Ich fahre bei 140*17cm (ab 200Hz) mit ner 3.5um Folie gut >;-). (das macht mal locker 10mg bei knapp der 450-fachen >Fläche einer 25er-Kalotte. Erblasst vor Neid Ihr armen >Galodden-Quäler *ggFG) Ich kann das auch nur feiern. jeden Tag aufs neue. Viele Grüße, Marc
-
Hallo Bernhard, >woher soll ich Kaptonfolie nehmen ? aus der Firma ;-) >Es gibt sicher irgendwo einseitig oder beidseitig bedampfte >Kaptonfolie, aber wo ??? Die üblichen Bedampfungen sind wahrscheinlich zu dünn. Da muß ja einigermaßen Strom fließen, oder? Mit oder ohne Übertrager? >Homogene Flussverteilung ? Braucht kein Mensch. >Bei meinen EMIMs fehlen die Frontmagnete, funktioniert >wunderbar. Das halte ich aber für ein Gerücht. Sonst kommt zwar deutlich hörbar was raus, die Membran schwingt aber wieder in Moden und das wollen wa ja nicht. So eine labile Folie schwingt nur dann annähernd gleichförmig, wenn der Antrieb ebenso ist. Mylar kommt mir etwas schwach vor, was die Stabilität betrifft. Das läßt sich übrigens sehr gut zerreissen. Im Gegensatz zu Kapton, das kriegste nicht kaputt! Grüße, Marc
-
Hallo Bernhard, >das würde nur dann gelten, wenn der D/A-Wandler Chip und das >Analog-Filter die gleiche Bezugspannung verwendeten oder >wenn beide wenigstens hierzu die gleiche Schaltung verwenden >würden. Das ist aber unwahrscheinlich; es ist wirklich davon >auszugehen, daß alle Störungen des Bezugspotentials additiv >auf das Ausgangssignal "durchschlagen"; das ist ja das >Fatale. hast Du aber nicht gerade gesagt, daß der Digitalteil aller Wahrscheinlichkeit nach auch aus derselben Spannung abgeleitet wird? Laß uns das Thema beenden, es wird langweilig. Wir sind uns einig: der Player ist sehr einfach aufgebaut. :-( Viele Grüße, Marc
-
Hallo Peter, >waren nicht mal KS (Styroflexe) das Maß der Dinge unter >Experten? Ich meine mich an Artikel dazu in HiFi-Postillen >erinnern zu können.Diese Typen finden im Forum gar keine >Erwähnung mehr. ein anderer Guru hat gerufen, daß Black Gate und Konsorten gerade ziemlich angesagt sind. Da kann man doch glatt die alten Styroflexe gegen neue und viel bessere Kondensatoren tauschen. >Mir ist auch ein Merkblatt eines US-Kondensatorherstellers >für Audioanwendungen in die Hände gefallen, in dem brücken >im Signalweg wegen der zusätzlichen Zeitkonstanten abgelehnt >wird. Kannst Du den nicht mal hier hereinstellen? Grüsse, Marc
-
Hallo Bernhard, >>>> unbegründeten Gefühlskram <<< >also für das Schreiben von unbegründetetn Gefühlskram sind >in diesem Forum andere zuständig , den Schuh ziehe ich >mir nicht an. ich vergaß, daß Du nicht zu denen gehörst, das waren ja andere ;-) >>>> Was ist denn z.B. am Bezugspotential "freischwebend"? <<< > >Nicht im strengem Wortsinn, aber faktisch schon. > >>>> Es ist völlig gleichgültig, ob die Masse fest oder aus einer Betriebsspannung abgeleitet wird, solange sie nicht wackelt. <<< > >Exakt, aber die Betriebsspannung, die nicht wackelt, die >mußt Du mir erst mal zeigen. Und alles was davon abgeleitet >wird, wackelt auch mehr oder weniger. Das ist zwar richtig; das Signal wackelt aber auch mit und deshalb ist das alles nicht so dramatisch. Dramatisch sind höchstens die sich daraus ergebenden Klangunterschiede ;-) >Nehmen wir mal an, der >Ripple auf der Betriebsspannung wäre 10mV; das ist eher >vorsichtig geschätzt; bei dieser Low-Cost-Konstruktion >versorgen die 12V vermutlich auch den Digitalteil des >Players, dann kannst Du mit 200mV und mehr rechnen; die >Schaltung mit der Zenerdiode dämpft den Ripple um geschätzte >40dB; die 10mV entsprechen einem S/N von ca 60dB; zusammen >mit den 40dB bekommst Du einen S/N mit sehr viel Glück von >100dB, für einen Ghettoblaster durchaus ausreichend, aber >wenn man bedenkt, daß mit minmal großzügigerem >Schaltungsdesign deutlich über 120dB möglich wären, wunderschöne Rechnung. Auf dem Papier. Dann hast Du noch den OP mit seinem S/N vergessen, den Wandler, der lange nicht so viel Dynamik macht, die Platten, die jenseits des Machbaren liegen ... An der Wahl des eingesetzten OPs siehst Du doch schon, wie die Schaltung ausgereizt ist. Da kommt es auf die symmetrische und perfekt glatte Betriebsspannung gar nicht erst an. Beste Grüße, Marc
-
Hi ebenfalls! >ich habe mir überlegt sämtliche ceramicC's >in meinen zwei komponenten auszutauschen. >z.b. gegen mkp, mks, fks... >ist das ratsam??? Ohne genaue Kenntnis der Funktion, und die scheint in diesem Fall nicht vorhanden zu sein, auf keinen Fall. Warum müssen immer alle Leute und besonders die Leute, die keine Ahnung davon haben, ihre Geräte "tunen"! Einen Koppelkondensator mit 50pF habe ich noch nicht gesehen, es sei denn, in HF Anwendungen. Also hat er offenbar eine andere Funktion. Welche? Ist vielleicht der Wert wichtig? Zum Abblocken ist er zu klein. Vielleicht in der Gegenkopplung? Dann wäre die Grenzfrequenz mit 220pF um Faktor 4 kleiner. Diese Tuningmaßnahme geht nach hinten los ... die letzten Härten der Kette verschwinden, die Höhen allerdings auch ... Deshalb: erst wissen, was man tut, bevor man Geräte verschlimmbessert. Das ist meine Meinung und das mußte mal gesagt werden, denn in letzter Zeit versuchen alle, die mal irgendwo gehört haben "Kondensatoren tauschen bringt wahnsinnig was", ohne Kenntnis der Materie ihre Geräte aufzuschrauben und dran herumzulöten. Viele Grüße, Marc
-
Da hast Du wohl etwas nicht richtig verstanden. Es ist egal, ob das Ausgangssignal gegenüber 6V oder gegenüber 0V ausgekoppelt wird. Und es ist auch fast egal, ob die Gehäusemasse auf 6V oder auf 0V gelegt wird, solange der Ausgang sich auf dasselbe Potential bezieht. >Somit ist eine DC Kopplung unmöglich ! Das war das Thema. Richtig. Das ist das Thema, wie ich es formuliert habe, wenn Du Dich erinnerst! >Abhilfe kann nur eine neue +/- Spannungsversorgung bringen. Bringen tut das außer der nicht mehr notwendigen DC-Kopplung am Ausgang rein gar nichts. >Ein zusätzlicher Widerstand in der Zuleitungen der + >Eingänge für den OP sind dann bertreffend der Offsetströme >auch notwendig. Wieso das denn? Viele Grüße, Marc
-
Vorverstärker selber bauen aus Elektor ?
Thema antwortete auf generators ELO in: Elektronik/Sonstiges
LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Jan-03 UM 11:03 Uhr (GMT) [p]Hi Calvin, was gibts neues von der Eselfront? ... >Dann kann auch direkt mit einigen falschen Vorstellungen >aufgeräumt werden *gg* wie z.B.: >- Ein Relais ist besser/schlechter als ein Schalter!! Wenn sich der Erbauer einbildet, daß ein Relais besser ist, als ein Schalter, klingt es tatsächlich besser. >- räumliche Trennung führt nicht zwangsläufig zu geringem >Übersprechen. Wenn sich der Erbauer einbildet, daß räumliche Trennung besser ist, als Nähe, klingt es tatsächlich besser. >- Aufnahme-Off ist bei nem vernünftigen Konzept unnötig. Wenn sich der Erbauer einbildet, daß es mit Aufnahme-off besser ist, als ohne, klingt es tatsächlich besser. >- gute Litze ist als Verkabelung nicht schlechter als >super-duper-koax-silberkettchen und viel praktischer ist >ohnehin. Wenn sich der Erbauer einbildet, daß super-duper-koax-Silberkettchen besser sind, als gute Litze, klingt es tatsächlich besser. >-Störabstand bekommt man durch Schaltungskonzept, Bauteile >und gutes Layout hin und nicht durch Abschalten von Geräten. >- etc, etc. Oder durch Einbildung. Hinter allem steht ein ;-) Die Liste könnte noch beliebig fortgesetzt werden. Viele Grüße, Marc -
Wie hoch muß der Ruhesftrom sein ?
Thema antwortete auf generators Mr_Music in: Elektronik/Sonstiges
Hallo ! >Woher weiß ich nun wie hoch der Ruhestrom bzw. die Spannung >die an den Meßpunkten anliegt sein muß? Als Endtransistoren >sind je ein Toshiba 2 SD 424 und ein 2 SB 554 verbaut. Wenn tatsächlich nur der Trafo defekt war und Du das gleiche Modell eingebaut hast, würde ich alles so lassen. Dann war der Ruhestrom nämlich vorher wahrscheinlich korrekt eingestellt und sollte sich von allein kaum ändern. Das ist sicherer, als irgendeinen Strom einzustellen. Überprüfe mal, ob beide Kühklörper im Leerlauf etwa gleich warm werden. Das wäre ein gutes Zeichen. Grüße, Marc -
Hallo! >Außerdem glaube ich, daß FKP die bessere Wahl als MKP ist. >Die technischen Daten sprechen für sich. Wenn es mit FKP >schlechter klingt, liegt es vermutlich daran, daß andere >Schwachstellen in der Kette "durchbrechen", die bei MKP >(noch) nicht zu Tage treten. Genau, warum nicht auch mal so! Wer sagt denn, daß "die letzten Härten aus der Kette" unbedingt verschwinden müssen - vielleicht gehören sie ja dazu. Wenn selbige nicht erwünscht sind, ist das allenfalls Geschmackssache, aber nicht qualitativ begründbar. Grüße, Marc
-
Hallo Bernhard, >also meine Meinung zu dieser Schaltung: diese Schaltung mit >dem freischwebenden Bezugspotential ist nichts Gescheites >und da wird auch nie was Gescheites daraus; meiner Ansicht >nach ist das Auswechseln von Bauteilen in diesem Fall reine >Zeitverschwendung; wieso das denn? Kannst Du das mal stichhaltig begründen und nicht nur aus dem Bauch heraus irgendwelchen unbegründeten Gefühlskram schreiben? Was ist denn z.B. am Bezugspotential "freischwebend"? Ich sehe da eine Spannungsstabilisierung. Es ist völlig gleichgültig, ob die Masse fest oder aus einer Betriebsspannung abgeleitet wird, solange sie nicht wackelt. Auch namhafte Hersteller bauen ihre Schaltungen teilweise so auf. Das ist überhaupt nicht ungewöhnlich. Vor einigen Jahren war es sogar Standard. Grüße, Marc
-
Hallo, nimm doch Kaptonfolie (ist sehr robust) und klebe Alufolie drauf. Wie dick müßte denn eine Bedampfung sein, um entsprechend zu funktionieren? Welche Leiterlänge strebst Du an? Und woher kriegst Du die Magneten mit homogener Flußverteilung in der richtigen Richtung? Gruß Marc
-
Hallo auch, >Selbst an >meiner >passiven Vorstufe< und der damit vergleichsweise >niedrigen Eingangsimpedanz des Verstärkers ergibt sich so >ein Spannungsabfall von nur 0.5dB bei 15Hz. Warum werden da >bloß so große Werte reingeknallt??? Wenn man statt -0,5dB ohne Mehrkosten -0,2dB ereichen kann, warum nicht? >Nachdem mir fast die Ohren abgefallen sind, als ich hörte, >was die Elkos alles so verschluckt haben, denke ich nun >darüber nach, die Kondensatoren ganz wegzulassen. Mein >Verstärker ist AC-gekoppelt, da sollte also nichts >passieren. ABER: Vor dem OPV liegen ganze 3,4V/DC und nach >dem OPV ganze 6,3V/DC !!! Von Deinem Plan ist dringend abzuraten! Wie man leicht sehen kann, ist der OP nur aus einer unipolaren Spannung gespeist. Um trotzdem symmetrische Signale verstärken zu können, muß er mit einer Gleichspannung "vorgespannt" sein. Um diese Gleichspannung herum wird dann ausgesteuert. Am Ausgang pendelt die Signalspannung dann auch um einen Gleichspannungswert. Die Gleichspannung muß deshalb zum Schluß wieder abgeblockt werden. Und dazu braucht man einen Kondensator. Den an dieser Stelle einzusparen, ist Blödsinn und Sparsamkeit ist hier absolut fehl am Platze! Ansonsten knackts beim Umschalten am Verstärker, wenn´s bei entsprechender Lautstärke nicht gleich die Lautsprecher komplett zerreißt. Also laß den Quatsch! >Ich gehe mal davon aus, dass der Kondensator vor dem OPV >(mittlerweile übrigens ein OPA2604) drinbleiben muß. Was ist >mit dem zweiten C? Kann ich den trotz dem hohen >Gleichspannungslevel weglassen, ohne dass ich die >nachfolgende Schaltung (Muting???) beschädige? Natürlich nicht. Siehe oben. >Wäre extrem nett, wenn jemand mal in den Schaltplan schaut >(siehe Link) und mir ein >go< oder >no go< gibt No go! Ich hoffe, wir haben uns verstanden. ;-) Viele Grüße, Marc
-
Hi Klaus, >>Ich dachte bisher eigentlich auch, daß FKPs Polyprop.-Kos >>sind! >--- ich meine, man kann die Unterschiede nur empirisch per >Ohr ermitteln. >> >>Oder an Deiner Einstellung. Sind ja keine MKPs ... >--- die alte Laier... Schließe doch mal dank eigener >praktischer Tests auf, daß Du mal sinnvoll mit Hermann, mir, >u.a. mitsprechen kannst. So kannst Du mein Vorurteil gegen >Dich jedenfalls nur weiter bestätigen. warum denn gleich wieder so verbissen? Ich wollte nur darauf hinaus, daß Du feststelltest, die FKP wären keine MKP Kondensatoren. Was offensichtlich nicht stimmt. Viele Grüße, Marc
-
Hallo Klaus, >wenn Du - wie Marc-Schätzchen :* - eckige Technikohren >hast, meine Ohren sind übrigens ganz wohlgeformt ... >die Klang wohl eher anhand von Meßwerten beurteilen, >dann sind FKP sicher gut. Ich messe nur sehr selten. Nur, wenn etwas offensichtlich nicht stimmt. >Wenn Du - wie ich es wage - nach Hörtest geeignete >Komponenten aussuchst, sind MKP´s evtl. noch besser. dazu Originaltext Wima: "FKP-1: Impulsfeste Polypropylenkondensatoren mit Metallfolien und innerer Reihenschaltung für höchste Strombelastungen. Der Wima FKP-1 stellt in punkto Impulsbelastung das High-End der Kondensatoren-Technologie dar." Ich dachte bisher eigentlich auch, daß FKPs Polyprop.-Kos sind! >Ich >fand FKP´s in meinen Tests stets klanglich nicht so doll. >Kann natürlich an meinen Geräten liegen. Oder an Deiner Einstellung. Sind ja keine MKPs ... Gruß, Marc
-
Hallo, warum denn gerade FKP-3? Reichen nicht auch FKP-1? Außerdem - hast Du nicht gehört, was Klaus gesagt hat? ;-) Viele Grüße, Marc
-
Hallo Michael, schön, mal wieder mit Dir ins Gespräch zu kommen! Das Bild ist eins meiner eher abstrakten Werke ;-) Die kreisförmige Veränderung ist eine Spiegelung meiner Schreibtischlampe. Reingefallen! Nein, aber im Ernst - die Schicht ist natürlich nicht abgeblättert. Der Fehler, den ich mit dem falschen Licht dargestellt habe, ist die bräunlich/goldene Farbveränderung der ansonsten blauen Farbe, nämlich genau am Rand. Eine Farbveränderung, die übrigens auch am Anfang (Mitte der CD) aufgetreten ist und dazu führt, daß die CD überhaupt nicht mehr, mit keinem Laufwerk, zu lesen ist. >Da empfehle ich doch bei der Gelegenheit mal wieder guten >Gewissens TDK! Die benutze ich übrigens auch immer, soweit möglich. Damit hatte ich auch noch keine Ausfälle. Die gezeigte CD ist übrigens eine BASF. >Das anschleifen von CD-Rs dürfte relativ riskant sein, da >die Schutzschicht >häufig sehr "locker" auf der Oberfläche ist....deutlich >anders als bei CDs. >Hier kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man beim >anspitzen was wegblättert :-( Riskant ... >Aprospos: Kann es sein, dass bei Dir der Lack abgeblättert >ist, weil Du ungünstig gegen >irgendeine Kante gestossen bist? Das Aussehen der >Beschädigung wäre dadurch durchaus zu erklären. In diesem Fall wohl nicht. Die Farbveränderung ist im "Inneren" der CD, d.h. außen von beiden Seiten ist alles okay. Es tritt auch auf den gesamten Rand verteilt auf. Ich habe übrigens noch eine weitere CD, bei der das passierte. Viele Grüße, Marc
-
>ich habe eine Bohrmaschine von Aldi und habe in einer >Konstantwaermekammer damit schon auf 1/1000 genau >gebohrt.......... Jo, natürlich null Problemo, aber wie hast Du das denn nachgemessen und womit hast Du gebohrt?
-
Drepotentiometer mit 6 getrennten Kanälen!!!???
Thema antwortete auf generators Hossa in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, wie oft haben wir das denn nun schon durchgekaut? Für ein logar. Poti brauchst Du den Widerstand wahrscheinlich nicht, bei einem linearen auf jeden Fall. Probiere es einfach aus, wie die Einstellung am besten reagiert! Gruß, Marc -
Vorschläge zu dieser Aktivweichenidee?
Thema antwortete auf generators der uli in: Elektronik/Sonstiges
Hallo >Die Tantals in meinen Weichen laufen seit 20 Jahren Tag und >Nacht, d.h. die Weichen hängen immer am Netz, auch wenn ich >im Urlaub bin, einfach immer, kein Netzschalter, nix. So ne Stromverschwendung! Haste mal ausgerechnet, was Dich das in den zwanzig Jahren gekostet hat? ;-) Außerdem, wenn die Weiche 20 Jahre alt ist, wie gut kann sie denn dann klingen ... nochmal ;-) Viele Grüße, Marc