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HiFi Heimkino Forum

generator

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Alle erstellten Inhalte von generator

  1. Hallo auch, >jetzt habe ich mal nachgerechnet und bin mir echt nicht was >ich da mache, weil das kanns ja wohl nicht sein: >Rod Elliott nimmt einen 100K poti und einen 15K Widerstand >(Spannungsteiler). Bei voller Dämpfung komme ich bei >angenommenen 1V Ausgangsspannung vom CDP auf 0,13 V, also >-40 dB. ?? Irgendwie hast Du Dich da mächtig verrechnet! Erstmal - von 1V auf 0,13V sind -18dB. V=20*log(U1/U2) [dB] Dann aber das entscheidende: wenn das Lautstärkepoti auf null gedreht ist, ist die Dämpfung so gut, wie es das Poti zuläßt. In der Regel sollten das eine Dämpfung von 80dB oder mehr sein. Auf null gedreht, ist das Ausgangssignal bei guten Potis also immer praktisch null und dabei ist der Vestärkungsfaktor der Endstufe egal. Null mal irgendwas gibt immer noch null! > sagen wir Veff ungefähr 0,1 V. Wenn nun mein Verstärker >eine Versärkung von angenommen 20 hat (reine schätzung, >dachte im Hinterkopf mal sowas gehgört zu haben oder war das >in dB?) Endstufen haben meistens so um die 30dB Verstärkung. >wird daraus 2 Volt. Bei 4Ohm Last (Lautsprecher) >also 0,5A ---> Leistung von 1 Watt. Meine Lautsprecher haben >aber 89 dB/W/m. Deine Rechnung ist hinfällig, da falsch. >und nachträglich noch [h1] bonne année[/h1] Danke, Dir auch! Viele Grüße, Marc
  2. LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Jan-03 UM 22:22 Uhr (GMT) [p]Klingt wie ein bekannter Werbespruch ... Trotzdem - Leute, bleibt mal auf dem Teppich! Auch vor zehn Jahren, als Elna und BG noch kein Thema waren, konnte man schon sehr gut klingende Musik hören. Der Kondensator hat daran nun wirklich den geringsten Anteil! Viele Grüße, Marc
  3. >Black Gate und ELNAs gibts es schon wesentlich länger als 1 >Jahr!! Na und?? Hat vor einem Jahr schon irgendein Hahn nach BG gekräht?
  4. Hallo Helge, hätte in meinem alten Yamaha C-4 Vorverstärker auch noch diverse Stufen mit diskreten Fet-OPs (MM/MC, halbparametr. Klangregelung, Line-amp ...) Funktioniert prächtig! Viele Grüße, Marc
  5. generator

    Alte Kabel-Klassiker

    >Ich glaube vielen von Euch geht`s wie mir. Nicht wirklich. >Nachdem man ein "Traumkabel" gefunden hat, stellt man nach >längerer Zeit fest, daß irgendwas am Kabel stört. Die Farbe vielleicht? Nicht mehr ganz zeitgemäß? Stell Deine Lautsprecher mal 10cm zur Seite. Dann klingts erst richtig anders. Relationsmäßig ist Kabelklang dagegen garantiert unhörbar. Vielleicht gehts Dir dann nicht mehr auf die Nerven. >2.Klanglich nicht nerven, ausgeglichen, eher weniger >dynamisch, dafür aber voll, offen und mit schönen >Klangfarben bezaubern. Alle meine Kabel bezaubern mich täglich durch ihr klangliche Unauffälligkeit. >Mich würde interessieren, mit welchen Cinch- und LS-Kabel >haben >z.B. Pink Floyd, Led Zeppelin und andere legändere Künstler >Ihre >Aufnahmen abgehört (70-er Jahre). Mit irgendwelchen bezahlbaren Industriestrippen, die im Studio verlegt waren. Glaubst Du im Ernst, auch heutzutage würden die Studioausstatter mehr als 5 Euro pro Meter Kabel ausgeben? Wenn das man überhaupt so viel kostet. Wenn´s nicht gerade eins dieser Haientenstudios ist ... Manchmal ist es besser, die Musik zu hören, statt Kabel. Bringt mehr. Viele Grüße, Marc
  6. generator

    Alte Kabel-Klassiker

    Viele Grüße, Marc
  7. Hallo, schau doch mal in die Februarausgabe, da gibts bestimmt einen Bausatz mit Teilen und Gehäuse. Viele Grüße, Marc
  8. Hallo Hermann, >Elnas (würg :-)) durch BGs ersetzen ist immer ein guter Zug. vor einem Jahr waren die Elnas noch der letzte Schrei und die besten Elkos, die man für Geld kriegen konnte. Jetzt hat jemand "Black gate" gerufen und schon heißt die Parole "Elna, würg". Ist das mit dem Kondensatorklang vielleicht nur so eine Eintagsfliege? Viele Grüße, Marc
  9. Hallo Volker, bei Intertechnik gibts so ein Ding. Schau mal auf die Website. Gruß, Marc
  10. Hi, mehr Spannung geht immer. So lange sie reinpassen ... Viele Grüße, Marc
  11. Hi Arndt! >Immerhin wurde der Amp >ca. vier Jahre lang nicht benutzt... na und? Resultiert daraus ein technisches Problem? So lange sie beim Einschalten nicht hochgehen, wen kümmerts! Viele Grüße, Marc
  12. Hallo Arndt, im Wahn des Kondensatortauschens mit aberwitzigen deutlichen Klangverbesserungen, die nicht im Blindtest gehört werden (oder besser: werden können ;-)) sollte man aber eines nicht vergessen: Es gibt einige Bauteile, die aus technischer Notwendigkeit heraus gewählt wurden. Dazu zählen auch Keramikkondensatoren zum Abblocken von OP-Betriebsspannungen. Die sind für die Stabilität der OPs unbedingt wichtig und dafür eignen sich keramische nun mal besonders gut. Anders verhält es sich in Filterstufen. Hier wäre ein Tausch sogar sinnvoll, denn ker. Kondensatoren sind toleranzbehaftet, je nach Ausführung nicht sonderlich temperaturstabil und außerdem mitunter mikrofonieempfindlich. Viele Grüße, Marc
  13. Calvin, alte Socke, meldest Dich wohl auch nie. Was macht der Esel? Probleme behoben? Gruß Marc
  14. Vielleicht solltest Du Dich erstmal ein wenig informieren, wie ein solcher Verstärker elektrisch und mechnanisch aufzubauen ist, bevor Du hier solche Fragen stellst. Mit so wenig Wissen könnte das schon etwas problematisch sein.
  15. Hallo, wo brummt es denn - mechanisch im Gehäuse oder elektrisch aus dem Lautsprecher? Ansonsten - da war doch mal was ... frag mal Klaus Witte, es gab mal einen wochenlangen thread. Gruß, Marc
  16. Hallo, von Elektor gab und gibt es viele Bauvorschläge für Endstufen. Es sind meistens sehr gut klingende Entwürfe. Ein gutes Beispiel ist der Crescendo und (Mini-), der vor kurzem, nach fast 20 Jahren, überarbeitet und nochmals verbessert wurde. Für viele Elektor Bauvorschläge gibt es bei Geist Elektronik Teile- und Platinensätze, etwas teurer, als wenn man sie selbst beschafft, dafür aber komplett. Nicht zu vergessen der sehr gute TDA7293-Amp, für den es bei www.Schuro.de auch Bausätze in verschiedener Qualität gibt. Dazu siehe auch die Homepage von Ulli Böhmke (www.ub-elektronik.de, glaube ich). Ansonsten wäre da noch Pass ... schau mal im Forumsarchiv. Viel Erfolg und Grüße, Marc
  17. Hallo, erstmal frohes neues Jahr allerseits! Zu Deiner Frage: Ich nehme an, Du hast zwei Stereo-Endstufen. Sind das zwei gleich Geräte oder unterschiedliche? Für den Fall, daß es unterschiedliche Geräte sind, würde ich bi-amping realisieren mit jeweils einer Endstufe für die Höhen (L+R) und der anderen (leistungsstärkeren) Endstufe für den Bass. Wenn es sich um die gleichen Geräte handelt, wäre es besser, jeweils eine Endstufe für Bass und Höhen desselben Kanals zu verwenden. Mit bi-amping hast Du auch die Möglichkeit, eine aktive Frequenzweiche aufzubauen, was im Bassbereich neue Möglcihkeiten erschließt. Viele Grüße, Marc
  18. Lieber Helge, Du weißt, was gemeint ist und ich auch, also lassen wir den Kinderkram doch wirklich auf sich bewenden, oder? Einen guten Rutsch ins neue Jahr! Viele Grüße, Marc
  19. Hallo Roland, >Was ist den aus technischer Sicht das "richtige" Design? Generell kann man sagen, daß aus technischer Sicht ein passiver "Vorverstärker", der nicht genügend Pegel zur Vollaussteuerung der Endstufe liefert, unzulänglich ist. Es sei denn, man braucht die Vollaussteuerung nicht. (Roland, ich habe übrigens keinen albs Vorverstärker!) >Theoretisch hat das Konzept jedoch zwei Nachteile. Erstens >läßt sich die Endstufe nicht voll aussteuern (was ab >gehobener Zimmerlautstärke zu Dynamikverlust führt) und >zweitens, eine Impedanzfehlanpassung, bzw. variable >Abschlußwiderstände. Solange der Ausgangswiderstand klein bleibt (unter 1kOhm), spielt er praktisch keine Rolle. >War die Entscheidung bei den o.g. Vorverstärker noch relativ >leicht, da ein Einschleifen zu deutlich hörbaren >Auflösungsverlusten führte, macht es mir der Thel nicht so >leicht. >Das aktive Konzept (mit Thel) hat die Vorteile einer >subjektiv dynamischeren Wiedergabe mit "fülligem" >Grundtonbereich Hat vielleicht Deine passive Schaltung eine kleine Unzulänglichkeit, daß der Grundtonbereich (ich weiß, was Du damit meinst!) etwas schwach kommt? >und man kann es auch mal "krachen lassen". >Die passive Variante klingt "schlanker", bringt aber feine >Details besser raus. Den Hochpass meiner aktiven ESL-Weiche habe ich passiv aufgebaut da ich den Eindruck habe, er klingt so besser. Genau wie Du sagst! (Übrigens passiv/aktiv umschaltbar auf Knopfdruck und direkt vergleichbar). Der Unterschied ist gering, aber vorhanden. >Ich möchte mich natürlich für die "richtige" Variante >entscheiden. Es ist ja nicht auszuschließen, daß die >Variante, die mir jetzt besser gefällt nur Fehler an anderen >Stellen kompensiert. Probier doch auch mal den Pass-VV. Ich wette, er bringt noch mehr Details, als die Platte enthält. ;-) Wenn´s gefällt ... Viele Grüße, Marc
  20. Tach Helge, habe ich etwa den Eindruck, daß Du Dich persönlich angegriffen fühlst?! Warum denn so empfindlich. Ich nenne nur Fakten. >Du unterschätzt die Schaltung! Ich denke nicht. Es ist eine Schaltung, wie ich sie in leicht variierter Form schon dutzendfach aufgebaut habe. Auch ohne das Schaltbild von Dir gehabt zu haben. >Welches Transistorarray, welcher Doppeltransistor? Statt einzelner Transistoren im Eingangs-Differenzverstärker könnte man z.B. Doppeltransistoren verwenden, die bekanntermaßen nahezu identische Transistoren enthalten, was der Funktion des Differenzverstärkers zuträglich wäre. Durch Parallelschalten mehrerer Transistoren läßt sich das Rauschen weiter reduzieren usf. >Störanfällig??? Durch das kompaktere Design einer integrierten Schaltung ist dieselbe weniger störanfällig als der diskrete Drahtverhau. Erinnere: jede Strippe ist eine Antenne! Wir reden hier doch wohl vom Grenzbereich des Möglichen. Also muß auch solchen Dingen Aufmerksamkeit geschenkt werden. >Ps.: Die vorgestellte Schaltung ist eine Grundschaltung, >oder auch Basis für weitere Vorschläge und Entwürfe. ELEKTOR >hat übrigens schon >vor 1983 Entwürfe dieser Art veröffentlicht; nichts ist hier >neu! Ich habe nicht gesagt, daß die 83`er Elektor-Schaltung damals neu war. Kann sie ja auch nicht, schließlich habe ich sogar Beispiele dafür genannt von Verstärkern der 70/frühen 80er Jahre, die vor der Elektorschaltung auf dem Markt waren. >Als Neujahrsgeschenk für ..., etwas mager. Ich muß sagen, als Weihnachtsgeschenk war Dein Asbach-Uralt-Standardvorschlag auch nicht gerade überwältigend (gäähn). So ultimativ ist das Ding wahrhaftig nicht! Grüße, Marc
  21. Hallo Helge, hier mein Geschenk zum neuen Jahr: der Hinweis, daß Anfang der Achtziger ungefähr jeder etwas bessere Vorverstärker nach Art des "diskreten OPs" aufgebaut war. Ich nenne nur Yamaha (C-4), Sanyo, Technics (SU 9070, Spitzengerät!), ... Übrigens hatte auch Elektor 1983 ein Selbstbauprojekt, das diskrete OPs für die einzelnen Verstärkerstufen realisierte. Als weitere aktuellere Beispiele wären z.B. Thel VX Pro und sein Nachfolger zu nennen. Fraglich ist, welchen Vorteil man sich davon verspricht, einen OP (freilich in abgespeckter Form) aufzubauen und nicht gleich einen integrierten OP zu verwenden. Es gibt ja bekanntermaßen spezialisierte Audio-OPs, die auf ein Minimum an interner Schaltung designed sind und außerdem wesentlich kompakter und damit störunanfälliger sein können. Dabei sind sogar die Transistoren ideal gematched, was beim Selbstbau erheblich problematischer ist. Es sei denn, man verwendet kompromisslos, und nur dann macht es wirklich Sinn, rauscharme Doppeltransistoren oder gar -arrays. Viele Grüße, Marc
  22. Hallo, >Definierte elektrische Parameter, dadurch wird die leidige >NF-Kabelfrage entschärft. entschärft wird hier gar nichts. Auch übliche unsymmetrische Geräte haben definierte elektrische Ein- und Ausgangsgrößen. Wenn ein CD Spieler ein paar Ohm bis paar Hundert Ohm Ausgangswiderstand hat und der Verstärker 10kOhm oder 50kOhm Eingangswiderstand hat, was üblicherweise zutrifft, gibt es nicht die geringsten, um nicht zu sagen keine, Anpassungsschwierigkeiten. Hat man hingegen 600Ohm Ein- und Ausgangswiderstand bei 6dBm Studiopegel, so muß die Ausgangsstufe des Geräts schon erheblich kräftiger ausgelegt sein. Ein einfacher OP reicht da meistens nicht mehr aus. Damit fängt alles an: kräftigere Ausgangsstufe, kräftigeres Netzteil, viel mehr Aufwand u. Kosten etc. Nur wenn mal ich genau darüber nachdenke, könnte es sein, daß sich der Einfluss des Kabels durch die symmetrische Leitungsführung sozusagen herauskürzt, da das Differenzsignal, das verstärkt wird, frei von Fehlern sein müßte. Ob das allerdings tatsächlich der Fall ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Dies zu beurteilen, gleich dem Versuch, den Grund für einen spezifischen Kabelklang erklären zu wollen. Eines ist jedoch wahrscheinlich: Durch den zusätzlichen Übertrager in Verbindung mit leistungsstärkeren Verstärkerstufen ist der Klangunterschied zur "normalen" unsymmetrischen einfachen Beschaltung größer als der zwischen verschiedenen Signalkabeln. >Nachteil: hochwertige Übertrager sind teuer, aber man kann >ja bei den Kabeln sparen. Das ist m.E. reine Spekulation. Viele Grüße, Marc P.S.: Wann ist denn ein Verstärker optimal an die Quelle angepasst?
  23. Hallo Hossa, ich würde Dir vorschlagen, mal die Suchfunktion im Forum zu bemühen. Über aktive Frequenzweichen ist schon sehr viel geschrieben worden. Schau auch mal unter www.linkwitzlab.com Da findest Du alles wichtige. Viele Grüße, Marc
  24. Hallo Helge, >jeder CD-Player kann mit seinen 2Vrms-Ausgangsspannung einen >Leistungsverstärker vollaussteuern! d.h. Aus 'technischer >Sicht' ja, allerdings nur, wenn die CD voll ausgesteuert ist. Ich kenne keine, bei der das so ist, außer einer Test-CD! >Ps.: 'Meistens bringt ein Preamp (z.B. 'ne Röhre) noch ein >bißchen > Farbe rein.' Stimmt! Viele Grüße, Marc
  25. Hallo Michael, Deinen Ausführungen kann ich voll und ganz beipflichten. Auf die DIN wollte ich jetzt gar nicht hinaus. Ich bin aber unterrichtet, daß mal eine Testreihe bzgl. Ausgangsimpedanz eines Kopfhörerverstärkers angestellt wurde, die verschiedene Hörer an verschiedenen Vorwiderständen (alles exakt eingepegelt) per Umschaltung im Hörtest untersuchte. Und dabei zeigten sich bei manchen Hörern doch größere Unterschiede im Klang. Genau habe ich es aber nicht mehr im Kopf. Ich will jedenfalls sagen, daß ernst zu nehmende Entwickler keinen "Null-Ohm-Verstärker" zum Abstimmen verwenden. >Ein Klangeinfluß des Ri ist >--wie bei dynam. Lautsprechern-- >durch Impedanzschwankungen gegeben. >Diese sind aber i.d.R. gering vollkommen korrekt, aber Einfluss ist da, je nach System unterschiedlich groß. >sodaß sich Ri ~= Ra (= Dämpfungsfaktor um 1) nicht so >drastisch auswirkt wie bei üblichen Passiv-Lautsprechern. auch richtig. >Die Annahme, KH-Ausgänge an Endstufen für Lautsprecher seien >besonders niederohmig, trifft m.W. nicht zu. Auch hier hast Du Recht. Kein Mensch (vernünftiger -) schließt den Hörer direkt ohne Vorwiderstand oder Spannungsteiler an den Endstufenausgang an. Das wollte ich nicht gesagt haben. Nur manche Leute scheinen zu glauben, daß man für einen Hörer enorm viel Reserveleistung braucht, wofür dann eine völlig übertriebene Kopfhörerendstufe aufgebaut wird. >Niederohmiger Betrieb ist eher bei extra KH-Amps zu >erwarten. Messerscharf analysiert! Die werden aber wenigstens an gegenüber einer Endstufe reduzierter Betriebsspannung betrieben, um die Leistung so zu begrenzen. >Nahe Null-Ohm würd ich keinesfalls machen wg. >* Kurzschlußgefahr (Klinkenstecker rein/raus) >* Amp-Stabilität, spez. bei leerlaufendem Kabel >* fehlender HF-Entkopplung (Einstreuungen übers Kabel) >* zu hohem Pegel/Brumm/Rauschen/Offset bei 30 Ohm-Hörern Ich ergänze: * zu hoher Dämpfung >Wer den Amp auf einen speziellen Kopfhörer auslegen kann, >hat da natürlich einige Freiheitsgrade extra... Damit ist wohl alles gesagt. Viele Grüße, Marc
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