generator
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Hallo Uli, > ... Beim K1000 von >AKG scheint es genau umgekehrt zu sein: An der "hochohmigen" >Klinkenbuchse angeschlossen, ist der Klang doch sehr >enttäuschend. Ich würde sagen, der K1000 klingt an jeder Impedanz sehr enttäuschend. Sein Geld ist der auf keinen Fall wert! Viele Grüße, Marc
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LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Dez-02 UM 20:31 Uhr (GMT) [p]Hallo und herzlich willkommen im Forum! Bei Verstärkern kannst Du zum Glück nicht allzu viel falsch machen. Deshalb würde ich Dir raten, Dich auf dem Gebrauchtmarkt umzuschauen. Für 250,- kriegst Du schon was richtig gutes vergangener Tage, wenn Du nicht gerade Dolby ... oder x-kanaliges brauchst. Was machts, wenn der Verstärker 5 Jahre alt ist?! Im Gegenteil - früher waren sie meist noch besser (teurer) verarbeitet und nicht ganz so übel aus Plastik. Aber der Yamaha ist auch okay. Viele Grüße, Marc
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Genau, hau wech das Ding, dann ist endlich Ruhe. Übrigens, was mir bei der Sache gerade noch einfällt: Null Ohm Ausgangswiderstand ist für einen Kopfhörerverstärker nicht der richtige Wert. Den genauen Wert habe ich gerade nicht parat, aber bei quasi Null Ohm ist die Bedämpfung so hoch, daß der Frequenzgang nicht dem vom Entwickler vorgegebenen Soll entspricht. Das sollte den Fanatikern, die eine Leistungsendstufe als Kopfhörerverstärker verwenden wollen, mit auf den Weg gegeben werden. Das Thema Offset ist beim dynamischen Kopfhörer übrigens auch nicht ganz unkritisch. Aber das nur am Rande. So, und jetzt ist Weihnachten. Viele Grüße, Marc
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Hallo Robert, vergaß für die Unwissenden noch zu erwähnen, daß die Ausgangsstufe (der MOSFET) selbstverständlich im A-Betrieb läuft, wobei der Ruhestrom und damit der Ausgangsstrom um Größenordnungen höher ist, als der eines x-beliebigen OPs. Viele Grüße, Marc
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Hallo Peter, ich würde nach Möglichkeit ein kompaktes Design wählen, um Einstreuungen bzgl. Brummen usw. gering zu halten. Je größer die Elektrodenoberfläche, desto größer ist die Gefahr von Einstreuungen. Vielleicht dann doch die Black Gate? Klaus Witte schwört doch immer auf die Panasonic Elkos überbrückt mit FC oder so ähnlich. Probier doch das mal aus. Ist billig (und vielleicht gut?). Viele Grüße, Marc
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Hallo Robert, Du hast aber auch an allem was auszusetzen ;-) Die gezeigte Schaltung ist höchst elementar aufgebaut und mit einfachsten Mitteln auch fliegend in bestehender Standard-OP-Schaltung nachrüstbar. Selbstverständlich kann man auch beliebig mehr Aufwand betreiben und eine perfekte Verstärkerschaltung designen. Das war hier aber nicht die Frage. Ich habe hier gezeigt, wie man durch einen zusätzlichen Widerstand und einen MOSFET die Strombelastbarkeit des OPs deutlich erhöhen kann. Das sollte als Alternative des OP-Tauschs zu verstehen sein. >Nein, auch das ist nicht richtig. Richtig wäre es mit einer >Konstantstromquelle anstelle von R4. In Deiner Schaltung >begrenzt R4 die Stromlieferfähigkeit bei negativer >Aussteuerung, und zwar ist die Begrenzung >amplitudenabhängig. Die unsymmetrische Stromlieferfähigkeit der Ausgangsstufe hast Du richtig erkannt, sie ist jedoch für einen Kopfhörerverstärker ohne Belang. Gnädigerweise hast Du auch noch übersehen, daß durch U_GS0 (ein paar Volt) die Aussteuerungsgrenze unsymmetrisch verläuft. :-( Macht aber auch nichts, für hitverdächtige Schalldruckpegel reichts allemal. Die Verzerrungskomponenten sind übrigens in erster Linie quadratisch, was viele Pass-Fans zu schätzen wissen! Ganz im Gegensatz zum üblichen komplementären Aufbau. Viele Grüße, Marc
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Schleichender Tod von Audio-Geräten
Thema antwortete auf generators BlackGate in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, die Kapazität alter Elkos ist also praktisch unverändert gegenüber Neuware. Was ich bereits prognostiziert hatte. Und was ist mit all den anderen elektrischen Parameter der Elkos? Deine "Beweise" stehen auf ziemlich wackeligen Füssen. Nichtsdestotrotz wünsche ich Dir (und allen anderen im Forum) frohe Weihnachten. :-) Gruß, Marc -
Schleichender Tod von Audio-Geräten
Thema antwortete auf generators BlackGate in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, als Parameter für die Lebensdauer eines Elkos gibst Du an, daß die Kapazität schwindet. Hast Du Dir mal die Mühe gemacht, die Kapazität alter Elkos zu messen? Ich sehe da selbst bei 15 Jahre alten Elkos keine Unterschied zur Neuware! Gruß Marc -
Schaltplan für IR-FB-Empfänger gesucht
Thema antwortete auf generators Witte in: Elektronik/Sonstiges
LETZTE BEARBEITUNG am: 17-Dez-02 UM 18:27 Uhr (GMT) [p]Hab noch was vergessen. >Über das Elkotunen muß ich mal Nachdenken. Dann steigt die >Reichweite, oder? nee, aber sämtliche Härten verschwinden. Die Relais schalten weicher und auch das Motorpoti dreht sanfter durch die glatteren Ladestromimpulse wegen der geringeren Streuinduktivität ;-) - einen guten Netzteilelko vorausgesetzt, z.B. einen Black gate oder alternativ einen FC gebrückt mit KP. Supremes, auch ungebrückte, sind nicht zu empfehlen, die müßten eimergroß sein! Der Effekt zeigt sich allerdings erst nach ca. 30.000 Stunden. Das Poti ist dann aber leider auch schon hin. Gruß, Marc -
>Wie aber berechne ich den Wert für C vor der Endstufe? Etwa >so wie passiv, aber bezogen auf die Eingangsimpedanz des >Verstärkers? Genau. Der Serienkondensator zwischen Vor- und Endstufe ergibt zusammen mit dem Eingangswiderstand der Endstufe ein Hochpass. >Ich kann es nicht glauben, dass es so einfach >gehen soll. Warum nicht? >Und wie kann ich die TT-Endstufe nach oben >begrenzen? Sag bloß, das ginge auch mit Spulen in der >NF-Leitung? Geht noch besser. Über Widerstand vom VV-Ausgang auf einen Kondensator. Der Kondensator geht auf Masse. Die Verbindung Ko-Wid. ist der Ausgang, welcher zum Endstufeneingang geht. Nennt man Tiefpass. Die beschriebenen Filter sind aber nur 1. Ordnung, d.h. 6dB/Okt.! Gruß Marc
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Was Günter in Bezug auf aktive/passive Weichen sagt, kann ich bestätigen. Den MT/HT-Zweig betreibe ich auch passiv getrennt vor der Endstufe. Eine OP-Schaltung hat mich an dieser Stelle nicht zufriedengestellt. Daß eine aktive Weiche in jedem Fall besser ist, kann ich auch nicht behaupten. Wenn die passive gut klingt, tut sie das aus verschiedenen Gründen. Beispiel: passive Weiche mit welligem Durchlassbereich aufgrund von Resonanzen der Filterelemente. Die Welligkeit derart, daß Welligkeiten der Chassis ausgeglichen werden. Die passive Weiche wird ja üblicherweise so lange optimiert, bis sich ein ideales Verhalten ergibt. Versucht man das aktiv nachzubilden, wirds so manches Mal nicht einfach. Grenzfrequenz unten und Grenzfrequenz oben, dazwischen linealglatt ist selten das gewünschte Ergebnis! Im Bassbereich hingegen würde ich sagen, hat man in fast jedem Fall Vorteile bei der aktiven Weiche und gerade die Rückwirkung zwischen Chassis/Spule/Verstärker bei der Resonanz entfällt. Entzerrungen sind einfach durchzuführen usw. Und einige Lautsprecherhersteller haben nicht ohne Grund Lautsprecher entwickelt, die einen aktiven Bass haben mit passiver MT/HT-Einheit. Es hängt immer vom Einzelfall ab, wie gut das Gesamtkonzept ist. >Eigentlich erwarte ich beim aktiven Betrieb >eine klangliche Verbesserung, wenn ich auf die passiven >Bauteile verzichte und jedem System eine eigene Endstufe zur >Verfügung stelle... Die Trennung von Bass und MT/HT vor der Endstufe bringt aus meiner Erfahrung eine Menge! Für ein 6dB Filter bspw. würde ich auf keinen Fall eine Extra-OP-Schaltung bauen, sondern lediglich einen Kondensator zwischen Vor- und Endverstärker spendieren. Gruß Marc
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Schaltplan für IR-FB-Empfänger gesucht
Thema antwortete auf generators Witte in: Elektronik/Sonstiges
Hi Klaus, der Preis bildet sich wie immer durch das know-how und den Entwicklungsaufwand. Schaltplan nützt Dir nichts, wenn Du das eigenprogrammierte EPROM nicht hast. Der Rest besteht aus Spannungsregler, Treiber und Kleinkram. Der Sender kostet auch bei albs fast nichts. So sieht er allerdings auch aus. Ich habe meine lernfähge FB mit dem albs Code programmiert und benutze den albs Sender nicht. Wenn Du nicht selber ein EPROM programmieren willst, wirst Du doch wohl nicht mit TTL Logik anfangen wollen, oder? Vor einer Weile habe ich auch nach ICs für FB gesucht, aber nichts gefunden. Gabs alles nicht mehr. Oder Du schlachtest einen alten Fernseher aus! Gruß, Marc -
Schaltplan für IR-FB-Empfänger gesucht
Thema antwortete auf generators Witte in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Klaus, warum gönnste Dir nicht zu Weihnachten die fertige Platine von albs (bei Schuro oder albs)? Anschließen und wohlfühlen ... für bestimmte Dinge lohnt der Selbstbau einfach nicht! Und tunen kannst Du sie ja immer noch (da sitzt ein dicker Elko drauf). ;-) Viele Grüße, Marc -
LETZTE BEARBEITUNG am: 16-Dez-02 UM 17:47 Uhr (GMT) [p]Hallo Mac, hallo Klaus, hallo Reinhard, wieso "leider 4x7m"? Zu klein? Ist doch ein ganz guter Wert. >Das kenn ich allerdings nur genau umgekehrt: LS möglichst an >eine Schmalseite... so stelle ich meine Lautsprecher auch immer auf. Da kommt der Bass satter. >>>mit möglichst grossem (und gleichem) Abstand zu den Seitenwänden.<< > >dito nach hinten, wobei der Abstand nach hinten ruhig >grösser sein darf als der zu den Seitenwänden. Das ist wieder Geschmackssache. Die nahen Seitenwände bringen frühe Reflexionen in Mitten und Höhen, die besser etwas unterdrückt werden. Den Abstand sowohl nach hinten als auch zur Seite wählt man auch nach dem Bass (untere Grenzfrequenz, Güte), das hängt also auch viel von den Lautsprechern ab. Je "fetter" der Bass, desto größer der Abstand, über den Daumen gepeilt. Aber - wenn die Boxen eh keinen Bass haben (13er "high-end" Tieftöner), kann man sie auch schön frei aufstellen. Bass kommt sowieso keiner. ;-) Gruß, Marc
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Hallo Andi, so ganz kann ich Dir nicht zustimmen, was die Soundkarte betrifft. Nimmst Du nämlich z.B. eine Soundblaster AWE64, wie sie vor einiger Zeit noch üblich war, sind die Höhen weg. :-( Die Soundkarte ist deshalb ncht weniger wichtig als Plattenspieler und Preamp. Viele Grüße, Marc
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Hallo Kai, es kommt immer darauf an, welche Lautsprecher Du hast. Einen Elektrostaten wirst Du mit ner Aleph kaum antreiben können. Da freust Du Dich über endlose Kraft und Auflösung der Accusound. Die Weiche würde ich an Deiner Stelle selberbauen. Die Fertigplatinenhersteller kochen auch nur mit Wasser. Ausser OPs, Widerständen und Kondensatoren sitzt da auch nichts anderes drin. Da Du die Weiche sowieso auf Deine Chassis abstimmen mußt, nützen Dir auch keine "phasenstarren" und sonstwie genannten Filter etwas, sondern Du mußt die Filterflanken so mit den Chassis zusammen abstimmen, daß sich die gewünschten akustischen Filter ergeben. Schau mal unter www.linkwitzlab.com , da wirst Du fündig, was Weichen betrifft. Viele Grüße, Marc
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www.schuro.de
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Netzteil brummt (jetzt) nicht mehr. DIY (Bilder)
Thema antwortete auf generators BlackGate in: Elektronik/Sonstiges
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hi helge, >Wenn also die ungradzahligen Oberschwingungen >"sich nicht aufheben" ist diese Art 'halt Schrott', oder >doch >nicht? und wenn ja warum? warum denn gleich Schrott? Die ungeradzahligen (ab k3) sind schon so klein, daß sie nicht mehr so dramatisch ins Gewicht fallen. Grüße, Marc
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Hallo Helge, >..., die absolut symmetrischen Topologien sehr gut klingen. kann schon sein. >Ist Standard etwa gleichbedeutend mit schlecht? Nein. Aber Standard bedeutet für mich eine Schaltung wie dutzende anderer. >Es gibt "nicht wirklich" Neues im Verstärkerdesign. Die >Aleph-Eintaktendstufe hat z.B. als SRPP-Prinzip ihr >Äquivalent in der Röhrentechnik (schon vor über 45Jahren >gehabt). Sicherlich läßt sich in letzter Konsequenz alles auf die Grundschaltungen reduzieren. Aber einige Schaltungsdetails sind im Laufe der Jahre schon hinzu gekommen. >Wieso reduzieren die "Symmetrischen" gerade den >'geradzahligen >Klirr' (harmonische Oberschwingungen)? Weißt Du das etwa nicht? >Heben sie etwa den >'dissonanten (ungradzahligen) Klirr' an? Dann währen sie ja >HighEnd-Schrott oder? Bekanntermaßen heben sich bei einem symmetrischen Design die geradzahligen Obertöne in beiden Schaltungshälften gegenseitig auf, die ungeradzahligen hingegen nicht. >Was hat es mit TIM, IM und was nicht noch alles auf sich? Keine Ahnung. Ich hab nichts gehört. ;-) >PS.: "Lieber Weihnachtsmann: Ein Spektrumanalyser für alle >bitte!" Also ich brauche keinen mehr. Wünscht Du Dir einen? Gruß Marc
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Hallo, nur so nebenbei - mit +-70V schafft man problemlos 250-300W. Gruß Marc
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Hallo Peter, für mich sieht die Schaltung aus wie eine vor 20 oder 30 Jahren entwickelte Standardschaltung. So sah das früher aus. Nichts besonders. Symmetrischer Aufbau, der leider ausgerechnet nur die geradzahligen Harmonischen reduziert. Keinerlei hervorzuhebende Besonderheiten. Oder übersehe ich da etwas? Viele Grüße, Marc
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Hallo, ´ >Ich besitze zwei gleiche Kabel desselben Herstellers mit >unterschiedlichen Steckern (Neutrik Profi und ein anderer >Markenstecker für ein Drittel des Preises), die sich in >allen wesentlichen messbaren elektrischen Werten >unterscheiden. welche Parameter hast Du denn da gemessen und wie unterscheiden sie sich? (in Zahlen bitte) Viele Grüße, Marc
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Viele Grüße, Marc
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Hi, Datenblatt gibts hier: http://www.national.com/ds/LM/LM117.pdf Viele Grüße, Marc