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generator

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  1. Hallo, die albs Module haben übrigens keine Kurzschlußsicherung. Da brennen nur die Netzteilsicherungen durch. Ich vermute, daß die Ausgangsrelais oxidiert sind. Welche Module sind es? Die DACMOS II mit "direkt Ausgang"? Dann kannst Du mal an diesen Ausgängen messen, ob vor den Relais alles in Ordnung ist (Gleichspannung, Signal). Viele Grüße, Marc
  2. Hallo, Unterlagen vorgestern abgeschickt. Hättest ja wenigstens mal danke sagen können ... Gruß, Marc
  3. Dann kann ich mir das Mailen nämlich sparen. Viele Grüße, Marc
  4. Hallo Roland, >es stellt sich langsam die Frage, warum man überhaupt >Zusatzkapazitäten schaltet? (Mal abgesehen von Deiner >Theorie der Resonanzkompensation) >Klangschraube? das haben wir doch schon ausführlich dargelegt. Zusammen mit Innenwiderstand, Induktivität und Lastwiderstand/Lastkapazität ergibt sich ein Schwingkreis, dessen Resonanzfrequenz und Güte von der Lastimpedanz abhängt. Da alle Tonabnehmer unterschiedliche Impedanzen haben, kann es keine für alle TAs gleichzeitig optimale Last am Verstärker geben. Hinzu kommen noch Kabel- und Streukapazitäten von Plattenspieler/Arm usw. Deshalb ist ein wenig Probieren angesagt. Das hat mit Anstiegsgeschwindigkeit erstmal nicht viel zu tun, nur indirekt. @Olivern: Übrigens reagieren gerade oder insbesondere magnetische Tonabnehmer empfindlich auf Kapazitätsänderungen. Bei Moving Coil Abnehmer ist die Lastkapazität durch ihren niedrigen Innenwiderstand nahezu egal. Gruß Marc
  5. Hi Oli, Du Klugscheisser ;-) hast Du meinen Text nicht verstanden? Ich sage doch von einem Abschlusswiderstand von 47k ausgehend (erstmal konstant gelassen!) verschiedene Kapazitäten ausprobieren, wobei das V15 im übrigen wirklich sehr unkritisch ist. Gruß Marc
  6. Hallo tm und Bene, ich denke auch, daß wir mit den quecksilbergefüllten Heizungsrohren schon ganz gut bedient sind und nicht extra auf Supraleitung mit Stickstoffkühlung samt angeschlossenem Kühlraum ausweichen müssen. Die klanglichen Unterschiede, die sich daraus noch ergeben würden, sind zwar nicht unerheblich, der Mehraufwand rechtfertigt aber das sehr gute Ergebnis der Quecksilberröhren nur bei wirklich excellenter hochauflösender Elektronik, die wir ja bekanntlich alle nicht haben, denn die gibts nur im Mediamarkt. ;-) Viele Grüße, Marc
  7. Hallo, >Kann mir da jemand einen Tipp geben, ob ich da noch Leben >finden kann, oder ob ich einen neuen kaufen muss? dem Mülleimer zuführen und neuen kaufen ... Viele Grüße, Marc
  8. hallo, >kann man die Spannungsteiler vor Mittel- und Hochton >komplett weglassen, wenn man die Box in Triamping betreibt >und die Endstufen (hier Rotel RB 956)einzeln im Pegel >anpassen kann. Praktisch nein. Nicht ohne Änderung des Klangs. Die elektrische Bedämpfung des Filter/Lautsprechers ändert sich und das hört sich anders an. >Bringt das Vorteile? Mehr Lautstärke durch mehr Verstärkerleistung. Gruß, Marc
  9. Hallo Leute, also wenn schon, denn schon: Eine Stromquelle kann auch mit einer einzigen LED schon wie gewünscht arbeiten, denn der Strom I = (U_z - U_be)/R läßt sich durch entsprechende Wahl von R fast beliebig einstellen. Die Dynamik sollte dann auch noch ausreichen. Hängt aber vom Rest der Schaltung ab, obs wie gewünscht arbeitet. (Bei Zenerdioden nimmt man gern 5,6V, weil die mit bestimmten Temperaturkoeffizienten angeboten werden. Man kann z.B. den Koeff. des Transistors perfekt damit ausgleichen oder einen bestimmten Verlauf einstellen.) Also wenn schon Umbau, dann so: Mit Leuchtdiode die Basis des Transistors stabilisieren. Speisung der LED aber nicht mit profanem Widerstand, sondern durch eine weitere Konstantstromquelle. Geht auch sehr gut mit einem FET. Vergesst das Rauschen. Es wird durch den Parallelkondensator sowieso kurzgeschlossen. Viele Grüße, Marc
  10. Hallo ony, mit er Kapazität verschiebst Du die Mittenfrequenz des Höhenbuckels: je kleiner die Kapazität, desto höher liegt die Frequenz. Mit dem Abschlusswiderstand läßt sich der Pegel bei der Höhenresonanz einstellen. Stelle es doch so ein, wie es Dir am besten gefällt! Ich würde von 47kOhm ausgehend verschiedene Kapazitäten ausprobieren. Die Herstellerangabe ist für meinen Geschmack meistens zu hoch. Gruß, Marc
  11. Hi Klaus, Du willst doch wohl die Originalentwürfe von Pass nicht in Frage stellen?! Die Schaltung ist in allen Details incl. Stromquellen so ausgetüftelt, daß sie optimal arbeitet. Unqualifizierte Änderungen von Personen, die nicht unter dem Namen Pass geboren wurden, würden das sehr gute Ergebnis komplett in Frage stellen und der Verstärker würde ausserordentlich schlecht klingen. ;-) Viele Grüße, Marc
  12. Hi Calvin, >@generator: Also wer bei Conrad kauft, frisst auch kleine >Kinder und ist ja auch nicht blöd, weil er dann auch bei >Media-Markt kauft, oder wie?? :-) Bitte bitte -zwecks >Aurfechterhaltung des Respektes- sag mir, das Du nicht bei >Conrad kaufst!!!!! im allgemeinen genau mache ich es genau wie Du! Manchmal läßt es sich dann aber doch nicht ganz vermeiden. Wenns mal schnell gehen muß ... Ich sage nur: Kondensatoren für Kaskade ;-) >Bei der Offset-Geschichte solltest Du Dir nochmal die >PSRR-Definition durch den Kopf gehen lassen. ;-) PSRR~ >Delta Vos/ Delta Vsupply (und das nicht nur für symmetrische >Änderungen!!) Kann sein, daß sich das laut Datenblatt dramatischer darstellt als in der Praxis. Ich konnte bei Verändern einer der beiden Spannungen keinen signifikanten Unterschied des Offsets feststellen. In OPs sind ja im übrigen die Stufen meistens aus Stromquellen gespeist und somit relativ unabhängig von der Ub. >Veränderungen in der Versorgungsspannung führen zu >veränderten Arbeitspunkten der Tansis im OP. Dies wiederum >führt dann zum Offset. Bei sauberer, symmetrischer >Versorgungsspannung spielt das aufgrund der recht hohen PSRR >dann in der Tat keine Rolle mehr. Insofern sind die >Abweichungen bei Benutzung von 78/79-Typen gegen LM´s >bedeutungslos. Ich würde einfach sagen, grundsätzlich hast Du Recht, praktisch ist das aber ohne Bedeutung. Auch ohne Koppel-Ko. >Etwas off-topic, aber dennoch interessant ist >aber, daß die PSRR zu hohen Frequenzen nachlässt. Okay, mag sein, daß dem so ist. >Das >wiederum bedeutet, daß höherfrequente Störungen auf den >Versorgungsleitungen (egal ob symmetrisch, oder >unsymmetrisch) über die Modulation der Arbeitspunkte ein >Offsetsignal erzeugen, das der Störung entspricht und das >pegelmäßig mit der Frequenz ansteigt (sinkende PSRR). Diese Modulation der Arbeitspunkte, wie Du es nennst, erfolgt dann aber mit der Signalfrequenz. Das wäre ein schnell veränderliches Signal am Ausgang. Kann man da von "offset" sprechen? >Dem >läßt sich durch eine möglichst niederimpedante, rauscharme >Spannungsquelle entgegenwirken. Und hier sind die LM´s den >78/79 dann doch überlegen. Das ist natürlich grundsätzlich immer richtig und gilt für jede Verstärkerstufe. Ich sage doch auch, daß die LMs besser sind. >Kurz: da das bessere Bauteil kaum teurer ist und auch mit >korrektem Datenblatt daherkommt, bleib ich bei dem Teil :-) Einverstanden. Aber die Datenblätter der 78xx/79xx (National, ST, ...) sind auch korrekt. ;-) >ps: watt macht Dein ESL? Läuft erste Sahne. Wie konnte ich nur so lange darauf verrzichten!! Vier Übertrager parallel geht. Haste email gelesen? Gruß Marc
  13. Hallo Bernhard, ob es nun 15V oder 16,5 oder 17,5V sind, ist mir wurscht. Auch bei unsymmetrischer Spannung entsteht nicht mehr Offset am OP-Ausgang als sonst. Aber ein 723 muß es nun wirklich nicht mehr sein. Der stammt ja fast noch aus der 741 Ära. Viele Grüße, Marc
  14. Hallo, warte noch bis morgen. Ich stelle gezippte Scans hier ein. Es sind vier Seiten. Gruß Marc
  15. LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Nov-02 UM 20:51 Uhr (GMT) [p]%
  16. Hallo, hatte so eins vor Urzeiten mal, als es noch nict für DJ Anwendungen missbraucht wurde. Es war aber blau und hatet geringe Nachgiebigkeit. Auflagekraft etwa 3p. Was willst Du wissen? Das war in den Siebzigern. Gruß Marc
  17. Hi Calvin, zwei Dinge, die mir an Deinem posting nicht gefallen: 1. Die Beschaltung der 78xx und 79xx steht in jedem Conrad Katalog, im Datenblatt erst recht. 2. Dass Unsymmetrien der Betriebsspannung auf den Ausgang durchschlagen, ist mir neu. Sie sorgen nur für unsymmetrische Aussteuerbarkeit. Aber Rauschen tun die LMs weniger und das ist Grund genug, sie zu verwenden, auch wenn sie ein paar Pfennige teurer sind als die 7xxx. Gruß Marc
  18. Hallo Christian, hallo Hermann, >39 Stunden burn -in um.... langsam wirds langweilig hier! Diese ewig gleichen Sprüche vom fantastischen Klang Eurer Wunderkondensatoren. Ich wette, Eure Boxen klingen grottenschlecht, sonst kämt Ihr gar nicht auf die Idee, ständig Kondensatoren tauschen zu müssen. Wird Eure Stereoanlage auch gelegentlich mal zum Musikhören benutzt? Kanns mir kaum vorstellen. Ist ja fast so schlimm wie die Highenter, die sich burn-in CDs kaufen, um ihre Lautsprecher "einzuschwingen". Schönes Test-Wochenende, Marc
  19. Hallo, Dir ist aber klar, daß die Offsetspannung des CDP im Falle der DC-Kopplung von der Endstufe verstärkt wird! Wenn Du also voll aufdrehst, erscheinen Deine 30mV mal Verstärkungsfaktor des Verstärkers am Lautsprecherausgang. Das nur als kleinen Hinweis. Aussderdem - hat die Quelle einen Offset, so knackt´s beim Umschalten. Gruß Marc
  20. Hallo, >Kein Bass, Höhen agressiv, insgesamt unangenehm. Aufstellung >des Gerätes auf Spikes, gutes Netzkabel. zu wenig Bass läßt die Höhen oftmals scharf und "agressiv" klingen. Stell die Lautsprecher mal so auf, daß mehr Bass zu hören ist. Dann wirds schon angenehmer klingen. Also wandnäher aufstellen. Viele Grüße, Marc
  21. Hallo Holgi, wenn Du dsa Kabel so beschaltest, wie ich oben schon geschreiben habe, funktioniert es mit ziemlicher Sicherheit. Fehlen tut da kein Signal! Viele Grüße, Marc
  22. Hi Calvin, danke für die Bestätigung. In allen Punkten Zustimmung. Und noch ein Nachtrag an Thomas: Wenn Du Deine Lautsprecher so klingen lassen willst, wie bei der Vorführung, mußt Du vor allem Deinen Hörraum in allen seinen Eigenschaften genau so nachbilden wie den bei der Vorführung. Dazu gehören Größe, Geometrie, Reflexionseigenschaften der Wände/Fussboden/Decke, Einrichtung, Sitzplatz usw. Diese Faktoren bestimmen mindestens 95% des Klangs. Die restlichen 5% kannst Du mit besseren Kabeln usw. rausholen. Aber der Raum muß stimmen, sonst reisst die beste Elektronik nichts raus. Viele Grüße, Marc
  23. Hallo Thomas! Die Frage nach guten Verstärkern und Quellen habe ich mir bis vor kurzem auch noch gestellt. Mit meinen Lautsprechern (keine allzu schlechte Bestückung mit u.a. Görlichs und Keramikkalotten) war ich auch immer ganz zufrieden im Vergleich zu dem, was ich woanders so gehört habe. Na klar, ich habe sie ja auch so abgestimmt, wie es MIR gefällt. Seit ich allerdings Elektrostaten mein Eigen nenne, hat sich dieser Eindruck relativiert. Was diese Lautsprecher plötzlich aus den Platten locken, ist unglaublich. Selbst bei geringster Lautstärke sind Details kristallklar herauszuhören. Ein einziger Wandler strahlt das gesamte tonal wichtige Spektrum äusserst impulsschnell ab. Und eine Räumlichkeit, die sehr glaubhaft erscheint. Stimmen, Becken und Klavier klingen ECHT. Anschläge wirken natürlich. Mit meinen dynamischen Kisten (viel Aufwand mit hochwertiger Aktivelektronik) mag ich seitdem nicht mehr hören. Es klingt irgendwie träge und macht keinen Spaß mehr. Zunächst war ich skeptisch bzgl. der starken Richtcharakteristik der Flächenstrahler. Es erwies sich in meinem relativ ungedämpften Zimmer aber sogar als sehr vorteilhaft, was mich ebenfalls erstaunte. Seit dieser Neuerung kommt es mir so vor, als würde ich erstmals die Musik und nicht die Lautsprecher hören! Ich will mit dieser aus meiner Sicht nicht übertriebenen Beschreibung nur sagen, daß meines Erachtens zu viel Aufmerksamkeit auf die Elektronik gerichtet wird und viel zu wenig auf die Lautsprecher. Die Lautsprecher sind nach wie vor das Nadelöhr. Mein Rat: Kümmere Dich lieber mehr um die Lautsprecher als um den Verstärker. Das bringt erheblich mehr als teure Strippen und Co. Viele Grüße, Marc
  24. Hi Klaus, >Habe ich gemacht, brachte viel. Ein z.B. >BNC-Cinch-Adapter macht schon viel kaputt bei mir. is klar. Ich hoffe, Du hast wenigstens 75 Ohm Stecker und Kabel genommen und nicht 50 Ohm. Viele Grüße, Marc
  25. Hallo Martin, >Und das Problem ist: 29V-0-29V am Trafo, 40V Elkos und ein >ängstlicher Wastler. 40V Elkos sind zu knapp dimensioniert. 50V sollten sie schon haben. Oder der Trafo muß kleiner (<2x27V). Sonst gibt das tatsächlich ein Desaster - nicht nur ein finanzielles! Vor der Drossel sollten trotzdem wenigstens kleine (4700 oder 10000) Elkos sitzen. Viele Grüße, Marc
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