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HiFi Heimkino Forum

generator

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  1. Hallo Hermann, aha, kannst Du mal näher erläutern, wie Du das meinst? Viele Grüße, Marc
  2. Hallo Hermann, an dem "Regler" ist in der Tat nichts geheimnisvolles. Sozusagen Uralttechnik, wie sie früher, bevor es Spannungsregler gab, in jedem Transistorverstärker drin war. Nennt sich, wie schon von Helge richtig bemerkt, Gyratorschaltung. Man bildet damit elektronisch eine Spule nach, ohne eine solche einzubauen. Ist im Prinzip ein Emitterfolger. Basis ist stabilisiert und gesiebt. Die wirksame Kapazität ist der Kondensator, multipliziert mit dem Stromverstärkungsfaktor des Transistors. Vereinfacht dargestellt. Im Vergleich zu heute üblichen echten Reglern hat die Schaltung aber eher Nachteile wie schlechtere Brummunterdrückung und höheren Innenwiderstand. Ich nehme mal an, es ist so eine Schaltung auf dem Bild. Deutet doch einiges drauf hin. Übrigens: nicht alles, was anders klingt, klingt auch besser ... Gruß Marc
  3. Hallo, >Ich möchte anstelle der LED gerne eine Glühlampe nehmen. >(Gefällt mir besser.) Gut so! >Kann ich die einfach anstelle der LED reinlöten, oder muss >ich da auf was aufpassen? Vorwiderstand und Lampe reichen aus. Achte nur darauf, daß die Lampe nicht zuviel Strom bekommt. Gruß Marc
  4. >Kann es sein, dass bei nem Equalizer ne "Frequenz" defekt is >und dadurch meine Endstufe zerstört? >Also, könnte durch nen "defekten Zweig" im Equalizer >Gleichspannung oder irgendetwas schädliches an meine >Endstufe gelangen und dieser damit die >Endtransistoren(imnmer nur eine Seite; die Positive) >zurnichte machen? Wenn es Gleichspannung ist, müsstest Du sie am Ausgang des EQ messen können. Wenn die Endstufe dann auch noch DC-gekoppelt ist, schlägts bis auf den Ausgang durch. Das ist mit dem Voltmeter aber messbar. Passiert das denn auch mit dem anderen Kanal, wenn Du die EQ-Ausgänge vertauschst? (Vorsicht-Risiko!) Gruß Marc
  5. Moin Onkel Hardy, hast schon Recht. Ist aber trotzdem gängige Praxis. Oder willst Du für die läppischen 1,5W extra nen Spannungswandler einbauen? Gruß, Marc
  6. Servus Hossa, lange nichts mehr von Dir gehört. >Also nach meinem Wissensstand errechnet sich der >Vorwiderstand für ne LED nach dem Motto U/R = I ! Soweit ist das noch ganz richtig. >So das >also angewandt, und ich komme auf nen 3 KOhm Widerstand an >60V !? Nach meinen Berechnungen ergibt sich der Vorwiderstand zu R = (60V-3V)/0.03A, macht ca. 1,8kOhm Ich würde aber lieber 2,2k nehmen, sonst brennts Dir die Netzhaut weg. P = U^2/R, macht also 1,45W. Mit 2W liegst Du richtig. Gruß, Marc
  7. >Wo sind die Aktiv-Fans?? >Los, raus mit der Sprache!! Hi Eva, na hier! Zu den Endstufen kann auch ich Dir die TDA7293 empfehlen. Sie klingen gut und sind leistungsmäßig völlig ausreichend, sogar recht gut dimensioniert. Zu den Weichen möchte ich anmerken, daß auch eine Aktivweiche trotz aller ihrer Vorzüge genau angepasst sein muß, d.h. eine Frequenzgang "formung" durch gezielten Amplitudenabfall - oder Anhebung in bestimmten Frequenzbereichen ist genau wie bei der passiven Weiche notwendig. Das soll heißen, daß eine Lehrbuchweiche nach Bessel, Linkwitz oder sonstwie mit Trennfrequenz soundso in den seltensten Fällen zum Erfolg führt. Die Flanken müssen auch bei der Aktivweiche individuell auf Chassis und sonstige Gegebenheiten angepasst werden, um optimale Ergebnisse zu erhalten. Eine sorgfältig abgestimmte passive Box wird durch die Aktivierung mit einer Standardweiche, auch sogenannten "phasenstarren" Weichen, wahrscheinlich nicht besser klingen. Das solltest Du im Hinterkopf behalten. Was Schaltpläne von Weichen betrifft, so kann ich wie immer auf die sehr gute Seite von Siegfried Linkwitz verweisen: www.linkwitzlab.com Da steht alles, was man wissen muß. Viele Grüße, Marc
  8. Hallo Bernhard, >Deshalb will ich diese durch quadratische Selbstbauten >ersetzen. eine große vertikale Bündelung ist nur dann problematisch, wenn man im Stehen Musik hören will. Anderenfalls kann es sogar Vorteile für sich verbuchen. Reflexionen am Boden werden nicht so stark hervorgerufen. >Grosse Dipole sind sicher auch nicht der Weisheit letzter >Schluss, Aufstellungsprobleme... Warum nicht? Große Dipole sind viel unkritischer in der Aufstellung, als ich zunächst dachte. Sie brauchen nur etwas Luft hinter sich. Bei mir reicht 1m. Das größere Problem bereitet der (zusätzliche) Bass, der ja mehr oder weniger am gleichen Fleck steht und meist sehr bodennah angebracht ist. Die Dipolabstrahlung füllt den Raum fabelhaft aus. Wenn man zwischen den Lautsprechern sitzt und hört, ergibt sich trotzdem eine sehr gute Stereoabbildung. Also warum kein Dipol? >Und meine Plasma-HT will ich auch behalten. Den Elektrostat absichtlich nach oben zu begrenzen, halte ich für nicht sinnvoll. Dann nimm lieber, wie Calvin vorschlägt, einen anderen guten Mitteltöner. Alles weitere siehe Calvins Text, der weiss Bescheid. :-) Grüsse, Marc
  9. >Hallo, > >ist das dein Ernst ? > >Grüsse, Bernhard Hallo Bernhard, gegen einen ausgeprägten Glauben kommst Du nicht an. Im Extremfall ruft das sogar Kriege hervor! Gruss, Marc
  10. Hallo Christian, die OPs, die Du eingesetzt hast, sind schon ziemlich rauscharm. Da gibts kaum noch etwas zu verbessern. Es liegt in Deinem Fall wohl eher an der Dimensionierung. Je höher die Impedanz des Netzwerks ist, desto mehr rauscht die Chose. Zum anderen kommts auf die Schaltungstopologie an. Wie ist denn die Schaltung funktionell aufgebaut? Liegt die gesamte Filterung in der Gegenkopplungsschleife? Oder hast Du vielleicht einen leisen MC Tonabnehmer am MM Eingang angeschlossen (das nehme ich aber jetzt mal nicht an)? Rauschen entsteht natürlich auch im Netzteil, in erster Linie aber durch die große Impedanz am Eingang bei hoher Verstärkung. Bei einer kaskadierten Verstärkerschaltung ist i.a. die erste Stufe die am meisten kritische, d.h. sie muss am rauschärmsten ausgeführt sein. Wie ist denn die Versorgung aufgebaut? Gruß, Marc
  11. LETZTE BEARBEITUNG am: 31-Okt-02 UM 07:33 Uhr (GMT) [p]Hallo, wenn Du die beiden Verstärker einfach parallel schaltest, und im Betriebsfall von Gerät A den Lautsprecherschalter des Geräts B ausschaltest, dürfte mit relativ großer Sicherheit nichts passieren. Anderenfalls belastet ein Gerät jeweils das andere mit sehr geringer Impedanz. Sofern die Verstärker über Ausgangsrelais verfügen, ist die Sicherheit sogar noch größer. Wenn Du also Lautsprecherwahlschalter hast, schalte sie und das entsprechende Gerät ganz ab und es müßte so funktionieren. Ein Problem könnte auftreten: Durch doppelte Masseverbindungen über die Ein- und Ausgänge der Geräte könnte es eine Masseschleife geben, die zu Brummen oder Schwingen führt. Muss aber nicht. >> Ausprobieren. Gruß Marc
  12. Hallo! Meine Lösung lautet: Kauf Dir einen billigen VV bei ebay. Das ist oft billiger als ein Selbstbau. Dann kannst Du in Ruhe suchen. (Oder gleich einen richtigen kaufen) Gruß Marc
  13. Hallo, >Schicke Deine Anfrage an Herrn Lützenkirchen, meintest Du vielleicht "Dingenskirchen"? Dre gute Mann heisst Herr Lützelberger. Gruß Marc
  14. Volker! Hast Du es immer noch nicht begriffen: ob das Relais "im Signalweg" liegt, oder gegen Masse geschaltet wird, ist im Fehlerfall egal. Es resultieren immer Verzerrungen daraus. Liegt das Relais "im Signalweg", so wird es bei einer Unterbrechung leiser, gegen Masse wird es lauter. Das ist der einzige Unterschied. "Das Schlimmste" verhinderst Du nur, wenn Du für eine so wirklich kritische Funktion beste Ware nimmst. Ein 30 Mark Poti ist an dieser Stelle tausendmal sinnvoller, als schlechte Relais. Du sparst am falschen Ende, wenn ich das mal so sagen darf! Gruß, Marc
  15. Hi Michael, in aller Kürze: Die Frontplatten graviere ich selbst mit einem Fräsplotter. Ich kaufe die fertig eloxierten und gebürsteten Frontplatten und loche/graviere sie selbst. Auf die Frontplatte von hinten und andere Grehäuseteile (wenn ich Platz dafür habe) klebe ich immer eine zusätzliche >4mm dicke Kunststoffplatte oder Dämpfungsplatte. Wenn man dann auf das Gehäuse klopft, gibt das ein sattes trockenes und solides Feeling ohne das übliche Blechklingeln. Die Frontplatte wird direkt auf das Gehäuse geschraubt, während die Bedienelemente auf einem dahinterliegenden Winkel montiert sind. So sieht man keine Schrauben/Muttern. Ausserdem lassen sich leicht Achsverlängerungen usw. befestigen. Habe nur ein schlecht aufgelöstes Bild, das ich aus den genannten Gründen aber nicht ins Forum stelle. Meine Digicam ist leider kaputt gegangen. Gruß, Marc
  16. Hallo Dieter, >Bei Pass Amps kommen locker 500 Watt ( >Stereo ) >zusammen, wie gesagt als Wärme. ganz so schlimm ist es nun doch nicht. Für 500W Abwärme müßten die Kühlkörper noch ein schönes Stück größer sein und jene der Pass Geräte würden dagegen aussehen wie Kinderspielzeug. Aber der Gedanke ist rübergekommen. Gruss, Marc
  17. LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Okt-02 UM 16:01 Uhr (GMT) [p]Jein. Das Hochpassfilter ist auch so schon da. Durch Verkleinern des Kondensators erhöht sich aber die Grenzfrequenz. Die Antwort, die Du also in Bezug auf das Ergebnis erwarten würdest, lautet demnach JA. Viele Grüße, Marc
  18. Hi Peter, habs schon tausendmal gepostet: bei A/S Gehäusebau in Schwerte lasse ich meine Gehäuseteile nach Zeichnung fertigen, wenn ich sie nicht gerade selbermache. Gebohrt, gefräst, gebürstet, eloxiert, verchromt ... was Du willst. Geht alles. Bedrucken geht auch. Bleche leider aber nur bis 4mm Dicke. Gruß, Marc
  19. Hallo Volker, > ..., aber die Relais im Signalweg liegen >und ich sie gerne auf Masse haben möchte. Was soll das denn ändern? Bei fehlerhaftem Relais sind die Auswirkungen dieselben. Warum denken viele Leute, ein Bauteil im Signalweg wäre schlecht, während eins, das gegen Masse ableitet, geringere Fehler verursachen würde? Diese Annahme ist falsch! Gruß Marc
  20. Hi Rick, absolut cooles Design! Gruß Marc
  21. Hallo Helge, >Mit den zwei Br-Gleichrichtern läßt sich ein mech. Brummen >des >Trafos unterdrücken, falls vagabundierende DC über den >PE-Massepunkt >dieses Problem (evt. sogar Sättigung) verursacht. wer hat das denn behauptet? Wie sollte das funktionieren? Erklär mal. >Als Kondensator ist ein MKP-Typ mit ca. 470nF (muß fur >Netzbetrieb >geeignet sein) gut geeignet. Jo, genau. Der exakte Wert ist nicht so entscheidend. Kann auch etwas kleiner sein. Da sind wir uns ja wenigstens in einer Sache einig. >Also doch lieber ein kühles Jever! Jever ist gut. Gruß Marc
  22. generator

    Class A Betrieb

    Hallo, Klasse-A Betrieb ist ja weiter unten schon ausreichend beschrieben worden. :-) >Warum faellt dann aber die Leistung (glaube von 95 W auf 25 >W im Class A Betrieb) ? Weil üblicherweise bei nicht zylinderkopfgrossen Kühlkörpern die Kühlung nicht ausreichen würde für mehr Leistung. Man behilft sich damit, die Betriebsspannung herabzusetzen und die Aufheizung dadurch zu reduzieren. Nur reichts dann leider nur noch für 25W! :-( Weiß nicht, ob´s bei Deinem Marantz auch so gemacht wird. Wahrscheinlich. Viele Grüße, Marc
  23. Hallo Helge, was hast Du für ein Problem? Soll das eine Anmache sein? >Wellen sind ortsabhängig --> Wir reden hier also von >Schwingungen und einer positiven und negativen >"Halbschwingung". Damit auch der Ahnungslose und nicht nur der Elektrotechniker, der theoretische Elektrotechnik als Pflichtfach hatte, weiss, worum es geht, habe ich einen umgangssprachlichen "Slang" gewählt. Jeder weiss wohl, worum es hier geht. >Die Brummspannung ist einzig und alleine von der >Stromentnahme >und dem Ladekondensator abhängig (I*t/C), oder? Sehr richtig. Und die Stromentnahme im betrachteten Einsatzfall beträgt - nahezu konstant - einige Ampere. Noch Fragen? >Ps.: Die Lösung, das Bezugspotential über einen Kondensator >(also > wechselspannungsmäßig) mit der Gerätemasse(Gehäuse und >PE) > zu verbinden bevorzuge ich auch. Na wenigstens etwas. Gruß Marc
  24. Hi Klaus, was soll denn überhaupt der Quatsch mit den Thermistoren? Da nimmt man eine Einschaltverzögerung mit Relais, das nach einer Zeit den Vorwiderstand überbrückt und fertig. Das hat jedenfalls keinen Einfluss auf den Klang. Oder müssen die Thermistoren der Originalität wegen sein? Gruß Marc
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