generator
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@ Aleph x-freaks: Surrproblem ade, tweaking...
Thema antwortete auf generators Witte in: Elektronik/Sonstiges
Hi Klaus, na also, geht doch. Freut mich für Dich, dass Dein Problem endlich gelöst ist. Aber Deinen Klangeinschätzungen stehe ich wie meistens etwas skeptisch gegenüber. Egal - keine neue Diskussion deswegen - Hauptsache Ruhe im Karton. Bei einem so gedrängten Geräteaufbau sehe ich bei Verwendung eines Philbertkerns große Einstreuungsprobleme zwischen Trafo und Elektronik. In meinen Geräten geht es meist so eng zu, daß ich den Trafo nicht einfach mal drehen kann, um das Geräusch zu minimieren. Mit Ringkerntrafos habe ich diesbezüglich jedenfalls die besten Erfahrungen gemacht. Insbesondere mit den geschirmten von albs. Viele Grüße, Marc -
LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Okt-02 UM 21:10 Uhr (GMT) [p]Hallo Reinhard, wenn ich´s mir genau überlege, müsste die Welligkeit bei zwei Gleichrichtern geringer sein für den Fall, daß die Sekundärspannungen beider Wicklungen nicht gleich gross sind, denn bei nur einer Trafowicklung je Gleichrichter sind beide Halbwellen immer gleich gross! >Die Masse ist doch die Mittelanzapfung des Trafos, wie soll >sich die verschieben? und wohin? Du hast Recht! Zwei Gleichrichter machen nur dann Sinn, wenn jeweils eine Wicklung auf einen Gleichrichter führt und Plus des einen Ausgangs mit Minus des zweiten Ausgangs verbunden wird. Dieser Verbindungspunkt ist dann Masse. Die beiden Wicklungen müssen vollständig unabhängig und galvanisch getrennt sein. Bei unterschiedlich grossen Spannungen beider Wicklungen verschiebt sich dann das Massepotential, d.h. die gedachte Mitte zwischen Plus und Minus. Der Punkt liegt aber natürlich auf Ein- und Ausgangsmasse, so dass dieser Einfluss eher philosophischer Natur sein dürfte. Bei stromstabilisierten Schaltungen ist die Schaltung sowieso nahezu unabhängig von der Höhe der beiden Betriebsspannungen. Hat man aber nur einen Gleichrichter, so sind beide Ausgangsspannungen gleich gross(Masse ist genau zwischen Plus und Minus). Nur laden beide Spannungen bei unterschiedlicher Grösse die Elkos unterschiedlich nach, so dass sich hier eine größere Welligkeit ergeben müsste. Ob das allerdings Auswirkungen hat? Keine Ahnung. >Ich verbinde die Masse bei >meinen Geräten über 10 Ohm mit dem Schutzleiter. Habe so >etwas noch nie beobachtet. Hast Du mit Deiner Methode noch nie Probleme mit Brummschleifen über mehrere geerdete Geräte gehabt? Die Masseverdrahtung mache ich meistens so: Eingangsmasse über 10 Ohm auf Gerätemasse (entspricht auch Ausgangsmasse). Bei schutzisolierten Geräten Gehäuse direkt auf Masse, was meistens die besten Ergebnisse liefert. Bei geerdeten Gehäusen lege ich nur HF-mässig das Gehäuse auf Masse (über Kondensator). Viele Grüße, Marc
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Hallo Tadzio, >Möglichst nahe an der Quelle, weil sich einmal verlorene >Informationen nicht wieder herstellen lassen. >Also hinter >dem CDP, außerdem fließen hier die schwächeren Signale. "Theoretisch" betrachtet stimmt weder Satz 1, noch Satz 2. In einer Reihenschaltung ist es egal, wo das Signal verloren geht. Es ist in beiden Fällen weg. Am Ausgang des CDP hast Du übrigens bis zu ziemlich hohen Lautstärken einen höheren Pegel, als vor der Endstufe. Die braucht nämlich für Vollaussteuerung üblicherweise nur 1V und Vollaussteuerung ist meistens nicht der Normalfall. >In der Praxis kommst du aber um das Probieren nicht herum. >Es ist nämlich stark von der Anlagen-Konfiguration abhängig. Hier stimme ich aber wieder zu. >Ich habe selber schon oft starke Verbesserungen mit >LS-Kabeln erlebt, die in der gleichen Kette mit Cinchkabeln >nicht erreichbar waren. Okay, alles ist relativ. >Im Endeffekt wirkt sich jede Verbesserung aus. Durch eine >Verbesserung wird IMHO fast nie eine andere überflüssig. Und viele starke Verbesserungen an unterschiedlichen Stellen ergeben einen Klang, der fast unvorstellbar gut wird! Viele Grüße, Marc
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Hi Joe, >Es gibt keine Garantie, daß man Unterschiede hört! was für ein fundamentaler Satz! Natürlich gibt es keine Garantie dafür. > Das ist meiner Erfahrung nach immmer eine Sache der >jeweiligen Konstellation. Ganz genau. Vor Urzeiten, als meine ersten Selbstbauverstärker noch ungeschirmte Standardtrafos hatten ;-) , kriegte ich das Brummen durch Einstreuung einfach nicht weg. (Was sich durch den Einsatz von Ringkerntrafos übrigens geändert hat. Insofern machen Ringkerne schon Sinn, um diesen Diskussionspunkt eines anderen threads auch für mich abzuhaken.) Zudem hatte ich viele netzbetriebene Geräte am Verstärker angeschlossen. In dieser Konstellation reagierte die Anlage empfindlich auf Verdrehen der Netzstecker. In einem Fall war der Bass kräftiger und scheinbar aufgeweicht, in der anderen Polung deutlich schwächer und dadurch scheinbar präziser. Ausserdem war das Brummen viel geringer. Also ganz einfach zu erkennen - Stecker raus und umdrehen - Bass weg und Brumm auch. Das war gewiss keine Einbildung. Wenn ich heute - bei technisch fortschrittlicheren Konstruktionen - die Stecker umdrehe, fällt es mir sehr schwer, einen Unterschied auszumachen. Womit ich Deine These, daß es auf die Konstellation ankommt, bestätigen kann. Viele Grüße, Marc
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Hallo om, >Dann habe ich mal das Multimeter drangesetzt: Der Mittel-Pin ist Plus >und zu JEDEM anderen Pin liegen 22,05 V an ! das Gerät ist nicht defekt. Man hat es dann nur so gemacht, dass die Phantomspannung zum Einschalten der Aktivboxen auf der Signalspannung draufliegt. Muss kein Defekt sein. Ist nur tödlich bei gleichspannungsgekoppelten Endstufen! >Übrigens wäre der eine Ausgang ja per Trimmer hinten im Pegel >regelbar gewesen. Vielleicht hat man das so vorgesehen, um eines von >zwei möglichen Boxenpaaren in der Lautstärke vorabzugleichen. Entweder das oder, um den Pegel des VV an unterschiedliche Empfindlichkeiten der Endstufen anpassen zu können. Viele Grüße, Marc
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Hi, Elio und Josef! >Im Fall der Verwendung eines Brückengleichrichters muß >dieser einfach mehr Ampere abkönnen, als bei der Verwendung >von zwei BGRs. das ist nicht ganz korrekt. Josef - Du meinst sicherlich mehr Spannung. Der fließende Strom ist näherungsweise derselbe. Im Fall zweier Gleichrichter bleibt das Massepotential konstant, während es sich mit nur einem Gleichrichter für beide Spannungen bei unterschiedlichen Sekundärspannungen des Trafos (durch Last o.ä.) verschieben kann. Das ist der technische Effekt. Inwieweit das eine klangliche Relevanz hat, müsste jemand anders beantworten. Wenn schon der Über-Nelson-Pass nur einen nimmt, wird das wohl ausreichen. Was macht Klaus denn? ;-) Viele Grüße, Marc
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Hi Peter, >Bin ich zu doof zum messen? ääh - so würde ich das jetzt nicht sagen ... ;-) Die Potentialdifferenz, die Die messen wirst, ist eine Wechselspannung. Folglich muss das Voltmeter auf AC gestellt werden. Dann ist sicher auch etwas zu messen. Viele Grüße, Marc
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Moin Werner, >Grundig Aktiv Boxen XSM 2000 mit XV 7500,Standboxen,4 Kanalverstärker >je Box 180W vielleicht ist mit 4 Kanalverstärker ja gemeint, daß in jeder Box ein 4 Kanalverstärker integriert ist, nämlich für jedes Chassis ein Verstärker, wie das bei Aktivboxen so üblich ist? Wie dem auch sei - die 8-polige Diodenbuchse hat man einfach gewählt, um einen 5-poligen Standardstecker einstecken zu können und darüber hinaus einen speziellen 8-poligen mit Schaltspannung von wegen Kompatibilität. Viele Grüße, Marc
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Hallo Bernhard, funktioniert einwandfrei, wie Du das beschrieben hast. Das ist eine ganz normale Vorgehensweise. Viele Grüße, Marc
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LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Okt-02 UM 16:04 Uhr (GMT) [p]Hi om, (hatte den Adressat verwechselt) ich habe noch einen alten XV5000 mit Schaltbild rumstehen. Der ist aus der Modellgeneration vor dem 7500. Ebenfalls mit 4-fach Klangregelung, 2 Ausgängen (einem einpegelbaren) usw. Ich wette, dass die Schaltung sehr ähnlich ist. Bei meinem klingen übrigens die normalen Eingänge deutlich schlechter als der Monitoreingang. Schuld daran ist eine 2-Transistorschaltung, die hinter dem Eingangswahlschalter liegt. Die verwendeten Kondensatoren (das Gerät ist zwischen allen Stufen stets wechselspannungsgekoppelt) entsprechen wohl nicht mehr dem heutigen Standard. Oder vielleicht kommts doch gar nicht soo drauf an? ;-) Die Ausgänge der Dinbuchsen sind bei Dir aber so wie ich es geschrieben habe. >Das Teil hat >komischer Weise >aber tatsächlich zwei 8-polige Ausgangsbuchsen. Von daher >war es vielleicht nicht für Quadro aber vielleicht für 2 >Endstufen/4Aktiv-Boxen geplant/vorbereitet. Genau. Viele Grüße, Marc
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Moin Werner un ONY, dass der Grundig XV ein Quadroverstärker ist, ist mir neu. Quadro war Siebziger, der Grundig ist Achtziger. Auf jeden Fall ist Pin 2 Masse, Pin 3 linker Kanal und Pin 5 rechter Kanal der Diodenbuchse. Die zusätzlichen äusseren Kontakte hatten oft eine Schaltspannung zum Einschalten der Aktivboxen. Kommen 12V oder 24V raus. Musst Du mal messen. Viele Grüße, Marc
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Hallo, meinst Du nun ein Verstärker- oder ein Lautsprechergehäuse? Du postest in allen Foren gleichzeitig. Auch nicht unbedingt die feine Art, ohne dabei genau zu sagen, worum es geht. Mein obiger Kommentar bezog sich übrigens auf Verstärkergehäuse. Von einem Lautsprechergehäuse aus Alu würde ich bei der Wandstärke allerdings eher abraten. Gruß Marc
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Hallo Luca, es gibt aus meiner Sicht keinen Grund, von einem Gehäuse aus Aluminuium abzuraten. Ich mache das seit Jahren so und habe beste Erfahrungen damit gemacht. In Anbetracht der Diskussion über magnetische Widerstände und dergleichen mehr müsste es aus der Sicht einiger hier im Forum sogar vorteilhaft sein, aus Alu zu bauen. Wie dem auch sein - 6 oder 8mm sind gut und vermitteln einen viel wertigeren Eindruck als die üblichen abgekannteten Stahlbleche. Die Dämpfung mit Bitumen ist ebenfalls eine sehr gute Idee. Das reduziert Mikrofonie, sofern die eine Rolle spielen sollte und beim Draufklopfen hört sichs äusserst solide und fett an. Nur zu! Viele Grüße, Marc
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Gehäuse aus altem CDP bauen..
Thema antwortete auf generators EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
Hi, oh Mann. Es gibt nun weiss Gott chefmässigere Gehäuse als das eines alten CD-Spielers! Wozu ein Selbstbau, wenn selbst das Gehäuse in konventioneller Standardbauweise aus billigstem abgekanntetem Stahlblech besteht? Dann kannste gleich einen gebrauchten aus eBay kaufen und hast wenigstens keine Arbeit damit. Gruß -
LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Okt-02 UM 07:59 Uhr (GMT) [p]HiONY, >Seltsam war allerdings, daß Hersteller wie z.B. albs >einerseits „schnelle“ Einzel-Schaltdioden als >Netzteiloptimierung anbieten, die "schnellen Schaltdioden" waren nicht besonders schnell. Ziemlich ordinäre Dioden, wenn se mich fragen. >in ihrem >Supergigahypernetzteil dann aber Brückengleichrichter >einsetzen. Die Dioden sind nicht belastbar genug, um sie in so einem Hochleistungsnetzteil einzusetzen. Auch ist eine Kühlung erforderlich. Der eigentliche Fortschritt in der "Netzteiloptimierung" waren die Drosseln, die wirkten. >Auch ein Pass-Gerät (weiß nicht mehr welches) hab >ich schon mit Brückengleichrichter gesichtet. Das hinterläßt >zunächst mal Fragezeichen. Wenn ich nicht so faul wäre, hätte ich schonmal Vergleiche diesbezüglich angestellt. Aber in stundenlanger Arbeit Umbauten vorzunehmen und sich dann ein "Vergleichsurteil" erlauben zu wollen, ist schon ziemlich ausgedacht. Klar klingts dann besser. Muss ja, harte Arbeit muss schliesslich mit bestem Klang belohnt werden. Viele Grüße, Marc
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Hallo Borke, schau mal in Deine Inbox. Gruß Marc
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Hallo, Du stellst eine interessante Frage und gibst eine Fülle von Informationen mit. Sehr gut! >1. Woran liegt das generell? Es wird vermutlich an einem ungleichen Phasengang beider Lautsprecher liegen. Dazu gleich ein paar Fragen: der Amplitudengang, den Du gezeigt hast, ist auf Achse gemessen? Wie sieht er unterhalb der Achse, also auf Hörposition aus (Du sitzt doch auf dem Boden)? Ist dort ene Anhebung des Überlappungsbereichs beider Chassis mess-/hörbar? Du sagst, dass die Box "zeitrichtig" gebaut ist. Vermutlich sind dann beide Chassis gleich gepolt. Durch den breiten Überlappungsbereich der flachen Weiche erfolgt eine Auslöschung, die allerdings winkelabhängig ist. Wenn bei beiden Boxen unterschiedliche Reflexionseigenschaften am Aufstellungsort existieren - oder noch schlimmer - ein stark reflektierender Boden - könnte es Probleme bei der Abstrahlung geben. Für die exakte Ortbarkeit ist es wichtig, symmetrische Eigenschaften zu schaffen. Das könnte bei Deiner Aufstellung gestört sein. Hast Du schonmal probiert, die Lautsprecher parallel auszurichten oder im Gegenteil - sie stark auf die Hörposition auszurichten? Wie ändert sich dann der Eindruck? Möglich ist natürlich auch, dass sich Bauteiltolerenzen, insbesondere bei den Saugkreisen, negativ auswirken. Oder auch Chassistoleranzen, was in der Preisklasse aber eher unwahrscheinlich ist. Viele Grüße, Marc
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Moin Onkel Hardy, sieht gut aus, Deine Platine! Meine Aluteile lasse ich immer nach Zeichnung bei A/S Gehäusebau in Schwerte angertigen zu akzeptablen Preisen. Die Teile werden zunächst CNC bearbeitet, gestanzt, gebohrt, ... und später nach Belieben oberflächenbearbeitet: eloxiert, lackiert, brüniert, verchromt, bedruckt, ... was Du willst. Viele Grüße, Marc
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>Rechtschreibfehler darf der ehrliche Finder gerne >behalten... Das war doch jetzt wirrrklich nicht nötig. Danke!! Viele Grüße, Marc
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Hi Robeuten, >Nein, ich bin nicht ORLer, sondern Thoraxchirurge... Aha. Ich frage deshalb nach, weil Du mir offensichtlich keinerlei Kompetenz auf diesem Gebiet zugetraut hast, gleichzeitig aber mit dem Satz "ich bin Arzt" die deinige hervorheben wolltest. >Ich >äussere mich übrigens auch zu "Kabelklang" und zu >Studiomonitoren, ohne Physiker oder Toning zu sein ;-). Was gut ist. >Entscheidend ist ja wohl der sachliche Gehalt einer Aussage, >nicht, wer diese tätigt und welcher Profession diese Person >nachgeht, oder ;-) Einverstanden, jetzt sind wir uns wieder einig und können zur Tagesordnung übergehen. Worum gings doch gleich? Gruss, Marc
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Hallo Robeuten, >Hm, Platten sind schon wg. des Rillenrauschens so nicht >mischbar - CDs schon; es gibt nicht wenige Klassik-CD, die >eine nutzbare Dynamik von deutlich über 60 dB haben ;-). Aber auch nicht viele. Die überwiegende Zahl wohl eher nicht. >>>>>Dein letzter Satz >>ist schlicht sachlich falsch >Kannst Du das mal bitte erläutern? Pegel und >Beschallungsdauer ergeben eine Dosis. Wenn diese Dosis zu >groß ist, nimmt das Ohr Schaden. >Klar, es gibt aber einen Schwellenwert. Richtig. Aber bei Schalldruckpegeln von 90dB und mehr ist dieser Schwellenwert erreicht. >Wenn ich basslastige >Musik mit den mir bekannten Stax hören möchte, muss ich den >mittleren Pegel derart niedrig machen, um Verzerrungen im >Bassbereich zu vermeiden, dass ich vermutlich deutlich vom >Schwellenwert entfernt bin (auch hier natürlich wieder >Jazz/Klassik als Material, keine totkomprimierten >Pop/Techno-Geschichten mit 3 dB Dynamik...) Okay, eine Schwäche des Stax. Zu niedrig abgestimmt. >>>Auch beim Wegknicken des Steigbügels ist das Ohr sehr hohen Schalldrücken ausgesetzt. Das schützt vor Schädigung auch nur bedingt >Da hast Du absolut recht - nichts desto trotz wird der >Stapediusreflex in jeder Diskothek gefordert ;-)... Was nicht heisst, dass Entwarnung gegeben werden kann. Gerade die regelmässigen Discogänger hören ja statistisch schlechter als diejenigen, die solche Pegel vermeiden. >Hm, mir ist auch so manches Mal erst beim erneuten Nachlesen >des gesamten threads aufgefallen, welchen Anteil ich an >einer Eskalation hatte ;-). Meinen Anteil daran sehe ich ganz klar. Die falschen Unterstellungen von trance. allerdings auch und die gingen mir gegen den Strich. ________________________________________________________________ Du hast scheinbar absichtlich eine Frage noch nicht beantwortet: Was bist Du für ein Arzt - ein HNO-Experte? (Damit wir abschätzen können, ob wir einen in dieser Sache kompetenten Gesprächspartner vor uns haben.) ;-) Gruss, Marc
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Was sind denn "Nödeleien" und was bedeutet "wiederlich"? Viele Grüße, Marc
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Hallo Robeuten, >Insbesondere bei E-Bass ist der Dauerpegel nicht wahnsinnig >hoch, aber es hat recht hohe peaks - die im übrigen nicht so >gehörschädigend sind wie ein im mittleren Pegel viel >geringerer Dauerlärm - die ein Stax nicht packt. jein. Teilweise richtig. Andererseits reicht ein einziger lautstarker Impuls, einen Tinnitus oder sonstige Ereignisse auszulösen. Das geschieht eher bei hohen als bei niedrigen Pegeln. >Ich bin im >übrigen der aus Deiner erlauchten Sicht vollkommen >irrelevanten Meinung, dass es für eine einigermassen >realistische Musikwiedergabe auch einen korrekten Pegel >braucht. Wo der bei elektrischer/elektronischer Musik liegt, >ist eine müssige Diskussion. Fakt ist aber, dass bereits ein >Solocello locker bis über 110 dB Schalldruck erzeugt, >Blasinstrumente liegen - kurzfristig - noch deutlich 'drüber >usw, ein Flügel schafft bis 116 dB. Ein Kopfhörer, mit dem >ich ein symphonisches Werk nur so leise hören kann, dass ich >genausogut ohne Aerger mit den Nachbarn die LS verwenden >kann, ist mehr als flüssig (überflüssig). Man könnte aus dieser ganzen Diskussion leicht den Eindruck gewinnen, ich würde Musik nur mit 75dB hören. Ich höre auch gern laut. Ich habe lediglich einen für mich relevanten Punkt aus der Diskussion herausgestellt. Daß Du Deine Klaviermusik mit 116dB Spitzenpegel hörst, ist trotz der Fähigkeit Deines Hörers dennoch nicht zu empfehlen. Abgesehen davon sind die Platten nicht in Originaldynamik abbgemischt. Das könnte zuhause keiner vernünftig hören. Ist meistens auch gar nicht erforderlich. Wenn die Platten entsprechend abgemischt wären, würdest Du weder Bässe noch Höhen vernehmen, da das Ohr diese erst bei viel höherer Lautstärke entsprechend wahrnimmt/gewichtet. Weiterhin ist die Dynamik stark reduziert, damit man bei leisen Passagen nicht ständig aufdrehen muss. Aber das weisst Du selbst. >Dein letzter Satz >ist schlicht sachlich falsch Kannst Du das mal bitte erläutern? Pegel und Beschallungsdauer ergeben eine Dosis. Wenn diese Dosis zu groß ist, nimmt das Ohr Schaden. >(bist Du Arzt? ich schon ;-)) Nein. Aber auch als Akustiker ist mir die Funktion des Ohrs bekannt. Bist Du HNO-Arzt? Genauso gut könnte ich Dir unterstellen, Du hättest von Verstärkern keine Ahnung, da Du ja Arzt bist. >Dir vom Stapediusreflex etc. zu erzählen, wird Dich >vermutlich auch nicht überzeugen... Auch beim Wegknicken des Steigbügels ist das Ohr sehr hohen Schalldrücken ausgesetzt. Das schützt vor Schädigung auch nur bedingt. Abgesehen bin ich kein Gesundheitsapostel, sondern habe nur einen Punkt zur Diskussion gestellt. Die Diskussion ist leider in eine Richtung abgedriftet, die von mir nicht beabsichtigt war. Grund dafür sind die rechthaberischen Ergüsse von Trancemeister. Gruß, Marc
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Hallo, >wo finde ich denn Schaltpläne für Infrarot Fernbedienungen >für Motorpotis ? in Schaltplänen fernbedienbarer Verstärker. Und auf den Philips-Seiten findest Du einige ICs für RC5 Code. In den Datenblättern sind meist auch Applikationen zu finden. www.philips-semiconductors.com , wenn ich mich nicht irre. >Laufen alle Motoren der Potentiometer auf Gleich oder >Wechselspanung? Gleichspannung. Wechsel der Drehrichtung durch Umpolen der Spannung. Im allgemeinen ca. +/- 5V. >Ich bräuchte eine Ansteuerung für ein Panasonic Leitplastik >Poti... >Hat jemand zufällig eine passende Schaltung parat ? Die Ansteuerung stellt hier lediglich bei Bedarf plus oder minus 5V bereit. Das ist alles. Was schwebt Dir vor? Willst Du Dir ein EPROM oder PROM oder ROM o.ä. selber brennen? Dann müßtest Du Dir die Decodierung schon selber ausdenken. Als ich vor einiger Zeit selbst danach gesucht habe, war die Decodierung das einzige Problem. Ich habe aber schon Seiten gesehen, auf denen Programmiercodes angegeben waren. Müßtest Du die Suchmaschine mal anwerfen. Hast Du keinen alten kaputten Fernseher, aus dem Du die FB nehmen kannst? >Ich könnte mir natürlich soetwas fertig kaufen, aber ich >möchte ja alles selberbauen und nicht nur alles nach dem >Baukastenprinzip zusammensetzen... Ich habe Schaltpläne mit ICs, die leider nicht mehr im Handel sind. Das waren Teile von Plessey. Ansonsten wirds schwierig. Das einfachste dürfte sein, das Modul von albs zu kaufen (gibts auch bei Schuro). Das Teil ist fix und fertig aufgebaut und funktioniert bei mir tadellos. Aus einem Selbstbau ergibt sich hier doch praktisch kein Vorteil. Den mitgelieferten Geber kannst Du verwenden, um damit eine programmierbare Standard-FB zu programmieren. Oder auch benutzen. Besonders formschön ist das Ding aber nicht. >Also ein Schaltplan für Sender und Empfänger wäre toll, habe >selber in meinen Büchern nichts passendes gefunden... Als Sender kannst Du jede Standard-FB nehmen. Wie gesagt - die Decodierung ist der Knackpunkt! Viele Grüße, Marc
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Tja, lieber Michael, ich fürchte, wir verstehen uns noch immer nicht. Besser gesagt, Du verstehst nicht. Du wirst schon Deine Gründe dafür haben. Wenn Du Dir bitte mal den Beitrag Nr. 16 zu Gemüte führen würdest! Hierin nahm ich zum ersten Mal Bezug auf Deinen lapidaren Kommentar "aha". Woraufhin Du Dich sogar herabgelassen hast, mir freundlichst }> zu antworten. Meine Antwort auf diesen Kommentar ist wiederum in Beitrag Nr. 18 zu finden. Das geht im folgenden noch ein paarmal so weiter. Wie Du also deutlich erkennen kannst, (das hoffe ich doch wenigstens), nehme ich hier entgegen Deiner Behauptung in keiner Weise Bezug auf irgendwelche Postings von Robeuten, sondern ausschliesslich auf Deine! Was ich aufgrund Deiner in diesem Punkt offenbar gestörten Wahrnehmung wiederholt anmerken musste. Aber selbst in Deinem letzten Posting, Nr. 23 nämlich, reitest Du erneut darauf herum. Was willst Du uns damit beweisen? Dass Du wie immer Recht hast?! ;-) Sieh endlich ein, daß Deine falschen Vorwürfe auch durch Wortklaubereien nicht richtig werden. Es ist einfach lächerlich, was Du hier von Dir gibst. Der Vergleich mit dem Kobold hat langsam Gesicht. Deine neueste Wortschöpfung, Beitrag Nr. 23, zu kommentieren, erspare ich den Lesern und insbesondere mir an dieser Stelle. Es bringt nichts. Beste Grüße, Marc