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HiFi Heimkino Forum

generator

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  1. Hi Michael, im Grunde ist es müssig, eine so unnötige Antwort zu kommentieren. Es ist bereits alles Wichtige gesagt. Wenn Du den thread richtig verfolgen würdest, wäre Dir trotz später Stunde nicht entgangen, daß ich Dir geantwortet habe. Das geht übrigens u.a. direkt aus der Baumstruktur hervor. (Dies nur für den Fall daß Du das noch nicht wusstest!) Anderenfalls hätte ich Robeuten geantwortet. Aber das sind Details, die Dir in Deiner langjährigen Erfahrung mit - wie mir auffiel- überwiegend rechthaberischen Beiträgen bisher offenbar verborgen blieben. >Eigentlich gings ja um Deine direkte Antwort an >Robeuten...aber wie Du ja schon andeutetest >liest Du nicht so sorgfältig mit (ich ahnte es *g*), dann >machts ja nichts. Um Bezug auf Deinen Kommentar zu nehmen, ist es im übrigen nicht erforderlich, alle anderen Beiträge ebenfalls zu berücksichtigen. >"also meiner kann ziemlich laut" >Darum ging es nicht..... Bei meiner Antwort ging es um elektrostatische Hörer. Ein Modell habe ich dabei nicht genannt. (Oder kannst Du eine Stelle belegen, wo ich das getan habe? Dann los ...) >"Ich habe nicht alle Beiträge sorgfältig gelesen, sondern >nahm Bezug auf Deinen." >Nö...Du nahmst bei den Aussagen Bezug auf Robeuten.....ich >reagierte dann nur darauf . Du peilst es offenbar noch immer nicht. >"Du hast doch selber gesagt, daß Elektrostaten nicht laut >genug spielen." >Nein, denn ich schrieb: "Einige Elektrostaten sind >einfach nicht sonderlich Pegelfest" (mitlesen!) >Dann nannte ich noch schnell ein konkretes Beispiel der >Firma um die es ging (Stax)! >"Und die Elektrostaten, die ich im Visier habe..." >Hättest Du Bastelhans ja mal empfehlen können...Du >reagiertest aber konkret auf Robeuten (Stax). Nochmal zum Mitschreiben und dann reichts mir: Ich reagierte auf Deine Aussage. Den Rest spare ich mir mal. Ist mir zu dumm und bringt keinen weiter (ausser Dir für Deine eigene Genugtuung, damit Du Dich am Schluss wie ein kleiner Kobold auf der Stelle hüpfend, die Hände reibend krächzen kannst, Ich habe Recht, ich habe Recht) >"Einem Genie wie Dir kann eben nicht jeder folgen" >Die, die nicht richtig mitlesen ganz sicher nicht... Junge, wo bleibt Deine Intelligenz! Schlechte Nacht gehabt? Lies erstmal selbst richtig mit, wenn ich Dir antworte und projiziere meine Antworten nicht auf einen anderen Adressaten, für den sie nicht bestimmt sind. Klar? >mehr eine Konzentrationsfrage, würde ich denken. Konzentration ist alles. Du bist ein Genie. Und argumentierst so unfassbar gut, daß ich ganz geknickt den Schwanz einziehen muss. >""Einige Elektrostaten sind einfach nicht sonderlich >Pegelfest" (mitlesen!) Herr Trancemeister übt sich im Übermitteln von Redundanz. Durch wiederholtes Zitieren des Textes ändert sich am Sachverhalt erfahrungsgemäss nichts. >"Du brauchst die ständige Bestätigung, nicht wahr? Wenn´s >Dich weiterbringt ... Du hast Recht!" >Ich bin es auch gewohnt hier oftmals keine Bestätigung zu >bekommen obwohl ich im Recht bin. >Damit habe ich überhaupt kein Problem...denn es ist nicht >wichtig bestätigt zu werden >(das werden auch welche die Unrecht haben ;-)), sondern >hinter dem stehen zu können was man schreibt. >Allerdings hast Du durchaus Recht, wenn Du schreibst, dass >ich Recht habe Den Rechthaber erkennt man daran, daß er darauf besteht, Recht zu bekommen. Die Korrespondenz mit Dir langweilt mich. Viele Grüße, Marc
  2. Hi Michael, >Dagegen gibt es generell nichts zu sagen, allerdings >gabst Du zu bedenken: >"wenn Euch der Pegel der Elektrostaten nicht reicht, >möchte ich nicht wissen, wie´s um Eure Ohren steht." >Das finde ich eindeutig abwertend und >fragwürdig...weiterhin! also meiner kann ziemlich laut. Mehr als 100dB. Das reicht mir. Ich habe allerdings keinen Jecklin oder Stax ;-) Für mich ist das nicht fragwürdig und schon gar nicht abwertend. Wenn´s Dich beruhigt, spreche ich Dir (Euch) hiermit meine Entschuldigung dafür aus, daß ein abwertender Eindruck entstanden ist. :-) >Ich hatte nicht den Eindruck, dass Du damit "Jugendliche, >die mit Kreischerohrstöpseln die U-Bahn beschallen" >angesprochen hast, sondern konkret als Antwort (mindestens) >einen Teilnehmer des Audiomaps, irre ich mich? Ja. (Ich meine Du irrst Dich.) Ich habe nicht alle Beiträge sorgfältig gelesen, sondern nahm Bezug auf Deinen. Wie Du leicht an der Einrückung im Threadbaum -oder wie man´s nennen will- erkennen kannst. >"Es gibt aber Leute, die wie ich der Auffassung sind, daß >ein guter >Klang wichtiger ist als eine möglichst hohe >Maximallautstärke." >Komisch...assoziiert bei mir auch wieder einen gewissen >"laut muss schlechter sein" oder >"die anderen sind lange nicht so schlau wie ich" Eindruck - >vielleicht irre ich mich da ja. Du irrst Dich schon wieder. Du hast doch selber gesagt, daß Elektrostaten nicht laut genug spielen. Und die Elektrostaten, die ich im Visier habe, klingen besser als jeder dynamische Hörer, den ich je gehört habe. Deshalb ist es nur logisch, zu sagen, lieber besserer Klang als höhere Lautstärke. Verstanden? >Eines ist aber sicher: Das hat rein gar nichts mit dem >konkreten Problem zu tun! Allerdings. Das ist das Thema! Es geht um gute Kopfhörer. Und da kann ich elektrostatische besonders empfehlen. Vielleicht mit Ausnahme eines bestimmten Stax, über den wir dank Deiner aufklärenden Worte nun bestens Bescheid wissen. >Einige Elektrostaten sind einfach nicht sonderlich >Pegelfest...ob man das Ei hart mag oder nicht! >Dieser konkrete Mangel macht die Teile nicht zwangsläufig >besser, Habe ich das behauptet? >sondern mindestens in einem Punkt schlechter! Stimmt. Wenngleich es für mich kein Mangel ist, denn für mich ist er laut genug. Der klingt sogar leise so gut, daß es Spaß macht, damit zu hören! >Meine Logik ist bisweilen völlig logisch ;-) >Ist halt nur manchmal nicht jedem gegeben das zu verstehen - Einem Genie wie Dir kann eben nicht jeder folgen ;-) >insbesondere wenn man nicht richtig mitliest! >Wohlbemerkt hatte ich doch wohl geschrieben, dass ein >normaler Mensch den runterdreht >und zwar schlicht und einfach weil es anders nicht zu >ertragen ist (ausser man ist eh taub). Wenn man taub ist, dreht man so laut auf, daß man nur Verzerrungen hört. Für einen Tauben macht der Hörer also keinen Sinn. Wenn man nicht taub ist, sondern empfindliche Ohren hat, dreht man gar nicht erst so laut auf, daß es Verzerrungen geben könnte. Insofern ist das von Dir zu bedenkende gegebene Problem im Normalfall eher von untergeordneter Bedeutung. >Somit ist er (Vorsicht: Logik) nicht Pegelfest genug - und >damit sind wir wieder beim Thema ;-) Herr Trancemeister stellt fest, daß elektrostatische Hörer zu leise sind. Ich bin anderer Meinung. Damit wir uns nicht für weitere 10 Beiträge im Kreis drehen, stelle ich fest, daß elektrostatische Hörer zu leise sind. (Allerdings nicht für mich) ;-) >Trotzdem danke ich dann aber mal für die Bestätigung...ich >dachte schon ich bin taub! Du brauchst die ständige Bestätigung, nicht wahr? Wenn´s Dich weiterbringt ... Du hast Recht! Laters, Marc
  3. Hallo Michael, (falls Du mir erlaubst, Dich so zu nennen, oder gilt das nur für ausdrücklich anerkannte Freunde und Personen gleicher Meinung ;-) ) Ich sehe schon, hier ist mal wieder die offene Austragung von Meinungsverschiedenheiten angesagt. >Ich sehe da einen Menschen, der gerne einen Kopfhörer möchte >und ein paar Tipps will. >Einige bemühen sich um Antworten und so werden Vor- und >Nachteile aufgelistet. Ich habe hier meinen Standpunkt zum Thema Maximallautstärke vertreten. Wenn Dir das nicht passt, bitte schön. Es gibt aber Leute, die wie ich der Auffassung sind, daß ein guter Klang wichtiger ist als eine möglichst hohe Maximallautstärke. Und für diejenigen, die wenig bis nichts über die Wirkung von Lärm wissen (davon gibt es viele, insbesondere Jugendliche, die mit Kreischerohrstöpseln die U-Bahn beschallen) habe ich auch einen Kommentar abgegeben. Was soll also die Aufregung? Nur weil ich anderer Meinung bist, kommt von Dir dieser disqualifizierende Kommentar. So falsch kann meine Meinung hierzu gar nicht sein, gab es immerhin sogar Bemühungen, Kopfhörern gesetzlich einen Maximalpegel zu verpassen. Um einer Massentaubheit vorzubeugen! >Einen typischen Mangel (den ich -als ehemaliger Stax-User- >auch schon beschrieben hatte,) >fängst Du lässig mit "das muss reichen" Das ist meine Meinung. >und abwertende >Sprüche über das Gehör der Leute auf. Das war keineswegs abwertend zu verstehen. >Eines ist aber sicher....zB. mit einem SR44 macht man sich >das Gehör nur kaputt, wenn es ohnehin nicht gut war! Das verstehe ich nicht. Ich würde nie behaupten, dass der SR44 ein guter Kopfhörer ist. Wozu also Deine Aufregung? >Der klingt bei hohen Pegeln im Tiefbass derartig mies >(flattern), dass jeder bewusst denkende Mensch >freiwillig auf den eingeschränkten Nutzpegel zurückdreht, >weil es anders schlicht und einfach nicht zu ertragen ist! Also dreht man sogar freiwillig zurück, macht sich die Ohren also erst recht nicht kaputt. Deine Logik ist manchmal wundersam. >Aber das haben die vermutlich so designed um die >Volksgesundheit zu schonen Nein, weil sie es nicht besser hingekriegt haben. >Dein neidvoller Kommentar zu meinem Zählerstand zeigt mir >das ich auf dem richtigen Weg bin, Danke! Es gibt Dinge, auf die ich vielleicht unter Umständen möglicherweise neidisch werden könnte. Dein Zählerstand gehört ganz sicher nicht zu diesen Dingen. :-) Versönliche Grüße (aber sonst macht´s auch nichts), Marc
  4. Hallo Meister, sehr informativer Beitrag, der wahrscheinlich dazu diente, den Beitragszähler weiterzudrehen. }> Wußtest Du das etwa noch nicht? Das weiss doch jedes Kind, das sich ein wenig mit Akustik beschäftigt. Das Ohr ist in der Lage, eine bestimmte Lärmdosis zu verkraften. Der (in D) gesetzlich zugelassene Schalldruckpegel (arbeitsrechtlich) liegt bei 85dBA, der über 8h erlaubt ist. Verdoppelung des Pegels > Halbierung der Zeit, ohne bleibende Schäden hervorzurufen. Diese Grenze wurde nicht ganz willkürlich so gelegt. Wenn man also ziemlich aufdreht, sollte man das nicht stundenlang tun. Vorausgesetzt, man will noch länger etwas hören. Beim Kopfhörer stellt sich zusätzlich das Problem, daß man die Lautstärke geringer wahrnimmt, als sie tatsächlich ist und deshalb noch mehr aufdreht. Wahrscheinlich, weil der Bass nicht "in den Magen" geht und die Hosenbeine bei der Bassdrum nicht wackeln. Die ganzkörperliche Erschütterung fehlt. Aber es gibt ja auch Leute, die abgehärtet und schmerzfrei sind. Bei denen richtet extremer Lärm natürlich nichts an. ;-) Andererseits gab es noch nie so viele jung vergreiste Ohren wie heutzutage! Viele Grüße, Marc
  5. Hi Rob, wenn Euch der Pegel der Elektrostaten nicht reicht, möchte ich nicht wissen, wie´s um Eure Ohren steht. Das muss reichen! Eine Stunde bei maximalem Pegel eines Elektrostaten und die Ohren hören dauerhaft schlechter. Gruß, Marc
  6. Hi ONY, hast Du den Smilie nicht gesehen? Viele Grüße, Marc
  7. LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Sep-02 UM 08:15 Uhr (GMT) [p]Hi ONY, aber nicht, daß der Klang "zerfasert", wenn Du verschiedene Typen parallel schaltest. Das ist nichts für Anfänger! Auch solltest Du vermeiden, flächige Verbindungen zu ziehen. Lieber dicke Drähte, am besten 30 Strippen HF-Litze zu einem Bündel als Zopf geflochten, um skin-Effekt vorzubeugen. Auch das wirkt Zerfaserung entgegen. Wenns nicht gut klingt, kannste Dir den Zopf immer noch an die Rübe hängen. Und ganz wichtig: schnelle Folie nicht vergessen. Das gibt speed. Viele Grüße,
  8. Hallo, >Letztendlich kranken diese elektrostatischen Systeme an den selben >Krankheiten wie viele Vollbereichselektrostaten. welche Krankheiten meinst Du denn damit? Würde mich schonmal interessieren als Fan elektrostatischer Hörer. Viele Grüße, Marc
  9. Hi Klaus, aha, so baut also ein Experte. Hast Du inzwischen das Trafoproblem in den Griff bekommen? Viele Grüße, Marc
  10. Hallo Jochenberlin, klar, man kann sich alles schönreden :-) Viele Grüße, Marc
  11. Hi Klaus, lobenswert, daß wir überhaupt noch kommunizieren können. >ich meine "normale" MKP´s mit Schrott. Gute MKP´s sind so >gewickelt, daß die parasitäre Induktivität gegen Null läuft. Dass die "parasitäre Induktivität" der Grund für die klanglichen Differenzen zwischen Kondensatoren ist, dürfte genau so gemutmasst sein, wie von mir die Mikro-Pegelunterschiede oder sonst etwas. Gibt es darüber irgendwelches Zahlenmaterial, aus dem man die Größenordnung ersehen könnte? >Ansonsten brauchen wir zwei Süßen uns - so glaube ich - >nicht mehr über das Thema auseinandersetzen, 1000 Mal >berührt... Okidoki >Du schiebst es auf Mikro-Pegelunterschiede, ich auf fehlende >Verzerrungen. Wahrscheinlich ist es alles zusammen. Welche Art von Verzerrungen meinst Du damit? >Der >Erfolg zählt. That´s right. >Wann bist Du mal in der Nähe, ich würde Dir >gerne mal "völlig unverzerrt" vorspielen. In der Nähe bin ich von allein praktisch nie. Nach Mainhattan ziehts mich nicht ohne Grund. Wir sollten das aber mal angehen. Damit ich mir ein Bild machen kann. Trotzdem solltest Du vielleicht versuchen, mehr auf die Musik zu hören, als auf die Verzerrungen. Man kann Musik auch abstrahieren. Und plötzlich kommts nicht mehr so auf den Klang an, sondern mehr darauf, wie der Drummer die Trommeln klingen lässt oder Miles in die Trompete bläst. Viele Grüße, Marc
  12. Hallo Klaus, >"So weit ich es verstanden habe sind Kenntnisse von >elektronischen Schaltungen beim Hifi-Tuning eher hinderlich. >Hifi-Tuning muß man nicht verstehen können, sondern vor >allen Dingen hören." > >Ganzheitliches Verständnis umfaßt das Wissen um "parasitäre >Effekte" eines Systems. Aber es ist viel einfacher, diese zu >verdrängen und von der idealen Schaltung zu träumen. Träume >weiter... Auch von all den gleich klingenden passiven >Bauteilen usw. > >Die Genannten "Tuner" werden weiteerhin Spaß daran haben, >für wenige Euro ihre Gerätschaften verbessern zu können. Und >die Technikwelt etwas ganzheitlicher zu respektieren. Du bist aber wirklich humorlos heute! Viele Grüße, Marc
  13. Hi Klaus, es ist mal wieder so weit; ich kann nicht anders. >meine Definition: Schrott = MKP MKP=Schrott? Was willst Du denn noch?! >Highend = >Supreme & Co., Ist der Supreme kein MKP? >eine Trafokernspule drin – aber eben auch nicht mehr. Und >erst recht (bis auf HPG z.B.) auch nicht „fliegend >verdrahtet“. Die Gründe lassen sich nur mutmaßen: Budget >gesprengt, nicht gut industriell fertigbar, Genau. Fliegend zu verdrahten bedeutet Drähte passender Länge zuschneiden, abisolieren und jede Strippe von Hand anlöten. Nicht zu vergessen Bauteile aufkleben usw. Wer soll das bezahlen? >und vielleicht >auch der zu „kritisch-offene“ Klang der Boxen. Das wohl weniger, mutmaße ich. Meinst Du, daß der 10µF Super-Überkondensator unbekannter Bauart (wahrscheinlich MKP), mit dem Du beim Tuning den Elko ersetzt, genau dieselbe Kapazität und denselben Verlustwiderstand hat (um nur zwei Größen zu nennen)? Wohl kaum. Und demzufolge muss die Box auch anders klingen. Natürlich besser, versteht sich. Nicht mehr so verhangen ... Um gleiche Verhältnisse zu schaffen, müßtest Du erstmal alle elektrischen Bauteilparameter gleich einstellen, was wohl kaum möglich ist. Wenn es also mit dem neuen Kondensator offener klingt, kann das auch an mehr Pegel oder einer leicht anderen Übergangsfrequenz liegen. Genauso gut könntest Du die Box auch gleich anders abstimmen und wärst mit dem Ergebnis auch völlig zufrieden. >Es ist >irre, wenn ich über die high-end gehe, höre ich ungewollt >eigentlich nur Bauteileverzerrungen. Dann schweifen die >gedanken stes ab „wie könnte dieses Böxlein klingen, >wenn...“. Jetzt tust Du mir aber wirklich leid :-( . Du solltest Dir das nicht so zu Herzen nehmen Ich sage nicht, daß Tuning nichts bringt und schon gar nicht, daß die von Dir getunten Geräte nach der Operation nicht besser klingen würden! Ich vermute aber, daß hier einige Ursachen für Klangunterschiede durcheinander geworfen werden. Viele Grüße, Marc
  14. Hi Calvin, schau doch mal in Dein Postfach! Gruß, Marc
  15. Hallo, >wie kurz sollte bestenfalls das tonarmkabel sein, so kurz >wie möglich? genau. So kurz wie irgendmöglich. Zusätzliche Leitungslänge wirkt sich direkt als zusätzliche Kapazität aus und erhöht nur unnötig die Störanfälligkeit. >meines wissens kann das verstärkte signal (aus dem phonoamp >kommend) ruhig etwas länger sein!? Stimmt auch. Durch den (meist) niederohmigen Ausgang des Vorverstärkers ist die nachfolgende Leitung relativ unkritisch. Gruss, Marc
  16. Hallo Hermann, dem, was Du schreibst, stimme ich im großen und ganzen zu und Du hast Dir sehr viel Mühe gemacht, das alles aufzuschreiben. Nur kommt es mir ein wenig so vor wie der Trugschluss "kauf ein Lautsprecher-Simulationsprogramm, simulier den perfekten Lautsprecher und schon bist Du ein genialer Lautsprecherentwickler". Das zumindest funktioniert so nicht. Nach meinen eigenen Experimenten bezweifele ich inzwischen, daß die erzielten Klanggewinne so groß und dramatisch sind, wie immer beschrieben wird. Das liegt zum einen an der positiven Erwartungshaltung nach dem Umbau, denn das Gerät gewinnt durch den Umbau immer!, und zum anderen, weil kein echter Vergleich zum ursprünglichen Gerät da ist. Ich kann es nur wiederholen, was schon dutzendfach gesagt wurde: Nur ein echter umgeschalteter A-B-Vergleich zeigt die tatsächlichen Unterschiede. Aber ich bezweifele stark, daß irgendjemand von den sogenannten Tunern jemals einen solchen Vergleich gemacht hat - weil der Aufwand riesig ist und man zwei identische Geräte haben muss, zwischen denen umgeschaltet wird. Deshalb wird es hinterher so klingen, wie die Vorurteile es bestimmen. Wer meine älteren postings kennt, stellt fest, daß ich meine Ansicht in diesen Dingen inzwischen etwas geändert habe. Durch eigene Vergleiche. Deshalb sollte man die Tuningmassnahmen nicht überbewerten. Die Änderungen sind vergleichsweise gering. Viel geringer, als den Lautsprecher um einige cm zu verrücken. Es sei denn, es liegt eine Fehlkonstruktion vor, was bei Billiggeräten allerdings nicht ausgeschlossen ist. >Das sollte für's Erste reichen, um ausreichend Unsinn >anzustellen ;-) Diesem Satz kann ich jedoch uneingeschränkt zustimmen! Viele Grüße, Marc
  17. Hallo, >ist es wirklich so wie mir ein Elektronikhändler erzählte, >dass die Buchstaben A, B, C hinter den Bezeichnungen der BC >Transistoren nur die Spannungsfestigkeit angeben nein, er hat Quatsch erzählt. Der Buchstabe gibt den Stromverstärkungsfaktor an. >und man >daher immer auf die C Typen zurückgreifen kann? Dem wiederum würde ich zustimmen, denn ein höheres beta ist meist von Vorteil. >Wenn das so wäre, gäbe es doch keinen Sinn, überhaupt A und >B Typen herzustellen, oder? Die Transistoren werden halt nicht immer gleich und so wird selektiert. Es gibt ja auch Anwendungen, für die man den A Typ besser gebrauchen kann. Es ändern sich mit dem beta auch andere Parameter. Gruß, Marc
  18. Hi Martin, dann gibt es wohl nur die Möglichkeit, die Boxen nachträglich mit Biamping Terminal auszustatten. Haben die Lautsprecher ein Terminal, das man ausbauen könnte? Viele Grüße, Marc
  19. Hi Klaus, >Außerdem habe ich blaue Type 1830 KP´s von ERO - >Vishay-Röderstein. Suche mal, wo man die bekommt. Klingen >genau so gut. Na klar klingen die genauso gut, genau wie die billigen von Reichelt, könnte man gehässigerweise sagen ... aber wir wollen ja mal gar nicht so sein. Schliesslich kann ich mir darüber kein Urteil erlauben, da keine Erfahrung. Viele Grüße, Marc
  20. Hallo Bernhard, ganz einfach: Die Relais kontaktierten nicht. Wenn man etwas lauter drehte, brannten sich die Kontakte wieder frei und es ging für eine Zeit wieder. Viele Grüße, Marc
  21. Hallo, z.B. bieten albs und Thel Aktivweichenmodule an. Aktivefilter lassen sich aber auch sehr leicht selber aufbauen. Wie der andere Tip schon sagt, ist unter www.Linkwitzlabs.com praktisch alles wichtige und notwendige zu finden. Viele Grüße, Marc
  22. Hi Klaus, >Du bist ja gerad´ obertolerant - das kannste verlangen ... - Du hast ja gar indirekt >Klangunterschiede von Relais eingeräumt, oder!? Hast Du das >wirklich Du,... Starke signalabhängige nichtlineare Verzerrungen, wenn Du weißt, was ich meine. Wegen Nicht-Kontakt. >Aber Du meinst sicher nur, daß diese Relais zu uncool >aussehen - nicht quietschegelb eben Äußerst uncool. Würde ich heute nicht mehr einbauen. Das muß alles schön bunt sein. Fette rote und blaue Kondensatoren, gelbe Relais, grüne Tantals, blaue Leiterplatte, dicke sauber zusammengerödelte Kabelbäume ... Gruß, Marc
  23. LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Sep-02 UM 16:22 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus, in meinem alten Vorverstärker habe ich diverse Relais vom Omron eingebaut. Dual-inline Gehäuse 10x20mm mit durchsichtigem Plastikdeckel. Diese Relais kann ich Dir nicht empfehlen!! Vielleicht hilft das auch. Aber man kann uns doch nun würglich nicht mangelnde Toleranz vorwerfen, oder? Viele Grüße, Marc
  24. Hallo Wolfgang, ein kleiner Dreh an der Azimuthschraube bei gedrückter Monotaste ist sogar noch besser. Und billiger. Aber für Leute, die nichts verstellen wollen, ist das tool sicher eine gute Lösung und allemal besser als mit falsch eingestelltem Azimuth. Viele Grüße, Marc
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