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Hallo Michael, >die üblichen +/-5% = max. 10% sind reichlich, damit kann >eine Abstimmung schon kippen. gerade wollte ich es schreiben, da kamst Du mir zuvor. Wieder volle Zustimmung. Ich denke auch, daß kleine Änderungen der Kapazität größere Auswirkungen haben, als das Material, jedenfalls wenn man anfängt, nur MKPs zu vergleichen. Bei meinen Hörvergleichen tue ich mich ehrlich etwas schwer, Unterschiede auszumachen. Wahrscheinlich, weil meine Kette so schlecht ist ... Im kritischen Übergangsbereich entscheidet inho der richtige Wert über den Klang, in zweiter Linie erst das Material. Klaus: Das ist meine Meinung! Wie man das beurteilt, steht jedem frei. >Mit Hörvergleichen von Bauteilen für Filter --mitten im >Audiobereich !-- würde ich garnicht erst anfangen, wenn >nicht gesichert ist, daß die dominanten Bauteile (C und L) ><2% voneinander abweichen (selektieren, feintunen). That´s right. Selbst bei Koppelko´s, wo der genaue Wert praktisch keine Rolle spielt, ist es mitunter schwer, Unterschiede auszumachen. Und einen wirklich sauberen Vergleich kann man nur anstellen, indem man zwischen Kondensator A und B mittels Schalter umschaltet. Hat das so schonmal jemand gemacht?! >Keine Frage, wenn bezahlbar, kommt MKP rein. Klaro. >Gelegentlich aber auch Elkos ;-) Manchmal ist die Dämpfung eines "hochohmigeren" Elkos im Vergleich zum Festko sogar erwünscht, um Resonanzpeaks zu vermeiden. Nicht selten wird sogar ein Widerstand in Reihe zum MKP geschaltet. >-- +/-100V- rauh, sind langzeitstabiler, oft auch höher >belastbar als Glattfolien, obwohl kleinere Bauform ! --, Tatsächlich? >Da tut sich klanglich wirklich was, nicht immer nur negativ. Genau. Siehe oben. Viele Grüße, Marc
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Hi Klaus, >hatten wir je so viel Gleichklang in Beiträgen? kann mich auch kaum erinnern, jemals so viel zugestimmt zu haben, aber wo Du Recht hast, hast Du Recht >Mein GX75 ist arm dran: in den letzten Jahren hat es wohl so >gute 20min Laufzeit erbringen dürfen... Bei mir wär´s ebenso. Es läuft praktisch überhaupt nicht mehr, ist nicht mal standardmäßig angeschlossen. Aber weggeben möchte ich es trotzdem nicht. Hast Du übrigens eine FB dafür? >Zwischendurch mußte >ich ein lager des Tonkopfschlittens gängig machen - das Öl >war harzig und schwergängig. Bei diesem robusten Deck geht mehr kaputt durchs Nichtbenutzen als durch harten Einsatz. Der Direktantrieb und die Köpfe sind unverwüstlich und mechanische Kontakte sind auch wenig drin. Auch mechanisch ist das Teil aussergewöhnlich robust aufgebaut. Sehr schwere und stabile Bauweise, wie man sie sonst kaum bekommt. Der Löschkopf in der ersten Version stand im Verdacht, die Höhen auf Eisenoxidbändern abzurasieren. Das noch als Nachtrag für Kaufinteresierte. Es wäre deshalb zum GX75 MKII zu raten, bei dem ein anderer Kopf verwendet wurde. Viele Grüße, Marc
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Viele Grüße, Marc
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Hallo Klaus und Roberto, habe auch ein GX75. Wenn man nur das benutzt, arbeitet es fast perfekt. Gutes Laufwerk, langlebige Tonköpfe, guter Klang - einfach tadellos. Bezüglich des Frequenzgangs muss ich Klaus bestätigen. Fremdaufgenommene Cassetten klingen dumpf. Das liegt daran, daß das Deck auf Zweischichtbänder optimal eingemessen ist, die einen relativen Höhenanstieg haben. Die Wiedergabeentzerrung wurde so eingestellt, daß es damit gut klingt. Hat nur den Nachteil, daß Cassetten von anderen Decks matt klingen. Ich würde auf jeden Fall dazu raten, ein Deck zu nehmen, bei dem die Azimuthschraube gut zugänglich ist. Sonst drohen Höhenverluste, die die ganze Aufnahme unbrauchbar machen. Beim GX75/95 ist das der Fall. Verstärker auf Mono und auf maximale Höhen eingestellt, entmagnetisiert und fertig. Manche Yamaha Decks haben einen "play trim-Regler", mit dem man die Hochtonentzerrung einstellen kann. Ein gutes feature bei fremdbespielten und alten Cassetten. Meine ganzen alten Cassetten, vorwiegend TDK SA/SA-X und Maxell, klingen inzwischen dumpf und sind kaum mehr zu gebauchen. Auch da muss ich Klaus beipflichten. Um so wichtiger ist es imho, daß man die Wiedergabeentzerrung einstellen kann, um Höhenabfall zu korrigieren. Für einen versierten Techniker ist das aber bei kaum einem Gerät unmöglich. Man muss es allerdings aufschrauben und wissen, woran man dreht. Viele Grüße, Marc
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LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Aug-02 UM 18:58 Uhr (GMT) [p]Hi, >Was bitte ist ein Bootstrab Kondensator? >Ich habe zwar Elektroniker gelernt aber diesen Begriff noch >nie gehoert. Was für eine Ausbildung hast Du genossen? Das ist aber wirklich elementares Grundwissen eines Profi-Elektronikers! Gruß, Der Generator
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Hi Klaus, schön, daß Du überhaupt noch antwortest. >schade, daß hangover so weit weg ist (meine alte Heimat). >Ohne, daß Du meine Alephs gehört hast, reden wir nicht über >dasselbe. Irgendwann werden wir es mal einrichten und ich bringe mein MOSFET Monster mal zum Vergleich mit. Da ich leider keine passiven Boxen mehr habe, steht die im Grunde jetzt nur noch rum. >Kein Verstärker macht keinen Sound - die Frage ist nur, wie >"natürlich" der Bei-Sound ist. Meine Theorie, um die >hörbaren Unterschiede zu erklären: schon 0,0x% Klirr >verändern den Höreindruck nachhaltig. Der "Charakter" des >Klirrs zählt. Und ob das der wirkliche Grund ist, ist leider nur Spekulation, wahrscheinlich eine von vielen möglichen Erklärungsversuchen. Die üblichen Methoden der Untersuchung mit statischen Signalen greifen hier wahrscheinlihc nicht so recht, könnte ich mir vorstellen. >Die größeren Alephs dämpfen besser, als der kleine 3er. Und >sie haben mehr Reserven, die dynamikkomperssion scheint >gehörmäßig kleiner zu sein. Also auch geringere Signalverzerrungen. >Wenn ich sage, mein Aleph klingt sehr natürlich und ich höre >mehr Infos, dann glaube mir das doch bitte einmal... Wenn >alles offener, durchhörbarer, scheibar viel dynamischer und >"echt" klingt, Als ich meinen alten Röhren-VV baute, konnte ich mit einem Umschalter zwischen IC und Röhre direkt testweise umschalten. Der Höreindruck bei der Röhre war so, wie Du es beim Pass beschreibst. >dann ist das kein Sound, sondern weniger >Signalverfälschung - was nicht heißt, daß K2-K3-Soundanteile >im positiven Sinne im Spiel sind. Ich denke, es ist doch Sound. Obwohl im positiven Sinne. Wenn man bei der Aufnahme die Effekte weiter reingedreht hätte, könnte das Ergebnis sicherlich auch mit einer üblichen Endstufe ähnlich klingen wie jetzt beim Pass. >Ohne einen Pass gehört zu >haben, versteht man nicht, was gemeint ist. Ich kanns mir schon vorstellen. Wie gesagt - Beispiel Röhre. Meine spezielle Erfahrung ist, daß der Verstärker zur Box passen muß. Etwas weniger Dämpfung (z.B. durch Vorwiderstand vor Mittelonweiche, statt durch Spannungsteiler) bringt manchmal richtig "Leben" in die Bude! Und so mancher "technischer" Fehler eines Geräts kann sich klanglich sogar postiv bemerkbar machen. Gruß, Marc
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Hallo Klaus, ohne Dir schon wieder auf die Füsse treten zu wollen (was ich wirklich vermeiden will!): Ein guter Verstärker macht keinen "sound", sondern spielt die Musik so, wie sie aufgenommen wurde. >Zur Hitze: Du verschätzt Dich evtl., "kurz anfassen können" >sind zumeist max. 60°C, also genau richtig. Was mich >wundert, hast Du Deinen Wärmehaushalt per Dreisatz zuvor >nicht berechnet? Ich denke auch, daß 80° schon sehr heiß sind. Das gibt schon Brandblasen. >Das mit dem weichern Bass ist das Problem der kleinen >Alephs. Erst ab der Aleph 5 mit 2x60W wird es straffer. Woran liegt das? >Zum "gesounded": nach meiner Meinung ist viel K2 und K3 >sicher ein Sound (vgl. Röhre), aber eben dieses macht die >Näturlichkeit und Musikalität aus . Das macht jedenfalls einen Grossteil des Klangunterschieds zwischen Röhren- und Transistorverstärker aus. >Das Trockene, Harte ist >oft das Produkt "harter" Verzerrungen höherer Ordnung. Das könnte für Vollaussteuerung zutreffen. Bei Zimmerlautstärke sollte der Klirrfaktor eigentlich aber noch unhörbar niedrig liegen, oder? >Mir >ging es so, daß ich einfach mehr Musik-Infos über die Aleph >zu Ohr bekam, Es sind aber Infos, die original nicht auf der Platte sind. >angenehm natürlich, nichts Hartes. Nach kurzem >wich der Eindruck "Sound" dem der "Natürlichkeit" - in der >Natur gibt es K2 und K3. > >Höre Dich mal ein, vielleicht ändert sich der Eindruck noch. Nach längerem Einhören wird im Vergleich ein stinknormaler Transistorverstärker wahrscheinlich recht nüchtern klingen. Der Punkt ist doch: der Verstärker "soundet". Und Ihr mögt das. Warum gebt Ihr das nicht einfach zu und redet stattdessen immer von grösserer "Natürlichkeit"? Viele Grüße, Marc
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Hallo! >also wenn ich dich recht verstehe, wird wohl auch dieser >player einen OP-stufe an diesem ausgang haben und ein >poti-lösung wäre dann doch besser, oder? Das kann ich generell nicht bejaen. Erstens, weil ich nicht weiß, wie die Ausgangsstufe aufgebaut ist (ein Blick ins Schaltbild gibt Aufschluss), und zweitens muß ein Poti mit OP nicht zwangsläufig schlecht klingen. Fast jeder Vorverstärker ist schließlich so aufgebaut. Ich sagte nur, daß es bei meinem CD Spieler am Variabel-Ausgang etwas schlechter klang als direkt. Ich könnte mir vorstellen, daß ein (Motor-)Poti, direkt am Eingang der Endstufe eingebaut, am Fixed Ausgang des CD Spielers mehr Klangreserven liefert als das Poti im Spieler mit OP-Pufferstufe (um die nachfolgende Stufe niederohmig treiben zu können). Das einfachste dürfte sein, Du hörst Dir den Spieler einfach mal an. Dann weißt Du mehr. Gruß, Marc
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Hallo Manfred, >Genau das ist das Problem - wie kann ich wissen - ohne über >entsprechende Messmöglichkeiten zu verfügen - ob die Phase >dieselbe ist, wie bei einer Spannungsmessung an den Chassis >mit passiver Weiche ? esgibt einige Messprogramme im Netz, mit denen man auch die Phase messen kann. Testversion runterziehen und los ... >Daß es nur mit einer reinen Umrechnung nicht getan ist, ist >schon klar, schliesslich fehlt die Wechselwirkung >Weiche-Chassis, daher ja auch mein Gedanke, den >Spannungsfrequenzgang als Äquivalent für den Schalldruck zu >messen. Genau. Aber ohne die Phase mit einzubeziehen, wirds nicht klappen. Gruß, Marc
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Hallo Manfred, wenn Du mit der Aktivweiche denselben Spannungsfrequenzgang am Chassis einstellst, wie mit Passivweiche, ist das Ergebnis dasselbe. Vorausgesetzt, die Phase ist auch gleich. Praktisch sieht es so aus, daß die passive Weiche in Kombination mit Lautsprecher/Verstärker/Kabel einen Amplitudenfrequenzgang erzeugt, der durch Resonanzen von RCL Kombinationen geprägt und alles andere als flach ist. Wenn man eine akive Filterfunktion nach Lehrbuch aufbaut, erhält das Chassis auch genau diese Funktion, was sich von einer passiven Weiche stark unterscheidet. Anders gesagt - nur die passive Weiche umzurechnen, bringt nicht den gewünschten Erfolg, da die besagte Rückwirkung zwischen Weiche und Chassis fehlt. Viele Grüße, Marc
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Hallo Rainer, >da scheint ja etwas Verwirrung zu herrschen.... nicht wirklich. Ich wußte: Brett mit Loch. Wollte wissen: wie groß ist das Brett und an welcher Stelle ist das Loch. Fakten, die nun endgültig bekannt sind. Danke! >Man kann damit hervorragend Hoch- und Mitteltöner bei einem >typischen Abstand von 31.6 cm messen und hat international >immer einen exakten Bezugspunkt. Genau das habe ich vor. Tieftöner damit zu messen, ist für mich unnötig, da ich keine Tieftöner konstruiere Danke und Grüße, Marc
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Hallo! Super, das ist doch schon eine gute Auskunft. Die Normen kann ich selber mal nachschlagen. Wenn Du schneller etwas findest - auch gut. Danke und viele Grüße, Marc
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Hallöchen auch! >die Normschallwand ist eine nach DIN >festgelegte offene rechteckige Schallwand, die man jahrelang >zum Chassismessen verwendet hat (führte zu typischen Senken >bei 400 und 850 Hertz), mit durchaus gutem Erfolg (seht Euch >beispielsweise alte K+T-Tests an...); genau die meine ich doch. Ich hatte ursprünglich versucht, Infos darüber zu erhalten. Wie groß, wo sitzt das Chassis usw. >die offene Schallwand ist von Form und Format überhaupt >nicht festgelegt, ist bei richtiger Dimensionierung aber >jeder anderen Gehäuseform gleichwertig (d.h. sie hat >spezifische Vor- und Nachteile, wie jede Gehäuseform, die >sie für bestimmte Anwendungen besonders geeignet, respektive >ungeeignet macht...) Klaro. Will ja keinen Dipol bauen, sondern nur Chassiskenngrößen und -parameter bestimmen. >Bei ´ner offenen Schallwand, die nicht ausschließlich für >Meßzwecke genutzt wird, hilft ein asymmetrischer Einbau die >Schallauslöschungen zu verteilen und damit unauffälliger zu >machen; für reine Meßzwecke scheint die runde Schallwand mit >mittigem Einbau sinnvoll, weil nur eine einzige, sehr tiefe >und damit klar erkennbare Auslöschung erfolgt. Auch klar. >Für erste Erkenntnisse ist so´ne Messung sicher gut zu >gebrauchen (um den Verwendungszweck genauer zu bestimmen); Genau. Meine Meinung. Es geht erstmal nur um die Chassis selber. Die Akustik drumherum kommt später. >wichtiger ist aber mit Sicherheit die Messung im endgültigen >Gehäuse, bzw. im Gehäuse mit Frequenzweiche... Das ist ein ganz anderes Thema, das mit dem jetzigen nichts zu tun hat. Kannst Du Angaben zur DIN-Schallwand machen oder sagen, welche DIN es ist oder einen Link angeben? Viele Grüße, Marc
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Hallo, >"Gehäuseeinflüsse ausschließen",klar kann man das,denn ich >würde sie in diesem Aufbau nicht als solche bezeichnen. eben. Ist ja kein Gehäuse drumherum. >Ich vermute hierbei treten erhebliche >"offeneschallwandeinflüsse" auf, >denn wie oben gesehen sind die Dinger erheblich groß,und >schmeissen dir bestimmt ne Menge interfrenzen entgegen,das >ding dürfte wirken wie ein Fächer,und du hasst ja keine/kaum >Versteifungsmöglichkeiten oder Seitenwände die das Ding >kontern. Ich erwarte da eigentlich keine großen Probleme. Auf einer 22er Platte mit nem Mittel- oder Hochtöner drauf (insbesondere Dipolstrahler) läßt sich bestimmt gut messen, ohne extra eine Kiste bauen zu müssen, die erst aufwendig gedämpft werden muß. Da schwingt nichts mit, jedenfalls nichts, was man auf dem Messchrieb sehen würde. Ein Brett mit Loch ist sicher einfacher oder was denkst Du? Man könnte das Brett sogar hinten verstärken, falls es doch Probleme gibt. Gruß, Marc
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Cool, hat sich doch jemand gemeldet. Hallo Florian, danke für die Auskunft. Akustischer Kurzschluss ist natürlich klar und bekannt. Die K&T habe ich leider nicht zur Hand. Mir war die Formel entfallen und ich meine, in diesem Zusammenhang schonmal etwas von Umfang des Bretts usw. gehört zu haben. Nach K&T ist also offenbar die Fläche des Bretts entscheidend. Und der Lautsprecher sitzt an welcher Stelle? Doch hoffentlich nicht in der Mitte? Zum Messen im reflexionsarmen Raum eignet sich eine Schallwand übrigens ganz ausgezeichnet. Um Gehäuseeinflüsse auszuschließen. Und ich könnte mir vorstellen, daß man mit MLS Messung auch ganz gut messen kann, wenn man die Schallwand vors offene Fenster stellt. Draussen muß es zum Zeitpunkt des Messens natürlich ruhig sein! Viele Grüße, Marc
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Moin, kann mir vielleicht jemand sagen, wie die Normschallwand zum Messen von Lautsprecherchassis genau aussieht (Größe des Bretts und Position des Lochs) oder eine Quelle dazu angeben? Danke und Gruß, Marc
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Hallo, leider ergibt sich mit 15V ein anderer Arbeitspunkt, so daß diesbezüglich kaum eine Aussage getroffen werden kann. Nimm besser das reguläre Netzteil und bemesse die Sicherungen gerade so groß, daß sie im Leerlauf halten müssten. Gruß Marc
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Hi Pepino, >Andreas hat ja fast alles >probiert, was ohne Lötkolben und Meßgerät möglich ist. Meiner Meinung nach noch längst nicht alles. Er sollte z.B. erstmal probieren, ob mit einem Stück Draht, das von der Eingangsmasse (Buchse CD Spieler) zur Ausgangsmasse (Ausgangsbuchse) geführt wird (einfach drangehalten) das Brummen verschwindet. Gruß, Der Generator
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Hallo, prüfe mal, ob die Masse am Vorverstärker an der Ausgangsbuchse überhaupt angeschlossen ist. Vieles deutet darauf hin, daß dies nicht der Fall ist. Gruß, Marc
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Problem mit der Netzteilspannung Aleph 4/5
Thema antwortete auf generators schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Volker, mit der höheren Betriebsspannung hast Du auch eine nicht unbeträchtlich höhere Verlustleistung und - was noch schlimmer ist - eine deutlich höhere Wärmeabgabe an die Kühlkörper. Sollte man vorher nachrechnen. Gruß Marc -
Platinen-Layout für die Aleph P 1.7 oder 1.0
Thema antwortete auf generators schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
TIP29 => BD239 oder BD243 TIP30 => BD240 oder BD244 Beides Standardtypen, kannst Du fast alles aus der Leistungsklasse einsetzen. -
Platinen-Layout für die Aleph P 1.7 oder 1.0
Thema antwortete auf generators schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Volker, wenn es noch bis Montag Zeit hat, kann ich für Dich nachsehen. Im Internet wüßte ich nichts. Gruß, Marc -
Verstärker modifiziert, ein Kanal defekt
Thema antwortete auf generators AWeber in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, miss mal mit dem Voltmeter, ob eine Gleichspannung auf dem brummenden Kanal am Ausgang liegt. Wenn ja, ist vielleicht entweder eine Sicherung durch, oder die Endstufe ist abgeraucht. Viele Grüße, Marc -
Hallo, auch wenn das Poti auf Null gedreht ist, ergibt sich mit R28 ein Gesamtwiderstand zwischen den Gates größer Null, an dem die Gatevorspannung abfällt. Durch Exemplarstreuung der MOSFETs können einzelne eben schonmal bei einem Volt weniger leiten. So wird es bei Dir wohl sein. Falls es Dich stört und sonst kein Fehler vorliegt, kannst Du R28 auch etwas kleiner machen. Gruß Marc
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Platinen-Layout für die Aleph P 1.7 oder 1.0
Thema antwortete auf generators schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Volker, wenn Du nicht zwei linke Hände hast, ist das Selbermachen von Platinen im Hobbykeller in der eigenen Küche überhaupt kein Problem. Es gibt Bücher und Anleitungen, in denen das genau beschrieben wird. Nicht zuletzt kannst Du das Layout so gestalten, daß es Deinen speziellen Vorstellungen entspicht. Layoutprogramme gibts auch für umsonst. Warum also sich von anderen abhängig machen, wenn es im Grunde so einfach ist? Gruß Marc