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HiFi Heimkino Forum

generator

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  1. Hallo, kann leider auch nicht kommen. Ist mir zu weit mit meiner alten Karre. Gruß Marc
  2. Hallo notechno, hast Du schonmal nachgemessen, ob die Endstufentransistoren, gegen Masse gemessen, die gleiche Vorspannung kriegen (bei ungleichem Vorzeichen)? Gruß Marc
  3. Klaus! >so langsam gehst Du mir auf die Nerven. Du mich auch. >Es fiel auch schon >anderen Teilnehmern auf, daß Du irgendwie in letzter Zeit >"abgerutscht bist" ins permanante Kontra-Gelabere. Wem denn, wenn ich mal fragen darf? Nur um zu wissen, obs vielleicht gerechtfertigt ist, versteht sich. Meinst Du vielleicht Taetsch, der sogar eine Drahtbrücke am Klang erkennt? Ihr beide versteht Euch bestimmt prächtig. Man könnte fast meinen, es steckt dieselbe Person dahinter. Voll auf derselben Wellenlänge. Mit Blumenkohlohren, die das atomare Rauschen der Luft wahrnehmen. >Hast Du >Stress, Frust oder ein Toleranzproblem? Danke der Nachfrage. Mir geht es gut. Du machst mir ja richtig Angst. >Ich werde ab jetzt >auf Deine Seitenhiebe jedenfalls nicht mehr eingehen und >denke mir meinen Teil! Sehr schade. Warum denn so empfindlich? Da denke ich mir doch glatt meinen Teil. >Wenn Du schon blubberst, dann beachte bitte, daß ein >verpolter HT die Sprungantwort-Form zwar geringfügig >verändert, Ooh ha! Sagtest Du geringfügig? Selbst die Sprungantwort der billigsten Conrad Box sieht nicht viel schlechter aus. Da ist nicht mehr viel los mit einem Impuls. In bestimmten Dingen hast Du einfach keinen Bezug mehr zur Realität. >aber die Güte der Impulswidergabe (im Sinne von >Kohärenz) nicht leidet. Leider schon wieder falsch. Deine Erklärungen sind wirklich erste Klasse. Sie werden mir fehlen. >Nur Klangverfärbungen wegen krummen >F-Ganges schlagen durch. Die Du aber auch nicht bemerkt hast. Aber egal. P.S.: Wenn Du schon dermaßen abgehobene Thesen über alles mögliche aufstellst und gar einen Gegenkopplungswiderstand am Klang erkennen kannst, aber wiederum nicht mal einen A/B Vergleich der Geräte gemacht hast, über die Du ein hartes Urteil aussprichst, muß ich schon sehr an Deinem Urteilsvermögen zweifeln und Du mit der Kritik derjenigen rechnen, die das nicht so ganz nachvollziehen können und Deine Worte in Frage stellen. Mit Widersprüchen und Verwicklungen wirken Deine Worte nicht gerade sehr glaubwürdig. Wenn wiederholt hanebüchene Theorien aufgestellt werden, kommt man kaum umhin, einen Kommentar dazu abzugeben. Oder man hält sich vornehm zurück. So, wie es wahrscheinlich einige hier machen. Soviel dazu. Gute Nacht! Viele Grüße, Marc
  4. Hi Klaus, >Mit schlechterer Restkette wäre der >Unterschied aber evtl. irrelevant, da verdeckt, gewesen. Man >kann es nur mal ausprobieren, was sich lohnt. das ist nun wirklich schwer zu glauben, was Du da behauptest. Und erst recht vor dem Hintergrund, daß Du so sehr von der Impulsantwort Deiner Lautsprecher überzeugt warst, daß es völlig undenkbar war, mit einem anderen Lautsprecher eine ähnlich gute Wiedergabe zu erreichen. Dabei konnte die Impulsantwort mit verpoltem Hochtöner gar nicht gut aussehen, dazu noch der Präsenzeinbruch. Miss das spasseshalber mal nach! Für Dich klang es aber gut. Und das ist die Kraft der Einbildung! Viele Grüße, Marc
  5. Hi Georgio, >ich bin auch auf der Suche nach einem Lautstärkepoti und >dabei auf eins von Elma gestossen, 24 Stufen, mit und ohne >Widerstände, extrem teuer: 115-175 EUR bei Thel. Lohnt sich >das? da sind die Meinungen verschieden. Manche hören ja sogar, ob eine kurze Drahtbrücke im Signalweg liegt oder ein kurzes Stück Kabel oder ob ein Widerstand aus Kohle oder Metall ist. Ich halte mich da raus. Tatsache ist, daß es sehr gute Potis gibt, die auch mit Motor zu betreiben sind. Das wird mit enem Schalter schwierig und teuer. Kontinuierliches Verstellen hat auch was im Gegensatz zum Stufenschalter. Meiner Meinung nach bringt er Schalter nicht viel im Vergleich zu einem guten Poti. Viele Grüße, Marc
  6. Hi Klaus, >um das Thema abzuschließen, ohne >Klirrfaktor-Theoriediskussion: ich habe keinen AB-Vergleich >gehört, braucht man aber IMHO auch nicht. Der hörbare >Unterschied ist sehr deutlich. das dachte ich bei Vorverstärkern bis vor kurzem auch noch. Bis ich wirklich mal einen Direktvergleich gemacht habe. Und plötzlich entpuppte sich alles als eingebildeter Unterschied. Ein Direktvergleich, bei dem man zwei Geräte per Tastendruck umschalten kann, öffnet so manchem die Augen (und Ohren!). Viele Grüße, Marc
  7. Hallo Georgio, sofern der Pegel Deines CDP ausreicht, um die Endstufe weit genug auszusteuern, dürfte das Poti in der Endstufe kein Problem sein. Viele Grüße, Marc
  8. Hallo Martin, >Ich habs nicht so mit Formeln u.s.w., deshalb Danke für die >Erklärung. war nicht böse gemeint. >Sorry, hatte bei meiner gedachten Messanordnung die Werte >verwechselt, es sollte natürlich 1.000 uF heissen. Also 1000µF oder 1µF? >Hab >gestern mein C-Messgerät vorgekramt und festgestellt, dass >es sogar bis 20.000 uF messen kann. Deshalb nochmal zu >meiner gedachten Messanordnung/Rechnerei. Wäre meine >Messanordnung mit einem "Referenz" Elko von 10.000 uF und >dem "großen" Prüfling eher zu empfehlen oder die Messung, >wie du sie beschrieben hast? Deine Methode müßte ganz gut funktionieren, wenn die Messkapazität in der Größenordnung der Referenzkapazität liegt. Anderenfalls wird der Fehler zunehmend größer. Das reicht für eine überschlägige Abschätzung bestimmt aus. Viele Grüße, Marc
  9. >Mit [/font ]“für immer u. alle Zeiten, bitte merks Dir: >Immer alle Brücken an Vor. bzw. Endstufen enfernen u. duch >kurze gute Cinchleitungen ersetzen (€= nicht übertreiben). >Klingt dann viel besser!!!“ “ liegt >man wahrscheinlich ebenso weit von der ‚Wahrheit’ entfernt >wie mit [/font ] “So ein Quatsch!“ [font >color=black]Es ist natürlich immer von verschiedenen >Faktoren abhängig. Geräte, Kabel, Hörer etc. How - der Meister hat geprochen. Das klingt, als hättest Du die Weisheit mit Löffeln ... >Ich glaube, es ist nicht auf theoretischer Basis >vorherzusagen, wie sich die technischen Unterschiede auf den >Klang auswirken können. Widerstand, Material, Reflexionen, >Abschirmung, Materialübergänge, Kontaktdruck, Skineffekt, >Impedanz, Kapazität etc. PP könnten hörbare Veränderungen >bringen. All diese Dinge spielen hier höchstens im Reich der Einbildung eine Rolle. >Die Bewertung ‚Besser’ ist schon mal gar nicht im >Voraus möglich. Aha. Danke der Belehrung. >Nach meinen Erfahrungen wird sich in den meisten Fällen mit >einem hochwertigen Chinchkabel eine hörbare VERBESSERUNG >gegenüber den U-Bügeln einstellen. > >@Judas: Falls du die Brücken drin lässt, probier’s einfach >mal aus. Ersetzte sie zum Testen mal durch ein normales >Chinchkabel. (Allerdings sollte es IMHO keine ungeschirmte >Beipackstrippe mit angespritzten Steckern sein.) Warum sollte das besser sein? Doch wohl nur, weil Du daran glaubst! Teste mal zwei exakt eingepegelte Vorverstärker im A/B Vergleich. Auch ohne Blindtest wirst Du kaum einen Unterschied hören. Und da soll die Drahtbrücke schlechter klingen? Über so etwas kann ich inzwischen nur noch lachen. >>...fragen >>Sie die Entwickler u. Techniker in allen ernstzunehmenden >>Firmen, [/i] >Nun gibt es ja unterschiedliche Gründe, warum ein Hersteller >bestimmte Komponenten verwendet. >Außer Kosten und Klang, wird z.B. noch Unwissenheit und >‚Politik’ mit entscheiden. Manche Dinge werden auch einfach >verbaut, weil der Markt danach verlangt. Das stimmt. Sauerstofffreies Kabel ist so ein Beispiel. Es gibt nämlich kein anderes. Und weil der Markt es verlangt, schreibt man es drauf. (Insiderinformation!) >Da ist es natürlich >wichtig welche Käufergruppe angesprochen werden soll. Für >‚Generatoren’ wäre eine hochwertige Kabelbrücke eher ein >Grund zur Ablehnung. Oh Mann. Was soll an einem Stück Draht schon hochwertig sein. Oder anders gesagt - was kann daran schlecht sein? >Entscheidend für die Beurteilung ist IMHO hier, ob sich der >Hersteller ÜBERHAUPT Gedanken über die Brücken macht. Ich >glaube, in den meisten Fällen wird die Drahtbrücke >verwendet, weil man das immer so gemacht hat. Wenn Du Elektronikentwickler wärst, wüßtest Du, daß man sich über eine Drahtbrücke keine Gedanken zu machen braucht. Sie kann für Stromflüsse im µA-nA Bereich getrost als idealer Leiter angesehen werden. :-( Dann ist >Hinterfragen durch den User durchaus angebracht. :-) Ist klar. Frag Taetsch und Du weißt, was Sache ist. >PS: Ich meine mich dunkel erinnern zu können, daß Marantz >bei “KI“-AMPs Kabelbrücken verwendet hat? In dem Fall denke >ich, sie werden es als klanglich besser einstufen. Wenn eine "hochwertige Kabelverbindung" statt einer kurzen Drahtbrücke eingesetzt worden wäre, kannst Du sicher sein, daß nur der Kunde dabei ein besseres Gefühl haben soll. Wenn ich sowas höre, wünsche ich mir fast unseren "3055" herbei, der hier mal ordentlich aufräumen würde. Wie wäres mal mit einem Blindtest auf einem Forumstreffen? Möchte mal sehen, wie treffsicher Du die schlechte Qualität der Drahtbrücke heraushörst! Viele Grüße, Marc
  10. Chef! Geht schon in Ordnung. Manchmal merke ich es einfach nicht, wenn mir die Sicherung durchbrennt und dann kann ich mich nicht mal an Deinem Sarkasmus erheitern. Happy Gruß Marc
  11. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Aug-02 UM 19:13 Uhr (GMT) [p]Hallo Reinhard, >Ich besitze auch einen TD 320 allerdings die Acrylversion, >dadurch ergeben sich einige Tuningprobleme die man mit der >Normalversion nicht hat (eben weil das Teil durchsichtig >ist). sieht sicherlich ganz nett aus, das Gerät. Aber sieht man da nicht die Platine, die Strippen usw.? Ob das dann wieder so viel kann? >So kann ich z.B. diesen Tip: »ne Spanplatte unten >drunter geschraubt, bringt schon einen ähnlichen Effekt, ist >aber bedeutend billiger.« vergessen, ich hab keine Lust >immer auf ne olle Spanplatte zu schauen. Gibt es nicht etwas >optisch schöneres? Tja, das stimmt allerdings. Ne Spannplatte könnte da wenig reissen. Wie ist denn der Boden derzeit ausgeführt - auch aus Blech, wie bei den anderen oder aus Acryl? Falls er aus Blech ist, ist dann eigentlich eine Massestrippe an das Blech angeschlossen? Täte mich mal interessieren. >In welcher Größenordnung ist der Austausch des Netzteils >einzuordnen? Schwer zu sagen. Ehrlich gesagt habe ich noch keinen Unterschied bei Austausch des Netzteils hören können. Bilde Dir doch ein eigenes Urteil und schließe mal n´en Trafo an, so ca. 750VA, 15V. Kostet nur ein paar Euro. Netzfilter und abgeschirmtes, direkt zum Hausanschluss im Keller gelegtes und verschraubtes Netzkabel aber nicht vergessen. Dann weißt Du es. Generell stellt sich für mich die Frage, ob so ein Laufwerk überhaupt getjunt werden muß. Ich habe immer den Eindruck, daß in erster Linie diejenigen Leute Geräte tunen, die keinen blassen von der Sache haben, aber mal gehört haben, der und der Kondensator klingt aber viieel besser und die letzten Unstimmigkeiten im Klangbild verschwinden damit. Das ist es, was ich versuche, klarzumachen - bau einen anderen Tonabnehmer ein und das Gerät klingt völlig anders. Tausch Trafo, Bodenplatte, Headshell und Tonarmverkabelung aus und mit etwas Glück und viel Einbildung hörst Du einen klitzekleinen Unterschied. Aber natürlich klingt es jetzt deutlichst besser! Viele Grüße, Marc
  12. Hallo, >Ist es möglich, (bzw. hat von Euch schon jemand so etwas >gemacht) eine Schaltung zu bauen, die man in den Signalkreis >zwischen Cd-Player und Amp einbaut um damit eine "loudness" >Funktion nachzurüsten? Klar geht das. Und zwar sowohl aktiv (Stromversorgung nötig) oder auch passiv. Passiv käme dann in Frage, wenn Du ausreichend Verstärkungsreserve hast, d.h. wenn Du für maximale Lautstärke den Volumeneinsteller nicht auf Maximum drehen musst. Wenn es also bei Dir schon in 12 Uhr Position des Lautstärkereglers sehr laut ist, könntest Du eine passive Schaltung aufbauen. Im Grunde sind nur ein paar Widerstände und Kondensatoren nötig, die Du in den Signalweg schaltest. Soll es eine feste, schaltbare oder regelbare Einstellung sein? Gruß, Marc
  13. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Aug-02 UM 14:15 Uhr (GMT) [p]>noch ne frage: momentan steckt ja ein 20k Poti drin; von >alps und panasonic gibt es aber nur 10k und 50 k und 100k >varianten: Nimm ein 10k Poti. Das wird funktionieren. >eigentlich müßte dann doch die >Volumereglerstellung für gleiche lautstärke "weiter rechts" >sein, oder? Das kann man generell nicht sagen. Es hängt von der Schaltung ab und insbesondere der Kennlinie des Potis. In dem letzten Punkt gefällt mir übrigens das Panasonic besonders gut. Auch geringe Lautstärken lassen sich feinfühlig einstellen. Von Kontakt Chemie gibt es eine Dose Sprühöl, die man im Elektronikbedarf bekommt. Es geht aber auch Karamba oder wie das Zeugs heisst. Durch das Öl werden die KOntakte übrigens auch konserviert und vor Lufteinflüssen geschützt. Gruß, Marc P.S.: Wenn das Poti nur kratzt, würde ich Sprühöl ausprobieren. Kostet nicht viel und in den allermeisten Fällen wirkt´s! Und geht schneller.
  14. Hi, hat das ausgelötete Poti eine Mittelanzapfung und der Verstärker Loudness Taste? Dann müßtest Du nämlich beim Alps auf diese Funktion verzichten, denn das hat keine Anzapfung. Das Alps Poti gibt es meines Wissens bei Schuro für deutlich weniger als 60€, schau mal für den genauen Preis bei www.schuro.de nach. Qualitativ noch besser ist aber ein Panasonic Poti. Das gibt es auch bei Schuro oder bei www.Thel.de Warum mußt Du denn das Original Poti auswechseln? Wenn es "nur" kratzt, kannst Du es mit Sprühöl (besser kein Kontaktspray) wieder hinkriegen und es hält noch lange. Durch die offene Bauweise ist das sogar recht einfach zu machen. Viele Grüße, Marc
  15. Hallo Meister, >Das Argument mit der Schirmung ist natürlich nicht schlecht >- die Brücken sind ja >quasi höllische Antennen und werden deshalb in teure Geräte >eingebaut - klar. Diese Einschätzung ist weit übertrieben und geht an der Realität vorbei. Wenn der Verstärker gut durchdacht ist, hat die Ausgangsimpedanz des Vorverstärkerteils einen niedrigen Wert und nicht 1MOhm, was dazu führt, daß rein gar nichts einstrahlt. Hinzu kommt, daß die schirmende Gehäusewand in der Nähe sitzt und die Lage weiter entschärft. Da strahlt rein gar nichts rein. Und deshalb ist eine geschirmte Leitung an der Stelle überflüssig, ja wegen zusätzlicher Übergänge und Materialien sogar hinderlich. Wenn die Strippe tatsächlich anders klingt, sollte es sich höchstwahrscheinlich um Fehler gegenüber der Brücke handeln! Viele Grüße, Marc
  16. Hi Pete, >Mit "Isotrack-Bodenplatte" (bringt die was ?), ne Spanplatte unten drunter geschraubt, brringt schon einen ähnlichen Effekt, ist aber bedeutend billiger. >Steckt tatsächlich so ein gewaltiges Potiental in dem >Dreher??? Irgendwo müssen die Tuner ja ansetzen Viele Grüße, Marc
  17. >sehen Sie einmal hinter Ihre Geräte: Sony DTC's u. >TA-E1000ES >auf den Netzleitungen steht: OFC= Sauerstoffreies Kupfer Aus herstellungstechnischen Gründen gibt es nur sauerstofffreies Kupfer. >weiterhin >ist eine Seite des Kabels weiß gekennzeichnet (Phase) >Harman AVR-7000 u. CD-Player: Fehlanzeige >andere Hersteller sparen sich sogar zum Ärgernis aller >Anwender >die roten u. weißen Einsätze in den Cinchbuchsen 1/2 Cent >gespart, >das hat zwar keine klanglichen Auswirkungen oder doch? ??? Was willst Du sagen? >Natürlich indirekt schon weil das geht ja im Geräteinneren >genauso weiter! Aber warum verwendet der Low-Fi Hersteller >Sony solche Materialien? ??? Kann mir mal jemand erklären, worum es geht? >Aber nun zum Kernpunkt (ohne roten Kopf), es geht beim >Verwenden >von Kabeln in den Brücken hauptsächlich um die Abschirmung >der Aussenleiter der Cinchbuchsen, noch bessr als >zurechtgebogene Drähte u. auch Cinchkabel ist es natürlich >innen zu verlöten, >nur Bügel ist leider nicht(ohne Rechthaberei). Oh Mann. Ich glaube, wir können jede weitere Diskussion an dieser Stelle abbrechen aus Gründen, die ich besser nicht nenne. Frage: Ist die Abschirmung an dieser Stelle (3cm an der Gehäusewand!) wirklich nötig? Was bringt sie? MfG Marc
  18. >>>Schau dir mal den letzten Zeh an << > >den muss ich hier posten. ist viel zu schön um nicht gesehen >zu werden! > >http://www.diyaudio.com/forums/attachment.php?postid=48349 wenn der auch so heiß wird, hat das Holz sicher bald eine ganz andere Farbe ... Gruß, Marc
  19. Professor, besser als ein 3cm langes Stück Draht, 3mm dick, zu einem U gebogen und vergoldet, kann eine Chinchstrippe, bestehend aus einen Stück Kabel, zwei Chinchsteckern (jeder für sich betrachtet birgt die Gefahr einer unwahrscheinlich viel schlechteren Wiedergabequalität, gar nicht auszudenken, was passiert, wenn man da das falsche Material nimmt!), dann noch das kritische Kabel, wenn nicht tausendfach linksverzwirbelt und rechtwinklig und über Kreuz verschaltet, dann nicht zu vergessen die zusätzlichen Übergänge durch Lötungen (Intermodulation!), Thermospannungen, die bei den zwangsläufig unterschiedlichen Metallen entstehen und und und, besser wird diese Strippe wohl kaum sein. Und Du willst allen Ernstes behaupten, ohne dabei rot zu werden, ein Kabel klingt deutlich besser als das Stück Draht, der perfekte Leiter schlechthin? MfG Marc
  20. >Dann ist das aber kein Vorverstärkerausgang, sondern ein >"normaler" Hochpegelausgang, ganz einfach. Dann ist die Beschriftung "pre out" und "main in" wohl ganz einfach auch falsch! Viele Grüße, Marc
  21. Morgen, >ihr seit wohl nix Gutes gewohnt Die Phase haben wir längst hinter uns, harrr, harrr ... >Mein alter Musical Fidelity A1 wurde auch immer extrem >heiss. Was kein Zeichen von Qualität ist, sondern zeigt, daß der Kühlkörper zu schwach dimensioniert wurde. Bei Klasse A ist Sparen nicht vorgesehen. Das weiss doch jedes Kind. >Eine Kühlung für den Innenraum wäre vielleicht eine >Überlegung wert (obwohl ich große Luftschlitze in Boden und >Deckel habe), vielleicht ein kleiner Veraxlüfter, die sollen >ja leise sein.... Lieber ein großer, der nur ganz langsam kurbelt, weil runtergedreht, und damit unhörbar ist. Deine Kühlkörpertemperatur ist eindeutig zu hoch. Das ist ja wie ein Waffeleisen. Das Problem ist, daß sich der Innenraum auf praktisch dieselbe Temperatur wie die Kühlkörper aufheizt. Was daraus resultiert, haben wir bereits beschrieben. Eine leichte Zwangskühlung bringt meiner Erfahrung nach viel, da die KK gar nicht erst heiss werden können. Ist die hohe Wärmekapazität erstmal aufgeladen, kriegst Du die Wärme nicht mehr weg. Gruß, Marc
  22. Hi Pete, Deine Tuningmaßnahmen klingen nachvollziehbar. wie Du am Plattenspieler thread sehen kannst, besteht hier im Forum geteilte Meinung bzgl. der klangrelevanten Teile eines Plattenspielers. Ich bin der Meinung, daß die Tonarm/Tonabnehmerkombination bei einem relativ guten Laufwerk, wie es der TD320 darstellt, wichtiger ist als ein noch besseres Laufwerk bei gleicher TA/TA Kombination. Ich bin gespannt, wie sich der thread entwickelt! Gruß Marc
  23. Hi Calvin, haste wieder n´en Rundumschlag gemacht ... Mal wieder volle Zustimmung. Dem ist nicht viel hinzuzufügen. Der TÜV würde die hohe Temperatur an berührbaren Teilen jedenfalls nicht akzeptieren. Das dürfte schon nach kurzem Anfassen ziemlich kneifen. Ausserdem heizt sich auch der Innenraum des Gehäuses entsprechend auf, was die Lebensdauer insbesondere der Elkos stark herabsetzt. Für die Elkos sollten bei den tropischen Verhältnissen wenigstens 105° Typen genommen werden, um einigermaßen Lebensdauer zu erreichen. Eine sanfte Zwangskühlung mittels Propeller wäre vielleicht nicht unklug. Es gibt Möglichkeiten, das nahezu geräuschfrei hinzukriegen. Junge Junge, was müsst Ihr auch immer so übertreiben ... Viele Grüße, Marc
  24. NAD vielleicht nicht. Aber ein Verstärker von Marantz, den ich habe, hat den Lautstärkesteller vor der Endstufe. Der Vorverstärkerausgang läßt sich in der Lautstärke nicht verändern! Gruß, Marc
  25. Hast ja Recht. Auf den Boden der Tatsachen holt Dich eh keiner mehr zurück. Ich versuchs auch in Zukunft nicht mehr. Aber Ablästern wird ja wohl noch erlaubt sein ... Viele Grüße, Marc
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