Jump to content
HiFi Heimkino Forum

generator

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.125
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von generator

  1. Hallo, aus dem Buch habe ich mir mal ein paar Seiten kopiert. Das Layout des Verstärkers habe ich aber nicht, kann deshalb dazu nichts sagen. Kannst Du es nicht ins Netz stellen? Den Schaltplan hätte ich hier. Die Dioden an den MOSFETs (D3-D6) sind im Schaltplan richtig gezeichnet. Wenn also das Layout davon abweicht, müsstest Du das entsprechend ändern. >...hast du dir mal die Verschaltung >mit den Dioden am 2SK414 genauer angeschaut(Aufm >Bestückungsdruck)? Ich habs jez mitn bischen Improvisation >so umgelötet wie im Schaltplan... Was muss man denn da improvisieren? Im schlimmsten Fall Diode raus und andersrum wieder rein. Gruß Marc
  2. Moin, >aber ich hab kein Bock knapp 3 DM für son Verstärker >ausgegeben zu haben, der jez nurnoch schrottreif ist !! was verständlich ist. Baust Du auch das im Buch vorgeschlagene Gehäuse? >Da is ne z-Diode und ne normale "parallel" zum MOSFET, bei >der einen Seite wie im Schaltplan, bei der anderen komplett >verdreht und irgendwie...sinnlos, kann ich die Dioden >einfach weglassen? Besser nicht weglassen. Die eine Seite soll dem MOSFET bei plus xV (ich glaube 12V) die Spannung abdrehen, die andere Seite dem negativen MOSFET entsprechend bei -12V. Ich habe die Werte nicht mehr im Kopf, kenne die Schaltung aber. Z-Dioden und normale Dioden müssen schon antiseriell geschaltet werden, damits funkt. >Sind angeblich eh nur, um die Endstufe >Kurzschlussfest zu machen... Na ja, mit Einschränkungen allerdings. Kontrollier nochmal alle polungssensitiven Bauteile und die Transistoren. Ich bin sicher, daß die Schaltung läuft. Gruß Marc
  3. generator

    cresendo

    Hi Baerlin, habe leider keinen kompletten Verstärker mehr. Wenns hoch kommt, liegen im Keller noch Module ohne MOSFETs rum. Wenn Du eine MOSFET Endstufe bauen willst, solltest Du Dir mal den überarbeiteten Crescendo ansehen. Wenn Du den Ruhestrom anpasst, also verursacht durch die Vorspannung der MOSFETs, kannst Du auch z.B. IRFP240/9240 im Plastikgehäuse für ´nen Heiermann einbauen. Es müssen ja nicht unbedingt die teuren TO3 Transistoren sein! >Mir geht es nur darum das mir meine NAD216 auch nach >reichlichem tuning noch nicht die Klangfarben hat die ich >von Mosfetts her kenne/kannte. Den Cresendo hab ich vor >Jahren mal gehört, wollte/will aber nur wissen wie die >Meinung zu der Schaltung ist. Die Schaltung funktioniert gut. Wieviel Leistung brauchst Du denn? Alternativ könntest Du auch für ungefähr kein Geld die TDA7293 Endstufe aufbauen. Klingt auch gut. Ist hier im Forum auch schon einiges zu geschrieben worden. Simpler und billiger Aufbau, wenn Du die Platinen selber machst. >Hat einer in Berlin zufälliger Weise den Cresendo aufgebaut >und hätte mal lust auf nen entspannten Abend?! *gg* nen >Versuch ist es wert. Berlin ist ja nicht so weit weg, habe nur leider keinen mehr. >Ich denke ich werde den einfach mal aufbauen und schauen. Genau. Und anhören. Gruß Marc
  4. generator

    cresendo

    LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Jul-02 UM 09:11 Uhr (GMT) [p]Anm.: Hier war ein grammatikalischer Fehler drin, der zu Missverständnissen führen könnte. Hi Calvin und Baerlin, es gibt zwar die Originaltransistoren nicht mehr, aber äquivalente Ersatztypen, z.B. BUZ900/905, die es sogar in der "D" Version gibt mit zwei parallelen Chips auf dem Substrat in einem TO3 Gehäuse. Im übrigen gibt es die "Milleniumversion" des Crescendo, die technisch überarbeitet und verbessert wurde mit aktuellen Transistoren. Klanglich ist bestimmt nichts dran auszusetzen. Ich habe die Schaltung seinerzeit in größerer Anzahl mit großen Netzteilen gebaut. Die waren gut. An 3055: Ich nehme zum letzten Mal Bezug auf ein Statement von Dir. Klangunterschiede sind gerade bei Endstufen viel größer als bei Vorstufen durch die Interaktion mit der Last. Das kannst Du sogar messen. Der Crescendo klingt anders als z.B. ein Thel Accusound oder eine ALBS. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Aber das interessiert Dich ja nicht wirklich. Gruß
  5. generator

    cresendo

    Meinst Du den Crescendo von Elektor mit Hitachi Transistoren? Die Schaltung ist uralt, aber immer noch gut. Habe früher viele Module davon aufgebaut und war zufrieden. Gruß Marc
  6. Hi, >ich bin gerade dran, die Lautstärkeregler für den >Selbstbau-Preamp zu konzipieren. ALPS-Poti sind gut aber >nicht gut genug, was ist daran nicht gut genug?! Für noch besseren Gleichlauf empfehle ich Dir ein Panasonic Poti. Mechanisch und elektrisch erste Sahne. Bei mir höre ich überhaupt keinen Gleichlauffehler. Und der Klang: Allemal besser als irgendein unnötiger Halbleiter. Auch mit Alps Potis hatte ich keine Kanalgleichlauffehler. Falls Du welche hast, würde ich Dir empfehlen, die schätzungsweise viel zu hohe Gesamtverstärkung zu reduzieren, am besten mit Spannungsteiler am Verstärkereingang, sofern er nicht rauscht, was aber bei modernen OPs kaum zu erwarten ist. Und zwar so weit, wie für maximale Aussteuerung nötig ist. Dadurch läßt sich sogar mit Motorpoti am unteren Ende superfein einstellen! >Da erscheint bei Burr-Brown wieder ein Superding >namens PGA 2310, das sogar den bisherigen Überflieger von >Crystal CS 3310 nieder macht. Ist garantiert nicht besser als ein Poti. Was soll ein Poti schlechter sein, was kann es schon für Fehler haben? Gruß Marc
  7. Hallo Lars, danke für Deine Bemühungen. Kompromisse sind leider nicht vorgesehen. Für den authentischen Bass brauche ich schon zwei 25er. Kleiner kommt nicht in Frage. Und ein Subwoofer überhaupt nicht. Dieser Kinosound - Grummeln, Getöse usw., das zwar da ist, aber nicht zusammen spielt, und auch nicht authentisch klingt, ist mir wirklich ein Greuel. Ich habe jetzt zwei Bässe in ca. 120l, geschlossen und aktiv entzerrt. Das Ergebnis ist schon ganz okay. Es gibt im Grunde keine Alternative, als die Boxen höher zu bauen. Oder den Hochtöner einfach niedriger einzubauen, wie ich es bereits habe. Worauf es wohl hinausläuft. Aber ich weiß jetzt, daß der Mitteltöner über dem Hochtöner besser aufgehoben ist als darunter. Gruß Marc
  8. Hi, wenn Du mit Hilfe eines Trenntrafos die Spannung langsam erhöhst, passiert rein gar nichts. Einen Vorwiderstand braucht man da nicht. Für den Notfall reicht die normale Netzteilabsicherung aus. Normalerweise können Elkos problemlos jahrelang lagern und sind trotzdem spannungsfest. Kauf mal aus einem kleinen Elektronikladen Elkos. Oft liegen die auch schon jahrelang herum. So kritisch ist das alles nicht. Wenn man die Elkos nicht gerade mit ihrer Nennspannung betreibt, so wird da kaum etwas passieren. Gruß Marc
  9. Hallo Lars, >meine Erfahrungen ist, daß der Bass, MT und HT so nah wie >möglich plaziert werden sollten. daran besteht kein Zweifel. Alte Binsenweisheit sozusagen. >Allerdings habe ich auch >festgestellt das es sehr wichtig ist den Hochtöner in >Ohrhöhe (Sitzhöhe )zu plazieren. Genau so sehe ich das auch. Nur sitzt bei mir noch ein 25er Bass oben drüber. Und damit wird der passende "Unterbau" leider schon mal eben 1,50m hoch. Das ist das Problem! Gruß Marc
  10. N´Abend auch nochmal, >Das Problem mit der absolut richtigen Ortbarkeit der >Instrumente wird >man wahrscheinlich nur mit einem Koax lösen können... Weiß ich nicht recht. Man sagt ja D´Appolito Konstruktionen nach, daß sie das auch ganz gut könnten. Meine persönliche Erfahrung ist aber, daß alles wie angenagelt aus dem Zentrum der Box kommt. Finde ich auch nicht so klasse. Dann schon lieber mal von oben, mal von unten ... oder so. >daß >Becken von oben kommen müssen, wurde uns doch nur durch >Fertigboxen oder PA-Aufbauten bei Konzerten so >eingetrichtert, >sag ich mal Es ist eher meine bildliche Vorstellung von der Sache, wenn die Band so dasteht. Was allerdings zugegebenerweise ziemlich ausgedacht ist. Daß die Höhen aus der Richtung des Hochtöners kommen, läßt sich wohl kaum vermeiden. Gruß Marc
  11. Hallo, >Ich hör zwar mit Kopfhörer (meist) laut, aber das ist >vielleicht auch etwas relativ. mit Kopfhörer unterschätzt man leicht die tatsächliche Lautstärke. Und das Mass der Gehörschädigung ist abhängig von Produkt aus Lautstärke und Beschallungszeit. Ab etwa 85dB wirds langsam kritisch. Wenn Du da ein paar Stunden hörst, macht sich das schon bemerkbar. Besonders übel ist das bei Kiddies, die in der Straßenbahn mit kreischenden Schmalzbohrern sitzen und nichts mehr mitkriegen. >Da ich auch viel Orchester (auch Unterhaltung) höre macht es >mit einem wirklich gut klingenden Teil am meisten Spass, >wenn die Lautstärke entsprechend ist. Logisch. >Aber ich schätze mal >das ich immer noch unter der Lautstärke eines richtigen >Orchesters liege. Das ist kein Argument. Orchstermusiker haben nicht umsonst oft charakteristische Einbrüche in der Hörkurve. >Das Poti bleibt aber bei neueren CD's mit hohem Pegel unter >12 Uhr. Wenn Du einen empfindlichen Hörer hast, kann das sehr laut sein. >Beim längeren Hören (z. B. ne ganze CD) geh ich mit der >Lautstärke aber auch etwas zurück. Ich will das ja auch nicht oberlehrerhaft von mir geben, sondern nur darauf hinweisen, daß es vielleicht ganz schön sein könnte, in zehn Jahren auch noch gut hören zu können! Gruß Marc
  12. Hallo Matthias, nachdem ich das posting abgesetzt hatte, habe ich MT und HT aus den Boxen genommen und in separate Kleingehäuse gebaut, die ich mal gebaut und noch so rumstehen hatte. Die Löcher in der Box habe ich provisorisch abgedichtet und die Kleinboxen in der vorgesehenen Höhe danebengestellt. Die Anordnung mit dem MT über dem HT gefällt mir besser, da Stimmen und die meisten Instrumente so etwa geradeaus aus der Höhe der MT kommen. Das klingt ganz okay, was die Höhe angeht. Blöd ist allerdings, daß Becken jetzt mehr von unten kommen als vorher. Man stellt sich ja vor (ich zumindest), daß gerade Becken höher als sonstige, nicht so obertonreiche Instrumente stehen. Aber dieses Problem läßt sich wohl wirklich nur umgehen, wenn man die MT gut 90cm hoch anordnet und die HT darüber. Das gefällt mir aber wegen der dann beide unten liegenden Bässe nicht so. Gruß Marc
  13. Hallo denjo, bei einer Schaltung, wie Du sie aufbauen willst, macht es großen Sinn, sie symmetrisch anzusteuern, insbesondere weil das Signal dann auch symmetrisch zur Endstufe weitergeleitet wird. Du hast dabei zwei Möglichkeiten: 1. Übertragersymmetrierung 2. Elektronische Symmetrierung Wenn Du nicht gerade Probleme wegen langer Leitungen mit Brummeinstreuung hast, was in den seltensten Fällen zutrifft, ist aus technischer Sicht eine Symmetrierung mittels zweier oder dreier OPs die Lösung mit den geringsten Übertragungsverlusten bzw. dem geringsten Eigenklang. Ich würde das Poti vor den Symmetrierer schalten und eine symmetrische Leitung zum Verstärker legen. Übertrager sind teuer, schaffen keine tiefen Frequenzen bei hohen Pegeln, ohne kräftig zu klirren und haben meistens auch oben bandbegrenzenden Charakter. Hier kann man die Fehler sogar schon messen! Der einzige wirkliche Vorteil ist die galvanische Trennung, ach ja, und der geringe Stromverbrauch natürlich. >ich werde mich einfach mal schlau machen ob man die neue >version auch mit unsymetrischen eingang bauen kann.. Ich erinnere mich an einen unsymmetrischen Bauvorschlag von Pass, der ähnlich aufgebaut ist. Aber ist Deine Endstufe nicht auch symmetrisch? Gruß Marc
  14. Hallo Reinhard, leider habe ich die Schaltungen gerade nicht vor Augen. Vielleicht kann zu den ersten Punkten jemand anders etwas sagen. >4. Wie muss ich mir das mit dem Thermoschalter (soll bei 75 >Grad abschalten) konkret vorstellen. Ist das ein Bauteil? Es ist ein Schalter, der bei Erreichen von 75°C öffnet. Er muß, wenn er die Transistoren schützen soll, mit dem Kühlkörper thermisch gekoppelt sein, möglichst an der heißesten Stelle. Bei 75°C wird der Strom abgeschaltet. Gruß Marc
  15. Hi, bei alten Elkos bildet sich die Oxidschicht zurück, was im allgemeinen bedeutet, daß die Kapazität ansteigt, während die Spannungsfestigkeit abnimmt. Man kann Elkos wieder "formieren", indem man sie an eine Spannung anlegt, jedoch den Wert der Spannung über Stunden oder gar Tage schrittweise erst langsam hochdreht. Dann bildet sich die Oxidschicht wieder aus. Gruß Marc
  16. Hallo Ulli, habe nicht wirklich gedacht, bei Schuro zweite Wahl erhalten zu haben. Ich frage mich aber, woran es liegen könnte, daß manche Platinen nicht laufen. Hast Du eine Erklärung dafür? Ähnliche Erfahrungen vielleicht? Komisch finde ich auch, daß sie trotz anfangs auf nur 120mA eingestellter Strombegrenzung scheinbar durchgebrannt sind. Gruß Marc
  17. Hallo, dreh aber nicht zu laut. Es gibt schon genug Lärmschwerhörige! Gruß Marc
  18. LETZTE BEARBEITUNG am: 01-Jul-02 UM 09:28 Uhr (GMT) [p]Hi, wie kann das Modul der Hammer sein, wenn es "hart" klingt? Gruß
  19. Hallo, >1. Hat jemand schon einmal soetwas probiert? Für Vorverstärker setze ich sowas oft ein. >2. Bringt das was? Es bewirkt eine gute Siebung der Spannung. Die Siebkapazität ist dann die Größe der Elkos multipliziert mit dem Stromverstärkungsfaktor des Transistors. >3. Kann man wenn man das Netzteil so aufbauen möchte wie auf >Bild 3, aber der Trafo keine Mittenanzapfung( ist das >richtig ausgedrückt ?) hat, einfach den Teil der zur >Mittenanzapfung geht weglassen? Die gezeigte Schaltung ist für eine bipolare Spannung. Wenn der Trafo nur eine Spannung hat (also ohne Mittelanzapfung), so fällt der gesamte unter dem Massesymbol liegende Teil weg. Masse geht dann auf den Minuspol des Gleichrichters. Wofür willst Du die Schaltung einsetzen? Für einen Alpeh? Gruß Marc
  20. Hallo Volker, da kann ich Bernhard nur beipflichten. Es steht alles im Datenblatt drin, das als pdf zu erhalten ist. Noch etwas: Wundere Dich nicht, wenn Du den Verstärker aufgebaut hast und er geht nicht. Ich habe schon einige Module damit gebaut, manche gingen einfach nicht. Nach Austausch des ICs war alles in Ordnung. Ich weiß nicht, ob ich da vielleicht zweite Wahl erhalten habe. Auf ESD usw. hatte ich geachtet, sauber gelötet ebenfalls. Wenn er läuft, läuft er gut! Gruß Marc
  21. Hallo, laut Datenblatt sollte das der ultimative Verstärkerchip sein. Ein bisschen schwach auf der Brust vielleicht, aber Klirr unter 0,1%, Frequenzgang bis weit über 20kHz und Dynamik ist auch mehr als ausreichend!
  22. Hallo Josef, interessanterweise sind die meisten "diskreten" Verstärkerentwürfe der Schaltung eines Operationsverstärkers angelehnt bzw. nachempfunden. Die Vorteile dieser Schaltungen liegen m.E. in der meist höheren Betriebsspannung und damit größeren Übersteuerungsreserve. Rauschen usw. ist oft bei guten OPs noch weniger vorhanden. Ein anderes Blatt bilden einige "Exoten", wie z.B. single-ended-Entwürfe. Diesen wird oft ein besonders "warmer" Klang nachgesagt, der sich in erster Linie aus Fehlern wie z.B. geradzahligem Klirr ergibt. Ob dabei vorteilhaft ist, daß nur wenige Transistoren im Signalweg liegen, die Laufzeit im Signalweg also besonders kurz ist, weiß ich nicht. Es wird behauptet. Bei http://www.passdiy.com gibt es einige Entwürfe zu sehen. Gruß Marc
  23. Gelegentlich habe ich auch mal etwas anderes zu tun. Ich sagte doch, nicht an diesem Wochenende!
  24. Moin, bin aus technischen Gründen gerade dabei, meine bereits existierenden Lautsprecher umzubauen. Es sind Säulen mit 125cm Höhe / 29cm Breite. Ich habe folgende Bestückung: Hochtöner 105mm Durchmesser, 13er Konusmitteltöner sowie zwei 25er Bässe. Ein Tieftöner sitzt in ca. 48cm Höhe (Mittelpunkt der Membran), der andere in maximaler möglicher Höhe bei ca. 111cm (ebenfalls der Mittelpunkt der Membran). Diese Anordnung der Bässe hat sich für mich übrigens als brauchbar erwiesen. Früher hatte ich beide Tieftöner unterhalb von Mittel- und Hochtöner, was aber bzgl. Raumresonanzen schlechter klang. Jetzt gilt es, Mitel- und Hochtöner unterzubringen. In welcher Höhe sollten MT und HT angebracht sein? Ich habe außerdem die Wahl, den HT über dem MT anzuordnen oder umgekehrt. Sitzt der HT oben (so ist es zur Zeit), so liegt der zwar höher, aber der MT sitzt jetzt praktisch mit größtem Abstand zu den beiden Tieftönern, so daß sich vertikale Interferenzen an der unteren Bandgrenze des MT maximal ungünstig auswirken dürften. Meine Frage: Macht es, wie ich es mir vorstelle, Sinn, den Mitteltöner direkt unter den oberen Bass zu setzen und darunter den HT? Das Problem ist, daß der Hochtöner dann nur noch in ca. 80cm Höhe sitzt. Reicht das oder spielt die Box dann "von unten hoch"? Ich will vermeiden, daß die Musiker sozusagen auf der Erde sitzen. Was meint Ihr? Gruß Marc
×
×
  • Neu erstellen...