generator
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Frequenzweiche ausserhalb Boxengehäuse-bringt das was ?
Thema antwortete auf generators Froschlein in: Lautsprecher
Hallo Christian, das Auslagern der Weichen kannst Du Dir sparen. Obwohl empfindliche Ohren das höchstwahrscheinlich hören. Wenn man schon den Unterschied zwischen Kondensatoren hört, die aus derselben Maschine kommen, aber eine andere Plastikfolie drumrum haben ... In der Optimierung der Aufstellung dürfte das meiste Potential stecken. Gruß Marc -
Class A: Vorteile/Nachteile für "Dummies" bitte !
Thema antwortete auf generators Froschlein in: Elektronik
Hi, wahrscheinlich doch wohl eher in Klasse-AB, oder? Aber wir wollen ja nicht kleinlich sein. Gruß Marc -
Glaubst Du allen Ernstes, daß sich der Aufwand eines guten Analogverstärkers für eine Umgebung wie einen Wagen wirklich lohnt?!
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Kopfhörerverstärker - welches Poti als Lautstärkeregler?
Thema antwortete auf generators Rahmenantenne in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, >Was mir hier nicht so ganz klar war ist, was ich da jetzt >genau anschließen muß. Daher hab ich das erstmal >weggelassen, bevor ich mir das Teil durch ein Kurzschluß >zerleder.... >Gehört da nicht der Minuspol (- 15 V) vom Ausgang des >Netzteils dran? Da das Gleichspannung ist, ist der Minuspol >ja die Masse, oder lieg ich da falsch? Die Mittelanzapfung des Trafos kommt auf O (Masse). Gegen diesen Punkt werden alle Spannungen gemessen, nämlich plus 15V und minus 15V. Außerdem wird der Offset am Ausgang gegen Masse gemessen und ggfs justiert. -
Kopfhörerverstärker - welches Poti als Lautstärkeregler?
Thema antwortete auf generators Rahmenantenne in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, kann es sein, daß Du die Mittelanzapfung des Trafos nicht angeschlossen hast? Die muß auf Masse liegen, hat also das Potential 0V. Die Netzteil-Ausgangssspannungen werden gegen dieses Potential gemessen, ebenso der Ausgangsoffset, der nur wenige mV betragen darf. Gruß Marc -
Hallo, mit einem Trafo wirst Du im Auto nicht viel anfangen können. Hast ja keinen Wechselstrom. Was Du brauchst, ist ein DC/DC Wandler, und zwar einen kräfigen. Das wird teuer. Ich würde an Deiner Stelle lieber eine billige Endstufe fürs AUto kaufen! Gruß Marc
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Kopfhörerverstärker - welches Poti als Lautstärkeregler?
Thema antwortete auf generators Rahmenantenne in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, >Ja das mach ich! Sag mal wo bekomme ich so ein Poti? Krieg >ich das vielleicht bei Conrad? Gibts sogar bei Conrad. Oder auch bei http://www.schuro.de >Zu teuer ist das nicht, schließlich solls auch was taugen, >nicht das ich nach 2 Jahren wieder das Poti auswechseln muss >weils kratzt odr nicht mehr vernünftig läuft...... Das hält bestimmt länger. Ich habe welche in Betrieb, die 10 Jahre alt sind und noch immer tadellos arbeiten. Die Potis sind auch mechanisch ganz gut. Solltest Du eins bei Schuro bestellen, würde ich ein Panasonic Poti nehmen. Das ist sogar noch etwas besser im Gleichlauf. >Notfalls muss ich da oben über die >Transinstoren ein paar Löcher reinbohren. Und unten drunter nicht zu vergessen! Gruß Marc -
Kopfhörerverstärker - welches Poti als Lautstärkeregler?
Thema antwortete auf generators Rahmenantenne in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, der Bausatz von Elektor ist schonmal eine gute Wahl. Das ist gut designte Elektronik ohne unnötigen Ballast. Für das Lautstärkepoti brauchst Du ein logarithmisches Stereopoti. Ich gehe mal davon aus, daß es im Gehäuse des Hörerverstärkers sitzen soll. Die Leitung vom Poti zur Platine ist also nur wenige cm lang, was bedeutet, daß der Widerstandswert des Potis in weiten Grenzen gewählt werden kann. Ich würde ein Stereopoti mit 25kOhm oder 50kOhm, zur Not auch 100kOhm nehmen, dann belastest Du den Tapeausgang fast nicht. (Bei manchen Verstärkern ist der nur ein passiver Schalter ohne Impedanzwandler). Am CD Spieler angeschlossen, geht auch 10kOhm noch. So ein Poti hat drei Anschlüsse (in Stereo 6). Die äußeren sind Masse und Eingang, wobei der Linksanschlag Masse ist, und der innere ist der Ausgang. Masse wird vom Eingang zum Verstärker durchgeschleift. Nimm am besten ein Alps Poti (die blauen). Kostet zwar 15,- Euro, im eBay manchmal auch billiger, hat aber in Leisestellung einen besseren Gleichlauf als die Standard-Billigpotis. Wenn das zu teuer ist, kannst Du auch ein lineares (Stereo-) Poti mit einem Widerstand gegen Masse auf logarithmisch trimmen bei akzeptablem Gleichlauf. Der Widerstand wird dabei vom Schleifer auf Masse geschaltet. Wenn Du in Sachen VDE nicht sattelfest bist, würde ich lieber zu einem Plastikgehäuse raten. Ansonsten kannst Du aber auch isolierte Buchsen einbauen (gibts zu kaufen) und das Metallgehäuse erden. Probleme sind da kaum zu erwarten. Gruß Marc -
Hallo Frank, die Görlich MT sind wirklich gut und bei mir schon viele Jahre im Einsatz. Da jetzt aber meine alten Metallkalotten den Geist aufgegeben haben (verzerren), plane ich den Ersatz durch die Keramikkalotten. Ich denke, daß die Wahl ganz gut sein müßte. An Bändchen habe ich auch schon gedacht, sogar schon welche ausprobiert (Technics 800er). Das (für mich ) unbrauchbare Abstrahlverhalten führt aber ganz klar zur Abwertung. Kommt nicht in Frage. Ich habe nicht vor, mich beim Musikhören immer auf Achse der Lautsprecher an einem fest vorgegebenen Punkt zu befinden. Selbstverständlich verschafft erst ein Messystem die notwendige Objektivität bzgl. Linearität eines Lautsprechers. Das ist aber erst der Anfang. Ich meine damit, daß die alles entscheidende Feinabstimmung nicht mit einem Messgerät vorgenommen werden kann, sondern nur durch Hören. Wie ich´s sagte, so wars auch gemeint: auf dem Papier siehts gut aus, klingen tuts aber nicht. Nach einer kleinen Änderung, die rechnerisch vielleicht nur 0.4dB ausmacht - auf dem Schrieb kaum zu sehen - klingts plötzlich richtig gut. Der Unterschied zwischen genial und grottenschlecht ist manchmal eine Gratwanderung und mit Messgeräten nicht zu bewältigen, weil das Kriterium (für mich!) nicht absolute Linearität ist, sondern (wieder für meine höchst subjektiven Ohren) der beste Klang. Schließlich hat jeder andere Vorstellungen vom perfekten Klang. Sonst wären die meisten hier geführten Diskussionen nahezu sinnlos. Übrigens bin ich auch der Ansicht, daß man mit einem guten Kopfhörer als Hilfsmittel ganz gut abstimmen kann. Mit einiger Erfahrung kann man durch einen Klangvergleich sofort lokalisieren, in welchem Frequenzbereich etwas nicht stimmt und Änderungen einleiten. Gruß Marc P.S.: Übrigens an dieser Stelle auch nochmal allen anderen danke für Eure Beiträge zu diesem Thema! Ich melde mich dazu nochmal, wenn ich die Kalotten eingebaut und abgestimmt habe.
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Ah ja - jetzt wird auf einmal alles klar. Warte mal, ich glaube doch nicht. Wenn Deine Gleichungen aufgehen, verstehe ich sie nicht. Einmal heißt wenig Dämpfung - lauterer Blubberbass, ein andernmal wenig Klangsättigung. Ich finde, ein lauter Blubberbass klingt schon ziemlich satt, um nicht zu sagen fett, und ziemlich gesättigt allemal, sozusagen aufgeblasen. Ich muß mir das ganze nochmal in Ruhe überlegen. Das ist doch alles nicht so einfach, wie ich dachte. Erstmal einen Tee trinken ... Gruß Marc
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Mein lieber Klaus, was soll das denn nun wieder heissen? > ... Ebenso viel bringt eine mindestens 1,5qm >Netzleitung. Der Effekt ist wie bei LS - wenig Querschnitt >dünnt den Klang aus wegen geringerer Dämpfung. Ich habe >2,5qm bis zum Sicherungskasten, da lebt der Sub stramm >bedämpft auf. Jedes Kind weiß doch, daß der Klang eher durch zu große Dämpfung ausgedünnt wird. Durch eine dünne Lautsprecherleitung ergibt sich ein zwar weicherer, aber kräftigerer Bass (im Verhältnis zu den Mitten). Gruß Marc
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Mit dem TDA 7293 in den Klanghimmel ............
Thema antwortete auf generators 2N3055 in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Bernhard, Deinem posting kann ich insgesamt nur zustimmen, bis auf eine Sache: Auch ich habe schon verschiedenen CD Spieler mit unterschiedlichen Wandlern über einen (guten) elektrostatischen Kopfhörer klanglich verglichen. Die Unterschiede waren, wie Du auch schreibst, minimal. Aber - obwohl der Kopfhörer sehr gut klingt, über Lautsprecher waren die Differenzen viel größer. Das betrifft in erster Linie die Raumdarstellung der Geräte, die über Lautsprecher mit Vorneortung anders ist, als mit Hörer und Im-Kopf-Lokalisation. Insofern hörte es sich schon anders an, während die reinen Frequenzgang- und Auflösungsunterschiede über Kopfhörer eher marginalen Einfluss hatten. Gruß Marc -
Das ist doch überhaupt kein Problem. Alles, was Du brauchst, sind zwei Kondensatoren und zwei Widerstände. Sofern Dein Röhrenverstärker über einen frequenzunabhängigen und konstanten Eingangswiderstand verfügt, genügen sogar nur zwei Kondensatoren. Die werden in Reihe zum Eingang geschaltet, also zwischen Ausgang der Quelle und Eingang des Verstärkers. Die Grenzfrequenz berechnet sich zu f_gr = 1 / (2*Pi*R*C) wobei R der Eingangswiderstand des Verstärkers ist. Übrigens hat Dein Verstärker sicherlich auch einen Eingangskondensator. Durch Verkleinern desselben kannst Du die Grenzfrequenz erhöhen. Aber Vorsicht bei den hohen Spannungen im Verstärker. DAS MUSS EIN FACHMANN MACHEN!!
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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Jun-02 UM 08:34 Uhr (GMT) [p] Hallo Frank, danke für Deine Antwort. Ich will die Kalotte in Verbidung mit einem Görlich Mitteltöner verwenden. Die Visaton habe ich in einer Lynx gehört und fand sie nicht so schlecht. Ich denke, es ist alles eine Frage der Abstimmung. Sie sollte mit dem Görlich zusammen aber schnell und pegelfest sein. >die weichen waren sicher noch nicht perfekt, aber schon per >meßsystem abgestimmt und daher wohl nicht völlig neben der wahrheit. Hmm, ist das Dein Ernst? Lautsprecher stimmt man in letzter Instanz IMHO nach Gehör ab, man stellt mit den Ohren große Änderungen und Missklänge fest, die man auf dem Messchrieb kaum erkennen kann. Und dann ist es sicher auch noch eine Frage der Interpretation.
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Hallo Manfred, vom Chinchstecker aus dem CD Spieler kommend gehtst Du mit über einen Widerstand (R1) auf den heißen Leiter (den mittleren) der Kupplung. Masse verbindest Du durch. Jetzt noch parallel zur Kupplung, d.h. vom heißen Leiter der Kupplung nach Masse (Gehäuse) einen zweiten Widerstand (R2) eingelötet und fertig. Du kannst statt der Kupplung auch ein Stück Kabel mit Steckern anlöten, das Du gleich in den Verstärker stecken kannst. Der Spannungsteiler befindet sich am besten in direkter Nähe des Verstärkers, um Höhenverluste zu vermeiden. Aber bei <1m Kabellänge gibts auch anders keine Probleme. Die Dämpfung erreichnet sich überschlägig zu D=20log(R1+R2/R2) in dB Wenn Du für R1 10kOhm nimmst, kommt für eine Dämpfung von ca. 11dB ein R2 von etwa 3,9kOhm heraus. Das dürfte reichen. In die Rechnung gehen nicht Eingangswiderstand des Verstärkers und Ausgangsimpedanz des CD Spielers ein, überschlägig reicht das aber. Gruß Marc
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Hallo Leute, hat schonmal jemand die Hochtonkalotte von Visaton KE 25 SC in einer eigenen Box eingesetzt? Wie sind Eure Erfahrungen damit? Sind sie ihr Geld wert oder sollte man z.B. einer Noferro den Vorzug geben? Was meint Ihr?` Gruß Marc
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Hallo Manfred, wenn Du löten kannst, ist das leicht selbstgebaut. Im Handel habe ich einen Dämpfer, wie Du ihn brauchst, noch nicht gesehen. Nötig sind nur zwei Chinchkupplungen, zwei Chinchstecker und vier Widerstände. Außerdem ein Stück Strippe. Damit baust Du einen Spannungsteiler, der zwischen Verstärker und CD-Spieler geschaltet wird. Alternativ gäbe es noch die Möglichkeit, einen Eingriff in den Verstärker vorzunehmen, z.B. Vorwiderstände vor das Lautstärkepoti oder einen Parallelwiderstand an das Poti zu löten, was sich erstens auf alle Quellen auswirken und zudem die elegantere Lösung wäre. Gruß Marc
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Hallo Kay, unter audua.com kann ich zwar etwas herunterladen, das sind aber nur irgendwelche Bilder, kein Programm. Kannst Du den richtigen link nochmal reinstellen? Würde mich sehr interessieren. Gruß Marc
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Hi Christian, daß der Sony keinen korrekten Bass reproduziert, ist Punkt 1! Das ist aber sicher nicht der wahre Grund. Ob und wie der Bass klingt, hängt nicht zuletzt von der Abstimmung der Box ab. Einen Basslautsprecher kann man niemals für sich allein beurteilen. Mitten und sogar die Höhen haben entscheidenden Einfluss auf den Klangeindruck. Gruß Marc
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Was passt am besten zwischen PSL320/400 GJW und TH-800?
Thema antwortete auf generators DC in: Lautsprecher
>Hallo Jonas, > >zu Deinen Fragen: Die Körbe der Mitteltöner sind schwarz, >die Membranen aus unbeschichteter Pappe. Sie haben 8 Ohm. Da >der Wirkungsgrad aber sehr hoch ist, passt das ideal. Nach >meinen Informationen hat Isophon Ich meine natürlich Quadral!! >seinerzeit die Mitteltöner >stark (6 oder mehr dB) abgesenkt, eben weil sie so laut >tönen. 4 Ohm wäre hier wahrscheinlich eher von Nachteil, >erst recht bei 8 Ohm Tieftönern. >Bist Du interessiert? > >Gruß Marc -
Was passt am besten zwischen PSL320/400 GJW und TH-800?
Thema antwortete auf generators DC in: Lautsprecher
Hallo Jonas, zu Deinen Fragen: Die Körbe der Mitteltöner sind schwarz, die Membranen aus unbeschichteter Pappe. Sie haben 8 Ohm. Da der Wirkungsgrad aber sehr hoch ist, passt das ideal. Nach meinen Informationen hat Isophon seinerzeit die Mitteltöner stark (6 oder mehr dB) abgesenkt, eben weil sie so laut tönen. 4 Ohm wäre hier wahrscheinlich eher von Nachteil, erst recht bei 8 Ohm Tieftönern. Bist Du interessiert? Gruß Marc -
Sorry, nicht gesehen. Also dem Meister nachträglich gratuliert. Beste Grüße zum Geburtstag aus Hannover. Tja, wir werden alle nicht jünger ... aber ich hoffe, daß er noch weitere mindestens 4000 mit einem Schuss Ironie gewürzte Beiträge verfasst! Gruß "Der Generator"
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Hobbybox 3 kenne ich nicht. Hobbybox 4 und 5 habe ich schon probiert, wobei Version 5 bei mir bessere Ergebnisse lieferte, insbesondere bei tiefen Frequenzen. Es kommt auch stark auf die Soundkarte an. Im Vergleich zum Gleitsinus mit einem Audio Precision war bei mittleren Frequenzen aber die Übereinstimmung der Messergebnisse nicht so schlecht. Die Spitzen saßen schon an der richtigen Stelle. Im Bassbereich ist allerdings Vorsicht geboten, so mein Eindruck. Gruß Marc
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Hi, der sollte fürs erste reichen. Ist vielleicht etwas überdimensioniert aber wenn er billig bleibt, ist er doch okay. Manchmal sind die Netztrafos auch zum Umlöten, wenn sie mehrere Primärwicklungen haben. Was für ein Gerät willst Du denn betreiben?
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Hallo, oftmals haben Geräte (internationale Versionen) auch Spannungsumschalter. Dann wärst Du fein raus! Gruß Marc