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generator

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  1. LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Mai-02 UM 13:11 Uhr (GMT) [p]Hi Calvin, warum besorgst Du Dir nicht eine brauchbare Soundkarte (kann man auch für andere Dinge gut gebrauchen) und Hobbybox? Dann kannst Du an Deinem Verstärker selber messen. Leider liegt Köln für mich etwas ab vom Schuss. Sonst würde ich ja direkt mal vorbeispinxen! Gruß Marc
  2. Hi Arne, interessant - im Grunde habe ich die Teile (Endstufen) auch nur, um in Verbindung mit eigenem VV maßgeschneiderte Geräte hoher Qualität zu besitzen. Da sind dann auch die Bedienungselemente wie Schalter usw. vom besten. Wenn ich einen Vollverstärker kaufen müßte, hätte ich bestimmt schon an Vincent gedacht. Da kriegt man viel Materialaufwand fürs Geld. Wenn sie dann auch noch gut klingen ... Gruß Marc
  3. Hi Calvin, >ich hab noch irgendwo die Elektor, in der der komplette >Schaltplan der Philips drin war. Findest Du noch die Nummer des Heftes heraus? Dann könnte ich es in der Unibibliothek anfordern. >Bzgl. ESLs: mechanische Segmentierung ja, Folie nur Vertikal >gereckt auch ja. Die Logans sind auch ein Paradebeispiel für >eine möglichst simple mechanische Konstruktion, die noch gut >aussieht. Finde ich auch. Gerade die Logans bestechen durch ihr gewölbten und durchsichtigen Panels. Das sieht einfach gut aus und das Auge hört ja auch mit! >Vom technischen Standpunkt jedoch müssen für >meinen Geschmack aber zu viele Kompromisse eingegangen >werden. Auf welche Kompromisse spielst Du genau an? >Die Bücher kenn ich nicht. Ich arbeite mit dem `Electrostic >Loudspeaker - Design and Construction´ von Ronald Wagner. Das war das zweite Buch, dessen Titel mir gerade nicht einfiel. Im internationalen Netz gibt es ja auch noch einige Selbstbauseiten, auf denen man einiges entnehmen kann. Aber die kennst Du mit Sicherheit! Gruß Marc
  4. Hi Arne, mit Sicherheit baut Vincent Geräte, die ihr Geld wert sind. Besonders die fette Endstufe. > Ein Vergleichstest zwischen dem >Vincent 233 und dem VV+Accusound von Thel hat den Vincent >keinesfalls schlechter aussehen lassen. Was war das denn für ein Vergleichstest - von wem wurde er durchgeführt? Gruß Marc
  5. Hi Yakumo, hatte mal die kleinsten Dreiwege MFB Lautsprecher von Philips. Für damalige Verhältnisse waren sie wirklich nicht schlecht. Aber heute sind die Chassis einfach besser. Was aber nicht heißt, daß man damit nicht auch heute noch gut Musik hören könnte. Gruß Marc
  6. Hi Calvin, irgendwie hatte ich noch dunkel im Hinterkopf, daß Du auch mal was von einer Reglung erzählt hast. Aber so haben sich andere auch zu Wort gemeldet. Bist Du auch der Meinung, daß MFB ein Flopp war? Ich bin mir darüber noch nicht so ganz im klaren. Ich weiß nur, daß die aktiven Versionen von Philips damals einen besseren (tieferen) Bass hatten, als die gleich bestückten Passivlautsprecher. Hast Du auch mal etwas in Richtung Membranregelung gemacht? Übrigens habe ich mir gerade eben nochmal die Logans angesehen. Die Membranen scheinen, aus der Nähe betrachtet, segmentiert zu sein. Im Bogen kriegt man die Folie gespannt, das weiß ich inzwischen, durch Recken nur in vertikaler Richtung. Das ist ganz trickreich. Ich habe mir übrigens zwei lehrreiche Bücher zu dem Thema besorgt, die Standardwerke sozusagen. Electrost. loudspeaker cookbook oder so und noch ein anderes. Habe sie gerade nicht hier. Kennst Du sicher schon. Gruß Marc
  7. Hallo, den Vorverstärker kenne ich nicht, die Endstufen schon. >Ist das was "HaiEnt" mäßiges? Nein. Das ist besser. Die Thel Endstufen sind stabil und kommen mit praktisch jeder Last klar. Da gibts bei mir bisher keine Probleme. Mein Eindruck ist, sie klingen sehr detailgenau, jedenfalls nicht schönfärberisch, wenn Du weißt, was ich meine. Mit Vollverstärkern kenne ich mich leider nicht aus. Gruß Marc
  8. Hallo Bernhard, hallo Lenz, ich wußte doch, daß mir jemand weiterhelfen kann. Auf jeden Fall werde ich die Schaltung mal ausprobieren. Meines Erachtens ist die Gegenkopplung sowieso nur für den Bassbereich geeignet, bis in die Mitten hinein wird das bestimmt nicht funktionieren. Danke Euch beiden! Gruß Marc
  9. LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Mai-02 UM 12:49 Uhr (GMT) [p]Dafür baut er ja dann den anheimelnden Preamp ... Ach nee, ja doch nicht! Grins, Marc
  10. Hallo Experten, ich wollte immer schonmal meine Philips Chassis verbauen, die ich noch rumliegen habe. Das sind Tieftöner aus den uralten Philips MFB Boxen. Jetzt meine Frage: Hat jemand von Euch einen Schaltplan eines MFB Lautsprechers zur Hand, aus dem die Regelschaltung hervorgeht oder weiß, wie sie bei Philips vreschaltet wurden? Würde mich mal interessieren, wie die das gemacht haben. Gruß und danke, Marc
  11. generator

    signal

    Hallo Klaus, na, die Hilfe war wohl doch nicht so dringend ... Gruß Marc
  12. >Wahrscheinlich einige 'Lindener Spezial' zuviel!!! Hallo Helge, ich bevorzuge ja eher das gute Herri, wenn Du weißt, was ich meine! Kopmmst Du etwa auch aus Hannover? Gruß Marc
  13. Hi, jetzt weiß ich, was Ihr meint mit der Membranspannung der zwei Folien! Für kleine Wandler ist das Problem mit der Membranspannung einfach lösbar. Eine Spannvorrichtung hätte ich sogar zur Hand. Dann nur auf gleiche Resonanz einstellen und fertig. Ich denke, das ist alles machbar. Ich fange mal mit einem Hochtöner an, der ist schnell zusammengebaut. Ich finde es super, daß Du hier im Forum mal einen Selbstbau eines ESL präsentierst. Das ist mal etwas Neues neben den Duettas und dergleichen! Gruß Marc
  14. Hallo Helge, ich muß ein wenig schmunzeln wegen Deines Kommentars "erst denken ...", denn Du hast genau wie ich einige Flüchtigkeitsfehler gemacht. Das beruhigt mich. Ich für meinen Teil werde demnächst erst länger nachdenken ... >Zum Ausgangswiderstand der gesamten Schaltung: >Er wird im wesentlichen vom Ausgangsspannungsteiler >bestimmt. Aha, ein Spannungsteiler. >Dieser Teiler dient hier als Pegelsteller (Lautstärke). >Durch diese ‚Variante‘ verbessert sich der >SignalRauschAbstand, kurz SNR. Richtig. In Position null ist null Rauschen zu hören. Wahrscheinlich rauscht die Schaltung so stark, daß durch ein Poti am Eingang, das Verzerrungen reduzieren würde, zuviel Rauschen hörbar wäre. >Der Ausgangswiderstand (siehe Innenwiderstand der >Signalquelle) stimmt nicht ganz! >ist jetzt aber leider eine Funktion des >Teilungsverhältnisses! >Bei einer Dämpfung/Abschwächung von 0 dB ist der >Ausgangswiderstand am Größten Leider falsch. Der Ausgangswiderstand entspricht nun genau dem Innenwiderstand der Verstärkerschaltung. [800R] bzw. bei oo dB am >Kleinsten [0R]. Von aussen "in den Verstärker reingesehen" liegt der Widerstand gegen Masse parallel zur Kombination aus Innenwiderstand des Verstärkers plus Spannungsteilerwiderstand. Der Ausagangswiderstand ist deshalb zwischen Anfang und Ende des Regelbereichs am größten. >Zum 2k-Trimmer: > >Hiermit ist der Verstärkungsfaktor in Grenzen von -4dB >(+6dB, bal) bis +17dB (+6dB, bal) exakt einstellbar. G= >Drainwiderstand zu Sourcewiderstand. In grober Näherung stimmt das so. Die MOSFETs spielen jedoch auch noch eine Rolle dabei. >„HighEnd halt!?“ That´s right. Warum gut, wenn´s auch einfach geht. >Dynamisch stellen Stromquellen ein riesigen nahezu >unendlichen Widerstand dar, das bedeutet für diese >Schaltung: Der Verstärkungsfaktor ist nur von dem schon oben >genanntem Verhältnis abhängig. Theoretisch ja, praktisch wohl eher nicht. >Ganz nebenbei verbessert sich die >Betriebsspannungsunterdrückung Ksvr / PSRR enorm Komisch ist dabei nur, daß die Stromquelle, von denen im unteren Zweig eigentlich idealerweise nur eine! vorhanden sein dürfte, (damit der Strom aus der Quelle sich aufteilt auf beide Differenzverstärkerzweige) hier aus zwei! Transistoren besteht, nämlich Q17/Q14. Dadurch relativiert sich nämlich Deine Erklärung wieder. Es handelt sich nicht um einen "echten " Differenzverstärker, sondern um einen symmetrischen durch zwei identische Schaltungszweige. Das ist schon ein Unterschied. Die theoretisch gute Gleichtaktunterdrückung durch einen Differenzverstärker mit Stromquelle wird hier nicht errreicht. Man könnte nämlich sonst durch Filterung der Gatespannung mittels eines Kondensators noch einiges mehr herausholen. >Zu den Koppelkondensatoren: > >Selbstverständlich kannst Du auch einen 220µF Elko >einsetzen, aber dann brauchste >keinen „high performence- high precision Amplifier aufbauen Genau. Das wußte Klaus aber, er hat uns nur auf die Probe gestellt, ob wir bei seinen Beiträgen auch aufgepasst haben. So, hoffentlich war das nicht ein Bier zuviel, daß ich übermütig geworden bin und wieder etwas übersehen habe. Gruß Marc
  15. Hallo Klaus, damit Du auch weißt, was durch Deine Tuningmaßnahmen zur klanglichen Höchstform aufspielt (dieser Zynismus läßt sich kaum verkneifen), hier einige Infos: >- Kann mir jemand im Detail erklären, welche Aufgabe die >beiden Schaltungen der bipolaren Transis oben und unten >(ZTX450/550) haben?! Nur so interessehalber. Zusammen mit Q15 und Q17 bilden Q11 und Q12 eine symmetrische Stromquelle, die Q16 speist. Das ganze gilt natürlich für die rechte Seite des Schaltbildes äquivalent. Q11 und Q12 wirken dabei nicht anders als fest eingestellte Widerstände, allerdings mit einem definierten Temperaturgang. Ich hoffe, das ist verständlich ausgedrückt. >- Warum schaltet Freund Pass am Ausgang 4 x 10?F >Elkos parallel. Man kann doch sicher den selben z.B. >220?F Elko mit KP-Bypass nehmen, wie in der Endstufe. Zum einen wären 220µF reichlich überdimensioniert. Außerdem weiß doch Klaus, daß "audiophile Folien" besser klingen als profane Elkos mit Superkondensatoren gebrückt. Ist jedenfalls meine Vermutung. >- Wozu ist die gain-Abgleichbrücke mit dem >2k?-Trimmer, was stellt man da ein? Die Verstärkung. Bei so einer einfachen Schaltung hängt die Verstärkung stark von der Steilheit der MOSFETs ab und dieser Unzulänglichkeit wird mit einem zusätzlichen Abgleichpunkt begegnet. >- Der Aufgangswiderstand ist 0-800?. Heißt das, die >Widerstände werden von 0? stufig auf 800? für >Maximalpegel verändert? Was ist der Min- und Max-Wert der >Widerstände? Da es sich um geschaltete Spannungsteiler handelt, wird sich die Ausgangsimpedanz irgendwo zwischen Minimal- und Maximalwert bewegen. Der tatsächliche Innen(Ausgangs-)widerstand entspricht dabei aber nicht direkt einem der äquivalenten Spannungsteilerwiderstände, läßt sich aber berechnen. Wie Dieter schon sagte, liegt der Maximalwert irgendwo zwischen beiden Extremen. >- Ich möchte neben der symmetrisch angesteuerten Endstufe >einen aktiven Sub unsymmetrisch ansteuern. Wie mache ich das >am besten? Einfach zusätzlich an Out + gehängt, belastete >diesen Ausgang „anders“, als den Out -, daher >wohl evtl. nicht optimal. Oder soll man besser einen neuen >unsymmetrischen zweiten Ausgang ab dem FET generieren? Wird >dieser FET-Zweig ggü. dem anderen nicht - durch zweiten >Ausgang belasteten – „verstimmt“ und der >Klang wird ungleich? Was meint ihr... Ich weiß nicht, wie eine im Gegensatz zur einfachen OP-Schaltung auf äußere Bedingungen so empfindliche Simpelschaltung auf unsymmetrische Belastung reagiert. Deshalb würde ich für den - meiner Meinung nach relativ unkritischen - Subwoofer eine symmetrische OP-Eingangsschaltung bauen, um eine optimale Anpassung zu erzielen. Oder die Subwooferweiche entsprechend auf symmetrisch modifizieren. Oder auch tunen ... (harr, harr). Damit handelst Du Dir wenigstens keine Nachteile ein. Haben Deine Aleph Endstufen auch symm. Eingänge? >- Durch welches Pärchen läßt sich der ZTX450/550 ersetzen? Die müssen hier nicht viel abkönnen. Dieters Vorschlag ist bestimmt gut. >Wer auch eine Aleph P bauen will, kann sich (neben Bernhard) >gerne mal melden. Die Materialkosten zum Bau dieser >echt-symmetrischen Vorstufe (Stereo-Referenz bis zum >Auslaufen ´00) dürfte bei wenigen Hundert Eumeln liegen. Hätte schonmal Lust, die Schaltung auszuprobieren, da ich gerade selbst wieder einen VV baue. Aber die Relaisschaltung wird durch einen Stufenschalter oder ein Poti ersetzt. Alles in allem dürfte die reine Schaltung deutlich billiger werden, als Du gesagt hast. Willst Du den Digitalteil auch so aufbauen? Gruß Marc
  16. Hallo Andreas, was meinst Du genau mit "beiden" Folien? Ich würde einen Gegentaktwandler bauen, welcher nur eine Folie enthält, nämlich die zwischen den Statoren. Die Statoren sind die Gegenelektroden, gegenüber denen sich die Folie bewegt. Die Statoren stehen fest und bilden den elektrischen Gegenpol zur geladenen Folie. Oder gehe ich hier von falschen Voraussetzungen aus? Gruß Marc
  17. Hallo Colker (ääh Volker), die Ergebnisse von Calvin haben mich bestärkt, den lange schon gehegten Gedanken wiederaufzunehmen. Ich arbeite sozusagen schon dran. Folien und Mechanik dürften kein Problem sein. Ich werde die Mechanik (Statoren) aber wahrscheinlich etwas anders gestalten. Was mir noch ein wenig Sorgen bereitet, sind die Übertrager. Aber kommt Zeit, kommt Rat ... Gruß Marc
  18. Hallo om, ich würde folgendermaßen vorgehen: 1. Leerlaufspannung der Soundkarte (ohne angeschlossene Senke) für eine Einstellung des Generators messen (z.B. mit Multimeter bei 1kHz), im folgenden Ua genannt 2. Kartenausgang über einen Widerstand, z.B. 1kOhm, (im folgenden R_Reihe genannt) mit Karteneingang verbinden 3. Spannung am Eingang der verbundenen Karte messen, im folgenden Ue genannt 4. Annahme >> Ausgangswiderstand (im folgenden R_a genannt) der Soundkarte: 50Ohm (or something) 5. Der Reihenwiderstand R_Reihe sollte deutlich größer als der AUsgangswiderstand des Verstärkers sein, um Fehler beim Schätzen des Ausgangswiderstands klein zu halten, das fällt dann nicht mehr so ins Gewicht. Der Eingangswiderstand R_ein läßt sich nun folgendermaßen berechnen: Ua / Ue = (R_a + R_Reihe + R_ein)/R_ein Die Auflösung dieses unwahrscheinlich schwierigen Problems ergibt folgendes: R_ein = (R_a + R_Reihe) / ((Ua/Ue)-1) Diese Formel berücksichtigt nicht die Eingangskapazität der Karte. Brauchst Du die auch? Ich hoffe, ich habe mich nicht vertan. Dann wirds peinlich ... Gruß Marc
  19. generator

    signal

    >mit line out meine ich wie beschrieben den vorverst. ausgang. >ich will aber keine adapter kaufen, sondern lieber eine op schaltung >selbst bauen, und hätte dazu einige tips gebraucht. zb. welche op's >usw. Hallo, aha, verstehe. Ich denke, Dir kann geholfen werden. Um abschätzen zu können, ob sich der Aufwand lohnt, den Du betreiben willst, sind zunächst einige Randbedingungen abzuklären. Um welchen Vorverstärker handelt es sich? Hast Du die technischen Daten zu diesem Gerät? Weiterhin wäre interessant, wieviele Geräte welcher Art und mit welchen elektrischen Eingangsgrößen Du an den Vorverstärker anschließen möchtest. Danach entscheidet sich nämlich, ob durch den Mehraufwand durch zusätzliche Verstärkerstufen/Netzteil usw. eher mit einer Qualitätsverschlechterung zurechnen ist, oder ob es eher Vorteile bringt. Gib doch erstmal ein paar Informationen, dann können wir weiter beratschlagen. Gruß Marc
  20. Hallo Guido, köstlich, dieser Beitrag! Gruß Marc
  21. generator

    AER - Der erste lineare

    Hallo Leute, kennt Ihr den schon: AER - Der erste lineare Breitbandlautsprecher Technische Daten MK-1 Treiber (in geeignetem Gehäuse) Frequenzgang: 20...21000 Hz +/- 2,5 dB Übertragungsbereich: 20...80000 Hz Wirkungsgrad: 102,5 dB Belastbarkeit: 100 W nom. / 300 W mus. Impedanz: 16 Ohm Gleichstromwiderstand: 16 Ohm Nennresonanzfrequenz: 38,1 Hz Mechanischer Q-Faktor Qms: 6,22 Elektrischer Q-Faktor Qes: 0,42 Gesamt-Q-Faktor Qts: 0,40 Luftspaltinduktion: 1,8 T Breite x Höhe des Korbes: 20,2 x 20,2 cm Gesamttiefe: 7,5 cm Befestigungslochanordnung: 14,0 x 15,2 cm Schallwandausschnitt: 19 cm Gewicht (Masse): 3,8 kg Gesehen unter http://www.hifi-fuer-musiker.de/ Gruß Marc
  22. Hallo, es gibt fertig aufgebaute kompakte Spannungswandlermodule, die zweimal 12V oder 15V aus einer einfachen Spannung liefern. Kosten eine Kleinigkeit, funktionieren aber. Gruß Marc
  23. generator

    signal

    >wie kann man aus einem line out von einem Vorverst. mehrere ausgänge >schalten? Indem Du mehrere Geräte anschließt. Hat der Vorverstärker wie oft üblich zwei Ausgänge, kannst Du schon zwei Geräte dranhängen. Reicht das nicht, kaufst Du Adapter, die aus einer Chinchbuchse zwei machen und schon hast Du wieder einen Ausgang mehr. Der große Trancemeister kann hierzu sicherlich bereitwillig einen link zur Verfügung stellen, unter dem Du die entsprechenden Adapter bekommst. Sinnvoll aufgebaute Vorverstärker haben übrigens einen so niedrigen Ausgangswiderstand, daß keine Probleme durch größere Lasten durch mehrere Geräte entstehen. Meinst Du mit "line-out" eigentlich den Aufnahmeausgang oder den Vorverstärker-Ausgang? Gruß Marc
  24. Hi, hier ist nochmal der Generator. Man kann also offenbar mit gewissen Unzulänglichkeiten der Konstruktion leben, wie Dein Aufbau beweist. >Und das Schöne ist: mit dem ESL kann man wesentlich besser leise >hören, als mit den trägen dynamischen Kisten *fg* Das ist mir bei meinem Kopfhörer auch sehr positiv aufgefallen. >Der Aufbau ist so einfach wie kein anderer Wandler aber die hohe >Signalspannung und die dazu nötigen Übertrager haben mich >bisher davon abgehalten. Damit meinte ich übrigens nicht die Gefährlichkeit der Hochspannung, sondern die Notwendigkeit der Übertrager. Die von Dir geposteten Seiten kenne ich schon. Aber wo gibt es einen Hersteller, der geeignete Übertrager anbietet, deren Daten und Preise man per internationalem Netz einsehen kann? Und eine Frage noch zu den Folien. Wie hast Du sie gespannt? Wie stark gespannt? Und sagtest Du nicht 3,5µ Dicke? Wo kriegt man sowas? In welchem Baumarkt? Gruß Marc
  25. Hallo Calvin, habe gerade wenig Zeit zum Schreiben. Einige Fragen zu Deinem ESL: Warum hast Du denn gepannte Drähte und kein z.B. Lochgitter für die Statoren genommen? Bei Hörern ist es z.B. kritisch mit Klirr usw., wenn der Elektrodenabstand nicht konstant ist. Mit Drähten läßt sich ein homogener Antrieb sicher nicht erreichen. Hört es sich trotzdem gut an? Hast Du Drähte längs und quer gespannt? Die müssen sicher ziemlich unter Spannung stehen. Wie groß ist die Polarisationsspannung? Und wie laut spielt Dein Lautsprecher? Ich frage soviel, da ich selbst schon lange mit dem Gedanken spiele, einen zu bauen. Der Aufbau ist so einfach wie kein anderer Wandler aber die hohe Signalspannung und die dazu nötigen Übertrager haben mich bisher davon abgehalten. Es gab irgendwann auch mal in einer Zeitschrift, ich glaube Elrad, eine Bauanleitung für einen ESL. Hast Du die? Gruß Marc
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