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Hi, ein Gehäuse von Monacor habe ich auch mal gekauft. Fand aber nicht, daß es besonders gut verarbeitet gewesen wäre. Dünne Bleche, rauhe Oberflächen, der gelochte Deckel ist auch nicht jedermanns Sache ... Kein Vergleich z.B. mit den Fischer Kühlkörpergehäusen. Die sind allerdings auch einiges teurer. Wenn man sich schon die Mühe macht, ein so aufwendiges Gerät wie eine Endstufe zu bauen, darf das Gehäuse auch was kosten, oder? Gruß Marc
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Ein guter Widerstand in der Kette ist deutlichst herauszuhören, würde Klaus sagen. Hast Du schonmal Eigenklänge von Widerständen verifizieren können? Wie äußert sich das denn? Gruß Marc
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>Also das könnte ich mir höchstens >bei kräftigen Klasse A Endstufen >vorstellen (mit Anschluß an die >Warmwasserversorgung, sorry, war nur ein >Witz). >Im Übrigen müßte auch ein PC-Lüfter >genügen. Bei ELV gibt es >eine Kombi aus Kühlerprofilen mit >Ventilator. Der Ventilator schaltet sich >dann nur bei einer bestimmten >Temperatur zu. Was aber den Nachteil hat, dass der Lüfter ordentlich Lärm macht. Was wiederum den Vorteil hat, dass man die Feinheiten der Musik nicht mehr hört und man sich viel Aufwand mit der Kette sparen kann! Ist das Kühlprofil erstmal warm, bläst der Lüfter ständig und man hat keine Ruhe mehr!
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Hi Georgio, wieviele KW willst Du denn wegkühlen, damit eine Wasserkühlung Sinn macht? Für einen fetten Klasse A Verstärker (so ungefähr 100W pro Kanal) wäre das mal ein interessanter Ansatz, für konventionelle Klasse AB Verstärker aber wohl weniger sinnvoll. Gruß Marc
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Hi Michael, jetzt bin ich wieder voll einverstanden. Meine TDKs sind bisher auch alle in Ordnung. Vielleicht waren es tatsächlich Ausrutscher mit schlechter Beschichtung. Gruß Marc
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Hi Trance, so ganz kann ich Dir nicht zustimmen, was die Alterung von CD-Rs angeht. Brauchst nicht erst 20 Jahre zu warten! Ich habe mehrere selbstgebrannte Audio CDs, die etwa zwei Jahre alt sind und von keinem meiner CD Spieler mehr lesbar sind, auch vom PC nicht. Es handelt sich dabei um die seinerzeit nicht unbedingt billigen BASF Rohlinge in roter Verpackung. Obwohl sie weder im direkten Licht gelegen haben, noch irgendwelchen verschärften Umweltbedingungen ausgesetzt waren, hat sich bei den Scheiben die Schicht sichtbar verändert (Farbunterschiede sichtbar). Deshalb nehme ich an, daß es mit der Langzeitstabilität der Scheiben nicht so weit her ist. Jedenfalls nicht so, wie immer behauptet wird. Oder sind vielleicht gerade diese Rohlinge besonders schlecht gewesen?! Gruß Marc
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Null Problemo! Schau mal im Handel nach, wo Du Y-Stücke für Chinch Leitungen kriegt. Damit macht man aus einer Chinch Strippe gleich zwei. Sofern Du keine Erdungsprobleme wegen doppelter Schutzleiteranschlüsse kriegst, ist der Anschluss zweier Endstufen an einen VV Ausgang kein Problem, da ein sinnvoll konstruierter VV eine niedrige Ausgangsimpedanz hat und sich von der Lastimpedanz nur wenig beeindrucken lässt. Gruß Marc
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Hallo Steffen, probiers mal mit MicroCap. Kannst Du als Demo runterladen und ist auch als Demo ausreichend für Filtersimulation. Gruß Marc
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Hallo Christian, die Gehäusemasse (verbunden mit dem Schutzleiter) und die geräteinterne Masse nicht direkt, sondern über einen MKP zu verbinden, macht dann Sinn, wenn Du andere am Verstärker angeschlossene Geräte hast, die ebenfalls einen Schutzleiteranschluss haben, um Masseschleifen zu vermeiden. HF-mäßig sind die Gehäuse dann immer noch geerdet. Gruß Marc
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Hallo Klaus, hast Recht, kein Kommentar ist auch nicht der richtige Weg. Bin aber trotzdem der Meinung, daß technische Halbwahrheiten uns hier nicht weiterbringen. Sie verwirren mehr als daß sie Licht ins Unklare bringen. Sag doch einfach nur "es klingt besser"! Dann kann man´s Dir abnehmen. Gruß Marc
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Hallo Klaus, kein Kommentar! Gruß Marc
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Hi Klaus, >Es geht mal wieder um die >Vermeidung bzw. Unterdrückung von HF-Störungen, >die im Netzteil herumgeistern. Die >Dioden richten natürlich brav und >tapfer die superschnellen 50Hz gleich >- wohl nicht wirklich schwierig. Du hast da wohl was nicht richtig verstanden. Theorie ist manchmal, wie schon an anderer Stelle gechrieben wurde, doch ganz gut. Dann aber richtig. Wenn Du dicke Siebelkos am Gleichrichter hast, ist nicht viel mit 50Hz (oder besser gesagt 100Hz!) Wiederholfrequenz der Ladeelkos. Beim Nachladen der Elkos entstehen kurze steile Ladeimpulse, die, wenn man sie einer Fourieranalyse unterzieht, alles andere als 50Hz Wiederholfrequenz haben. Es sind Vielfache davon. Diese Vielfachen müssen von den Ladekondensatoren geglättet werden. Was mitunter Schwierigkeiten bereitet. >Zunächst sollen sie eine möglichst hohe >Dämpfung zwischen Trafo und Elkos >herstellen. Du meinst wohl eher die Kopplung, was das Gegenteil von dem ist, was Du sagst. >Daher sind kräftige, niederohmige >Leistungsdioden gut. Oder man schaltet >- wie viele Schmieden es le Schmieden es >tun - mehrere normale - >baugleiche - Dioden parallel. >Diode selbst erzeugte Störung - >der Durchschaltimpuls. Dieser Schaltvorgang bringt >meßbare Unruhe in die Schaltung >- die Spannung zuckt. Im >Normalfall paßt man parallel-Keramikkondensatoren an, >die den Puls etwas bedämpfen. >Aber diese koppeln wieder HF-Störungen >vom Netz her ein! Eine >schnellere Diode erzeugt einen kleineren, >"kontrollierteren" Schaltimpuls, die Summe ihres >Störens ist daher kleiner. Viel entscheidender bei den Dioden als "superschnell" ist "soft recovery". Das bewirkt einen "weicheren" und damit weniger Harminischen enthaltenden Schaltimpuls, der sich leichter filtern läßt. >Man >kann weniger Brummspannung messen. Der >Begriff superschnell irritiert bei 50Hz >ein wenig - es geht >wie immer um parasitäre Störeffekte, >wie wohl bei fast allen >Tuningmaßnahmen. > >Genug der Theorie, der Unterschied ist >deutlichst hörbar. Sehr wackelig, Deine "Theorie". Die sollten wir vielleicht in Zukunft doch besser wieder weglassen. Gruß Marc
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Entschuldige, habe Deinen Beitrag missverstanden. Ich würde, wenn der Stax einen Schalter hätte (hat er?), die Lautsprecherkabel mit einem Stück 0,5-0,7mm^2 Litze für den Hörer verdrillen und parallel an die Verstärker-Anschlussklemmen anschliessen. Das Kabel zum Hörer kann dünn sein, so daß noch genug Platz in der Klemme ist. Gruß Marc
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Hallo Gork, hast Du schonmal ein Layout mit Laser ausgedruckt? Das wird immer schlechter als mit den beschriebenen Epsondruckern mit Tinte und (Original!) Epsonfolie. Das gibt nämlich perfekte schwarze! und scharfe Ausdrucke, während man durch den Laserausdruck durchschauen, an manchen Stellen besonders, kann. Das zählt bei Platinen! Die Auflösung ist nur zweitrangig. Gruß Marc
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Hallo Matthias, Du kannst einfach den Speiseteil an einen freien Verstärkerausgang anschließen und fertig! Gruß Marc
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Hi YoDo, weiß gar nicht, warum Du schon wieder so beleidigt reagierst! Du solltest besser nicht so radikal mit "falsch" um Dich werfen. Mir scheint indessen, daß wir aneinander vorbei argumentieren und Stecker mit Buchsen vergleichen. Ich nahm Bezug auf die Digitalendstufe von Tripath. Wenn Du Dir mal die Mühe machen und in die Unterlagen sehen würdest, könntest Du erkennen, daß es sich dabei um einen pulsweitenmodulierten Endverstärker mit variabler Abtastfrequenz handelt. Ein Klasse D Verstärker (von Tripath durch variable Abtastfrequenz zur Klasse T erhoben), dessen Abtastung durch eine digitale Schaltung erfolgt. Das Modul verfügt über einen analogen Eingang und einen ebenso analogisierten Ausgang. Nix mit A-D-Wandlung oder dergleichen. Das dem Lautsprecher zugeführte Signal ist auch im Zeitalter der Digitalisierung noch voll analog. Zumindest soll es das nach der abschließenden Filterung der Treppenstufen wieder sein. Mir scheint, daß Dir der Unterschied zwischen analog und digital nicht ganz geläufig ist. Wenn Du also von Tact Millenium und Konsorten sprichst, hast das nichts mit dem Tripath zu tun. Das muß uns klar sein. Ich habe mir übrigens einen Tripth zu Testzwecken mal zugelegt und war davon nicht sehr überzeugt (für Hifi wohlgemerkt!). Das bewog mich fälschlicherweise, hier ein statement abzugeben. Das auch prompt falsch interpretiert wurde. Gruß Marc
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Hallo Weide, zwei Folien sind in der Tat nicht mehr nötig. Mit einem Color Deskjet brauchte ich auch zwei Folien übereinander. Die Deckung ist mit dem Stylus aber so gut und gleichmäßig, daß eine Folie reicht. Was der Schärfe zugute kommt! Gruß Marc
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Hallo, wenn Du für 100,- einen neuen Trafo bekommst, nimm ihn. So ein Trafo hat meistens zusätzliche Spannungen für Vorverstärker, Lampen und was weiß ich. Ein anderer Trafo wird auch nicht viel billiger und passt mechanisch meistens nur umständlich ins Gehäuse. Zuviel Aufwand! Die Endstufenspannung kriegst Du ungefähr heraus, wenn Du auf die dicken Elkos schaust. Die Spannungsfestigkeit minus 5-10V müßten es etwa sein. Das ganze durch Wurzel 2 und Du hast den Wechselspannungswert. Dann sind aber meistens noch weitere Spannungen vorhanden. Das kann man ferndiagnostisch so nicht sagen. Beim Schaltungsdienst Lange in Berlin (www.schaltungsdienst.de) wirst Du wahrscheinlich das Servicemanual kriegen. Kostet aber auch schon wieder ... Daß ein Trafo durchbrennt, kommt selten vor. Normalerweise brennen erstmal die Sicherungen durch. Sollten die Endstufentransistoren kaputt sein, wären zumindest auch die Sicherungen durch, was den Trafo geschützt hätte. Das spricht schon eher dafür, daß eine falsche Spannung eingestellt wurde, z.B. der Spannungswähler auf 115V. Kann das sein? Oder das Gerät ist mal zu heiss geworden und der Trafo hat eine eingebaute Sicherung, die jetzt durchgebrannt ist. Da ich das Gerät nicht kenne, kann ich nicht sagen, ob sich eine Reparatur lohnt. Wenn das Gerät mal mehr als 1000,- gekostet hat, könnte man über eine Reparatur nachdenken. Anderenfalls würde ich lieber einen gebrauchten kaufen. Die gibts mitunter sehr günstig. Schau erstmal nach den Sicherungen! Gruß Marc
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Hallo, auch ich benutze für Layouts einen Epson Stylus, allerdings den 900. Das Ergenbis ist auf Original-Epson Folie am besten: sieht aus wie ein Film. Pechschwarz, randscharf, einfach perfekt. Feine SMD-Strukturen sind auch kein Problem. Habe auch schon Laserjet 5L/6L ausprobiert, jedoch mit schlechten Ergebnissen. Nicht richtig schwarz und mit einzelnen Löchern. Das ist nicht so zu empfehlen. Tinte verläuft zu einer geschlossenen Fläche, während Toner nur "diskrete Punkte" auf der Folie plaziert. Ich drucke auch mit der Einstellung "Hochglanzpapier" und das Resultat läßt keine Wünsche offen. Gruß Marc
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Für die einen gehört der Bass zur Musik, für die anderen eben nicht. Jedem das Seine! Gruß Marc
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Hallo Volker, außer den genannten kenne ich auch keine weiteren Digitalamps. Aber es liegt eigentlich in der Natur der Sache, daß ein geschalteter Verstärker ein analoges Signal nicht besser wiedergeben kann, als ein guter Analogverstärker. Das Eingangssignal ist analog - der "Prozessor" steuert in Abhängigkeit von diesem Signal die Pulsbreite, d.h. er lädt bzw. entlädt eine Kondensator, um dadurch eine quasianaloge Kurvenform zu erzielen. Die Endstufentransistoren schalten den Stromfluss nur ein oder aus. Dazwischen gibt es idealerweise keinen Zustand, was die niedrigen Wärmeverluste erklärt, denn Verlustleistung ist Spannung am Transistor mal Strom. Strom ein > Spannung klein und umgekehrt. Es wird versucht, das Produkt zu null zu machen. Schön wäre, wenn im leitenden Zustand des Transistors die Restspannung desselben gleich null wäre. Da dies aber nicht der Fall ist, bleibt ein kleiner Verlust, insbesondere im Schaltmoment. Je höher nun die Taktfrequenz des Prozesses ist, desto einfacher kann das Ausgangs(tiefpass-)filter ausfallen, das die Stufenkurve glätten soll, ähnlich wie beim CD-Spieler. Und genau hier liegt das Problem: Im Kleinsignalbereich lassen sich die Halbleiter sehr schnell schalten. Bei Leistungshalbleitern ist das aufgrund hoher parasitärer Kapazitäten nicht so einfach möglich, d.h. mit den Schaltgeschwindigkeiten ist man schnell am Ende. Was die maximale Taktfrequenz einschränkt. Bei den komplexen Lasten eines Lautsprechers und dem großen Stromfluss bei großer Aussteuerung ist es mit der Qualität eines geschalteten Verstärkers nicht mehr so weit her. Der Klirrfaktor steigt stark an. Die Bandbreite ist ebenfalls eingeschränkt. Ein guter Analogverstärker ist bei hohen Frequenzen und hohen Leistungen wesentlich einfacher hinzukriegen als ein geschalteter. Hinzu kommen Interaktionen zwischen Last und Ausgangsfilter. Warum sollte der geschaltete besser sein? Nur weil "digital" draufsteht? Waren die ersten Kopfhörer, auf denen "for digital" draufstand, besser als die alten? Nein! Sie waren es definitiv nicht. Reiner Marketingtrick. So ist es auch hier. Ein neues Prinzip, das übrigens überhaupt nicht neu ist und digital ist. Das muss ja gut sein! Für PA Anwendungen macht der Verstärker Sinn, da die Kühlung wenig aufwendig ausfallen muß. Für "Qualitäts-Hifi" ist das Prinzip fehl am Platze! Gruß Marc
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Schau mal hier, hatten wir alles schon ein dutzend Mal: http://217.175.238.6/cgi-bin/forum/amforum...MForumID6&omm=2
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Hi Carl, Deine Antwort zielt ein wenig an meiner Frage vorbei. Ich habe noch keinen Elektrostaten. Ich weiß natürlich auch, daß der Wandler hinten akustisch offen ist und von hinten praktisch genauso tönt wie von vorne! Um aber entscheiden zu können, ob ich in meinen Räumlichkeiten überhaupt einen solchen aufstellen kann, muß ich wissen, wie er denn sinnvollerweise aufgestellt werden muß. Wenn sich dabei schon im Vorfeld herausstellt, daß er z.B. mindestens zwei Meter von der Wand wegstehen muß, kommt er für mich gar nicht erst in Frage. Das wäre ein teurer Versuch für mich! Viele Grüße, Marc