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Moin, >mir haben sie sogar geantwortet, sinngemäß wollen sie >in einigen Monaten auch die Version 1.13 zum Downloaden >anbieten. Wer diese Zeitangaben kennt weis das kann ein Jahr >sein oder auch nie :-( na das klingt doch schon recht hoffnungsvoll. >ich hab einen alten Rotel VV zu einem 6-Kanal VV umgebaut, >wieder ein OP mehr im Signalweg, was mir nicht gefällt. Mir schwebt eine Lösung vor, die Lautstärkeeinstellung und Ausgangsfilter in einem (oder zwei für symm.) OP o.ä. beinhaltet. Dann käme zumindest kein zusätzlicher OP hinzu. >> Wie es aus dem DAC rauskommt, kannst Du im Datenblatt >sehen. > >der Abgriff ist kein Problem, aber eventuell will ich einen >Teil der Ausgangsschaltung wiederverwenden, Behringer scheint >da >aber etwas mehr Aufwand als auf dem Evaluation board >getrieben zu haben ( Ich hab mal die Ausgangstreiberplatine >ausgebaut, >doppelseitig SMD ) Ist ein symmetrischer Ausgang/Filter, und für ein symmetrisches Filter brauchts schon etwas mehr Aufwand (nämlich ungefähr den doppelten ;-) ). Ich kann ja mal, wenn ich Zeit habe und das Gerät gerade offen ist, die Filterkurve aufnehmen. Dann wissen wir noch mehr. Die Bauteilwerte stehen ja sogar auf der LP aufgedruckt.
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Hmmm, dann hat sich das wohl auch erledigt! Schaaade. Dann scheint der Service bei Behringer wohl mit der Auslieferung ihres Lagerüberhangs zu enden :-(
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Hallihallo Max, der thread entwickelt sich ja doch noch ganz gut. Jetzt, wo die Ablenkungen vom Thema entfallen ;-) >> Die müssten wir eigentlich auf Anfrage von Behringer >kriegen, da bin > ich zuversichtlich. > >ich hab schon mal angefragt, leider negativ, >vieleicht hilft es wenn mehrere Nachfragen ! >Probiers bitte mal. bisher habe ich auch auf keine Anfrage eine Antwort erhalten. Aber noch ist nicht aller Tage Abend. >> Du hast weiter oben von AC auf der Betriebsspannung >gesprochen. Hast >> Du Dir mal das NF-Ausgangssignal angesehen? DA LIEGT ERST HF >DRAUF! >> Ich bin mir noch immer nicht sicher, ob das gut geht. Ich >erprobe >> noch. > >aktiv scheint auch nur ein Filter 2ter Ordung drinn zu sein ! Sieht ganz danach aus. >>Ich würde das Poti nicht im Weichengehäuse haben wollen. Die >> Relaislösung scheint die geeignetste zu sein. > >im Gehäuse würde halt wieder Stecker und Kabel sparen >was in Summe einer externen Relaislösung gleich kommen dürfte >! Wenn bereits ein anderer (Selbstbau-) Vorverstärker existiert, kann man das Poti ja da einbauen. Ich habe das vor. Außerdem, da ich auch analoge Quellen habe, will ich eine Eingangsumschaltung vorsehen und dazu brauche ich sowieso ein zweites Gehäuse. Warum also nicht einen scheinbar traditionellen Vorverstärker mit Eingangswahl und Lautstärkeeinstellung bauen, an den die Weiche mit ihren Ein- und Ausgängen angeschlossen wird! >> Darüber kann ich insgeheim nur schmunzeln. Wenn die >Vertreter der >> "Zeitrichtigkeit" die Impulsantwort meiner aktiv nicht >> FIR-getrenneten elektrostatischen Panels sehen würden, >käme >> sicherlich leichter Neid auf!! ;-) > >Na dann hörst Du ja auch "Zeitrichtig" um so besser. Sozusagen ;-) >klar, trotzdem machst es ein Schaltplan wesentlich einfacher >;-) Ist aber nicht erforderlich. Wie es aus dem DAC rauskommt, kannst Du im Datenblatt sehen. Man kann direkt auf die Buchsen damit gehen und die Filter im zweiten Gehäuse unterbringen, wo dann auch die Endstufen angeschlossen werden. Übrigens gibt es z.B. von AD ein Evaluation board für fast kein Geld zu kaufen, das zwei Ein- und 6 Analogausgänge besitzt. Leider aber keinen Digitaleingang :-( Das liegt hier sozusagen schon auf dem Tisch! Ich werde mich mal damit beschäftigen. Die Filterfunktionen da draufzukriegen, dürfte mit etwas Unterstützung, wie ich mir sagen ließ, keine so große Sache sein. Die Bedienung wird dann allerdings äußerst unkomfortabel und mit der graphischen Eingabe der DCX nicht zu vergleichen sein. Wenn ich mehr darüber weiß, werde ich mal erzählen.
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Hi Werner, >seitens der Entwickler und der (professionellen) Anwender >scheint keine Notwendigkeit für FIR Filter zu bestehen. Sonst >hätte men die wohl implementiert. danke für die Hinweise. Sehr interessant. Werde mir das mal genauer ansehen. Bezgl. der Filter muss mal aber sagen, dass der Rechenaufwand für FIR Filter insbesondere im tieffrequenten Bereich im Vergleich zu IIR Filtern erheblich ist. Ich schätze, das gibt die Behringer Architektur nicht her. >Aber man denkt bei BSS schon mit: > >(Auszug aus dem Manual) >Crossover Shapes and Frequencies >Phase Compensation >Phase compensation to active crossovers was introduced in the >classic FDS-355 Omnidrive Compact Loudspeaker Management >System. The FDS-366T Omnidrive includes this feature, freeing >the user of worry about phase alignment between bands. Du wirst es kaum glauben, aber so ein automatisches "phase adjustment" kann auch die Behringer Weiche. Es gibt dafür auch einen Mikrofoneingang mit Phantomspeisung.
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Hi, >Kann ich bestätigen: "Impulsrichtigkeit" ist eben alles >zusammen. Ein richtiger Teilbereich allein macht da keinen >Frühling. Der TT muß "mitkommen" und nicht nachwummern. Nachwummern könnte allerdings auch andere Ursachen haben. >Hier sehe ich übrigens einen kleinen Vorteil der von mir >bevorzugten impulsrichtigen LS-Lösung mit konventionellem TT, >ich habe bis 40Hz hinab saubere, echt impulsrichtige Bässe. Sehe ich im Prinzip ähnlich. Der Vorteil des ESL ist aber, dass man die ganzen heftigen Saugkreis weglassen kann und das Ergebnis trotzdem gut ist. Es sind nur geringe Korrekturen nötig über den gesamten Frequenzbereich. Ich will auch wirklich nicht angeben oder so, aber ein aktiv entzerrtes ESL-system ist mit einem passiven ESL aus dem Laden klanglich in keinster Weise vergleichbar. Letztere klingen m.E. überaus gebremst. Wenn man also von Elektrostaten spricht, geht man wahrscheinlich von den "üblichen Verdächtigen" wie ML CLS, Aeon, Aerius oder QUAD aus. All diese Lautsprecher klingen mitunter zwar gut, aber nicht so gut, dass ich sie mir für viel Geld kaufen würde. Das tun sie erst, nachdem die klangschluckende Passivelektronik entfernt wurde. Erst das brachte in meinen Ohren und bei mir zuhause den entscheidenenden Durchbruch, kombiniert mit der vorteilhaften Bündelung gerade in schallhärteren Räumen. >Gerade die Rauminformation des Basses kommt "richtig". Der Sub >füllt da nur noch Volumen auf, sein Phasenversatz und leichtes >BR-Nachhinken stört nicht wirklich. Bei BB, MSW oder ESL/MSL >durch Sub ergänzt, empfinde ich immer irgendwie einen Bruch. Die Ergänzung durch Sub ist immer problematisch. Aber eine echte Zeitkorrektur, die nur aktiv zu erreichen ist, verbessert die Sache. Im übrigen sehe ich keinen Grund, warum Dein "zeitrichtiger Lautsprecher" zeitrichtiger als der meinige sein sollte. Glaube ich eher nicht. Der Phasengang meines Lautsprechers ist von 400Hz bis oben hin praktisch ein Strich. Fehler macht nur der Raum. Übergänge im Mittelhochtonbereich gibt es keine. Der Übergang ist nämlich kontinuierlich. Zeige mir mal einen Mehrwegelautsprecher, der das kann! (Breitbänder erlauben sich m.M.n. zu viele Fehler wie früher Bassabfall, Mittenlastigkeit, Resonanzen und Hochtonmangel. ) >Hier geht für meine Ohren oft die Authentizität der >Raumwiedergabe und der dynamische Kick etwas verloren. Dafür >haben die Konzepte natürlich andere Vorteile... Wenns richtig gemacht ist, vielleicht nicht. >So long der nach deinem netten Stubser wohl unvermeidbare >impulsrichtig-Ausflug Wovon zum Teufel redest Du? Wann habe im wem auf die Füsse getreten? Abgesehen vielleicht von den Reaktionen auf die gehaltfreien und dümmlichen Äußerungen eines gewissen Lenz, der das gleiche posting auch in mindestens einem anderen Forun losgelassen hat. Auch dort kam wenig bis nichts gehaltvolles von ihm zurück.
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Hi Klausi, >Vor lauter Neid noch eine völlig neutral und ernst gemeinte >Frage an Deine Hörerfahrungen: wie filterst Du digital, eher >mit impulsoptimierten Koeffizienten oder mit glattem F-Gang? z.Zt., was sich ungefähr täglich ändert, mit Bessel-Filter, falls das Deine Frage beantwortet ... da klangs bisher am besten. >Und damit verbunden: hast Du mal untersucht/gehört, wie sich >das Impulsverhalten der analogen >Rekonstruktionsfilterschaltungen klanglich verhält? Daran habe ich noch nicht so viel probiert. Das ist meine nächste Baustelle. Derzeit ist die Ausgangsgangsstufe der Weiche noch serienmäßig. Aber ich habe ja schon angedeutet, daß ich da noch Potential sehe. >Hintergrund meiner Frage: am meinem DAC ist ja – war früher >mal was Besonderes... – die Filtercharakteristik schaltbar. >"Früher", noch mit fettem, lahmen Filter rekonstruierend, war >der Unterschied deutlich vorteilhaft, aber nicht revolutionär. >Heute, fast ohne Rekonstr.-Filter und an viel impulsiverer >Kette und "sehr impulsrichtigen" LS, ist der Unterschied >wirklich erschreckend. Neulich schaltetet ich nach wohl drei >oder vier Jahren mal wieder um – Schock! Ich habe bisher nur Gerät A mit dieser Technik und Gerät B mit anderem Wandler/Filter unterschieden. Der Rest folgt. >Mein Hirn versuchte, >sich hilflos flackernde Informationsbrocken zusammenzuhören, >die Musik zerfiel in einzelne Teile... Kennt Ihr solche >Erfahrungen auch? Ein ähnliches Erlebnis habe ich, seit ich den ordentlich gefilterten und somit vergleichsweise lahmen Tieftöner etwas früher starten lasse. Plötzlich passt alles zusammen und klingt leichtfüssig und impulsiv. Das ist wahrscheinlich fast so viel wert wie echte FIR Filter. Könnte ich mir vorstellen ...
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Hi, >Löten generell tabu auf der Primärseite? Ich kenne viele >geräte, bei denen die Strippen innen alle gelötet sind. ... aber wenigstens vernünftig isoliert sind, z.B. mit Schrumpfschlauch. >Ich löte alles, was geht. Ich halte Löten für die einzige >alterungsbeständige Verbindung, die man ohne Spezialwerkzeug >herstellen kann. Was ja nicht heisst, dass es so wirklich VDE-mäßig ist ;-) Der Begriff alterungsbeständig ist relativ.
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>Moin Christian, > >ich sehe, dass Deine 230V an den Kaltgerätestecker gelötet >sind. Hast Du 'ne Ahnung, wie sich dazu die VDE verhält? >(Keine Anmache sondern ernst gemeinte Frage). Hi, genau das hatte ich gemeint mit dem Elektriker, ohne jemanden auf den Schlips treten zu wollen. :-) Der VDE lässt das ganz sicher nicht durchgehen. Insbesondere mit dem Schutzleiter ist das so eine Sache. Wo führt die gelbe Strippe eigentlich hin? Aufs Gehäuse sehe ich keinen Kontakt. >@all: wie macht Ihr denn das bei Euren DIY-Projekten? Bei Kaltgeräteanschlüssen mit isolierten Flachsteckern kontaktieren. Übergangswiderstände spielen da sicher kaum eine Rolle.
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Hi, >Bei mir war Orginal die 1.13 drauf und ich werde erst >Upgraden wenn ich die Möglichkeit habe auch wieder einen >Downgrade zu machen , >never touch ... ;-) Die müssten wir eigentlich auf Anfrage von Behringer kriegen, da bin ich zuversichtlich. >> Die Software welches Herstellers? Die dürfte doch wohl von >Behringer sein. > >Es gibt bestimmt auch vom DSP Hersteller eine Software Ja, aber die beinhaltet die gesamte Steuerung nicht. Nützt also wenig. Mit irgendwelchen Filteralgorithmen ist nicht wirklich geholfen. >ich werde das Signal vor den OP's über eine kleine passive >Filterstufe an die Ausgänge legen, >die Bauteile habe ich schon zu Hause. Brauche nur noch die >Ruhe um an SMD zu löten ;-) Du hast weiter oben von AC auf der Betriebsspannung gesprochen. Hast Du Dir mal das NF-Ausgangssignal angesehen? DA LIEGT ERST HF DRAUF! Ich bin mir noch immer nicht sicher, ob das gut geht. Ich erprobe noch. >> die eine Lautstärkeeinstellung (6-fach Poti) beinhaltet, > >das würde ich auch gleich intergrieren wollen, aber mehrere >Schritte auf >einmal, dann weis man nie was wieviel gebracht oder >verschlechtert hat. Ich würde das Poti nicht im Weichengehäuse haben wollen. Die Relaislösung scheint die geeignetste zu sein. >> Ich habe die K&H O500 gehört. Ehrlich gesagt ist, was ich >bisher kurz gehört habe, der Unterschied zwischen >phasenlinearen Filtern und solchen, die es >> nicht sind, so gering, daß ich denke, es geht auch ohne >FIR. > >ohhh lassen wir das lieber bevor hier der "Zeitrichtige Krieg" >;-) >es wäre einfach ein nettes Feature :-) oder besser gesagt nice >to have :-) Darüber kann ich insgeheim nur schmunzeln. Wenn die Vertreter der "Zeitrichtigkeit" die Impulsantwort meiner aktiv nicht FIR-getrenneten elektrostatischen Panels sehen würden, käme sicherlich leichter Neid auf!! ;-) >Eine bessere Ausgangsstufe und eine intergrierte 6-fach >Lautstärkeregelung >sind für mich das wichtigste und dazu brauche ich keine neue >Software, >aber ein Schaltplan würde es einfacher machen ! Tja schön >wär's !!! Wie es aus dem DAC weitergeht, kann man sich doch an drei Fingern abzählen ...
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Moin Christian, super, gut gemacht! Vergiss aber das abgeschirmte 6x4mm^2 kreuzverschaltete Ölflex Kabel mit vergoldeten Netzsteckern nicht. Und lass das keinen Elektriker sehen ;-)
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Moin Christian, super, vergiss aber das abgeschirmte 6x4mm^2 kreuzverschaltete Ölflex Kabel mit vergoldeten Netzsteckern nicht. Und lass das keinen Elektriker sehen ;-)
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Hallo, >hat sich klanglich was verändert ??? Ich nehme an Behringer >hat die Filterkoefizienten und -Berechnung geändert >und so Rechenleistung gespart, das kann durchaus Einflüß >auf den Klang haben ? keine Ahnung, hatte von Anfang an 1.16 drauf. Klanglich ist das Ergebnis aber schon jetzt in Ordnung. Mit einer Lautstärkeeinstellung direkt an den Endstufen und Digitaleingang der Weiche übertrifft die Konfiguration meine bisherigen aufwendig (im Sinne von "nach allen Regeln der Kunst" aufgebaut [ohne Koppel-Kos und mit wenigst möglichen, besten Bauelementen]) analogen Aktivweichen bei ähnlicher Filterstruktur auf jeden Fall. Der digitale Equalizer reisst auch ne Menge raus. >Hast Du noch die Version 1.13 auf Platte ? Nie gehabt. Hat Du das noch was liegen? >> Habe ich auch schon gedacht. Glaube aber kaum, daß Behringer >die Entwicklungsumgebung preisgibt/aus der Hand gibt. > >Hardware und Software dürften weitgehenden dem Muster des >Herstellers entsprechen Die Software welches Herstellers? Die dürfte doch wohl von Behringer sein. >und man könnte auch dort aufsetzen. Behringer selbst rückt >nicht mal den >Schaltplan heraus :-((( Was verständlich ist ... >>>>Gibt es für den DSP im DCX2496 soetwas wie ein Software >>>Development Kit ? > >>Offiziell nicht. > >und inoffizell ;-) ? siehe oben. >> Übrigens war mein Vorschlag von Anfang an, ein Gerät wie >bspw. >> das Behringer herzunehmen und technisch auf den öchsten >Stand zu bringen. >> Das beinhaltet dann die schon genannten Ausgangsstufen, > >Im diyaudio.com hab es schon lange Diskussionen was alles an >HW dazu muß, >z.B. Digitale Ausgänge ( ist mir nicht so wichtig ) >wichtig wäre für die Lautstärkeregelung. Ich würde eine bessere Ausgangsstufe mit besseren Bauteilen (KEINE kERAMIK SMD-Kondensatoren!) aufbauen. Dann hat man nur noch digitale Verarbeitung mit bestem Ausgangswandler. Entweder das Wandler-Ausgangssignal direkt über die Ausgangsbuchsen auf die neue Filterstufe, die eine Lautstärkeeinstellung (6-fach Poti) beinhaltet, führen und dann mit der Ausgangsstufe die Endstufen ansteuern. Oder Ausgangsstufen ebenfalls optimieren und die Lautstärkeeinstellung mit der von Pass entwickelten Relaissteuerung realisieren. Den AD Wandler braucht man dann nur einmal und schaltet einfach sechs Relais parallel. Kostet allerdings ein kleines Vermögen an Relais, wäre aber kompromisslos. >> Eine neue Software zu apportieren, könnte allerdings >problematisch sein. > >Schade das wäre schon ein sehr wichtiger Punkt. Man kann eben nicht alles haben ;-) Oder mit viel Zeit, Kohle, Ahnung und Aufwand ein (möglicherweise) geringfügig besseres Ergebnis erzielen, siehe Lenz!! Ich habe die K&H O500 gehört. Ehrlich gesagt ist, was ich bisher kurz gehört habe, der Unterschied zwischen phasenlinearen Filtern und solchen, die es nicht sind, so gering, daß ich denke, es geht auch ohne FIR.
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Ahoi Werner, >Eventuell wäre das hier ja das Gerät der Wahl als Vorbild zum >"Nachbauen": >Kostet zwar Einiges mehr als der Behringer, hat aber wohl so >ziemlich alles drin und dran, was Andere im Bereich der Filter >so gar nicht haben können: > >http://www.bss.co.uk/products/crossoversan...366t/NTMV2.html na ja, nicht wirklich. Die geforderte FIR Filterstruktur bietet auch dieses Gerät nicht. Oder habe ich etwas überlesen? Aber die Notchfilter sind eine interessante Idee, die man auch mit dem Behringer mal ausprobieren könnte!
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Hi Klaus, >>1. Den durch die "offene" Konstruktion bewirkten >>Schalldruckabfall zu tiefen Frequenzen (teilweise) >>kompensieren >--- bei Chassis mit hoher Güte und tiefer f_o IMHO nicht >erforderlich, s. auch H-H. Und wenn, bräuchte man ja wirklich >eine Mörderdrossel. Das wäre gemäß Linkwitz nur aktiv >sinnvoll. Geschmackssache. Von den Dipolen, die ich besher gebaut habe, kam bisher keins ohne Entzerrung aus. Den Beitrag in der HH kenne ich nicht. Aber ich gebe zu bedenken, daß Messungen, die womöglich im Nahfeld gemacht wurden, wenig bis gar nichts aussagen. Probier´s aus und sag mal, ob´s bei Dir ohne geht ;-) >>2. Einen Vorwiderstand bilden; der Saugkreis wird erst so >>wirksam. Anderenfalls würde nur der Verstärker bei >>Resonanzfrequenz des Saugkreises stärker belastet, bis er in >>die Knie geht >--- das war klar... Wie beschrieben, ich möchte Amp-Dämpfung >erhalten = niederohmige, vorhandene Drossel verwenden. Diese >Drossel hat bei 250Hz 1,7 Ohm. Ich werde hören, ob der Amp das >mag. Dann mach eine aktive Lösung! >>Wozu Ferrit? Nimm am besten die sogenannten I-Punkt-Spulen. >>Die sind aus Eisen, niederohmig, verzerren sehr wenig und >>kosten fast nix. >--- klar, die 3,3 oder 3,8mH-I-Kern-Drossel für nur 8,50€ >steht bereit. Zuvor eben die Frage zu Ferritverzerrungen. Die I-Punkt Spulen sind sozusagen ein Geheimtipp ... >--- klar geht aktiv, zumal ich ja eh die aktive >Filterschaltung in meine VV drin habe. Nur sagen einige >Stimmen weltweit, dass in diesem Falle eine echtes "Saugen" >besser sein soll, als ein aktives Aussperren der störenden >Frequenzen. Da ich die Brocken liegen habe, teste ich zunächst >passiv. Es ergibt sich passiv klar eine andere Wechselwirkung zwischen Chassis und Saugkreis als aktiv. Vielleicht erklärt das den Unterschied. Bei mir ging wie gesagt beides ähnlich gut. Allerdings ist das Impulsverhalten des Dipols in der Nähe der oberen Resonanz katastrophal. Einen Ton bei den Frequenzen hört man eine halbe Ewigkeit, jedenfalls bei meinen Dipolen. Deshalb sollte man besser ein steiles Filter einsetzen und das geht besser aktiv. Ich habe übrigens eine kombinierte Aktiv-/Passivweiche. ;-)
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Hallo, >na ja ich hab schon noch ein paar mehr, >z.B. das Schaltnetzteil, ich hab mal den Brumm >oder sollte besser sagen Pfeif auf der Versorgung gemessen, >da greucht und fleucht es nur so. ich habe die Spannungen auch gemessen und fand das nicht so dramatisch. Nicht schlimmer als in einem üblichen CD Spieler. Verbessern kann man es ja noch. >Audio-Signale über Flachbandkabel soll ja "In" sein ;-) Wird in vielen sehr guten Verstärkern so gemacht. Siehst Du da Nachteile gegenüber dünnen Leiterbahnen? >und so weiter ... Was noch? >Welche Firmware Version verwendest Du ? Die neueste. >Wäre doch eine Idee für diese Hardeware eine neue Software >zu schreiben die auch andere Feature erlaubt, z.B. FIR Filter >? Habe ich auch schon gedacht. Glaube aber kaum, daß Behringer die Entwicklungsumgebung preisgibt/aus der Hand gibt. >Gibt es für den DSP im DCX2496 soetwas wie ein Software >Development Kit ? Offiziell nicht. >Ich wäre dabei bei einem solchen Projekt ! >Wer macht mit ? Da wäre ich auch mit dabei. Ich fürchte aber, Behringer will selbst etwas Geld verdienen und verrät nicht alles. Übrigens war mein Vorschlag von Anfang an, ein Gerät wie bspw. das Behringer herzunehmen und technisch auf den öchsten Stand zu bringen. Das beinhaltet dann die schon genannten Ausgangsstufen, das Netzteil, vielleicht noch einige Koppelkondensatoren. Eine neue Software zu apportieren, könnte allerdings problematisch sein.
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>Du warst kein Gesprächspartner!!! Ein themengebundenes Gespräch hat sich bisher noch nicht ergeben. Wir sind sozusagen noch nicht ins Gespräch gekommen. Insofern gebe ich Dir Recht ;-) >Du warst oder bist ein Stunkmacher. Allmählich reichts. Aus welchem Kindergarten bist Du ausgebrochen? Wo in meinem Posting habe ich "Stunk" gemacht? Bleib besser an Deiner Fräsmaschine, statt diesen Unsinn zu verbreiten. >Du hast vielleicht einen >Behringer, aber von der Materie keine Ahnung!Oder darf ich mit >dir ins Detail gehen,betreffend DSP und zugehöriger >Software??? Willst Du mir vielleicht vorgaukeln DU hättest Ahnung von der Software? Dann fang mal an ... jetzt bin ich aber gespannt! >Und schau an:ich seh schon den Kneifer,oder? >Ich bin sauer!!! Bei so einer lächerlichen Anmache kann man kaum anders. Von Dir kam in diesen gesamten thread bisher null Substanz, nur Anmache. Ist wirklich lächerlich. Die Frage war, wer sich mit dem Thema beschäftigt hat. Die habe ich beantwortet. War offenbar doch nicht das, was Du wissen wolltest. Oder hast Du plötzlich vergessen, was Du wissen wolltest? Auf die Fragen anderer Leute kommt auch keine Antwort. Was soll man davon halten? Die wahrscheinlich einzig sinnvolle Tat wäre hier "Ignor-Modus an".
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>Danke,danke,danke! Selten einen dümmeren Gesprächspartner gehabt. Das musste noch gesagt werden. ;-)
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Hallo, >Welche Kriterien sind Dir wichtig ? >Was fehlt Dir am DCX2496 ? das hätte mich auch interessiert. Kommt aber leider keine Antwort. Vermutlich aus Unwissenheit. >Fast alle käuflichen DSP arbeiten mit IIR Filtern >ich würde z.B. auch FIR Filter haben wollen ! Das ist übrigens der einzige wirkliche Kritikpunkt, den ich bei der Behringer Weiche habe! Vielleicht gibts ja noch ein entsprechendes Software-update. Bei all den gebotenen features lohnt sich der Aufwand einer Eigenentwicklung sicher nicht, zumal alles ausser der Software Standard ist. Will er vielleicht eigene Wandlerchips entwickeln? Er sollte lieber an seiner Drehbank bleiben und ein vernünftiges Gehäuse dafür zimmern!
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Hi Klaus, >Für meinen Dipolsub brauche ich eine Längsdrossel. Diese hat >keine Filterfunktion, sie schützt den Amp nur vor der >Niederohmigkeit des Saugkreises. wie weiter unten schon geschrieben, ist das natürlich Quatsch. Die Drossel erfüllt sogar zwei Funktionen: 1. Den durch die "offene" Konstruktion bewirkten Schalldruckabfall zu tiefen Frequenzen (teilweise) kompensieren 2. Einen Vorwiderstand bilden; der Saugkreis wird erst so wirksam. Anderenfalls würde nur der Verstärker bei Resonanzfrequenz des Saugkreises stärker belastet, bis er in die Knie geht >Um die prinzipiellen Vorteile eines Aktivmoduls mit guter >Dämpfung nicht zunichte zu machen, halte ich einen relativ >geringen Innenwiderstand dieser Längsdrossel für sinnvoll. Da >ist man schnell bei Ferritkerndrosseln... Wozu Ferrit? Nimm am besten die sogenannten I-Punkt-Spulen. Die sind aus Eisen, niederohmig, verzerren sehr wenig und kosten fast nix. >Frage: hat jemand konkrete Erfahrungen, ob der Klang >hochwertiger Subs leidet, wenn man Ferritverzerrungen hat? Hat >da jemand mal was gemessen? Der Sub wirkt dann nicht mehr nur als Sub ... >Ich habe noch eine Aronit-Drossel mit 1mH und nur 0,09Ohm >Widerstand. Macht bei 250Hz nur 1,66Ohm Schutzwert, aber das >reicht bei Amps, die auch 2 Ohm verkraften. Siehe oben! Der Saugkreis ist übrigens nicht vorgesehen, um die Grundresonanz des Chassis zu kompensieren ... Hab auch schon mehrere Dipole gebaut. Der passive Saugkreis ist schön einfach zu realisieren, aber als alter Aktiv-Spezialist muss ich sagen, dass eine aktive Entzerrung der Resonanz genauso gut funktioniert. Wichtig ist in jedem Fall eine hohe Güte der Chassis. Ein übliches Bassreflex-Chassis eignet sich dafür jedenfalls nicht.
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>>Ich habe hier lediglich meine persönlichen Erfahrungen zum >Thema dargeboten.< > >Und genau das wars,was ich nicht lesen wollte.Hier war nach >Kennern gefragt,nicht nach Besserwessis.Kaufen kann sich jeder >fast alles:die einschlägigen Zeitschriften geben Empfehlungen >ohne Ende aus,brauchst nur zuzugreifen!Aber warum treibst du >dich dann in einem Selbstbauforum rum?Oder ist dieser Begriff >auch schon zur Metapher verkommen? >Selbstbau=Blödladen!? Ach weisste, manche können weder richtig lesen, noch eine vernünftige Korrespondenz führen. Fragen unbeantwortet lassen, stattdessen blöd von der Seite anmachen, andere Meinungen nicht tolerieren und so fort. Aber selber dabei ausser dicker Kohle in der Tasche null Ahnung haben! Ich klinke mich hier aus. Ist mir zu dumm!
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>>Der Nachteil für Home-HiFi ist, dass man ein simultan >einzustellendes Poti für 6 Kanäle braucht,< > >das,z.B.ist etwas,was ich vermeiden möchte. Und wie bitteschön? Nach dem Wandler braucht man nun mal eine Lautstärkeeinstellung. Digital zu rechnen, reduziert die Auflösung und das ist kontraproduktiv. Ich denke, wir sprechen von kompromissloser Umsetzung! >Darüber hinaus >möchte ich einige,technisch durchaus gebräuchliche Features >implementieren,welche bei den in Rede stehenden,kommerziellen >Geräten (noch)nicht Stand der Technik sind. Wie wär´s, wenn Du Dich nach der nun zweiten Aufforderung mal dazu äußern würdest! >PS.Ich finde es wenig hilfreich,auf eine derartige Frage mit >Nichtwissen und Hinweisen auf vermeintlich Vorhandenes zu >verweisen >und damit schon im Vorhinein die Diskussion auf eine >fragwürdige Ebene zu hieven! ??? Und ich finde Deinen Kommentar ziemlich frech. Hast Du vielleicht schlecht geschlafen? An welcher Stelle in meinem Beitrag kommt Nichtwissen zum Ausdruck und was ist nur "vermeintlich vorhanden"? >Ist das hier ein Selbstbauforum >oder nicht?Wenn nicht,sollte das deutlich gemacht werden und >ich werde mich mit solchen und ähnlichen Fragen >zurückhalten(und auch mein Geld an anderer Stelle verjöken). Ich habe hier lediglich meine persönlichen Erfahrungen zum Thema dargeboten. Daran ist nichts gemutmasst, ausgedacht oder philosophiert. Alles selbst ausprobiert!. Wenn Dir das nicht passt, geh besser woanders spielen! Es ist schön, wenn Du bei der Umsetzung Deiner Interessen auf scheinbar grenzenloses Budget und unendliche Möglichkeiten zurückgreifen kannst. Ob es sinnvoll ist, eine digitale DSP-Umgebung selbst aufzubauen, stelle ich in Frage. Erst recht vor dem Hintergrund der geringen Kosten fertiger Geräte. Ich würde, wie ich bereits in meinem letzten Beitrag zu beschreiben versuchte, lieber versuchen, aus vorhandenen Geräten das beste herauszuholen, und mir in den gesparten Mannjahren Wein, Weib und Gesang reinziehen.
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Hallo, >Ist hier irgendjemand im Forum,der sich schon mal intensiv mit >digitalen Frequenzweichen beschäftigt oder eine Solche sogar >realisiert hat??? beschäftigt ja, selbst realisiert nicht, lediglich in Betrieb genommen. Darf ich darauf hinweisen, dass es von dbx und Behringer digitale Weichen gibt, die durchaus zu gebrauchen sind! Ich habe seit geraumer Zeit eine Behringer DCX2496 und muss sagen, dass das ein echter Fortschritt ist. Zur Technik: Analog- und Digitaleingänge mit besten Wandlern, Schaltnetzteil (übrigens mit Panasonic FC!) und ebenfalls sehr gute Ausgangs-D/A-Wandler (AKM). Daran gibts nichts zu meckern. Die Ausgangsstufe könnte man allerdings noch ein klein wenig verbessern (sind 4580 OPs drin). Ich komme digital vom CD Spieler in die Weiche, direkt vor der Endstufe sitzt dann das Lautstärkepoti. Ein Vorverstärker erübrigt sich damit komplett, denn die Weiche liefert mehr als genug Pegel, und zwar symmetrisch. Neben den reinen Weichenfunktionen sind für alle Ausgänge auch Laufzeitausgleich, Phasen und mannigfaltige Entzerrungen einstellbar, da bleiben nur wenig Wünsche offen. Und dazu kann man sämtliche Einstellung am Gerät oder am Gerät angeschlossenen PC abspeichern! Grafische Editierung des Wunschfrequenzgangs! Der Nachteil für Home-HiFi ist, dass man ein simultan einzustellendes Poti für 6 Kanäle braucht, das vorzugsweise direkt im Endstufengehäuse sitzt; es sei denn, man bemüht noch eine Kabeltreiberstufe für alle sechs Kanäle. Oder => Pass´sche Relaissteuerung. 36 Relais kosten aber auch ne Kleinigkeit. Dafür dürfte aber das Resultat überaus zufriedenstellend sein. Klanglich ist die Weiche top. Das digitale CD-Signal digital aufzuteilen und dann erst zu wandeln, ist aus meiner Sicht nur konsequent und jeder analogen Lösung überlegen. >Mir schwebt vor,sowas für den DIYer zu entwickeln. Siehe oben, ein selbstgemachtes Design ist ne Menge Arbeit für zwei Leute. Die Software ist auch nicht mal so eben gemacht. >Mein Budget erlaubt mir,die Kosten für die Hard- und Software >zu übernehmen,allerdings müsste diese Unit einiges mehr als in >dem Rahmen der gewöhnlichen Kriterien erfüllen. Welches sind denn die üblichen Kriterien, welche übertroffen werden sollen?
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Hi Klaus, >so lange still und dann so was... wollte mich mal wieder zu Wort melden ;-) >>Nach welcher Rechenvorschrift kann man aus einem 16bit >Signal >>ein 24bit Signal machen? Wird das 16bit Signal z.B. auf eine >>nichtlineare Kennlinie -einen Expander- gegeben? Dann wäre >der >>Klangeindruck wahrlich ein anderer. >--- 16bit Info bleiben 16bit, logisch. Es geht um Erhöhung des >Störabstandes. Dir als TNT-freak muß und kann ich doch nichts >von Bitshifting erzählen. In DAC-Datenblätter steht da oft >einiges angedeutet zu drin. Expandieren, wie sollte das denn >gehen? Nix leichter als das! Mit einem DSP oder FPGA oder einer anderen, z.B. in einem Wandler/Filter integrierten Lösung kann man fast jede beliebige Kennlinie rechnen, die nicht gerade -also linear- ist, sondern krumm. Stichwort Kompander. Im Kontext zu der genannten 120dB Dynamik fiel mir nix besseres ein. Anders als durch Expansion kann ja die höhere Dynamik nicht entstehen, oder? Die 16bit der CD Aufzeichnung werden ja nicht einfach mehr. Woher soll´s kommen? Das Quantisierungsrauschen ist nunmal da. >>Weiterhin habe ich mir mit dem Oszilloskop das >Ausgangssignal >>eines CD Spielers, welcher mit einem delta Sigma Wandler und >>einem Filter 2. Ordnung bestückt ist, angesehen. Bei einer >>Aussteuerung von >>-50dBFS ist -bedingt durch Taktreste- von dem Sinus kaum >noch >>etwas zu erkennen! Ganz ohne Filter kann die Bemerkung zu >dem >>Unterschied zwischen 95dB und 120dB wohl nur ein schlechter >>Witz sein ... >--- Was für ein DAC war das denn bei welcher Taktung? Bei >meinem Einbitler mit zweihundertsonstwas-fach-oversampling war >nix vom Takt zu sehen. War irgendein Yamaha Spieler neueren Datums. Ein anderes Gerät (mit 24bit Wandlern) zeigte aber ein ähnliches Bild. Du hast nicht zufällig ein Tiefpassfilter im Ossi zugeschaltet? ;-) Im Ernst - das ist reine HF, die auf dem sauberen Sinus liegt. Klar, daß unsere Ohren, die Lautsprecher, der Verstärker usw. die Sache stark filtern. Die HF führt aber zu (IM-) Verzerrungen des Verstärkers, die -das zweifele ich nicht an- zu Änderungen des Klangeindrucks führen können. Vielleicht sogar zu positiven. Aber richtiger kann das nicht sein. Manche haben ja auch schon von der wundersamen Wirkung zusätzlich zu den Hauptlautsprechern aufgebauten Ultraschall-Lautsprechern berichtet ... das wäre sicher ein ähnlicher Effekt. >>In dem Zusammenhang fällt mir noch das Thema Jitter ein. >Wozu >>ein super clock Oszillator, wenn der doch nicht synchron zum >>A/D-Wandler bei der Aufnahme läuft? Das würde nur dann >>wirklich Sinn machen, wenn beide Takte synchron laufen >würden. >>Wie gut ist denn der Oszillator des Wandlers im Studio - ist >>der auch mit solcher Konsequenz aufbereitet? >--- was haben auf der Aufnahme entstandene+eingefrohrene >Jitterfehler mit Vermeidung neuer Jitterfehler bei der >Widergabe zu tun? Das verstehe ich nicht. En optimales Ergebnis kann ja nur entstehen, wenn der Takt bei Aufnahme und Wiedergabe identisch, d.h. synchron ist. Wenn der bei der Aufnahme schon ein Phasenrauschen hatte, nützt der beste clock-Generator bei der Wiedergabe nix, vielleicht verschlechtert er sogar zufällig die Rekonstruktion noch. >>... wodurch es zufällig aus irgendwelchen Gründen besser >>klingt. Die technischen Erklärungen sind meistens an den >>Haaren herbeigezogen! >--- mag ja zu 100% stimmen - aber wenn es wirklich so viel >besser klingt? Man möge nie vergessen, die Fehler des Filters >entfallen, dafür bleiben andere Fehler eben drin. Bzw. kommen neue hinzu ... >Evtl. ist ja >die besser Impulswidergabe der Schlüssel für das Hirn mehr >Infos aufnehmen zu können? Möglicherweise!
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Hi Klaus, der thread ist zwar schon etwas älter, aber noch immer nicht veraltet. Ich würde gern nachvollziehen, was hier technisch erklärt wird. Leider gelingt mir das nicht! Ein paar Beispiele: >PSU tweaks, ohne Ausgangsfilterung und mit gutem >Ausgangstreiber ist Dynamik und Neutralität des DACs auch sehr >gut. Was fehlt, ist nur das letzte bisschen Transparenz, >welches ich stets bei neuerem Equipment mit neueren DACs höre. >Evtl. ist das der Unterschied zwischen 95 oder eben 120dB >Störabstand der Ursignalquelle. Um die 120dB zu erreichen, muß >leider auf 24bit und höhere Datenraten umgerechnet werden. >Genau hier scheinen aber andere Nachteile zu entstehen. Man >kann es wohl wirklich nur abwägen, indem man beides testet. Nach welcher Rechenvorschrift kann man aus einem 16bit Signal ein 24bit Signal machen? Wird das 16bit Signal z.B. auf eine nichtlineare Kennlinie -einen Expander- gegeben? Dann wäre der Klangeindruck wahrlich ein anderer. Weiterhin habe ich mir mit dem Oszilloskop das Ausgangssignal eines CD Spielers, welcher mit einem delta Sigma Wandler und einem Filter 2. Ordnung bestückt ist, angesehen. Bei einer Aussteuerung von -50dBFS ist -bedingt durch Taktreste- von dem Sinus kaum noch etwas zu erkennen! Ganz ohne Filter kann die Bemerkung zu dem Unterschied zwischen 95dB und 120dB wohl nur ein schlechter Witz sein ... In dem Zusammenhang fällt mir noch das Thema Jitter ein. Wozu ein super clock Oszillator, wenn der doch nicht synchron zum A/D-Wandler bei der Aufnahme läuft? Das würde nur dann wirklich Sinn machen, wenn beide Takte synchron laufen würden. Wie gut ist denn der Oszillator des Wandlers im Studio - ist der auch mit solcher Konsequenz aufbereitet? All das und noch einiges mehr führt mich zu der Vermutung, daß die Maßnahmen, die einige DIYer unternehmen, vielleicht zu einer Klangveränderung führen können, es sich aber um Effekte handelt, wodurch es zufällig aus irgendwelchen Gründen besser klingt. Die technischen Erklärungen sind meistens an den Haaren herbeigezogen!
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Hallo, >Ob einige Bastler hier mit wilden Transistorselektionen, >Kondensatortausch oder technisch mäßigen Nachbauten sich >selber eins in die Tasche lügen ist mir ziemlich egal. Wenn >ich aber über die "unglaublichen" Verbesserungen leese, die >ein Bypassing von Kondensatoren erzeugt und andrerseits genau >weis, das die letzten Aktivmonitore, die ich gestrickt habe, >bei einer Änderung von 0,75 dB im Mitteltonbereich bei einem Q >von 0,7 zehn mal mehr Wirkung zeigen, dann komme ich wohl >schon ins Grübeln. dieses posting ist mal wieder ganz nach meinem Geschmack ... Zustimmung! >Ich habe allerdings den Vorteil, sehr viel Musik zu hören, die >tatsächlich handgemacht ist- man nennt sowas Sinfonieorchester >oder Kammermusik. Von 2 bis 350 (etwa Verdis Requiem) Leuten >höre ich alles und bin auch öfter im Wiener Musikvereinssaal, >der Oper oder bei verschiedenen Jazzkonzerten zu Gast, in der >Oper in Bratislava oder Budapest- Essen und Köln sind auch >dabei. Ich kenne diese Sääle im Guten wie im Schlechten und >glaube mir ein Urteil bilden zu können. Außerdem definiert >hier sich dann der viel mißbrauchte Begiff Dynamik neu. >Ich habe ich etwa 15 Jahre Recording Studio hinter mir sowie >etwa 6-7 Jahr verschiedene Roadshows. Ich weis also recht gut, >wovon ich rede. Wenn Du so überaus viel Live-Hörerfahrung hast - hast Du mal einen Hörtest gemacht? ;-) ;-) Könnte ja sein, daß die Ohren inzwischen etwas nachgelassen haben ;-) ;-) (Ist nicht so gemeint, konnte es mir aber nicht verkneifen!!)