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HiFi Heimkino Forum

generator

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  1. Hi Helge, >Vor einiger Zeit habe ich (aus einer Laune heraus) eine >einfache Gegentaktendstufe gebastelt/ vorgestellt, mit der >ich euch motivieren wollte mal etwas Eigenes ..., bla bla bla >sülz! > >Also, die ENDSTUFE alleine (nur Impedanzwandler) klingt schon >sehr gut (das muß sie nämlich auch, sie macht ja nix). > >Auf der Suche nach einem Treiber bin ich mittlerweile bei >einer >genial simplen OP-Variante hängen geblieben. bei genauerer Betrachtung sieht die Ansteuerung ziemlich nach der HDAM von Marantz aus, die in vielen Geräten drinsitzt, um nicht zu sagen - sie ist es! So richtig selbstgemacht ist das Dingen also auch nicht ... ... und die Wechselstromkopplung ist auch nicht so ganz das Wahre ... eher eine Krücke ... Aber schön, daß Du mal eine neue Kombination ins Spiel gebracht hast. Die Schaltung ließe sich leicht so modifizieren, daß die Ausgangsstufe der HDAM selbst die Endstufe wäre. DC-gekoppelt und vereinfacht - besser! Aber das hatten wir ja alles schon ...
  2. Hallo Helge, sehr schön, daß hier auch mal jemand etwas eigenes entwickelt (wenngleich das auch irgendwie aus ewig bekanntem zusammengewürfelt zu sein scheint ;-) ). Die Grundschaltungen sind nun mal wie sie sind. >Auf der Suche nach einem Treiber bin ich mittlerweile bei >einer >genial simplen OP-Variante hängen geblieben. Auch darüber hatten wir ja mal gesprochen. Im Grunde ist ja auch das bessere Pass Gelumpe nichts großartig anderes. >Und der Sound: Unwahrscheinlich, unglaublich, besser (weil >noch >deutlicher differenziert, luftiger, räumlicher ....) als >meine >alten (mittlerweile verkauften) Aleph5 monos. Wie hast Du denn den Vergleich zwischen den verkauften und der neuen Endstufe angestellt? Aber mal ein anderer Gedanke. Wenn Du schon Deine "klassische Gegentaktendstufe" mit vorgeschalteter wechselstromgekoppelter Ansteuerung hast (wie gut ist denn die thermische Stabilität?), könntest Du auch leicht eine einfache Röhrenansteuerung machen. Noch besser ginge das allerdings mit MOSFET in den Endstufen ...
  3. Hi Klaus, >ich denke, Deine Endstufe wird vor dem Koppel-C einen >Eingangs-R gegen Masse haben, oder? Wenn Du hier DC drauf >legst, fließt ständig ein Strom. Daher ist das wohl nicht >sinnvoll, wenn Dein CDP wirklich ständig DC am Kondi hat. Hat >er nur manchmal (Einschalten, Aus-) DC dran, müßte es gehen. die paar Millivolt und die damit verbundenen Mikroampère werden sicherlich nicht allzuviel ausmachen. Viele CD Spieler haben gar keine Ausgangskondensatoren.
  4. >Hai, > >was haltet ihr von folgender idee: >da ich als Koppel-C meiner endstufe einen sehr hochwertigen >silver-oil verwende ist doch eigentlich der koppel-c im cd >player überflüssig. >wenn ich den überbrücke -könnte klanglich noch was rauszuholen >sein - oder? Hi, diese Frage stellt der, der sonst immer unglaubliche Dinge beschreibt ... ;-) Wenn Dich der mögliche Umschaltknacks nicht stört, nur zu!
  5. Hallo zusammen, >mit "passivem Vorverstärker", also einfachem Poti im Signalweg >ohne Impedanzwandlung halte ich die "passive Weiche" für >ausgeschlossen. Grund ist der ständig wechselnde >Ausgangswiderstand des Potis, wenn Du es verstellst. in diesem Punkt kann ich nur zustimmen. >Bau doch gleich eine vernünftige Lösung, dh einen (aktiven ;-) >)Vorverstärker mit eingebauter aktiver Weiche, dh mit zwei >Pre-Outs für die Frequenzbereiche. Alles andere ist wirklich >Bastelei, und das nicht im besten Sinne. genau, wobei das Tiefpassfilter durchaus passiv sein könnte ... Bei mir habe ich folgendes gemacht: Vorverstärker mit Poti am Eingang, d.h. am Ausgang konstante Impedanz. Rauschen ist keines zu hören und die Verzerrungen sind dabei geringstmöglich. Für den Bass aktives Filter, für die Mitten/Höhen (Elektrostat) ein passives direkt am Endstufeneingang (6dB). Gefiel mir klanglich besser als die OP-Schaltung gleicher Funktionalität (ist natürlich auch Einbildung dabei) und funzt genau, wie es soll. Zum Thema Genauigkeit der Passivfilter: Die Abstimmung erfolgt sowieso nicht auf lehrbuchmäßige Funktion, sondern nach Geschmack. Sonst müßte man zusätzlich auf andere Weise den Chassis die gewünschte Klangcharakteristik verpassen => weitere Filter ... Und deshalb muß man auch eine Aktivweiche entsprechend abstimmen, was nichts anderes heißt, als die Übertragungsfunktion von der Lehrbuchfunktion auf die Wunschfunktion abzuändern. Womit wir wieder beim Thema wären ... mit anderen Worten: Andi hat Recht, wir aber auch ;-)
  6. Hi Andi, gegen den Plan der "passiven Aktivweiche" ist aus meiner Sicht nichts einzuwenden. Im Gegenteil! >Ja, 6dB ist nur ein C, aber Du wolltest 12dB. Und dazu braucht >man passiv eine LC-Kombination. Aktiv erledigt sich das mit >zwei RC-Paaren. 12dB ist auch passiv nur mit RC-Gliedern zu erreichen. Allerdings nur mit geringer Filtergüte. Eine Butterworth Charakteristik z.B. läßt sich nicht hinkriegen. Aber für "weitab" des Übergangs kann die Dämpfung 12dB sein. >Was hast Du gegen OPs? Bitte nicht dieses Esoterikgehabe "so >wenig wie möglich im Signalweg..." >Die Aktivlösung ist, was Klang und Funktion angeht, jeder >passiven Lösung haushoch überlegen. Warum sollte das so sein? >Und das "zusätzliche" >Rauschen und Klirren kann man getrost vergessen. Auch passive >Bauteile rauschen und klirren! Frage an Denjo: Wo sitzt Deine Lautstärkeeinstellung und wie ist sie gemacht?
  7. Hi Klaus, danke für das Bild und die Infos. Ich habe mich übrigens vertan. Der TDA Chip meines Spielers ist kein 1543, sondern ein 1541A, der, wie ich gesehen habe, in etlichen Geräten eingebaut war. Leider gibts zu dem Spieler keinen Schaltplan und die Schaltung selbst aufzumalen, habe ich keine Lust. Mal sehen, was ich da mache.
  8. Hi Klaus, zur Dimensionierung kann ich nicht viel sagen, da ichg die Werte nicht lesen kann. Zu klein! Grundsätzulich sollte das funzen. Geht aber auch einfacher. Wenn Du aber einen DC-Servo einbaust, kannst Du auf die Gegenkopplungs-Kondensatoren (die gegen Masse) verzichten. Ds ist ja gerade der Sinn der Sache.
  9. Hi Klaus, >Warum Filter 2er Ordnung? Die Störungen dürften so bei x00kHz >anfangen bei 128-fach oversampling. Da so scharf aktiv zu >filtern - versuche es doch einfach mal, nur passiv. Bei mir >klingt es wie beschrieben deutlichst besser. Speziell >ungebremster und dynamischer. ich habe das Filter mal simuliert. Im Tonfrequenzbereich bis 20kHz sind Frequenzgang, Phase und Gruppenlaufzeit absolut im grünen Bereich. Wo soll man denn die Grenze für zulässige Abweichungen setzen? >Ich werde den Plan und Bilder meiner Ausgangsstufe nach >Fertigstellung posten. Mach das mal. Gibts schon, vielleicht aus dem Passdiy, einen Plan vorab? >Für Dich hielte ich das für keine >sinnvolle Lösung. Du hast eine OP drin im Signalweg - dann >kannst Du außen auch mit OPs weitermachen. Nicht wirklich. Es gab ja auch CD Spieler mit Röhrenausgangsfilter, die anders als OP-Ausgangsstufen-Spieler klangen. Einen Unterschied wird es wohl machen. Ich habe auch noch einen CD Spieler mit TDA1543 (?), seinerzeit höchste Selektionsklasse, dürfte Philips Elektronik sein. In der derzeitigen Ausführung klingt der grausig. Ziemlich gepresst, wenn Du weißt, was ich meine. Vielleicht könnte man damit noch was anstellen.
  10. >1. Er ist nur mit einem eigenen MASTERClock-Generator, das Wer hat mich gerufen? ;-) Hi Helge, >hat >dann (leider auch noch) eine Taktrückführung zum Laufwerk zur >Folge, gut. wie meinen? Der Takt kommt bei mir aus dem Receiver. Nix mit Rückführung. >2. Er braucht unbedingt ein Rekonstruktionsfilter höherer >Ordnung. Fabrikmäßig vorgesehen ist ein Filter 2. Ordnung. >Ich hatte einmal einen DAC mit CS43xx, klang ganz gut, mehr >aber >auch nicht. Ich finde das Ding echt gut. Viel besser als ein CD17! >Marc, nimm einfach zwei RC-Tiefpässe >(z.B.: R=10k und C=1/(2*PI*25kHz*R)) plus OP als >Differenzverstärker, >als SYM/UNSYM-Wandler, fertig ist ... Willst Du mich jetzt veräppeln - meinst Du, ich weiß nicht, wie man ein Tiefpass berechnet? Du hast auch nicht verstanden - ich will ja gerade den symmetrischen Ausgang symmetrisch nutzen. Deine vorgeschlagene Lösung habe ich ja schon, und zwar genau so.
  11. Hi auch nochmal, >Deiner Ausführung entnehme ich, daß Du einen DAC mit >symmetrischen U-Ausgang hast? ist ein CS4390 von Crystal. Sicher nicht der allerschlechteste. >Aber hänge mal zwei gute U-Buffer-OPs hinter, filtere passiv >6dB mit z.B. 60Hz Eckfrequenz (400Ohm + 8,2nF) und entdecke >die ursprüngliche Dynamik des DACs ohne OP-Filterkette. Mit Deiner Dimensionierung lande ich etwa bei 48kHz. Im Augenblick hängt da ein Filter 2. Ordnung mit OPA134 hinter. So richtig schlecht ist das also auch nicht. Demnach ist da wohl nicht mehr allzu viel zu holen. Aber die Symmetrierung werde ich noch nutzen. >Dann schaffen wir ja auf derselben Baustelle. Ich nehme gerade >meine Pass D1+CCS-like symetrische Ausgangsstufe mit FET >2SK389 I/U-Wandler und FET IRF610er Ausgansstufe in Betrieb. >Fotos werden folgen. Hast Du davon mal einen Schaltplan? Die FETs hätte ich noch herumliegen.
  12. Hi Klaus, >gucke Dir mal die Rechteckbildchen weiter unten auf der höchst >interessanten Seite http://www.dddac.de/ an. werde ich in Kürze tun. Danke für den Tipp. >Ringingfehler. Man möge bedenken: solch ein ringing ist rein >von Menschenhand erschaffen und wohl so ziemlich die der >menschlichen Ohrevolution fremdeste Geräuschverfälschung, die >überhaupt möglich ist. Viele behaupten, daraus resultiere der >technische "Digitalklang". Jene viele sagen weiterhin, mit >impulsoptimierten Filtern klänge die Musi viel natürlicher und >analoger - eben die Natürlichkeit der Schallplatte? Ich werde mal ein wenig herumprobieren. >Impulsrichtig ist hier wohl auch eher falsch, impulsoptimiert >trifft es besser. Deshalb auch die Anführungsstriche. >Wadia war der erste, Camtech und ganz wenige ander die >zweiten, heute filtern fast alle Fertiggeräte ähnlich. Die >Klangunterschiede der Filtertypen sollen sich aber angeblich >mit upsampling reduziert haben. Was bastelst/testest Du denn >diesbezüglich gerade? Ich will meinen DA Wandler umbauen. Die derzeitige Ausgangsstufe ist recht einfach aufgebaut, vor allem unsymmetrisch. Dabei liefert der DA Wandler selbst schon ein symmetrisches Ausgangssignal, das derzeit über einen OP per Differenzeingang unsymmetrisch gemacht wird. Wenn ich die Ausgangsstufe quasi dupliziere, habe ich einen nahezu perfekten symmetrischen Ausgang. Bei diesem Umbau stellt sich natürlich die Frage, ob gewisse Änderungen sinnvoll sind.
  13. Hallo Gemeinde, welche Kennwerte kennzeichnet eigentlich ein "impulsrichtiges" CDP Ausgangsfilter? Nehmen wir an, es soll ein Crystal CS4390 (24bit DA) mit 128 fachem oversampling verwendet werden. Wie sieht das Filter aus (Grenzfrequenz, Filterordnung, Filtercharakteristik)?
  14. Hallo Volker, >ich werde einen 3 Kanal Vollverstärker mit integrierter Weiche >bauen. >Leider sind mir 5 RK-Trafos zu schwer für dieses Projekt. verstehe ich auch nicht, wozu 5 Trafos gut sein sollen ... nimm doch für jede Spannung einen eigenen, dann brauchst Du 8 >Kann ich für die Endstufen TDA, für den Bass 2 TDA, auch ein >Schaltnetzteil benutzen, ohne das die Vorstufe Störfrequenzen >abbekommt? Ich benötige 4 mal 22V 160VA und 2 mal 18V 250VA. >Natürlich mal 1.44 wegen der Richtung... >Gibt es ein hochwertiges Schaltnetzteil, was sich hinter den >RK-Trafos nicht verstecken muß ? Es gibt jede Menge guter Schaltnetzteile. Nur verstehe ich den Sinn nicht so ganz. Schaltnetzteil => mehrere nötig bei den Spannungen/Leistungen, bei nicht synchronisierbaren Netzteilen Störungen durch Intermodulation, außerdem ist ein Netzfilter unumgänglich => willst Du das? In Anbetracht der Diskussionen um Polung von Kondensatoren (!), Kondensatorklang usw. erscheint mir das alles äußerst unsinnig. Besser: dicker Trafo, im besten Fall eigene Gleichrichtungen und Siebungen pro Verstärker.
  15. >Das mit dem 1HE-Gehäuse würde ich lassen. Erstens bleiben die >von dein 44mm Frontplattenmaß netto vielleicht noch 34mm, das >passt nicht in der Höhe - verbietet alleine schon das >ALPS-Poti. Passt gerade so rein. Hab ich auch schon gemacht. >Außerdem: Stahlgehäuse böse, nimm Alu. Sagt man so. Ob´s stimmt, weiß keiner so genau. Hat schonmal jemand einen Blindtest gemacht?
  16. Hi Stefan, Du schlägst Dich aber auch recht wacker Wir sind tatsächlich im Laufe des threads etwas von Thema abgekommen. >also, ich spiele damit, die Vorstufe im Vollamp durch eine >passive Variante zu ersetzen. Aus meiner Sicht ein sinnvoller Schritt zur Verbesserung. Was nicht existiert, macht auch keinen Dreck. Erst müßte allerdings die Pegelfrage geprüft werden. >Da ein 10KOhm Stufenschalter >(nicht mehr log mässig) vorhanden ist, würde ich den dann >verwenden. Die Kabelkapazität ist dann auch zu >vernachlässigen, den so groß sind die Wege im Amp nicht. Am >Eingang der Endstufe befindet sich ein 470 uF Koppel C. Letzterer könnte eventuell noch verbessert werden. Panasonic FC gebrückt mit ... Für den Hochtonfrequenzgang ist aber der Kondensator gegen Masse entscheidend, üblicherweise einige pF bis nF. Der sollte schon kleiner als 1nF sein. Ansonsten sind keine Probleme zu erwarten.
  17. Hi Stefan, ich schon wieder Passive Vorstufe ist dann kein Problem, wenn der Pegel der Quellen ausreicht, die Endstufe weit genug auszusteuern. Dann würde ich ein 10kOhm Poti (oder Stufenschalter ) verwenden. Je niederohmiger, desto geringer der Höhenabfall. Der Höhenabfall hängt vom effektiven Ausgangswiderstand des Potis incl. Quellenwiderstand, der Kabelkapazität und der Eingangskapazität der Endstufe ab. Letzteres sollte zuerst überprüft werden. Wenn sie z.B. 1nF beträgt (um Einstrahlung zu vermindern), sollte sie verringert werden. Das Poti wird sinnvollerweise so nahe wie möglich an der Endstufe plaziert, um Kabelkapazitäten und Leitungswege zu minimieren. Meistens haut das gut hin!
  18. Hallo Stefan, >Ich habe mich falsch geäußert. Jetzt lass mal gut sein mit dem >Herrn Oberlehrer, es wirkt nämlich nur noch arrogant. die Rolle gefällt mir auch nicht. Aber wenn ich immer lese, was Ihr mit welchem Wahnsinnserfolg getweaked habt, muß ich mich doch sehr wundern, wenn manche hier die einfachsten Grundlagen nicht beherrschen, aber Berge versetzen wollen mit Schaltungsänderungen. Ohne zu wissen, was sie tun!
  19. Hallo Tadzio, >Bei der Abstimmung einer Kette kommt es eben darauf an >herauszufinden, welche Änderung sich klanglich wie auswirkt >und sie dann nach dem eigenen Geschmack in der richtigen Menge >zu kombinieren. (Der Vergleich mit dem Kochen bietet sich hier >an.) ich gehe etwas anders an die Sache heran. Ich optimiere Lautsprecher und Raumakustik bzw. Aufstellung. Dabei ist die (selbstverständlich auf hohem Niveau spielende) Elektronik eher zweitrangig und der Einfluss vergleichsweise vernachlässigbar. Bei Deiner Methode entsteht eine "Abstimmung", die nur bei Dir und in Deiner Konfiguration optimal spielt. Überall anders aufgestellt funktioniert das nicht mehr, da der mit Schall angeregte CD Spieler je nach Aufstellung anders klingt durch unterschiedliche Resonanzanregung, Raummoden und dem ganzen Kram. Hier allgemeingültige Hinweise zu geben, wäre m.E. sinnlos, wenn nicht gar unmöglich. >Sei froh, wenn deine Geräte in allem optimal und inert sind. >Dann brauchst du nur noch alle Zweifel daran konsequent >abzustreiten. So kann man eben auch zufrieden werden. Viel >Spaß noch dabei – ehrlich! >(Fertiggerichte sind ja auch optimal und lassen sich nicht >mehr verbessern...) Ich brauche keine homöopathischen Klangänderungen durch Bedämpfung des Deckelblechs. Bei mir klingen nicht Kabel und bedämpfte CDs, sondern die Lautsprecher so, wie sie sollen!!
  20. >Der Stufenschalter arbeitet vom Prinzip her gleich. >Allerdings sind bei meinem die ersten 6 oder 7 Stufen im >Serienwiderstand gleich, nämlich 10 kOhm. Nur der Widerstand >an Masse wird verändert. Und zwar sehr klein. Erst danach wird >der Serien R kleiner und der Widerstand an Masse wird wieder >größer. >Also nicht, wie von dir beschrieben. Es ändert sich nicht >immer zwangsläufig bei jeder Stufe auch der Serien R. Müssen wir jetzt auch noch Nachhilfe über logarithmischen Verlauf und den sich daraus ergebenden Widerstandswerten geben? Die kleinen Widerstände gegen Masse im unteren Bereich sind klein gegen die 10kOhm. Deshalb bleibt der Gesamtwiderstand aus den kleinen und dem 10kOhm Widerstand nahezu konstant. Der Einfachheit halber! >Und hier besteht beim Stufenschalter die Möglichkeit, bei den >ersten Stufen durch geringfügige Änderung vom R an Masse ( der >R nach dem Serien R) den Pegel zu ändern. Selbstverständlich kannst Du beliebigen Einfluss nehmen auf die Dämpfungsstufen eines Stufenschalters. Meistens sind sie aber auch kostante Abstufung dimensioniert, was sich dann ändern würde. >Also tobe Dich weiter aus. Reg Dich nicht auf
  21. Hi Wolfram, >Ach ja, ich war selbst sehr überrascht, soviel Leistung hatte >ich nicht erwartet. Allerdings ist hinter dem TDA noch eine >Treiberstufe angebracht, da sich der Chip ansonsten >verabschieden würde. mit einer Treiberstufe hinter dem TDA lassen sich nahezu beliebig hohe Ausgangsleistungn erzielen. Die Schaltung hat damit nichts mehr mit der Originalschaltung zu tun. Wenn Du versuchst, 160W aus einem TDA herauszuholen, wird das nämlich nicht gut gehen. 320W kannst Du auch mit einem OP und nachgeschalteter Treiberstufe erreichen. Dafür braucht man keinen TDA! Das zu meinem Einwand. >Die guten !! Stützkondensatoren sind wirklich enorm wichtig, >hier habe ich im Layout neben der Masseführung die meisten >Modifikationen vorgenommen. >Meine endgültige Version wird hier mal BG´s verwenden, auf die >Vergleichsmessungen bin ich sehr gespannt. Lassmal von den Ergebnissen hören.
  22. Hallo Wolfram, >ich verwende den 7294 seit neuem auch in Brücke und habe so >knapp 320 W peak an 4 Ohm rausgeholt.(Ub +-35V) 320W peak - für 1ns? An welcher Last? Diese Angaben sind stark anzuzweifeln! >Ansonsten kann ich diesen Chip empfehlen, recht gut eignet er >sich für einen "schnellen" Lochrasteraufbau, beim Layouten >sind Regeln zu beachten. Die wichtigste: gute Stützkondensatoren dicht am IC plazieren, sonst ist das IC schon im Einschaltmoment kaputt.
  23. Hallo Wolfram, @all: P.S.: Ach ja, es soll auch Abschwächer geben, die konstante Ein- und Ausgangsimpedanzen haben und trotzdem abschwächen!!! ..verwende ich in meinem LS-Regler.... vermutlich meinst Du eine Lösung mit Halbleiterbausteinen. Ich denke, daß ein einfaches Poti noch immer die bessere Lösung ist und weniger Beeinflussung des Signals hervorruft. Die konstante Ausgangsimpedanz spielt in den meisten Fällen keine Rolle.
  24. Hallo Leute, klar, daß unsere Blumenkohlohren hier wieder klar belegbare Unterschiede ausmachen. Ihr seid inkonsequent. Was Ihr schreibt, ergibt keinen Sinn! Entweder üben Schallwellen einen hörbaren Einfluss auf ein Gerät aus oder sie tun es nicht. Im ersten Fall hilft Bedämpfung, im zweiten erübrigt sich jede Maßnahme. Wenn das Gehäuse des Spielers gar nicht mehr vibriert, müßte das Optimum ja erreicht sein. Jede Abweichung würde eine Klangverschiebung durch Resonanzen bedeuten. Das wäre "Sounding" und das Gerät würde sich folglich nicht mehr neutral und Umgebungsunabhängig verhalten. Daß sich die Klangbalance verschiebt, und durch weniger Bedämpfung wiederhergestellt wird, ist sicher eher dem Reich der Einbildung zuzuschreiben, als einer fundierten Untersuchung. Wenn z.B. ein CD-Spieler aus den Lautsprechern "metallisch" klingt, weil sich der Deckel beim Draufklopfen metallisch anhört, ist das ganz sicher Einbildung. Die Erklärung des ganzen ist sehr einfach: Eine Änderungsmaßnahme muß einen Unterschied ergeben. Also biegt man die Erklärung mal so hin, daß es einigermaßen paßt.
  25. Hallo, hörst Du einen Unterschied zu vorher? Falls nicht, lass es so!
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