Same
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Chris Farlowe kann auf eine lange nahezu fünfzigjährige musikalische Karriere zurückblicken, in der er unter anderem mit The Thunderbirds, The Colosseum und anderen zusammen gespielt hat. Auf dem vorliegenden Album wurde ein Konzert anlässlich des Crossroad Festivals in der Bonner Harmonie am 22.03.2006 vom WDR mitgeschnitten. Zwischenzeitlich verfügt Chris Farlowe über eine gute eigene Begleitband aus der der Schlagzeuger Paul Burgess und der Gitarrist Norman Beaker zu nennen sind. Anspieltipp: "I`ll sing the blues for you "und "Miss you fever" Chris Farlowe, At Rockpalast Dieses Album gibt es auch als DVD.
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Eine ältere Aufnahme von Carlos Santana ist dazu geeignet die Anlage und das Setup zu testen............. Selten ist ein so druckvoller und contourierter Tiefbass auf CD zu hören und das alles gänzlich ohne das übliche audiophile "Pling Plang". Das gesamte Frequenzband ist nahezu perfekt räumlich abgebildet ! Es kommt dadurch eine unbändige Spielfreude der Musiker zu Gehör. Und es rockt auch ganz schön ab............ Als Anspieltipp die Tracks 11-15 Carlos Santana, Shamann
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Hallo Michael ! Es macht wirklich Spass mit Dir zu "streiten" ! Kompliment vor allem dafür, dass Du sachlich bleibst. Das ist nicht selbstverständlich. Eine Übereinstimmung in grundsätzlichen highendigen Dingen gibt es nämlich nicht zwischen Highendern und Leuten, die technisch ausserordentlich vorgebildet sind. Das zeigt die Erfahrung in vielen kontroversen Diskussionen. Da könnten wir noch tagelang Argumente austauschen, bzw. streiten. Der Grund liegt m. E. darin, dass eine Grundannahme dem entgegensteht, nämlich: "Das kann man nicht messen und was man schon nicht messen kann, kann man auch grundsätzlich nicht wahrnehmen (hören)". Oder gar: Das musst Du mir beweisen ! Wie kann man also rein subjektive Erfahrungen/gehörmässige Erlebnisse verifizieren- geschweige denn beweisen ? Das ist ein echtes Problem. Wir Highender, ohne technische Vorbildung, zu denen ich mich zähle, gehen ganz anders und vor allem nicht voreingenommen an die highendigen Dinge heran. Mein Grundsatz: Das kann man ja mal ausprobieren und gehörmässig austesten. Wirklich überragende Entwickler von Highend in handgemachgen Kleinserien ( nehmen wir mal Helmut Brinkmann ) optimieren wirklich alles inclusive Netzkabel und einzelne Kondensatoren gehörmässig. Vielleicht ist das ja ein Schlüssel seines Erfolges als Entwickler und Hersteller von Highend. Da muss also was dran sein, an Dingen die man nicht messen, aber dennoch hören kann. So und jetzt zu meiner rein subjektiven hörmässigen Erfahrung, die ich mit mehreren vorgeschalteten Netzfiltern gemacht habe. Die Musik kam völlig aus dem Takt und schien viel zu langsam zu spielen. Es wurde von mir als quälend langsam empfunden. So als ob die Musiker betrunken wären.............!? Ich nenne da mal die Aufnahme von Ruben Gonzalez und hier den Titel "Tumbao"! Einfach krass. Nach dem Entfernen des zweiten Filters nahm die Musik an Tempo zu und alles war gehörmässig wieder im Takt. Seitdem bin ich sehr sparsam in der Verwendung von Trenntrafos und Netzfiltern und dass obwohl ich in unmittelbarer Nähe zu einem Transformatorenhäuschen des lokalen Stromversorgers wohne. Zu den Kapriolen, die ich mit den einstreuenden/einstrahlenden Störungen erleben durfte, vielleicht ein ander Mal. MfG Raimund
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Auch Hallo ! Es macht bei mir durchaus Sinn, dass ich eine Netzleiste mit teilweise ungefilterten Steckplätzen benutze. Nun die Monos von Audionet und auch die Vorstufe verfügen über technische Details, wonach der Strom aufwändig aufbereitet wird. Eine weitere Filterung durch mich als Nutzer führt zu negativen auch deutlich wahrnehmbaren klanglichen Beeinträchtigungen. Hast Du vom Phänomen der "Überfilterung" gehört ? Auch in der Praxis schon mal gehabt ? MfG Raimund
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Erdiger Bluesrock vom Feinsten mit spektakulären Soli. Live eingespielt bei Konzerten in Halle und Lahnstein. Der Gitarrist Todor Todorovic spielt technisch auf hohem Niveau und dazu flüssig und melodiös ! Aufnahmequalität und Produktion outstandig.......... Liveaufnahmen in dieser audiophilen Klangqualität gibt es nicht viele. Anspieltipp: Blues is a feeling, Same old feeling und Red blood Blues Company,"Keepin`the blues Alive" MfG Raimund
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Nach dem was ich so lese, ist wohl die Einstein Netzleiste Oktopus von der Funktion her unbekannt. Sie ist grundsolide gebaut und verfügt in der Summe über acht Steckplätze, wovon 4 ungefiltert daherkommen. Zudem wird diese Leiste ohne Netzkabel nur mit einem Kaltgerätestecker ausgeliefert. Das macht Sinn. Der Preis ist moderat. An den Filtersteckplätzen habe ich lediglich meine beiden CD Player angeschlossen. Auch das macht durchaus Sinn.................. MfG Raimund
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Wir alle hören nur den aufmodulierten Strom aus der Steckdose ! Das steht fest. Es ist tatsächlich so mit den Netzstrippen probieren und immer wieder probieren. Das gilt übrigens auch bei der Verwendung von unterschiedlichen Röhren. Früher als ich noch die Pathos Monos im Einsatz hatte, konnte ich bei Verwendung von unterschiedlichen Röhren in der Eingangsstufe und Treiberstufe deutlich nachvollziehbare klangliche Unterschiede wahrnehmen. Das ist bei Verwendung von unterschiedlichen Netzstrippen bei mir gleichermassen der Fall. Auch kann ich bestätigen, dass der Prozentsatz an Klanggewinn eine rein subjektive Angelegenheit ist. Bei mir macht es -rein subjektiv- halt die bereits erwähnten 30 v.H. aus............ Leider ist die Beurteilung der heimischen Anlage immer nur eine rein persönliche und subjektive Angelegenheit und daher auf andere Fallgestaltungen nicht übertragbar. M. E. hört jeder individuell unterschiedlich. Darüber hinaus spielt auch der Raum und die Anlage, sowie das örtliche Stromnetz mit seinen Schwankungen und vorhandenen "Verunreinigungen" eine grosse Rolle bei der Gesamtperformance der Anlage. Die Oxidation der Kontakte macht auch etwas aus. Allerdings dürfte es in meinem Fall eher von nur von untergeordneter Bedeutung sein. Bei der Produktion der Einstein Leiste "Oktopus" und dieser "Oyaide" Netzstrippen mit den verwendeten Furutechsteckern haben die herstellenden Firmen an dieses Problem gedacht. Die Kontakte sind insoweit hinreichend optimiert. Was man von Baumarktleisten getrost ganz sicher nicht behaupten kann. Im Gegenteil. Daraus folgt, dass der Klangzuwachs m. E. an anderen bzw. an allen bisher von mir genannten Beurteilungskriterien festzumachen ist. Hier steckt der Teufel im highendigen Detail. Wenn ich nur eine Netzstrippe oder NF Strippe tausche, kann es sein, dass dann die "Gesamtperformance" rein gehörmäßig betrachtet mir subjektiv nicht mehr gefällt. Bei Austausch der Hardware ist das gleichermassen der Fall. Es gilt dann weiter zu stöpseln und zu probieren, bis man im Extremfall sein Hobby aus Frust aufgibt, oder aber das "klangliche Nirwana" erreicht. Das wäre allerdings ein Glücksfall für den jeweils betroffenen Highender. Viele praktizierende Highender stöpseln und stöpseln und stöpseln ............................ Ich allerdings -für mich betrachtet- beschränke mich ausschließlich auf das Musikhören. MfG Raimund
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Paul Rodgers, vielen bekannt als Frontmann von Free und Bad Company und neuerdings als Sänger von Queen , hat auch Soloprojekte gemacht. Darunter ist eine ältere Aufnahme mit einer geradezu sagenhaften Auflistung von bekannten Musikern. Als da sind um nur einige zu nennen: Jeff Beck, David Gilmour, Buddy Guy, Brian May, Gary Moore, Steve Miller, Brian Setzer und andere. Hervorzuheben ist noch die überragende Besetzung am Bass: Pino Palladino und am Schlagzeug: Jason Bonham. Das erwähnte Projekt war seinerzeit für einen Grammy nominiert. Aufnahmequalität und Produktion sind aussergewöhnlich. Noch nie habe ich Klassiker von Muddy Waters so "rockig" gehört. Anspieltipp: Muddy Waters Blues ( electric version ) und das munter vor sich hin swingende "Born under a bad sign" Pino und Jason in Hochform !! Unbedingt in gehobener Lautstärke hören. Paul Rodgers, Muddy Waters Blues ( A tribute to Muddy Waters )
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Joe Bonamassa steht für exzellenten Bluesrock, wobei die Betonung auf Rock liegt. Für mich der kommende Mann an der Gitarre. Selten eine so sauber und melodisch gespielte Gibson gehört. Und jetzt wo Jason Bonham am Schlagzeug mitmischt, rockt es stellenweise ganz gewaltig ab. Der Name Bonham ( Sohn des Bonham von Led Zeppelin ) steht für begnadetes Schlagzeugspiel. Das kommt bei der Aufnahme richtig gut rüber. Joe Bonamassa, "The ballad of John Henry" MfG Raimund
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Der musikalische Zugewinn liegt nach meinen Erfahrungen im Bereich 30 v.H. zuzüglich "Fußwippfaktor"......... 75 ,-€ pro laufender Meter sind gemessen an dem Aufwand, der bei diesem Netzkabel betrieben wird und am musikalischen Zugewinn eher bescheiden zu nennen. MfG Raimund
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Richtig gute Musik voller Emotionen zum Aufwärmen der Seele und dass, obwohl diese Musik aus dem zu dieser Jahreszeit bereits ziemlich kalten Norwegen kommt. Einfühlsam produziert und sehr gut aufgenommen. Den Namen der Künstlerin sollte man sich merken. Kristin Asbjörnsen, The night shines like the day
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Ich verfüge über eine gute Anlage und ich dachte, ich hätte beim Setup mit Stromversorgung fast alles richtig gemacht.............Einstein Netzleiste mit "Van den Hul Mainstream Hybrid" Netzkabel länger als 1,5 m als Zuleitung ( wegen der elektromagnetischen Einstreuung ). Nach Verwendung des Netzkabels "Oyaide Tunami GPX" jedoch an meinen Monos und an meiner Vorstufe, dachte ich, ich hätte neue Komponenten in meiner Kette. Wer nun glaubt der Austausch der Netzkabel bringt nichts, der sollte selber Hand anlegen. Für die Bastler unter Euch gibt es das auch als Meterware zu 92,-€ der Meter. Ein richtig gutes Preis Leistungsverhältnis ist garantiert.
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Richtig gute Songs eines (noch) unbekannten Künstlers. Einfühlsam produziert und erstklassig aufgenommen. Kategorie: Singer, Songwriter Wenn man sich allerdings anschaut, mit wem er schon zusammen gearbeitet hat.... Anspieltipp: Rainbow Walker, Man from Mississippi www.biber-herrmann.de
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Es gibt seit mehreren Jahren wieder ein neues Album von Jule Neigel. Mehrere Jahre deshalb, weil sie mit Bandmitgliedern um Urheberrechte vor Gericht streiten musste. Daher dieses Mal ohne Band. Live nur mit Klavierbegleitung. Erstklassige Aufnahmequalität. Tolle Songs. Julia Neigel, Stimme mit Flügel(n)
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Das neue Album von Kari Bremnes ist raus. Ein kleines Meisterwerk. Das gilt musikalisch, wie auch tontechnisch. So "laid back" habe ich Kari und Band noch nie gehört. Es wird wieder in norwegisch gesungen. Ein Klassealbum, wie man es nur alle paar Jahre zu hören bekommt. Der Titel "Over en".
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Es gibt ein neues Album von Inga Rumpf. Lange war es sehr still um sie. Sie hat immer noch diese tolle ausruckstarke Stimme. Sehr gute einfühlsam produzierte Songs zwischen Soul und Jazz in audiophiler Qualität aufgenommen. Gesungen wird in Englischer Sprache. Unbedingt mal reinhören. Anspieltipp: Easy in my soul, Over the hill Inga Rumpf, Easy in my soul
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Snowy White bekannt durch Aufnahmen mit Thin Lizzy, Pink Floyd und Peter Green - Markenzeichen melodisches Gitarrenspiel auf seiner Gibson - hat ein neues Album unter eigenem Namen vorgelegt. Musik und Interpretation sind erstklassig, wie übrigens auch das Songmaterial. Absolut hörenswert ! Das Album heißt: " The way it is" Näheres: www.snowywhitefanclub.org
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Einen weiteren Tipp habe ich auf Lager: Ebenfalls ein kleines Meisterwerk und für mich die musikalisch anspruchsvollste Aufnahme dieser Interpretin. Mary Chapin Carpenter " Stones in the road" Dieser Titelsong wurde auch von Joan Baez aufgenommen.... MfG Raimund
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Über lange Zeit wurde diese Interpretin zu Unrecht in die Folkieecke gestellt. Heute gehört sie zur Spitzenklasse der Singer/Sonwriter. Das letzte Album ist ein kleines Meisterwerk. Einfühlsam produziert. Wer ruhige Töne mag, hervorragend aufgenommen und abgemischt, sollte nicht zögern und mal reinhören. Anspieltipp: My heaven, Grand central station Mary Chapin Carpenter, "Between here and gone" MfG Raimund
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Das besagte Album ist bei Dixiefrog Records erschienen und im Vertrieb von Coolhand Music. DFGCD 8560 MfG Raimund
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Vor kurzem ist mir ein ein aussergewöhnliches Album eines mir völlig unbekannten Interpreten in die Hände gefallen. Es handelt sich um den Gitarristen und Sänger Rab Mc Cullough. Eingespielt unter anderem mit Hubert Sumlin als Gast. Erdiger Bluesrock in der gesamten Spielbreite, erstklassige Kompositionen, sehr gute Aufnahmequalität. Anspieltipp: Before the river runs dry, Red skirt Rab Mc Cullough, "Belfast Breakdown". MfG Raimund
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Neben dem Titelsong sind als Anspieltipps zu empfehlen: The messenger, Beatrice, The collection of marie claire, Death of a train, Lotta love to give. Mfg Raimund
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Es gibt da noch ein Meisterwerk von Daniel Lanois: "For the beauty of wynona". Gemeint ist dabei Wynona Ryder. Musik, Interpretation und Aufnahmequalität vom Feinsten.
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Es gibt ausser Eva Cassidy und Hanne Boel. Noch andere richtig gute und handgemachte Musik, die eine Empfehlung wert ist. Bei Eva Cassidy " Live at Blus Alley" richtig klasse. Hier noch ein Tipp: Lill Lindfors "Ett Liv". Ist Dir Ketil Björnstad ein Begriff. Falls nicht noch ein Tipp: "Seafarer`s Song" Viel Spaß beim Musikhören ! Mfg Raimund
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Für mich die musikalisch beste Scheibe von Kari Bremnes ist eine ältere Aufnahme "Los rivelse". Emotionen Pur. Unbedingt mal reinhören. MfG Raimund