-
Gesamte Inhalte
168 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Ansehen in der Community
0 NeutralÜber CarlMcCoy
-
Rang
Stamm-Mitglied
- Geburtstag 06.11.1972
Contact Methods
-
Website URL
http://www.orthophonie.de
-
Twitter
AllTruthIs
Profile Information
-
Art
privat
-
Geschlecht
Männlein
-
Ort
Berlin
-
Interessen
Ich möchte in Berlin einen Zirkel von Bastlern aufbauen, die sich helfen und ergänzen können, messen, Geräte schleppen, vergleichend hören Räume ggf. bedämpfen etc. Direkttriebler auf Basis von Technics SL 1700 mit langem Arm, MC-prepre nach J. Hiraga ohne Batterie aber mit RC-Gliedern, UKW-Röhrenradio auf Basis des Braun SK2/2 mit FE 166, fertige: Subwoofer wie Linkwitz Orpheus, Racks aus Profilen von item Nossen, pass. Gleichspannungsunterdrückung nach Blackgate nur f. Endstufen, Kette: Leo 25/60 mit OL1-Silver MkI Tonarm, Benz Micro Gold, Aqvox Phono MkII, Consonance 120 Linear mit Horwege-Tweak + präz. Industriequartzen, Thule Audio Connect, Brocksieper LC 807, Klipsch RF 62, Sommercable Polaris 8 MkII, LS-Kabel Capaciti X Flat by M. Ehrlinspiel, Lieblingsmusik: Jazz, Klassik, Psychedilischer Rock, Dark Ambient, BM
-
hat sich erledigt, Danke
-
Hi @ all, habe gerade einen Thread aus dem Jahre 2002 hier gefunden - vielen Dank an diejenigen, die die viele Arbeit gemacht haben! Es wurden Unterschiede zw. "Quetschen" und u a der goldenen WBT Crimpzange erwähnt. Gibt es jemanden in Berlin, die sie hat und mir gegen eine kleine Aufmerksamkeit borgen möchte? Sicher werden wir uns da einig, ich koche gern und gut, Geld wäre auch möglich. Ich brauche eine für mehradrige LS-Kabel. Danke im voraus Carl
-
Tach Martin, (bürgerlich, als Personal, teile ich den Vornamen mit Dir) Solche Fragen wie deine waren hier und nicht nur da schon sehr oft. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich dabei oder anders auf diesen Link gestoßen bin: http://www.svsound.com/products-sub-box-pb12nsd.cfm Wenn der Link zu einem 12"er führt, die haben auch 10"er. Fazit: Klar, kann man auch heute noch n Sub selber bauen. Habe selber mal vor Jahren den Audio Elevation Attack 300 mit 2x 12" Audax (91 dB / W / m) Chassis gebaut, die ich vom Hersteller in F bezogen hatte, da der Vertrieb für D meinte, speziell die, die ich wollte, mit der geringen Bautiefe, könne man nicht mehr liefern, und rate: natürlich einen fürchterlichen Preisaufschlag zum Listenpreis für alle lieferbaren Audax Chassis haben wollte. Angetrieben wurden die zuerst von 2 Endstufenmodulen von je 150 W, später von einem billig geschossenen Technics von Springair oder so, aktiv getrennt von einer img Xover mit 24 dB / Oktave also 4. Ordnung. War ne mächtige Arbeit: streichen, schleifen, polieren etc. Er sollte am Ende s/w aussehen, wie auf den Bildern. Jedenfalls für 1 Sub würde ich das wohl nicht mehr tun, da alles gut was kostet. Wenn ich es doch nochmal selber machte, nähme ich ACR Fostex 200er ohne Passivmembran. Aber richtig teuer im Vergleich zum Link oben sind die Endstufenmodule der bekannten Hersteller. Das US-Teil oben hat n Chipamp / Gainclon, und ist prima auf alles Beteiligte abgestimmt. Wozu das Rad neu erfinden? Grüße, Carl
-
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Teilen gemacht
ein Thema hat CarlMcCoy erstellt in: Tuning, Zubehör und Voodooo
Hi, im Zusammenhang mit PSone-Tuning bin ich auf einem anderen Forum auf diese Gesellschaft gestoßen hxxp://www.audio-tuning-tools.de/smalltools.html habt ihr mal von diesen Teilen gehört, sie mal ausprobiert oder habt Freunde auf die das zutrifft? Hier mal n auszug aus der Produktbeschreibung: "Die Anwendung der Little und der Small-Tools wird im Geräteinneren angewendet" schreibt Wolfgang Last - ist das ein Bruder von James Last? Mein CDP wurde schon von Axel Horwege getweakt, ich bin sehr zufrieden damit, da werden aber auch geradezu billig zu nennde Raumakustikelemente angeboten. Bei so billigen Sachen liegt der Verdacht nahe, daß man dies Geld eher sammelt und sinnvoll(er) woanders in der Wiedergabe einsetzt, oder etwa n schönen Tonträger davon kauft, anderseits bleibt eine gewisse Neugier. Also, kennt ihr die Dinger? Was haltet ihr davon? LG Carl -
Liebe Mitaudiophile, leider klappt nicht alles so, wie Türen im Wind und daher frag ich mal, ob Ihr mir weiterhelfen könnt: Also das beabsichtigte Fertigen von Bronzedrehteilen, die dann Gerätefüße für den Rega P3 und die Endstufenbasen werden, ist sehr problematisch: 1. Seit September habe ich vom Schrotthändler Rohlinge besorgt, 2. sollte ein Azubi in meiner alten Lehrwerkstatt die Teile nach meinen Zeichnungen fertigen, der hatte aber keine Lust, ging eh woanders hin, und es wurde nix daraus, 3. Ich sollte nach den Worten meines alten Lehrmesiters 1 Brief an den Ausbildungsanstaltsleiter mit der Bitte schreiben, die Teile selbst drehen zu dürfen, da es z. Zt. keine ausreichend ausgebildeten und begabten Lehrlinge da gibt, die es machen könnten, 4. meine Bitte wurde abgelehnt, und stattdessen gefragt, was ich denn zahlen könnte, wenns doch einer macht. hm, das ist so ähnlich, wie die Widersprüche der off. 911 Geschichte. Für Autobesitzer gibt es doch solche DIY-Werkstätten, wißt ihr, ob es sowas auch für Werkzeugmacher / Dreher / Fräser in Berlin gibt? Apropos Andi: diese, von mir nicht verher gesehene Wendung vereitelt auch erst mal jeden Versuch, eine anders dimensionierte Tellerlagermutter zu drehen. LG Carl
-
Tellerlager Rega - Verbesserung möglich?
Thema antwortete auf CarlMcCoys CarlMcCoy in: Elektronik/Sonstiges
Tach Andi, vielen Dank für Deinen Rat! Habe über Muttern, Feststellgewinde mit 1 nicht audiophilen Kumpel von ca. 55 J gesprochen, der in einer Muttern- und Schraubenfabrik seine Lehre machte, lange, bevor er dann Partei- und Betriesratskarriere machte, der erinnerte sich an das, was man mir auch vor ca. 20 J beibrachte. Ganz sicher ist, selbst, wenn ich den Gewindebohrer selbst kaufen müßte, bekäme ich für den Preis noch nicht mal Sorbotane- SSC- oder gar Cerabal-Füße, geschweige denn, ich käme, das Geld anders verplant, schneller an mein Traumobjekt, den ZET 1. Drehmomentschlüssel bekäme man sicher geborgt, um am Tellerlager auch die O-Mutter wieder so wie vorher anzuziehen. Anders gesehen könnte ich auch erst mal 2-3 als Kleinserie machen und bei ibää feilbieten. Über ibää sagte mir mal n Kumpel, 'jeden Morgen steht einer auf, bereit, genau das zu dem Kurs zu kaufen, was du loswerden willst, wobei ich das noch nie schamlos ausgenutzt habe Der Bau der Füße verlagert sich auf Mittwoch, erfolgt dann aber wirklich. Derzeit kann ich mangels Vorstufe eh nur CDs über KH hören. Letzte Woche fand ein Wechsel statt, der bei mir noch nicht ganz abgeschlossen ist. Etwas schade, daß sich hier so wenige bis jetzt beteilgten. Wenn ich mir ganz unsicher bei etwas bin, hole ich i. d. R. vorher 3-4 Meinungen ein. Hoffentlich machen noch mehr Audiophile mit... Ich bekomm ein Gerät in Kundenauftrag von austrian analogue audio mit exzellenter MC-Vorstufe. Bei der Gelegenheit möcht ich auch fragen, wie ihr es mit Basen für Endstufen haltet. Meine bekommen nämlich auch endlich gekonterte Spikes in beide Richtungen. Foto kann ich heute nicht machen, wird nachgereicht, aber beschreiben: 20 mm Schiefer auf der Auslegware, mit Quarzsand gefüllte + versiegelte 40 mm - Aluvierkantprofile festo / Item Nossen, noch je 3 Gewinde-show-spikes ausm Fach-Einzelhandel, darauf 23 mm Buche-Leimholz-Platte mit eingesägtem Dreieck gegen Resonanzen des Buchenholzes. Anderes Bsp: Ich will jetzt nicht angeben, wo, weil der Händler sehr nett ist, aber einmal wurde dort ein exzellenter Röhrenvollv. an exzellenten (Leise-)sprechern (um die 90 dB/W/m) betrieben, der von seiner Grundfläche her in oder auf kein Standard-Rack paßte, also erstmal auf dem Kokosläufer seinen Dienst tat. Alles jenseits von dem, was ich mir kaufen könnte, klang dennoch ganz neidlos imposant. Bezüglich der räumlichen Auflösung verblieb der Verdacht, auf einem anständigen Rack oder wenigstens einer fetten Schieferplatte wäre mehr gegangen. LG Carl -
Liebe Mitaudiophile, das Thema Rega Tellerlager kam hier bisher eher am Rande vor. Zur Einführung Wer keinen Rega P3 o. ä. zum Schallplatten Abspielen verwendet, stelle sich das bitte mal vor: Eine ca. 25 mm dicke Zarge aus HDF, bei den älteren Regas MDF, hat eine gebohrte Aussparung von d = 18 mm, darin befindet sich eine Lagerbuchse aus Bronze mit Außen(fein-)gewinde M 18 x 1,00, die als oberen Abschluß etwas wie einen Schraubenkopf hat, damit sie auf der Unterseite mit einer passenden Mutter in der Zarge "fest" verschraubt werden kann. Während meiner Ausbildung zum Werkzeugmacher lernte ich, Feststellgewinde, also theoretisch so eins wie das am Rega, sollten als Faustregel so viele haltende, stabilisierende Gewindegänge haben, wie die Zahl hinter dem M. Demnach sollte die Mutter auf der Unterseite der Zarge wenigstens 10, besser 18 statt lediglich 2 - 3 tragende Gewindegänge aufweisen. Auch Architekten anderer LWs legen sehr viel Wert auf ein Tellerlager, und außer bei Subchassis-Drehern, bei denen es darum geht, die federnde Masse eher gering zu halten, werden Tellerlager, soweit ich das mitbekommen habe, wackelfrei und fest mit einer Grundplatte o. ä. verbunden, um es 'auf Kurs' zum vertikalen Tonarmachse und zum Pulley zu halten. Mittelfristig plane ich die Anschaffung eines TR ZET 1, bis dahin scheint mir das unbedingt REVERSIBLE Umbauen meines Rega-Drehers ein lohnenswertes Unterfangen. Apropos: ich las hier die Meinung, Regas können keinen echten Bass, oder nur mit wandnah aufgestellten Rega-Kettenboxen - was habe ich bloß bis jetzt schon mit meinem angestellt? Meine Stand-LS stehen > 80 cm von der Rück- und 75 cm von der Seitenwand entfernt, ich habe deren Standort mittels gerader und ungerader Raster, wie nach J. Gerhard im hifi tunes LS-Buch beschrieben, aufgestellt, es hatte jemand sehr beeindruckt , der von weit her kam, nur um etwas zu kaufen. Als Rega vor ca 9 J zum Vollsortimenter avancierte, überzeugte mich die eigentlich lobende Darstellung von Kabeln, Boxen etc. eigentlich nicht so recht. Mein Ziel also: entsprechendes Material besorgen, und eine Mutter mit größerer Auflagefläche an der Unterseite de Zarge, mit mehr tragenden Gewindegängen zu drehen / zu schneiden. Die seriell verwendete Mutter bietet eine Auflagefläche an der Unterseite, wie sie von 2 konzentrischen Kreisen mit d1 = 20 mm und d2 = 22 mm eingeschlossen wird, also von ca. 128,4 mm². Ein entsprechender Gewindebohrer M 18 kostet max. 40 € Hier könnte, theoretisch zumindest, schon eine entsprechende Unterlegscheibe abhelfen, aber nicht gegen die wenigen tragenden Gänge. Eine selbst angefertigte 'Spezialmutter' könnte, ohne weitere bauliche Veränderungen am Spieler, mühelos beide Werte so verändern, daß sie den ideellen, uns als Wz-machern vermittelten Allgemeinwerten für langzeitstabile technische Konstruktionen, oder auch nur langzeitstabile Befestigungen entspricht. Um zu prüfen, was alles REVERSIBEL mit/an einem Rega (zu verbessern) geht, werde ich morgen die Gummifüße, auf denen ein Rega steht, durch selbst gedrehte Bronzefüße mit Spikes ersetzen, die ich mit den O-Schrauben in den O-Bohrungen der Zarge befestigen kann, um, falls das Ergebnis nicht wie gewünscht ausfällt, die Gummifüße wieder montieren zu können. Was dabei an Klanggewinn zu erzielen ist, werde ich, subjektiv durch mir vertraute Platten, ermitteln und hier posten. Was schätzt ihr - werde ich mehr Präzision, mehr Auflösung damit erzielen? Jemand schrieb schon, daß ein Plattenspieler in sich ein System ist, was einleuchtet. Von daher spricht sehr viel dafür, einen Player so zu lassen, wie er ist, und gerade Händler, etwa in Berlin, rieten mir schon eher zu einem Unter- Untersteller, also zwischen Rega und Rackboden, der mühelos > 50 % des spielfertigen Gesamtspielers übersteigt, als direkt an der Zarge andere Füße zu montieren, dann noch ein Terminal, um ab dort NF-Kabel mit unterschiedlichen Kapazitäten und Induktivitäten verwenden zu können, die eine eher mollig oder hart klingende Kette wieder "gerade biegen" zu können- es sind also gut 2 weit voneinander entfernte Haltungen zu 1 Thema auszumachen, von denen mind. eine handfeste Gründe hat, wie die Notwendigkeit eines Ladeninhabers, jeden Monat einem Mindestumsatz einzufahren. Ich bin gespannt auf Eure Meinungen und Tipps LG Carl
-
Tach Markus, bist du da schon weiter? Liegen ja n paar Jahre dazwischen. Hier, den Link habe ich mal von anderen hier bekommen: http://www.analog-forum.de/wbboard/index.p...70&pageNo=6 LG Carl
-
Tja, Acoustic Solid zur Creme de la creme zu zählen, heißt eigentlich, wie in der vorletzten image hifi zu verfahren, und zu sagen, die lose aufliegenden, die Füße abdeckenden Gebilde wirkten sich, anders, als eine nicht abgenommene Plexiglashaube, nicht negativ auf den Gesamtklang des Spielers aus. Wo wohnst du denn? Nach anfänglichem Zögern vor etlichen Jahren hat z.B. auch Herr Lützelberger von Phonophono in Berlin den Lagrange. LG Carl PS: ansonsten ruf ruhig auch mal bei den Herstellern an, die wissen das, und sind in der Regel nett und gesprächig, erzählen auch dinge, die du nie in einem 'Fachmagazin' lesen wirst.
-
OK, angesichts meiner Erfahrungen in Sachen Festivalbesuch, Anreise und Planung habe ich mich eines Besseren besonnen, und frage schon mal fürs nächste Jahr, wer denn aus Berlin nach München fährt, denn dieses Jahr ist es wohl eher aussichtslos, noch noch einen halbwegs fairen Preis in einem Motel zu erwischen. Flugkarten sollte man mindestens 1/2 Jahr vorher buchen, aus demselben Grunde, wie die Ü. LG Carl PS: schaut euch mal meine HP an, jetzt ist sie soweit fertig, daß ich wegen eines fehlenden Impressums mir keine Sorgen mehr machen muß. www.orthophonie.de PPS: Fahrtkosten im ÖPNV sind unteer anderem wegen der Nawrocki-Landowski-Diepgen-Klique und ihren Duldern vom Koa-partner so enorm hoch. Damals, als die CDU Nawrocki in der Vorstand der BVG presste, bat sich die SPD ein 6. Vorstandsmitglied aus, welches dem Axel auf die Finger schauen sollte, der hatte nämlich in Zusammenhang mit der Olympiabewerbung Berlins zich Milliarden verpulvert, veruntreut, und wollte in den S- und U-Bahnen sogar wieder das 2-Klassen-System einführen.
-
Tach Markus, Hihi, teurer ÖPNV - kenn ich. Als nicht so wirklich begüterter Audiophiler muß ich Prioritäten setzen, bin schon mit 18 kg Schiefer im Rucksack vom Händler in der Kantstraße, Ch'burg nach F'hain bei 30°C im Schatten mit Fahrrad gefahren. Ohne Halt. Die IFA war meines Wissens nach alle 2 J, 2006 war ich mit meiner Klasse von 1 Lehrgang dort, Karte geschenkt, Senat bezahlte 26 € / Karte für TeilnehmerInnen an Lehrgängen. Das war der herab gesetzte Preis, der Betrieb des Messegeländes wurde doch verkauft, seitdem zahlt Berlin so richtig viel da hin, ist ähnliche Sch***e wie mit den Wasserwerken Die IFA war so grottenschlecht im Sinne Audiophiler, daß man sich mangels Hi-Fi die ganzen gepimpten US-Cars angesehen und -gehört hat. Das etwa high fidelste dort waren 3-Weg-LS mit Bändchen-HT, die aussahen, als habe man sie in einen Violinentransportkasten eingebaut. Pioneer war echt grantig, weil deren zwar auch von hinten hübsche TT nur 88 dB hatten, und ich sagte, unter 92 geht bei mir nix. Sonst all das Schöne, JBL hatte ne ganze Halle, aber keine Prject Ev. 66000 o. ä. mitgebracht, JR war glaub ich nicht gekommen, Audio+Stereoplay-Redaktion hat n Haufen Bockmist gelabert, und mit der teueresten Anlage der Welt in einem Raum aus Rigipswänden nicht echt beeindruckt. LG Carl PS: meine eigene HP hat jetzt auch n Impressum: www.orthophonie.de
-
Liebe berliner Mitaudiophile, fährt jemand von euch (tradtionell) nach München zur High End? Oder hat noch n Flugticket abzugeben, weil für jemand anderes mitbestellt, wo doch nicht kann/will? Zwecks Motel habe ich schon n guten Tipp von jemand hier bekommen. Danke nochmal! Vielleicht läßt sich jetzt noch n billiges Ticket finden? Sh*t! Easyjet fliegt München schon mal nicht an. Aber 5h Fahrt in einem Diesel-Escort mit 90 BHP zu 5t gehen auch. Insbesondere wegen meines Eindruckes der IFA 2006 wollte ich DA nicht mehr hin, nicht mal geschenkt. Zu viel Auto und Compi. Dieses Jahr ist eh keine.
-
Tach Klaus, ich lese das hier wohl 3 J später. Ist Black Metal immer noch aktuell für dich? Ich glaub, der Song von dem du schriebst, heißt "Mind full of maggots", und stammt wenigstens ursprünglich von einem 80er Bat-Cave-Rocker namens Alien Sex Fiend, er selbst heißt Nick Fiend. Selber höre ich gerade www.last.fm - da kommt jetzt Burzum "Det Som Engang Var" gaaanz empfehlenswert finde ich auch die "Ordo Ad Chao" von Mayhem. Es ist, wie in Kritiken geschrieben, eine Abkehr von gewohnten Songstrukturen. Die haben spätestens auf der Chimera ein so ausgefuchstes Drumset, von dem auch noch > 95% manuell betätigt werden, und der Drummer hat so viel zu tun. Pagan Fears von Mayhems 1. Studioplatte ist auch voll der Klassiker. Eigentlich schreibe ich auch, um etwas anderes zu fragen: am PC CDs mit 44,1 kHz auszulesen, ist ja n bißchen alt, gerade, wenn man länger vor dem PC sitzt, und wegen der Speicherpreise kann man ja Musi auch unkomprimiert von der HDD kommen lassen - welches legale Format / Rechenprogramm empfielst du hierbei? Was hälst du von den ganzen USB-(Röhren9amps, die jetzt auch in der image hifi immer mehr vorgestellt und bejubelt werden? Meinen CDP habe ich bei Horwege tweaken lassen, Axel schrieb aber, ein richtig exzellent gemachter 192 kHz Wandler / Upsampler klänge nochmal besser als 16 bit und 44,1 kHz ohne digi- und Analogfilter. Wäre nicht ein Gerät, sagen wir mal ein hifi-akademie Desktop PC-amp mit int. DAC und 2.1 bei Class D-aktiviertem aktiv-Sub oder 2.0 mit FE 166 oder 167 besser als jeder USB-Amp bzw. der ideale Partner für audiophile am PC-Musikhörer? Ach, und vielleicht kannst du mir n Tipp geben, was ist besser, n immerhin 14 Jahre alter Camtech pre mit Phono für max 350 € oder Huberts Pre? Die Preisdifferenz kümmert mich nicht, jedenfalls beeinflußt sie mich nicht zum Camtech hin. Huberts Pre würde ich aber bei den Relationen auch fertig kaufen. Das ganze geht schon während der nächsten 2 Wochen. LG Carl
-
Hallo ratmal, hier ausm Forum hat jemand n tollen DIY-Sub zu verkaufen: http://freenet-homepage.de/Hornlautsprecher/Subbass-01.htm Peter, 400 möchte er, glaub ich, dafür haben. N Hammer-Teil, oder? Hätts glatt selber genommen, aber derzeit steh ich mehr auf 2 Wege
-
ach ja, meine HP habe ich nicht selbst gemacht, sie ist noch im Aufbau, daher auch noch kein Impresum. Falls ihr auch in Resorcentauschringen, Lokalwährungsverbünden wie Rheingold etc. engagiert seid, vereinbart unbedingt eine Zeit, wenn ihr euch etwas machen laßt. Die HP hat 6 Monate gedauert, und zwecks Aktualisierens muß ich mir die Fähigkeiten doch aneignen, hätte es von Anfang an besser hinbekommen. LG Carl