CarlMcCoy

Hi, ja, im Grunde werd ich auch meinen ehemaligen HiFi Dealer, der jetzt unabhängig von mir fast ausm Geschäft ist, wohl schwer mit den Subs beeindrucken. s.o. Wie ich nach Leverkusen mit Auto komm, weiß ich noch nicht so ganz. mein FS ist noch nicht ganz fertig. notfalls muss ich bis dahin hier in Berlin warten. Mal was fast anderes: Neulich wollte jemand bei eBay Acoustat 2146 MK oder ähnlich verkaufen. Viel billiger, als ich meine Sombetzki bekam. Offenbar sind die auch neu billiger. Liegt das daran, dass die Arbeit in USA billiger ist? Ich liebäugele ja schwer mit denen, will jedoch keine katze im Sack kaufen. Wüsste auch noch nicht ganz, wie ich die hier her bekommen sollte, wenn sie denn gleich gut oder besser sind. Die Ausmaße der Acoustat sind geradezu gigantisch: 2400 H x 600 B x 360 T mm. Die Fläche also mehr als doppelt so groß. Man bekäme sie ja kaum in ein normal großes Auto. Noch was: betreibt jemand von Euch ein Ortofon MCA 76? Wenn ja, habt ihr es mit einer Solid Core Netz Zuleitung aufgewertet oder gar mit einem Accu, evtl. mit selbsttätiger recharge Vorrichtung? Würdet ihr mir zu dem einen oder anderen raten? Gruß Carl

Vielen Dank auch an Dich, Rainer Gruß Carl

Vielen Dank Patrick, ich sah mir vorgestern oder so mal die site von Siegfried Linkwitz in der übersetzten Form an. Liest sich bucklig :7 Da muss die Software Industrie wohl noch eine bisschen arbeiten, glaub ich. Vielen Dank auch für die Chassis Links. Ja, mit meinem Kumpel nix für ungut. Er hat seine Stärken und auch...? Sein neues Hobby is PC Case modding und für high end hat er kein Verständis, nur für 5.1 home theatre und DVD. Gruß Carl

Vielen Dank an Alle, insbesondere Andi, ich habe mir gleich mal die betrteffende Stereo Ausgabe nachbestellt. Im Grunde glaube ich auch, Kaufen ist einfacher gegen selbst bauen. Vor Allem wird mein ehem. Hifi Dealer staunen, zu dem ich immer noch fr. Kontakt habe, der sagte nämlich, es gäbe keinen passenden Sub zu ESLs. Jetzt bleibt für mich jedoch noch zu klären, gibt es in Berlin einen Vertragshändler, von dem ich mir den Attac mal ausleihen könnte? Denn die Masse selbst des Model 300 liegt ja schon 3 Kg über der Schallgrenze der Post AG. Gruß Carl :9

Als Besitzer von Sombetzki ESL habe ich das leidige Problem mit den tiefen Frequenzen. So hab ich mir vor dem Urlaub endlich mal die JM Labs SW 800 ausgeliehen, einen vergleichsweise teuren Sub, der durch die Einführung des € eher noch einklein bisschen wertvoller geworden ist. Das Ding ist auch Hölle schwer, so musste mir ein Kumpel tragen helfen. Nur mit Hilfe eines der angestellten aus dem Studio, wo ich ihn auslieh (Danke Ray) bekam ich das setting so hin, dass es nicht mörderisch störte. Phase bei ca 60°, % Lautstärke bei höchstens 50, und die obere Grenzfrequ. auch bei 40 od. 60Hh. Genau weiß ich das nicht mehr, ist schon ein paar Monate her. Angesichts der so sehr geringen Teilhabe am gesamten Geschehen der Musikreproduktion fand ich das Teil recht teuer. Doch noch etwas anderes gab mir schwer zu denken: Wie kann ich mich mit einer Phasenverschiebung anfreunden, wenn ich doch in meinem bisherigen HiFi Leben stets dagegen entschied wegen des wunsches, zeitrichtig zu hören? Außerdem schien mir auch dieser Sub nicht so schnell, also schnell genug für meine ESL. Daher fand ich im www nach langer Suche 2 verschiedene Konzepte für offene Subs, über die sich mein Kumpel s.o. jedoch lustig machte. Er riet mir einen fernbedienbaren Verstärker zu kaufen. Die hätten u.U. einen extra sub Ausgang, so wie seiner. Die ESL sollte ich ihmzufolge auch gleich verkaufen, und mir welche mit geschl. Gehäuse kaufen, da eine Resonanzkammer so sehr wichtig sei. Ist jedoch inakzeptabel für mich. Kennt ihr den Linkwitz sub Phoenix? Hat ihn jemand von euch gebaut, und kann mir über Erfahrungen damit berichten? Die 2. offene variante stammt von einem No name, und war nur ein frame in das 2 chassis 180° verdreht eingebaut wurden. der hat seine Site seit 4/2001 nicht mehr aktualisiert, und ich weiß nicht recht, wo ich das Weichenbauteil herbekommen soll. Bei Linkwitz hab ich ein ähnliches Prob: woher genau die empfohlenen Chassis herbekommen. Und Insiderfrage: Klingt nur dessen Name deutsch u. er spricht nur Englisch? Meines ist nämlich nicht so gut in technischen Belangen, mehr Umgangssprache. Wisst ihr was? Hilfe? Ich könnte noch mehr schreiben, wills aber nicht zu lang machen.

Was sind das für Chassis? Tieftöner? Dann haben wir wohl die gleiche Frage. Willst du dir aktive Dipole bauen? Was für einen Verstärker bausatz wählst du da, und weißt du vielleicht, wo man das Detonation Det 110 MkII billiger, als von einem Zwischenhändler bekommt, der mit Sicherheit auch noch ordentlich was draufschlägt, wenn er es also Modul u.a. zu selbst entwickelten Subwooferkonzepten vertreibt? Ich bin nämlich fast ein Schotte, weil Studi und klamm. Eine tolle, aber leider englischsprachige Site findest du z.B. hier: http://www.euronet.nl/users/temagm/audio/dipolesub.htm. Mein Engl. ist allgemein recht gut, doch hab ich mich fast noch nie mit Fachengl. herum geschlagen, und sicher fällt es mir schwerer, als normale Konversation über alles was sonst so von Interesse ist. Gruß Carl

Hi Ihr, sicher gibt es unter euch auch einige Besitzer von Elektrostaten. Ich hatte in den letzten Wochen mal vom HiFi Studio meines Vertrauens hier in Berlin einen JM Labs SW 800 leihweise zuhause, und musste fest stellen, ganz schön schnell, aber nicht schnell genug, um mit den ESLs mit zu halten. Außerdem für einen armen Studi wie mich gaaanz schön viel Zaster für etwas, das nur von 20 - 40 Hz spielt. Höher hab ich gemerkt und wurde mir geraten, soll ich den nicht aufdrehen. Und das Ding mit der regelbaren Phasenverschiebung war mir nicht ganz geheuer: so 40 - 60° brachten mich ins Grübeln - was geschieht denn da mit zeitrichtigem Hören, wenn das Tieftonsignal so 1/3 bis 1/4 Sinuskurve versetzt raus kommt. Der SW 800 ist ja glücklicherweise geschlossen, nur der mächtige Tieftöner nach vorn offen. So lenkt ja die Membrane erst mal nach hinten ein, bevor sie nach vorn schwingt, und die 30%, die bei einem dyn. Chassis nach hinten abestrahlt werden, verdichten doch nur die Luft in der Kammer ein bisschen, oder? Irre ich mich da? Ein Carhifi besessener Freund von mir sdagt, alles nicht so wild, doch in seinem Auto 'kracht auch die Schwarte', wenn er, wie bevorzugt, fast alle Regler am Equilizer fast bis zum Anschlag aufdreht. Wir High Ender machen ja sowas nicht, haben meist keinen Equilizer. Jetzt zur eigentlichen Frage: auf einer Ami Site im www fand ich die Bauanleitung für einen Dipolsub, also ein Teil mit 2 Subchassis, 1 strahlt nach vorn, das andere nach hinten. Auf dessen Bild sthen sie unter Quad ESL 63. Die Bauanleitung ist in engl. und obwohl mein Engl. für etliche Konversationen über dies und das reicht, komm ich da nicht so ganz mit. Außerdem weiß ich nicht, ob ich mit Hilfe eines Tischlers mir so ein Halbgehäuse bauen, und mit Chassis und Aktivsub-Kit von Strassacker LS Boxenselbstbau mir bedenkenlos sowas nachbauen kann. Die Strassackers habe ich schon um Rat angeschrieben, doch können die mir keinen geben, finden Dipolsubs zu Leistungsgradschwach und wollen wohl auch nicht damit experimentieren. Wisst ihr denn Rat? Bitte helft mir dann. Vielen Dank im voraus

Ja, ich weiß, das Thema muss hier schon bis zum Abwinken behandelt worden sein, und ich hab auch schon mal nach einem Hinweis von hier ne Site gefunden, runter geladen, auf der ein Bauplan für so ein Teil drauf war: ein Detonation 110 MKII Verstärkermodul und ein Bass exiter BX10 Chassis. Aber ich finde den Link nicht mehr - d.h. die Anbieter, und blöderweise hab ich kein Bild mehr davon. Und noch ein Problem: Die Menschen, die den Bausatz entwickelt haben, haben auf der Rückseite des angetriebenen woofers noch ein beinahe identisches, passives Ding angeordnet, und ich befürchte, das ding verwässert den Klang, klaut mir die harten Impulse, die nicht nachschwingen, wie es ja Aufnahmen von Jazz- und z.B. Joy division- oder Death In June- oder andere präzise geschlagene Drums in Natura auch nicht machen. Auch bin ich als Student wirklich furchtbar klamm, und an der Börse bekommt man ja z.Zt. eh nur die Tränen, hält sich also besser raus. Und noch was: Die Entwickler haben das Gehäuse ziemlich klein bemessen, 31x27x61 cm. Der SW800 von JMlabs, den ich gerade mir fürs Wochenende von einem freundlichen Dealer auslieh, ist ja 1 gutes Stückchen größer, und wg. meines Wohnraumes müsste ich ja nun wirklich keinen kleinen Subwoofer nehmen. 39x47x53 ist von Außen jedenfalls fast doppelt so groß, und würde sich auch platztechnisch einfügen. Schließlich ist das MDF im Baumarkt auch das Billigste von allem. Kennt ihr ähnliche, erprobte Konzepte, oder web adressen, wo sowas veranschaulicht wird? Und dann denk ich mir, wo die, die das Ganze Teil auch fertig verkaufen und verschicken, den Woofer und den Antriebsbausatz her haben, müsste man selbst doch auch sowas herbekommen und so Geld sparen können, oder? Wisst ihr wo? Vielen Dank im voraus für alle, die mir helfen. Gruß Carl:o

Hi! Kann natürlich im Voraus nich sagen, wie es klingt, doch die Idee eines HiFi tauglichen PCs ist nicht neu. Ich selbst habe das Mainboard nicht, halte nicht viel von Intel CPUs. Sind deutlich teurer als AMDs und die sind meist schneller in Performance tests. Aber Röhren im PC Gehäuse? Das wird sicher gut heiß! Normal sitzt doch 1 Lüfter auf der CPU, einer in jeder Festplatte und evtl. noch einer auf ner superschnellen Grafikkarte - kühlt also nicht explizit das um die Röhren herum. Fazit: mehr + höhere Temp. im PC Gehäuse hört sich erst mal schlecht an. Fordert die Lüfter mehr. Gibt ja Termostat freeware, die das überwacht. Macht dann mehr Lärm und dir vielleicht noch was kaputt innen drinne - riecht dann echt böse! Warum nicht ganz anders, so wie ich etwa: Kabel von der Soundkarte an deinen Röhren VV und ab geht er? Ich persönlich hasse nämlich akt. PC LS Brüllwürfel, weil sie u.a. Platz aufm Schreibtisch wech nehmen und noch mehr Kabelgewirr schaffen.Röhrenkrempel ist mit Recht teurer als Transistoren, und im Falle von Aopen board noch viiieel zu billich glaub ich. Was sagen die anderen dazu?

Hi Rolf! Danke. Hab gleich mal reingeschaut. Würdest du mir empfehlen, einen Tonabnehmer selbst zu wechseln / auszutauschen? Ich habe das noch nie gemacht, und lass ichs machen, kostet es mich bestimmt ganz schön Geld. Was braucht man dafür? Bestimmt ne Tonarmwaage sprich Libelle, oder? Was noch? Schlanke Finger hab ich, und Fingerspitzengefühl auch. Gruß Carl

LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Jun-02 UM 17:18 Uhr (GMT) [p]Hi ihr Experten, hab mir jetzt vor kurzem einen HF Netzfilter geholt, und hör jetzt so die 1. h damit. Kurze Schilderung meiner Kette: -Stein musik Filter -400 Watt Trenntrafo aus Ostproduktion bei Conrad gekauft -Leak Stereo 60 -Art Audiophile pre (keiner kennt den Hersteller, und ich weiß nich was ich mal machen soll, wenn das ding kaputt ist oder ich ne identische 2. Endstufe finde und keine Y-NF- Kabel zw. VV und Enst. verwenden sondern umrüsten lassen will, aber egal) -Rega Planar 3 noch mit Goldring MM Tonabnehmer, bald jedoch mit Ortofon MCA 76 (ist das gut?) + passendem preiswerten MC Abnehmer) und -Creek CD 43 mk2 -Sombetzki ESL55 ganz neu: Enacom LS Zobelglieder, aber die wollte ich eh an Freunde verschenken, die dyn. LS ohne Ausgangsübertrager haben. Frage: Warum verkaufen Hersteller von Filtern ihre Teile bei ebay viel billiger, warum sind sie viiiieeel billiger als etwa Burmester oder AVM und was es sonst noch so gibt? Warum machen die das? Taugt es nix und die haun das deshalb so billich raus? Da ist z.B einer, der 6A 660W Hifi HF Filter aus der Schweiz mit ach so tollen Kondensatoren aufwertet, und natürlich sagt er, seine Filter seien besser als alles bis 400€. Den Steinfílter hab ich quasi aus Verzweiflung geordert, weil ich nich wusste, dass der andere Anbieter mehr als nur den einen zu versteigern hat. Beides, der 400W Trenntrafo und der Steinfilter versorgen nur 1 Teil der Kette, also weder die Elektrostaten, noch die Endstufe. Habe das nach 1 Tipp so gemacht, in dem es hieß, Der Trenntrafo würde u.U. die Endstufe ausbremsen. Stützt ihr dieses? Direkt danach, als ich das tat, fand ich auch, es zeichnet feiner und mit mehr Raumabbildung. Sollte ich doch wenigstens bei der Endstufe den Netzfilter zwischen schleifen?

Hi Barbara! Morphine kenn ich, auch die Band. Haha. Ich habe nur die 'night' ein paar andere hab ich nur mal in 1 Plattenladen gehört, finde sie aber nicht so toll. Gruß Carl

meinen gaanz herzlichen Glückwunsch! Dem Profil nach musst du ja quasi schon im Nirvana Einzug gehalten haben. Da müsste ich fürchterlich viel arbeiten gehen, um auch nur in etwa gleich zu ziehen. Aber du gibst mir Mut, vielleicht bring ichs ja auch mal so weit. Danke fuer die Tipps dennoch. Doch stimmt, die Rehdeko 175 sind sehr beeindruckend! Mein Hifi-dealer hatte sie selbst, daher weiß ich, wie gut die sind. Doch doch wurde er recht klamm, vertat sich in einer wichtigen Sache mit sagen wir fatalen Folgen & musste sich von ihnen trennen. Bei mir is alles n bisschen weniger: 1 Planar III derivat, 1 cd 43 mk II 1 VV Art audiophile hybrid pre 1 EV Leak & die Sombetzki ESL 55 Gruß Carl

Hi Leo, vielen Dank für dein Kompliment. Natuerlich weiß ich noch, wie alles besser geworden ist, seit ich den Wandhalter habe. War ja auch teuer genug, für etwas das so relative unspektakulär aussieht. Und die nachgiebigen Dielen hier laden nicht ein, etwas sensibles darauf zu stellen. Jetzt haben wir uns bloß 1 bisschen missverstanden. Der Creek 43 baut unglücklicher weise nicht sooo tief, wie es die Auflagespikes des Wandhalters gerne hätten. Und so ist ein sehr preiswertes Pannel aus MDF dazwischen, also zwischen beiden. Und ich war besorgt, dies Pannel könnte 1 Teil von dem zunichte machen, was der Wandhalter gutes schaffte. Daher also fragte ich, ob ich echt 1 Stck Kirsch oder Buch- oder sonst was fürn Holz anstelle des häufig für Klangmöbel verwendeten MDF zw. Wandhalter + CD Spieler stecken sollte. greetinx Carl

Hi Leo, vielen Dank! Die gleiche Aussage ueber Woofer und Rehdekos hat mein Haendler auch gemacht, und ich hatte auch nie 1 Subbass. Doch habe ich instinktiv gerade die Mezzanine von Massive Attack aufgelegt, und glaube, meine R 125 hatten nicht so viel Bass wie meine Sombetzki jetzt. Es gibt mir nur manchmal zu denken, wenn Leute wie hier schreiben, Bass muesse sein. Es macht neugierig, wennschon ich auch keinen T+A like sound haben moechte. Gruß

Hey Frank! schoen, dieses Diskussionsforum! Danke fuer die Adresse in Koblenz. Hoert sich zwar erst mal weit weg von Berlin an, erst Recht, wenn man kein Auto hat. Doch zum Glück ist es wohl noch 1 bisschen hin bei meinen ESL. Gruß

LETZTE BEARBEITUNG AM 25-Okt-2001 UM 16:05 (GMT)[p]Hi Rolf! Doch, genau der bin ich. Habe es auch abgelegt also hier auf der HDD. Vielleicht gibt es hier im Forum noch 1 Rolf, der konnte sich nicht erinnern. Ich wollte ihn noch was fragen, habe aber jetzt die Frage vergessen. Zwischendurch lag mein Rechner auch hin und wieder darnieder, so, dass ich immer mal die Prioritäten anders setzen musste. Klamm war ich auch zeitweise im Sommer. Doch jetzt ist das Thema wieder aktuell für mich. Hast du diesen Aufwärtsübertrager noch? Schreib mir bitte noch mal genau, was es ist, und was du dafür haben möchtest. PS: Kannst du eine Linkwitzschaltung für Laien erklären? Was ist das besondere an ihr, und warum haben billige Subs der gleichen Fa. solche Schaltung nicht? mfG Carl

Hi Rolf, hört sich böse an (was für 1 geniales Wortspiel) aber erkundige dich mal bei deiner KK, für schwere Fälle gibt's Unterwassersimulationshochdrucktherapie. Du wirst ganz heftig unter Druck gesetzt, und dann soll es wechgehen. Entweder bist du privat versichert, dann machen die das auf jeden Fall, oder du läßt dir 1 Attest von deinem Dr. (evtl. 1 Spezialisten) aufsetzen, dass es besonders hart ist mit deinem Tinitus, und dann zahlt es auch jede andere Kasse. Wenn nicht, erkundige dich nach dem Selbstzahlpreis - vielleicht besser, als öfter mal irrsinnig teure LS zu kaufen.

...also ich hab ca 35qm im Hörraum & die ELS stehen ungefähr da, wo meine Rehdeko auch standen, blos halt 1 bisschen mehr im Raum. Ich habe nicht alles umgerückt, um herauszubekommen, ob sie woandersw besser oder schlechter klingen. Mit dem Händler bin od. war ich gut befreundet (wir haben jetzt blos nicht mehr so viel Kontakt) Er war hier, hat's gehört und war mit dem Resultat zufrieden. Der Hörraum sollte vielleicht mittelgut bedämpft sein. Also keine teuren Profi-Schalldiffusoren, Vorhänge + Teppich tun's auch.

>Hi Carl, > >wsa Du schreibst, habe ich schon >oft gehört oder gelesen, aber >noch nie verifiziert. Inwiefern sind >Elektrostaten oder generell Dipolstrahler aufstellungskritisch? >Wie stellt man sie am >besten auf, was verändert sich >bei anderer Aufstellung und was >darf man auf keinen Fall >machen? Wie groß sollte der >Wandabstand nach hinten sein? > >Gruß Marc Hi Marc, generell rät ja schon jedes etablierte HiFi Magazin, Stand-LS >50 cm von der Rück- und >70 cm von der Seitenwand wechzustellen. Warum? gewöhnliche dyn. Chassis strahlen 30% der Leistung nach hinten ab - deshalb ersann auch jemand die Bassreflexöffnungen. Bei ELS sind es gleich 50%. Mehr oder weniger fühlbar transportiert die Rückwand eines LS die die Schwingungen zur Rückwand, wo sie reflektiert werden, und im ungünstigsten Fall der Beginn einer stehenden Welle werden. Also LS wech von der Wand. Und hast du ELS, probier einfach mal bestimmte Aufstellungen aus, du solltest einen Unterschied feststellen. Gruß Carl

Hi Tron1x, wenn du da mal nicht Abstriche woanders machen musst! Ich meine jetzt nicht so wie:"ach, den neuen Porsche kaufen wir dann nächstes Jahr." sondern klangliche! Ich hab mir gleich mal auf deinen Beitrag hin das Foto angesehen, und konstatiere: ähnlich wie die größte von Dynaudio, also eine möchtegern D'appolite Chassis anordnung, bei der die Chassis nur leider 1 wenig zu weit auseinander sind. Ein Bändchenhochtöner>mein großes Lob! Aber der Rest? Sooo viele Chassis auf ner ca. 2 m Säule! Bei all den Winkeln, die die einzelnen Chassis von deinen Ohren entfernt sind, legen die Signale jeweils einen anderen Weg zurück. Soll uns das glücklich machen, oder soll es beeindrucken, wenn unser Kind Freunden aus der Schule die LS zeigt?

>LETZTE BEARBEITUNG AM 21-Okt-2001 >UM 18:55 (GMT) > >Huhu Jens > >Einfach ansehen und man weiß Bescheid! > > >Glas : Hart, klar und durchsichtig > >Stahl : Hart, metallisch >Preßspan : Desolat, gepresst, billig >Edelholz : Edel, warm (besonders, wenn´s >brennt!), lebendig ?? Das wundert mich aber über die Maßen. Sind nicht selbst verflucht teure GehüseLS aus besagtem Pressspan und lediglich mit Edelholzfurnier zu haben? Wenn ich jetzt auf einem Reson Domo Wandhalter aus Alu meinen Creek CD43 MkII und weg. der geringen Abmessungen eine MDF Platte dazw. stehen habe, macht das den Klang billig? Dann such ich mal nach passendem Holz, wenn du mir sagst, welches das Beste ist. (Buche, Kirsche?) ist interessiert Carl >Kunststoff : künstlich, schwedisch (ikea) >Stein : Sehr hart, spröde, grau > >Federnd/Drahtseile : Dynamisch, spritzig, drahtig >Obstkiste : Fruchtig, bunt, frisch, weich >(insbesondere bei Orangen!!) > >Wenn man diese Tabelle kennt, kann >man sich sogar das anhören >sparen *g*. >Die, weiter unten, angezeigten Abhörbedingungen sind >damit allerdings identisch. >Fehlt noch, daß jemand "das ist >liver als live" hineinschreit *hihihi*. > > >Musikalischer Gruß > >http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael

>LETZTE BEARBEITUNG AM 24-Okt-2001 >UM 15:52 (GMT) > > >http://www.plauder-smilies.de/wave.gif Carl, > >was ist das denn für ein >unsinn. aluminium ist genausowenig akustisch >untot wie stahl. http://www.duhspot.com/users/smiley/s/cont.../Skull_anim.gif. wozu >soll ein einfacher winkel spannungsarm >geglüht werden? seit wann erhöht >ein spannungsarmglühen die festigkeit? dieser >vorgang nennt sich bei aluminium >ausscheidungshärtung. kann durch glühen erreicht >werden. hat aber nichts mit >spannungsarmglühen (spannungsabbau durch kriechvorgänge) zu >tun! > >über den sinn oder unsinn von >vibrationsfreier lagerung von hifi-geräten lässt >sich trefflich streiten http://www.data-techniques.net/cwm/contrib/icw/018.gif > >also lasst euch keinen bären aufbinden. >wenn ihr mit einfachen lastregalen >was an der wand festmachen >wollt, hält das schon. dafür >ein kleines rechenbeispiel: > >gerät 20 kg, hebelarm 0,5, erdbeschleunigung >10m/s² > >wenn man diese last ungünstigerweise ganz >am ende angreifen lässt, obwohl >es doch eher eine flächenlaast >ist, so ergibt sich ein >drehmoment von 100Nm. ein witz >für jeden lastwinkel vom bauhaus. >geglüht oder nicht... > > > >http://www.plauder-smilies.de/party/ylsuper.gif blow your speakers with rock'n'roll >http://www.plauder-smilies.de/party/ylsuper.gif > Hi battlepriest, ok, mir ist später auch wieder eingefallen, dass man bei Alu nicht spannungsarm glühen sagt. Ist nur schon so lange her bei mir. Habe früher Werkzeugmacher gelernt, studiere jetzt aber. Wir haben mal nur so aus Spaß ne Tischglocke aus Alu an Stelle von Messing gedreht, und glaub mir, das klang schon irgendwie seltsam. Doch Danke für den 2. Tip. Vielleicht mach ichs in meiner neuen Wohnung auch mit Winkeln an der Wand.

Hi Denjo, ich habe auch ein selbst gebautes. Es besteht aus Aluminium-elektronen- oder Strangpressprofilen der Fa. Festo. Industriebedarf. Es steht auf höhenverstellbaren Sipkes, passen 4 Geräte auf die Abstellflächen und evtl. große, hohe Endstufen darunter. Ist hölleschwer und solide, man kann die Beine auch mit feinem Sand füllen. Kann dir Foto per Email schicken. Der einzige Grund, warum ich es verkaufen möchte, ist, dass es breit ist. Ich möchte meine 3 Komponenten gerne in 1 Rack untereinander stellen, damit ich mir 1 akt. Sub kaufen & daneben stellen kann. Die reinen Materialkosten (Großmarkt) betrugen 450 DEM. Gruß Carl

Hi denjo, Stahlwinkel würde ich nicht nehmen. Stahl ist nicht so akustisch tot wie Alu. Hast du die Möglichkeit, dir 1 selbst zu basteln, solltest du die komponenten natürlich nicht direkt an sowas schrauben, so brauchst du 1 ak. toten Boden (mdf oder irgendwelche mit feinem Sand als Sandwich gefüllten mdf-Platten, oder hohle Plexieglasscheiben. Alles sollte sehr vibrationsfrei sein. Aluteile sollten im besten Falle spannungsarm geglüht sein. 1 Technik aus dem Metallbau>Feinmechaniker. Das erhöht auch die Festigkeit.