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Hi Wolfgang! Stimmt! An alle, die meinen, Tiefbass habe nichts mit realer Musik zu tun. Was ist etwa Richard Strauss' Eröffnungsthema von 'Also sprach Zarathustra' was machen diese gigantischen Hörner da bloß? Oder diese jap. Trommler Kodo, die dann auch solo unter 1 anderen Namen weiter gemacht haben. Ja zugegeben, die klingen auf Rehdeko wirklich geil zeitecht und schnell, aber wunderte ich mich, warum die 1 BR gehäuse haben. Kodo haben dann auch dazu geführt, dass meine ersten richtigen LS 1 Paar 125 waren. Trommler, die akustisch auf riesigen Tontrommeln spielen, für alle die die es noch nicht kennen. Gruß
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>Hallöchen zusammen, > >ein Freund betrieb vor ein paar >Jahren Martin Logans, irgendein Hybrid-Modell >mit integriertem Woofer, an Chord-Elektronik. > > >Mein Eindruck: >Sehr transparent und schnell (fast wie >Rehdéko oder eine aktive DBL >;-)) mit einer phantastischen Raumabbildung. > >An der Abbildungsgrösse gab es ebenfalls >nichts auszusetzen. > >Gerade bei Live-Aufnahmen mitreissend. > >Nachteil: >Benötigen riesigen Abstand zu den Rückwänden, >der Raum muss deshalb sehr >ausladend und sollte ausserdem nicht >allzu bedämpft sein, gieren nach >viel Leistung. >Eingebauter Bass viel zu lahm. Ähnlich >der Hybrid-Avantgarde-Hörner. Logisch bei so >schnellen Treibern, völlig aussichtslos ein >solches Unterfangen. > >Grüsse >Leo Hi Leo, trifft das mit den akt. Woofern generell auf alle Mod. zu, oder nur auf die eingeb. bei ML? Ich stehe nämlich vor der Entscheidung, mir die JM Lab SW800 additionell dazuzuholen. Ist geschlossen, soll sehr schnell sein.
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>Hallo Rolf, > >schau mal unter http://www.martinlogan.com/esl_news.html > >Martin Logan genießt in Kennerkreisen einen >ziemlich guten Ruf für seine >Flächenstrahler. Um auch Bässe wiedergeben >zu können, werden dynamische Tieftöner >mit eingebaut. Sozusagen als Subwoofer. > > >Ich habe vor Jahren mal die >Sequell gehört, die mir damals >aber nicht besonders gefiel. Kam >mir irgendwie ziemlich verfärbt vor >in den Mitten. Wohl gemerkt, >für meinen damaligen Geschmack! Wie >ich sie heute bewerten würde, >wüßte ich auch gern. Ich >traf dann nach Tagen zur >abgesprochenen Hör"sitzung" ein. Die Lautsprecher >müßten angeblich erstmal mehrere Tage >vorher eingeschaltet gewesen sein, um >gut zu klingen. Kam mir >etwas übertrieben vor, ehrlich gesagt. >Die Folien sind mit großer >Wahrscheinlichkeit nach kurzer Zeit voll >aufgeladen. Das ist genau wie >mit Verstärkern. Wenn die nach >einer Stunde warm sind, so >daß alle Arbeitspunkte stabil sind, >wird sich auch nach einer >durchgeheizten Nacht der Klang nicht >nennenswert ändern. Das liegt dan >wohl eher daran, daß man >eine nette Nacht neben ... >verbracht hat. Oder so ... > > >An dieser Stelle könnte man einen >neuen thread aufmachen mit der >Frageufmachen mit der Frage, wie >ein solcher Dipolstrahler überhaupt aufgestellt >werden sollte. Ich habe ihn >damals in einem fast unbedämpften >Raum gehört. Kann man überhaupt >vernünftig hören in so einem >"Hallraum" oder verfärbt der Raum >den Klang der Boxen nicht >schon übermäßig? >Warum ist offenbar der Diffusschall so >wichtig bei den Elektrostaten? Warum >nicht bei anderen Prinzipien? > >Auf jeden Fall klangen die Mitten >und Höhen ziemlich kräftig, so >daß man den Eindruck hatte, >da bliebe einem kein Detail >verborgen. > >Mein Eindruck von den exotischen Lautsprechern >wie Elektrostaten oder Magnetostaten ist >fast immer, daß hier in >erster Linie ein Prinzip abgefeiert >wird und dabei eine ganz >bestimmte Eigenschaft dieser "Spezialisten" in >den Vordergrund gerückt wird, dabei >aber viele alle anderen Faktoren, >die bei "standardmäßigen" Lautsprechern kritisiert >werden, aufgrund dieser einen hochgelobten >Eigenschaft keinerlei Beachtung finden, wie >z.B. der Frequenzgang eines Lautsprechers, >der einen gewissen Eigenklang impliziert >oder das Abstrahlverhalten. > >Theoretisch ist der flächige Antrieb des >Elektrostaten ein Vorteil in bezug >auf Partialschwingungen der Membran. Trotzdem >schwingt die flächenhaft angetriebene Membran >in Moden. Auch bei Elektrostaten >gibt es nämlich Partialschwingungen, da >Fertigungstoleranzen und Geometrie hier auch >eine Rolle spielen. Sieht man >vielleicht beim Hochloben des Prinzips >über Schwächen des Systems allzu >leicht hinweg, nur um sagen >zu können, man hätte etwas >besonders gutes oder sind diese >Schallwandler tatsächlich so gut? > >Gruß Marc Na ja, stimmt nicht ganz. Die Vorteile von ESL sind nicht von der Hand zu weisen. Prinzip abfeiern trifft eher auf die großen mbl 101 & 111 zu. Die brauchen nämlich auch noch Mörderpower. Ich möchte nicht mit kW als Verstärkerleistung arbeiten. Ok, normale LS haben in der Regel Weichen, die a) was von der Musikleistung wechnehmen, Endpower die am Ende fehlt. mit den Spulen & Kondensatoren auf der Weiche Phasendreher rein bringen Ich hatte mal Rehdékos, franz. Manufaktur, die hatten keine Weiche, aber sowas ist selten. c) LS mit akt. Weiche wie Linn sind in aller Regel vorschnell, von vorauseilendem Gehorsam. Die Höhen & Mitten kommen ein bisschen zu flink. Oder die Teile sind verflucht teuer, oder sie sind auf der ganzen Front mit Chassis gespickt, was denn auch zeitrichtiges Hören ausschließt.
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Hi Rolf, das klappt ja wie geschmiert. Ich bin gluecklicher Besitzer von 1 Paar Elektrostaten Sombetzki ESL 55. Wurden auch schon mal in der STEREO 9/93 getestet. Zusammen mit 1 Magnepan & 1 Moss. Sind tatsache herrlich transparent, direkt(also schnell), raeumlich und zeitrichtig sowieso. Mit dem Bass ist das teilweise so 1 Sache. Mitunter vermisst man Bass, haengt aber von der jeweiligen Aufnahme ab. Eigentlich sollte der Bass da schon drauf sein, meine ich. Stell die LS auf jeden Fall auf Spikes, und beachte, Elektrostaten sind sehr aufstellungskritisch. Sollte dir der Bass wirklich schwach vorkommen, hoehr mal irgentwelche Martin Logan. Da gibt es welche mit dyn. Basstroete im Fuß. Hab sie aber noch keine gehoehrt. Ein Sub muss ganz bestimmt wuchtig schnell und trocken sein, um da mitzuhalten. Sollte auch kein Bassreflex oder BP haben.
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thanx Rolf, :-) hab den Inserenten gleich mal kontaktaktiert. Gruß Martin
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Störgeräusche (knacken) in Aktivanlage mit XLR-Eingang!
Thema antwortete auf CarlMcCoys DC in: Elektronik/Sonstiges
Hi, ich hab deinen Beitrag ausm Archiv hochgeladen. wichtige Frage: wie hast du dein Eingangsfilter dimensioniert? Ist die D. von den Ausgangsleistungen der Geräte abhängig? Habe zwar kein XLR (Buchsen nicht vorhanden) aber die Redakteure in den HiFi Mags schrieben ja eh, es sei nur was für extrem lange Strippen. Was ist ein C-L-C Netzwerk? Hab n 400W Trenntrafo, aber nicht vor den Elektrostaten, sondern nur der Rest, mit Ausnahme vom Plattenspieler, der hoffentlich bald auf Rega Planar 2000 Edition mit neuem Netzteil upgegradet wird. Die ESL sind raumbedingt an 1 anderen Netzzuleitung, was eigentlich ne Brummschleife machen müsste. Hilf mir bitte weiter. Meine Kette: Creek CD43 MkII, Artaudiophile hybrid pre; Leak Doppelmono Triodenamp; Sombetzki ESL 55 mfG Martin mailto:roger_alan1334@freenet.de -
Hi ihr! Sagt mir doch mal bitte, was issn URPS? *g*
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LETZTE BEARBEITUNG AM 02-Jul-2001 UM 16:07 (GMT)[p]Hi Rolf, die Sache mit den Blindstromimpulsen kenn ich ja noch dunkel ausm Physikunterricht, nur war ich darin nicht sehr gut. *g*
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den Traum vom Selbstbau hab ich ja ad acta gelegt, weiß aber noch von damals, dass Fa. Isophon in Berlin Tempelhof (z.B. Vertigo, Europa) zu Labortestzwecken mal Chassis mit < 20Hz Eigenresonanz gebaut haben. War nicht ganz billich, aber wenn du fragst, bekommst du vielleicht noch 1 od.2. Also Gehäusematerial wollte ich immer Marmor nehmen. Überhaupt hatt ich hübsche Pläne, hab dann aber doch Fertiges gekauft.
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Ok, thanx weißt du ich lese schon ne ganze Weile nur noch sporadisch die angesagten Magazine. Zum einen deshalb, weil ich mich schwer um mein Studium kümmern muss & zum anderen, weil es vielleicht unerfüllbare Begierlichkeiten weckte greetings Carl
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Hi an alle! Ich hab 1 pladdespieler, der größtenteils auf dem Rega planar 3 basiert und 1 RöhrenhybridVV von der gl. Fa. Art Audiophile. Nun ist da 1 MM System dran, dass lt. dem ders mir verkaufte optimal dazu passen soll (nach dem Motto man nimmt ja auch keine Platinschrauben um 1 Heuwagen zusammen zu schrauben) hat der Abnehmer nich mal n Namen an der Außenseite eingeprägt. Is ja alles mal glaubwürdig gewesen, nur hat mein Turntable mit dem Abnehmer ein deutlich leiseres Ausgangssignal, sodass bei gleich aufgedrehter Lautstärke die CD viiiieeeel lauter klingt als die Platte. Jetzt hab ich gehöt, es gäbe a)preiswerte MC Systeme und rare, dafür aber vergleichsweise billige (um die 100DM) 100Ohm Ausgangsübertager, die solch Übel abhelfen. Sagt mir doch bitte, wo ich so n Teil kaufen kann. thanx
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>Servus Stefan, > >dann ist es tatsächlich derselbe Trafo. >Und ich könnte auf der >Stelle kotz... >Anyway, mein geliebtes Forum soll von >meinen Fehlern profitieren dürfen :-) > > >Für weit unter 1000DM gibt es >eigentlich keine Diskussionen mehr. Das >Gerät sollte einfach jeder besitzen >. Das Preis-Leistungsverhältnis ist riesig. > > >Schick mir einfach deine Email-Adresse und >ich schick dir das eingescannte >Schema. > >Cheers >Hermann Hi, von was für nem Trenntrafo redet ihr eigentlich? Und ne ganz seltene Frage: bedeutet Trennt. Aufnahmeleistung 400 Watt z.B., dass man mit so 1 teil einen fetten Stromverbrauch hat?
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Hi! Ich bin s wieder ist Nubert nicht die Fa. die relativ schmale AktivLS baut, deren preiswertestes Modell schon relativ weit oben anfängt? Hatte diese Fa. nicht mal 1 Topmodell namens Magna oder Lava für ca. 100.000 DM? Vor etlichen Jahren schrieb ich mal hin, wenn das die sind, und es hieß: man könne doch nebenberuflich in Eigenregie LS an zwangsläufig wohlhabende Kunden feilbieten um sich 1 nettes Zubrot zu verdienen. Ich glaub, da war mal ne Standbox mit 4 Tieftontreibern in einem relativ kleinvolumigen gehäuse, die wenigstens ohne Weiche auszukommen schien, was wenigstens verfremdende Phasendrehungen fern hält. (Also anstelle 1 Weiche nur Elkos, die Mittel- und Hochtonchassis von allzuviel el. Energie schützen. zumindest teilweise nicht schlecht. Apropos BR Gehäuse: ich selbst hatte mal 1 Paar Redéhko 125; die hatten 1 BR Öffnung nach vorne raus & waren trotzdem super präzis weil ohne Weiche aber passiv, direkt & schnell, knackig, denn sie hatten Papiermembrane, die so sagte man jedenfalls, in 1 speziellen, anderen Firmen unbekannten Flüssigkeit gestärkt wurden. Mein Hauptargument, mir die Sombetzkis anzuschaffen, war hauptsächlich, dass diese viel hübscher sind.
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nochmal zurück zu Burmester, wenns euch nich auf die Ketten geht: grundsätzlich isses ne imposante Aufführung, doch Subwoofer & Phasenversetzte Tieftöne sind Nebensache dabei, denn D.B. hat ja auch DVD LWs im Angebot, die zus. mit Röhrenbeamern ein ganz nettes Bild auf ne gr. Leinwand beamen, und dann nimmt er einen von den letzten Action DVDs mit krachigem Surroundsound und beinahe jeder ist vom Zusammenspiel der gesammten Kette
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Danke Rolf, irgendwie war ich ja eh so unsicher, ob das überhaupt klappt. Genauso bin ich immer noch unsicher darüber, ob der readymade-Kit den mir jemand empfahl zu bestellen das tut was ich von ihm erwarte oder ob 's nur rausgeworfenes Geld ist. Hast du denn Ahnung von Starkstrom? Ich könnte mich bemühen, relevante Daten über die Energieaufnahme meiner beiden Elektrostaten herauszubekommen wenn du anhand derer mir die benötigte Dimension der Bauteile mitteilen möchtest. Gruß Martin
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Hi an alle da draußen! Mich quält schon seit Langem 1 Frage: sollte ich zwischen Steckdose & Mehrfachsteckerleiste 1 Entstörkit einschleifen, der 3 Kondensatoren parallel zw. rotem & blauem Leiter sowie 1 Luftspule beinhaltet, die den blauen Leiter unterbricht & zw. 1. u. 2. Kondensator steckt? Ich habe leider keine eigene URL, sonst würde ich eine Skizze davon euch zur Ansicht geben. Der Grund warum ich das nicht längst eingeschleift habe ist, dass ich wenig von Elektronik versteh & mich besser nicht mit den Formeln zur Berechnung der Kennwerte der Bauteile beschäftige. Verwirrt so furchtbar! Außerdem will ich natürlich nicht, dass meine Kette deshalb kaputt geht & ich den Garantieanspruch so verwirke. Nun hörte ich, sowas könne man auch bestellen für ca. 10 DM. Brauchen tu ich das Teil deshalb, um z.B. das Knacken wegzubekommen, das auftritt, wenn sich der Kühlschrank anschaltet oder die Waschmaschine oder einfach der Comp. Für alles vom CD Spieler bis zur Endst. hängt ja 1 Trenntrafo dazwischen, aber die Elektrostaten wirken so ungeschützt von äußeren Einflüssen! Selbst wenn ich bloß die Schreibtischlampe einschalte, hör ich ein leises doch wahrnehmbares knacken, das evtl auf 1 kurzzeitigen Spannungsabfall oder eingestreute Störspannungen hindeutet oder? Bei dem zu bestellenden Teil weiß ich nicht, ob es wirklich das enthält, was der Skizze entspricht, die mir mal jemand gemacht hat, ohne mir natürlich zu sagen, wie die kleinen Bauteile dimensioniert werden müssen
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Also jetzt geht mir ja echt was über! Ich will niemandem zu nahe treten, Burmester ist auf der IFA hier immer voll imposant, das muss ich mal so sagen. Aber klanglich der Überflieger? Hilfe! das ist eine Materialschlacht erster Güte, Gigantomanie, wie sie ihre Entsprechung vielleicht im Bugatti EB118 findet, der mit seinen 18 Zylindern mit im Kurbelwellengehäuse integriertem supermoderndifferential so theoretisch erst mal ganz toll klingt, doch nach den ersten paar Metern die vielen Zyl. nicht ausreichend belüften konnte. Zurück zu Burmester: hohe Preise machen nicht zwingend guten Sound; so sieht 1 B.-Kette ganz toll auf gläsernen Racks aus, doch würd ich um alles Geld in der Welt meine Anlage nicht auf 1 glastoptable tun. (Stichwort Resonanz) Bei B. macht das echt nix aus, man hört keinen Unterschied, wenn Dieter B. und seine Assistenten inkl. 1 Schar Möbelpacker 7x1280 Watt aus 7 Stck. 606 Endst. abfeuern! Das könnte auch sonstwo stehen. Die großen StandLS haben 1 passive Weiche, die sich über die ganzen 2m Höhe erstreckt; all die lustigen großen Spulen; das schluckt und schluckt, induziert Spannungen und verdreht die Phasen, dass es eine wahre Freude ist! Das Beste an B. sind denn wohl doch noch die kreuzverschalteten VV, die ohne Kondensatoren im Signalweg auskommen, oder das patentierte powersupply. Doch preislich ist das Zeug überbewertet.
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Ja, kann ich beinahe: kostet 170 DM mehr, soll aber voll geil sein! (Ich bin relativ jung, also stoße sich niemand an meiner Wortwahl.) ;-) von JM Labs, irgend eine Metall serie. Titan, Platin? Wenn alles mit meinem autobesitzenden Kumpel klappt, der allg. eher unzuverlässig ist, so bekomm ich ihn dieses Wochenende von 1 sehr sympatischem Studio hier geborgt. Ist von der Form her wie ein mächtig großer Würfel mit 30 od. 35 cm Durchmesser hart!! aufgehangenem Tieftonchassis, geschl. Bauweise, und mit gaaanz vielen Einstellrädchen auf der Rückseite, so dass man ihn an alles vorhandene anpassen kann. In meinem Fall sind das 1 Paar Sombetzki ESL 55, die von 1 Röhren/Transistor-hybrid Vorstufe und 1 diskret aufgeb. Doppelmono LEAK Triode angetrieben werden. Der Woofer soll fürchterlich schnell sein, also richtig gut zu meiner bisherigen Kette passen, doch muss ich mich wohl um eine gut bezahlte Arbeit bemühen um da ran zu kommen. Dennoch halt ich das für gerechtfertigt, denn die Triode hat mich beinahe so viel gekostet und ist 'nur' 1 Verstärker dessen Signale erst mal in was hörbares verwandelt werden müssen.